DE1286064B - Ausloeseventil einer druckluftgesteuerten Bremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Ausloeseventil einer druckluftgesteuerten Bremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE1286064B
DE1286064B DEC25676A DEC0025676A DE1286064B DE 1286064 B DE1286064 B DE 1286064B DE C25676 A DEC25676 A DE C25676A DE C0025676 A DEC0025676 A DE C0025676A DE 1286064 B DE1286064 B DE 1286064B
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DE
Germany
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piston
valve
shaft
brake cylinder
chamber
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Pending
Application number
DEC25676A
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English (en)
Inventor
Leclerc Serge
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Compagnie des Freins et Signaux Westinghouse SA
Original Assignee
Compagnie des Freins et Signaux Westinghouse SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/54Other control devices or valves characterised by definite functions for controlling exhaust from triple valve or from brake cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Auslöseventil einer druckluftgesteuerten Bremseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, das in der Verbindung zwischen dem Hilfsluftbehälter und, über ein Steuerventil, dem Bremszylinder angeordnet ist und mittels eines handbetätigbaren Löseventils das Einleiten der Entlüftung des Bremszylinders ermöglicht, wobei diese Verbindung mittels eines eine Öffnung der mit dem Bremszylinder verbundenen Kammer abdichtenden Ventils absperrbar ist, das an dem einen Ende eines Schaftes befestigt ist, an welchem ein in axialer Richtung gegenüber dem Schaft begrenzt gleitbarer Kolben gelagert ist, und welches von dem vom Hauptluftleitungsdruck, entgegen dem Druck, der, bei Einleitung der Entlüftung, aus dem Hilfsluftbehälter und später, während der Entlüftung, aus dem Bremszylinder stammenden Luft beaufschlagten Kolben steuerbar ist, welcher außerdem die bei Entlüftung des Bremszylinders in den mit der Atmosphäre verbundenen Kolbenraum mündende und vom Kolben freigegebene Entlüftungsbohrung für den Bremszylinder überwacht.
  • Gegenstand eines älteren Patentes ist ein Auslöseventil, das in der Leitung zwischen dem Hilfsluftbehälter und dem Dreidrucksteuerventil einer Bremseinrichtung angeordnet ist. Dieses Auslöseventil enthält ein handbetätigbares Entlüftungsventil, welches Luft aus der an den Hilfsluftbehälter angeschlossenen Hilfsbehälterleitung in einen Raum unterhalb eines ein Sperrventil in der Leitung zwischen dem Hilfsluftbehälter und dem Dreidrucksteuerventil steuernden Kolbens einströmen läßt. Die Hilfsbehälterluft beaufschlagt den Kolben entgegen dem Druck in der Hauptluftleitung, so daß das Sperrventil nur bei entlüfteter Hauptluftleitung schließbar ist. Dabei ist zumindest ein handbetätigbares Löseventil zwischen dem Hilfsluftbehälter und dem Steuerventil mit dem Bremszylinder angeordnet.
  • Dieses Ventil ist im Aufbau aufwendig und in der Betriebssicherheit mangelhaft.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Auslöseventil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches im Aufbau und in der Wirkungsweise einfach und außerordentlich betriebssicher ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Verbindung zwischen der mit dem Bremszylinder verbundenen Kammer und dem mit der Atmosphäre verbundenen Kolbenraum ein zur Kammer schließendes Rückschlagventil angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird die Verbindung zwischen der Kammer und dem mit der Atmosphäre verbundenen Kolbenraum von einer in dem das Ventil tragenden Schaft angeordneten Axialbohrung gebildet, die an dem einen Ende an die der Kammer zugewandten Seite des Ventils angrenzt und an dem anderen Ende mit in dem Schaft angebrachten Radialbohrungen in Verbindung steht, wobei die Kolbennabe den Schaft dichtend umgibt, in axialer Richtung gegenüber dem Schaft gleitend angeordnet ist und Radialbohrungen aufweist, mit deren Hilfe die Radialbohrungen des Schaftes, in der oberen Anschlagstellung des Kolbens am Schaft, mit dem mit der Atmosphäre verbundenen Kolbenraum verbindbar sind.
  • In weitererAusgestaltung desErfindungsgedankens weist das Rückschlagventil die Form einer Kugel auf. Das erfindungsgemäße Auslöseventil ist im Aufbau und in der Wirkungsweise einfach und darüber hinaus auch betriebssicher.
  • . Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ausführlicher erläutert. Es zeigt in rein schematischer Weise F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Auslöseventil in neutraler Stellung, F i g. 2 den Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 und 4 einen Schnitt durch das Auslöseventil nach der Erfindung in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Ein Gehäuse 1 ist durch eine Trennwand 2 in eine Kammer 3, die mit dem Bremszylinder überein Dreidrucksteuerventil verbunden ist, und in eine Kammer 4 unterteilt, die mit dem Hilfsluftbehälter verbunden ist. Die Trennwand 2 ist mit einem Ventilsitz 5 ausgestattet, der in diesem Beispiel ein auswechselbarer Sitz ist.
  • Gegen den Sitz 5 legt sich ein Ventilteller 6 an, dessen Schaft 9 in einer Bohrung des Gehäuseteils 7 bewegbar ist, das in dieser Ausführung mit dem oberen Teil des Gehäuses 1 ein Stück bildet.
  • Der Ventilteller 6 wird von dem Kolben 8 gesteuert, der von dem Schaft 9 getragen wird, derart, daß er gegenüber dem Kolben 8 innerhalb eines bestimmten Hubes axial frei beweglich ist.
  • Die Betätigung des Ventiltellers 6 wird durch einen Kipphebel 10 eingeleitet, der mit einem Stößel 11 in Verbindung steht. Dieser dient dazu, ein handbetätigtes Löseventil 12 anzuheben, welches elastisch durch eine Feder 13 an seinen Sitz 14 gedrückt wird.
  • Ein Anschluß 15 der Hauptluftleitung und eine Luftzuführung 16 führen zur Oberseite des Kolbens 8 (F i g. 2).
  • Eine. Entlüftungsöffnung 17 des Ventils zur Atmosphäre befindet sich an der Unterseite des Ventils; zum Entlüften des Bremszylinders dienen Radialbohrungen 18 in der Nabe 19 des Kolbens 8, die mittels eines durch den Schaft 9 und den Kolben 8 gebildeten Schiebers des Hauptventils überwacht werden. Zu diesem Zweck ist der Schaft 9 mit Radialbohrungen 21 versehen, die mit einer Axialbohrung 22 verbunden sind, welche am Kopf des Ventils 6 mündet, d. h. in die Kammer 3 einmündet, die mit dem Bremszylinder verbunden ist.
  • Dieses Ende der Axialbohrung 22 ist mit einem Sitz 23 versehen, den ein zur Kammer 3 öffnendes Rückschlagventil 24, z. B. Kugelventil, verschließen kann, derart, daß kein Luftdurchgang vom Inneren des Ventilschaftes zu der Kammer 3 stattfinden kann, die über das Steuerventil, z. B. ein Dreidrucksteuerventil, mit dem Bremszylinder verbunden ist.
  • Diese Einrichtung ist so gebaut, daß die Radialbohrungen 18 nicht eher mit der mit dem Bremszylinder verbundenen Kammer 3 in Verbindung gesetzt werden können, bis das Ventil 6 an seinem Sitz 5 anliegt und der Kolben 8 nach oben bis zum Führungsanschlag geschoben ist (F i g. 4).
  • Die Wirkungsweise des Auslöseventils nach der Erfindung ist wie folgt: Es sei z. B. angenommen, daß der Waggon, an dem das Ventil angeordnet ist, abgekuppelt ist und die Hauptluftleitung infolgedessen nicht mehr unter Druck steht. Wenn nun der Kipphebel 10 kurzzeitig bewegt wird (F i g. 4), wird das handbetätigbare Ventil 12 geöffnet und die Druckluft, die aus dem Hilfsluftbehälter in die Kammer 4 geleitet wird, strömt durch den Sitz 14 und Öffnungen 25 und 26 hindurch unter den Kolben 8, so daß letzterer angehoben wird und das Ventil 6 mitnimmt.
  • Letzteres trennt den Hilfsluftbehälter vom Bremszylinder. Nachdem der Kipphebel 10 losgelassen worden ist, wird das Ventil 12 wieder geschlossen und die Druckluft, die sich im Hilfsluftbehälter befindet, bleibt in Reserve. Das Fehlen des Druckes in der Hauptluftleitung erlaubt dem Kolben 8, bis zur oberen Endstellung zu steigen und dort zu verbleiben, da dieser in dieser Endstellung vorübergehend durch :den Druck im Hilfsluftbehälter, der auf die untere Seite des Kolbens 8 einwirkt, gehalten wird. Unter diesen Umständen kann die Druckluft, die im Bremszylinder enthalten ist, über den folgenden Weg in die Atmosphäre abströmen: Dreidrucksteuerventil (nicht gezeichnet), obere Kammer 3 des Auslöseventils, Sitz 5 des Hauptventils, Sitz 23 des Hilfsventils, Axialbohrung 22 des Schiebers, Radialbohrungen 21, Radialbohrung 18 und Bohrung 17 zur Atmosphäre. Der Bremszylinder entleert sich also vollständig, wenn der Hilfsluftbehälter abgeschlossen bleibt. Der Kolben 8 wird dabei in seiner oberen Endstellung durch die aus dem Bremszylinder kommende, in den mit der Atmosphäre verbundenen Kolbenraum einströmende Druckluft gehalten.
  • Wird durch Unachtsamkeit der Kipphebel 10 betätigt, dann kann die Druckluft aus dem Hilfsluftbehälter den Bremszylinder über die Radialbohrungen 18 und das Innere des Schiebers nicht erreichen, da das Rückschlagventil 24 dann gegen seinen Sitz 23 gedrückt wird. Der Bremszylinder bleibt also geleert.
  • Falls auch der Hilfsluftbehälter entleert werden soll, genügt es, den Kipphebel 10 anhaltend zu betätigen. Die in diesem Behälter befindliche Druckluft wird ebenfalls durch den Sitz 14, die Öffnungen 25 und 26 und die Entlüftungsöffnung 17 nach außen befördert, wie auch durch Nuten, die längs des Schaftes 11 angebracht sind und die oben geöffnet sind, wenn der Kipphebel 10 bis zum Anschlag angezogen wird. Diese zusätzliche Entlüftung des Hilfsluftbehälters erlaubt das Herabsetzen der totalen Entleerungszeit für die Anlage.
  • Es ist auch möglich, wenn die Hauptluftleitung unter Druck steht und der Hilfsluftbehälter überladen ist, den Druck in diesem auf einen annehmbaren Wert zu senken. Wenn unter diesen Bedingungen der Kipphebel 10 (F i g. 3) betätigt wird, so bewirkt das Öffnen des handbetätigbaren Löseventils 12 eine Druckluftzufuhr unter den Kolben B. Das Vorhandensein des Druckes in der Hauptluftleitung wirkt der Kraft entgegen, die auf die untere Seite des Kolbens 8 ausgeübt wird, so daß dieser in der unteren oder mittleren Stellung bleibt. Die Radialbohrungen 21 kommen also nicht in Gegenüberstellung zu den Radialbohrungen 21.
  • Das Entleeren des Hilfsluftbehälters dauert so lange an, wie der Kipphebel 10 betätigt wird, und sie erstreckt sich sowohl auf den Hilfsluftbehälter selbst als auch auf die Luftleitung des Hilfsluftbehälters, welche zwischen dem Auslöseventil und dem Dreidrucksteuerventil in Lösestellung liegt, und zwar auf Grund der unter Betriebsdruck stehenden Luft in der Hauptluftleitung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Auslöseventil einer druckluftgesteuerten Bremseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, das in der Verbindung zwischen dem Hilfsluftbehälter und, über ein Steuerventil, dem Bremszylinder angeordnet ist und mittels eines handbetätigbaren Löseventils das Einleiten der Entlüftung des Bremszylinders ermöglicht, wobei diese Verbindung mittels eines eine Öffnung der mit dem Bremszylinder verbundenen Kammer abdichtenden Ventils absperrbar ist, das an dem einen Ende eines Schaftes befestigt ist, an welchem ein in axialer Richtung gegenüber dem Schaft begrenzt gleitbarer Kolben gelagert ist, und welches von dem vom Hauptluftleitungsdruck, entgegen dem Druck, der, bei Einleitung der Entlüftung, aus dem Hilfsluftbehälter und später, während der Entlüftung, aus dem Bremszylinder stammenden Luft beaufschlagbaren Kolben steuerbar ist, welcher außerdem die bei Entlüftung des Bremszylinders in den mit der Atmosphäre verbundenen Kolbenraum mündende und vom Kolben freigegebene Entlüftungsbohrung für den Bremszylinder überwacht, d a d u r c h g e -k e n n n z e i c h n e t , daß in der Verbindung zwischen der mit dem Bremszylinder verbundenen Kammer (3) und dem mit der Atmosphäre verbundenen Kolbenraum ein zur Kammer schließendes Rückschlagventil (24) angeordnet ist.
  2. 2. Auslöseventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Kammer (3) und dem mit der Atmosphäre verbundenen Kolbenraum von einer in dem das Ventil (6) tragenden Schaft (9) angeordneten Axialbohrung (22) gebildet wird, die an dem einen Ende an die der Kammer (3) zugewandten Seite des Ventils angrenzt und an dem anderen Ende mit in dem Schaft (9) angebrachten Radialbohrung (21) in Verbindung steht, wobei die Kolbennabe den Schaft (9) dichtend umgibt, in axialer Richtung gegenüber dem Schaft (9) gleitend angeordnet ist und Radialbohrungen (18) aufweist, mit deren Hilfe die Radialbohrungen des Schaftes, in der oberen Anschlagstellung des Kolbens am Schaft, mit dem mit der Atmosphäre verbundenen Kolbenraum verbindbar sind.
  3. 3. Auslöseventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (24) die Form einer Kugel aufweist.
DEC25676A 1959-05-15 1961-12-06 Ausloeseventil einer druckluftgesteuerten Bremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1286064B (de)

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FR1185216T 1959-10-07
FR863152A FR79869E (fr) 1959-05-15 1961-05-29 Valve de purge pour le desserrage des freins automatiques à fluide sous pression

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DEC20875A Pending DE1160489B (de) 1959-05-15 1960-02-24 Ausloeseventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere fuer selbsttaetig wirkende Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen
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