DE665927C - Speiseventileinrichtung fuer Druckluftbremsanlagen - Google Patents
Speiseventileinrichtung fuer DruckluftbremsanlagenInfo
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- DE665927C DE665927C DEW98309D DEW0098309D DE665927C DE 665927 C DE665927 C DE 665927C DE W98309 D DEW98309 D DE W98309D DE W0098309 D DEW0098309 D DE W0098309D DE 665927 C DE665927 C DE 665927C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/04—Driver's valves
- B60T15/048—Controlling pressure brakes of railway vehicles
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. OKTOBER 1938
6. OKTOBER 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Of GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. März 1936 ab
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Speiseventil der Bauart Westinghouse
mit einfachsten Mitteln so auszugestalten, daß die Offenhaltung des vollen Ladequerschnitts
in jedem Fall so lange gewährleistet wird, bis eine gewisse Füllung der angeschlossenen Behälter bzw. der Hauptleitung
gesichert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Speiseventileinrichtung benutzt, bei der ein
die Verbindung zwischen Druckluftquelle und Bremsleitung beherrschendes Glied einerseits
vom Druck dieser Quelle, andererseits von dem einer Steuerkammer beeinflußt wird,
die durch ein Ventil so lange mit einer Stelle der Bremsleitung in Verbindung steht, wie
der an der Stelle herrschende Druck den Solldruck unterschreitet, und die ferner normalerweise
durch eine Drosselöffnung mit der Druckquelle in Verbindung steht. Um diese bekannte Einrichtung zur Lösung der Erfindungsaufgabe
zu machen, wird
eine Ventileinrichtung vorgesehen, die beim Aufladen der Bremseinrichtung die Drosselöffnung
verschließt und die Kammer entlüftet, solange nicht in einer anderen Kammer durch den erhöhten Leitungsdruck ein bestimmter
Druckzustand erzeugt ist. Nach der Erfindung besorgt demnach ein einziges Ventil von großem Querschnitt mit Hilfe von
sehr kleinen Hilfsventilen sowohl das schnelle Aufladen der Bremsleitung nach einer Bremsung
wie die laufende Ergänzung der geringfügigen Verluste im normalen Fahrbetriebe
als auch erhebliche Nachladungen im Falle von Undichtheiten in der Bremsanlage.
Um dieses Ziel zu erreichen, hat man bisher weit verwickeitere und teurere Mittel,
wie zwei einander parallel geschaltete Speiseventile, eine besondere Handeinstellung, am
Führerbremsventil eine besondere Ladestellung u. dgl. anwenden müssen.
Auf der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Nach Fig. 1 besteht die Bremseinrichtung aus dem Führerbremsventil 1 üblicher Bauart,
der Hauptluftbehälterleitung 2, der Hauptleitung 3, dem Speiseventil 4, dem Regelventil 5 und dem Regelbehälter 6.
Das Speiseventil 4 enthält einen Kolben 7 (oder Biegehaut), der auf seiner Oberseite
vom Luftdruck in der Kammer 8 und von einer Feder 9 und auf seiner Unterseite von
dem Druck in der Kammer 10 beeinflußt wird, die über eine Leitung 11 mit der zum Hauptbehälter
führenden Leitung 2 verbunden ist. Der Kolben 7 steuert einen Schieber 12, der
die Verbindung zwischen der Kammer 10 und der über die Leitung 14 mit dem Führerbremsventil
1 verbundenen Kammer 13 regelt.
Die Kammer 8 ist über den Kanal 15 an die Kammer 16 angeschlossen, die ein Ventil
17 enthält, das für gewöhnlich durch eine schwache Feder 18 auf seinem Sitz gehalten
wird und die Verbindung zwischen der Kammer 16 und der Kammer 19 an der Oberseite
der Biegehaut 20 steuert. Die LTnterseite der
Biegehaut wird von der Spannung einer einstellbaren Feder 2i belastet. Die Kammer 19
ist über einen Kanal 22 mit der Kammer.^ verbunden. Die Kammern 10 und 8 l
miteinander in \rerbindung über eine ^
die unter bestimmten Umständen durch ein-!'
Ventil 24 mit dem Ventilstößel 25 geschlossen wird. Das Ventil 24 kann durch eine
schwache Feder 24' geschlossen werden; für gewöhnlich wird es durch Einwirkung der
Kolbenstange 26 auf den Ventilstößel 25 offen gehalten. Die Kolbenstange 26 sitzt am Kolben
27 im Zylinder 28. Der Zylinder 28 steht unten über die Bohrung 29 mit der Atmosphäre
in Verbindung. Wenn der Kolben 27 die gezeichnete obere Stellung einnimmt,
wird die Kammer 8 entlüftet über Kanal 15, Nut 30 in der Kolbenstange 26 und Bohrung
29. Wird dagegen der Kolben zy durch Druckluftzufuhr zu seiner Oberseite nach
unten-bewegt, so öffnet sich das Ventil 24, 25, und gleichzeitig wird die Verbindung zwischen
der Kammer 8 und der Atmosphäre unterbrochen.
Der obere Teil des Zylinders 28 ist über die Leitung 31 mit dem Regelventil 5 verbunden,
dessen Kammer 32 eine ringförmige Rippe 33 umgibt, gegen die sich eine Dichtungsscheibe
34 an der Oberseite eines hohlen Kolbens 35 anlegen kann. Die Unterkante des Kolbens 35 kann sich gegen eine Dichtungsscheibe
36 im Boden des Ventilgehäuses 5 anlegen. In die gezeichnete obere Stellung wird der Kolben 35 durch eine Feder 37
gebracht. Die Unterseite des Kolbens 35 ist über eine AuslaßöfFnung 38 entlüftet. Die
Kammer 32 steht über Kanal 39 und Öffnung 38 mit der Atmosphäre in Verbindung, solange der Kolben 35 die gezeichnete Stellung
einnimmt,
Der Regelbehälter 6 ist über die mit der Drosselstelle 41 versehene Leitung 40 mit der
Hauptleitung 3 verbunden. Außerdem ist der Behälter 6 über die Leitung 42 mit dem Hohlraum
innerhalb der ringförmigen Rippe 33 des Regelventils 5 verbunden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Wenn das Führerbremsventil 1 aus der Bremsstellung in die Fahrtstellung gebracht
wird, um nach einer Bremsung die Hauptleitung 3 wieder aufzufüllen, dann nehmen die Teile der Bremseinrichtung die in der
Zeichnung dargestellte Lage ein. Der KoI-ben 7 mit dem Schieber 12 des Speiseventils 4
befindet sich oben, da in der Kammer 10 der Hauptbehälterdruck herrscht und die Kammer
8 entlüftet wird über Kanal 15, Nut 30 und Bohrung 29. Aus der Hauptbehälterleitung
2 fließt dann Druckluft über Kammer 10, Bohrungen des Schiebers 12, Kammer 13
und Leitung 14 zum Führerbremsventil 1 und von hier zur Hauptleitung 3, die dadurch
pjwieder aufgeladen wird. Beim Ansteigen des 'Sjruckes in der Hauptleitung 3 steigt auch
'''.{|er Druck im Regelbehälter 6, jedoch nur
■ verhältnismäßig langsam infolge der Anordnung der Drosselstelle 41. Sobald der Druck
im Regelbehälter 6 eine Höhe erreicht hat, die dem normalen Leitungsdruck entspricht,
erhält über die Leitung 42 der Raum innerhalb der ringförmigen Rippe 33 des Regelventils
5 denselben Druck. Durch diesen auf die Oberseite des Kolbens 34 wirkenden Druck
wird der Kolben entgegen der Spannung der Feder 37 nach unten bewegt. Die Federspannung
ist so' bemessen, daß diese Abwärtsbewegung
des Kolbens 35 erst stattfindet, wenn der Druck im Regelbehälter die Höhe des normalen Hauptleitungsdruckes erreicht
hat. Durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 35 wird die Kammer 32 von der ins Freie führenden öffnung 38 abgeschlossen
und die Leitung 42 mit der Kammer 32 verbunden, so daß der Druck des Regelbehälters
6 über die Leitung 31 auf die Oberseite des Kolbens 27 im Speiseventil 4 einwirkt.
Der Kolben 27 geht dann nach unten, wobei er den Kanal 15 von der Auslaßbohrung 29
trennt und das Ventil 24 öffnet. Durch das go Öffnen dieses Ventils werden über die Düse
23 die Kammern 8 und 10 miteinander verbunden, so daß der Kolben 7 unter der Spannung
der Feder 9 nach unten geht und die Zufuhr von Hauptbehälterluft aus der Kammer 10 über die Bohrungen des Schiebers 12 unterbrochen
wird.
Die Bremseinrichtung nimmt dann ihre normale Füllstellung ein, in der der Hauptleitungsdruck
auf seiner normalen Höhe durch too das Ventil 17 gehalten wird, das in bekannter
Weise durch die Biegehaut 19 gesteuert wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird
das Ventil 24, das die Düse 23 überwacht, durch die Kolbenstange 26 eines Kolbenpaares
43, 44 gesteuert. Der Zwischenraum zwischen den verschieden großen Kolben 43, 44 ist über die Leitung 45 mit der Leitung
46 verbunden, die vom Steuerventil 47 zum Bremszylinder 48 führt. Das Steuer- no
ventil 47 ist in der üblichen Weise über eine Leitung 49 mit der Hauptleitung 3 und über
eine Leitung 50 mit dem Hilfsluftbehälter 51 verbunden. Der Raum oberhalb des größeren
Kolbens 43 ist über die Öffnung 52 entlüftet. Durch eine Feder 53 werden die Kolben in
ihre untere Stellung gebracht. Der Raum unterhalb des kleineren Kolbens 44 kann durch eine Öffnung 54 entlüftet werden; diese
Verbindung wird aber unterbrochen, wenn die Kolben 43, 44 die gezeichnete untere Stellung
einnehmen.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Bremseinrichtung ist folgende:
Während der Fahrt wird der Druck der Hauptleitung 3 auf seiner normalen Höhe ge*-
halten, die Teile der Bremseinrichtung neh-*,
men die gezeichnete Stellung ein, der Brems-; zylinder 48 hat Atmosphärendruck, und die
Bremsen sind gelöst. Infolgedessen herrscht auch zwischen den Kolben 43, 44 atmosphärischer
Druck. Die Kolben 43, 44 werden dann durch die Feder 53 in ihrer unteren Stellung gehalten, so daß die Kolbenstange
-6 das Ventil 24 öffnet und die gedrosselte Verbindung zwischen den Kammern 8 und 10
des Speiseventils 4 über die Düse 23 freigegeben ist. Daher nimmt der Kolben 7 mit
dem Schieber 12 die untere Stellung ein, in der die Zufuhr von Hauptbehälterluft aus der
Kammer 10 zur Hauptleitung 3 unterbrochen ist. Der Hauptleitungsdruck wird dann durch
das Ventil 17 des Speiseventils auf seiner normalen Höhe gehalten.
Da bei einer Bremsung durch das Steuerventil 47 dem Bremszylinder 48 Druckluft
aus dem Hilfsbehälter 51 zugeführt wird, enthält dann der Bremszylinder 48 Druckluft.
Dieser Druck pflanzt sich fort über die Leitung 45 zum Räume zwischen den Kolben
43,44 des Speiseventils 4. Diese Kolben werden daher nach oben bewegt entgegen der
Spannung der Feder 53, die so bemessen wird, daß die Kolben in ihrer oberen Stellung
bleiben, solange der Bremszylinderdruck einen bestimmten, verhältnismäßig niedrigen Betrag
überschreitet. Wenn die Kolben 43, 44 und die Kolbenstange 26 oben sind, kann die
Feder 24' das Ventil 24 schließen, so daß die gedrosselte Verbindung der Kammern 8, 10
über die Düse 2^ unterbrochen und die Kammer
8 über die Auslaßöffnung 54 entlüftet wird. Der Kolben 7 mit dem Schieber 12 des
Speiseventils 4 bewegt sich dann unter der Einwirkung des in der Kammer 10 herrschenden
Hauptbehälterdruckes nach oben.
Die Kammern 10 und 13 werden in dieser
.Stellung des Schiebers 12 unmittelbar miteinander
verbunden. Hieraus ergibt sich, daß bei der zum Zwecke des Lösens der Bremsen erfolgenden Einstellung des Führerbremsventils
1 in die Fahrtstellung rasch die Hauptleitung 3 über das Speiseventil 4 durch Luft
mit dem Druck des Hauptbehälters aufgeladen wird und das Steuerventil in die Lösestellung gelangt, in der der Bremszylinder
48 entlüftet wird. Sobald der Bremszylinderdruck auf einen Betrag gesunken ist, der durch die Spannung der Feder 53 im
Speiseventil 4 bestimmt wird, bewegt die Feder 53, die dem zwischen den Kolben 43,44
wirksamen Bremszylinderdruck entgegen-• wirkt, die Kolben in ihre untere Stellung gemäß
Fig. 2, so daß das Ventil 24 wieder ge-'. öffnet wird und die Kammern 8 und 10 des
.Speiseventils über die Düse 23 wieder miteinander verbunden werden. Daher kehrt der
Kolben 7 mit dem Schieber 12 in die gezeichnete Lage zurück, und der Hauptleitungsdruck wird hierauf durch die normale Tätigkeit
des Speiseventils in bekannter Weise auf seiner Höhe gehalten.
Durch die Erfindung wird also ein Speiseventil bekannter Bauart derart abgeändert,
daß es das Wiederauffüllen der Hauptleitung in an sich bekannter Weise durch unmittelbare
Luftzufuhr aus dem Hauptbehälter bewirkt, und zwar so lange, bis der Leitungsdruck seine normale feste Höhe erreicht hat,
die gemäß Fig. 1 durch den Druck im Regelbehälter 6 bestimmt wird, oder gemäß Fig. 2
so lange, bis der Bremszylinderdruck sich auf einen bestimmten niedrigen Betrag vermindert
hat.
Claims (3)
1. Speiseventileinrichtung für Druckluftbremsanlagen,
bei der ein die Verbindung zwischen Druckquelle und Bremsleitung beherrschendes Glied einerseits
vom Druck dieser Quelle, andererseits von dem einer Steuerkammer beeinflußt wird, die durch ein Ventil so lange mit
einer Stelle der Bremsleitung in Verbindung steht, wie der an der Stelle herrschende
Druck den Solldruck unterschreitet, und die ferner normalerweise durch eine Drosselöffnung mit der Druckquelle
in Verbindung steht, gekennzeichnet durch eine Ventileinrichtung (24,27 bzw. 24,44),
welche beim Aufladen der Bremsleitung die Drosselöffnung (2^) verschließt und
die Kammer (8) entlüftet, solange nicht in einer anderen Kammer (6,48) durch
den erhöhten Leitungsdruck ein bestimmter Druckzustand erzeugt ist.
2. Speiseventileinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Steuern der Ventileinrichtung (24,27) der Druck eines durch eine Drosselöffnung
(41) an die Bremsleitung angeschlossenen Behälters (6) verwendet wird.
3. Speiseventileinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Ventileinrichtung (42, 44) steuernde Kammer aus einem durch ein an die Bremsleitung angeschlossenes Steuerventil
beherrschten Bremszylinder (48) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN I)KIt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR665927X | 1935-07-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE665927C true DE665927C (de) | 1938-10-06 |
Family
ID=9013606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW98309D Expired DE665927C (de) | 1935-07-23 | 1936-03-12 | Speiseventileinrichtung fuer Druckluftbremsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE665927C (de) |
-
1936
- 1936-03-12 DE DEW98309D patent/DE665927C/de not_active Expired
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