DE677238C - Vorrichtung zum stufenweisen Einschalten von Druckluft fuer Druckluftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum stufenweisen Einschalten von Druckluft fuer Druckluftmaschinen

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DE677238C DEB166315D DEB0166315D DE677238C DE 677238 C DE677238 C DE 677238C DE B166315 D DEB166315 D DE B166315D DE B0166315 D DEB0166315 D DE B0166315D DE 677238 C DE677238 C DE 677238C
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum stufenweisen Einschalten von Druckluft für Druckluftmaschinen. Die Erfindung ist bei allen Maschinen und Vorrichtungen anwendbar, bei denen es darauf ankommt, durch ein stufenweises Einschalten der Druckluft in diesen" Maschinen oder Vorrichtungen heftige Stöße zu vermeiden. Die Erfindung kommt unter anderem für Druckluftanlasser für Kraftfahrzeuge, für D'ruckluftschüttelrutschmotoren in Bergwerksbetrieben, für druckluftgesteuerte .Türschließvorrichtungen, für das Kippen von kippbaren Lastwagenplattformen mittels Druckluft, für D'ruckluftwerkzeuge, beispielsweise Gießereiformmaschinen, und für die druckluftbetätigte Verstellung der Klappen oder Ruder von Luftfahrzeugen in Frage.
Bei Vorrichtungen zum stufenweisen Einschalten von Druckluft ist es schon bekannt, hinter einem von Hand gesteuerten Ventil, das den Druckluftzutritt zu der mit Druckluft zu speisenden Vorrichtung, z. B. einem Anlasser, und den Druckluftaustritt in die Außenluft steuert, ein von der Druckluft selbsttätig gesteuertes Ventil mit einer gedrosselten Einlaßöffnung und einer weiteren Haupteinlaßöffnung zu schalten. Hierbei wird die Haupteinlaßöffnung durch den Druck eines stößelartigen, druckluftgesteuerten Stufenkolbens geöffnet, der sich in der ersten Schaltstufe gegen das Verschlußventil der Haupteinlaßöffnung legt, ohne es zu öffnen, und es in der zweiten Schaltstufe aufstößt, nachdem der Druck in der Leitung zwischen der gedrosselten Einlaßöffnung und dem Druckluftverbraucher einen bestimmten Wert erreicht hat.
Mit der bekannten Vorrichtung wird also ein stufenweises Einschalten von Druckluft erzielt. Jedoch hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß die in der Druckluftmaschine und in ihren Zuleitungen befindliche Druckluft, wenn der Betrieb der Druckluftmaschine unterbrochen werden soll, ganz oder mindestens zum großen Teile durch die gedrosselte Einlaßöffnung des durch die Druckluft selbsttätig gesteuerten Ventils hindurchströmen muß, um zu der zur Außenluft führenden und von dem handgesteuerten Ventil freigegebenen Auslaßöffnung zu gelangen. Hierdurch wird die Stillsetzung der Druckluftmaschine und die Überführung des von der Druckluft selbsttätig gesteuerten Ventils in seine Ruhestellung verzögert.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung be-
steht darin, die genannte Verzögerung, die häufig unerwünscht ist, zu vermeiden. Zu dem Zweck ist das druckluftgesteuerte Ventil erfindungsgemäß parallel zu der gedrosselten Einlaßöffnung mit einer zusätzlichen, zur Außenluft führenden Luftauslaßöffnung versehen, die durch den das Haupteinlaßventil öffnenden stößelartigen Kolben verschlossen ist, wenn sich der genannte Kolben nicht in seiner Ruhestellung befindet. Sobald also nach Betätigung des handgesteuerten Ventils im Sinne des Austritts der Druckluft in die Außenluft der stößelartige Kolben in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist, kann die in der Druckluftmaschine und der Zuleitung derselben befindliche Druckluft frei durch die zusätzliche Luftauslaßöffnung ausströmen, ohne durch die gedrosselte Einlaßöffnung strömen zu müssen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dient die ■ Leitung, in welche das von Hand gesteuerte Ventil eingeschaltet ist, nur für die Zuführung der für die erste Schaltstufe und die Steuerung des stößelartigen Kolbens des druckluftgesteuerten Ventüs erforderlichen Druckluft, während die Haupteinlaßöffnung des letztgenannten Ven i's durch eine zweite Leitung größeren Querschnitts unmittelbar an den Druckluftbehälter angeschlossen ist. Durch diese Ausbildung der Erfindung wird die Anbringung des von Hand gesteuerten Ventils an einer beliebigen Stelle, beispielsweise am Instrumentenbrett eines Kraftfahrzeuges, erleichtert. Denn die das handgesteuerte Ventil enthaltende Leitung braucht nur einen verhältnismäßig geringen Querschnitt zu haben, so daß ihr Platzbedarf nicht störend wirkt. Andererseits bereitet die Unterbringung derjenigen Leitung, die den Hauptteil der Druckluft von dem Druckluftbehälter unmittelbar der Haupteinlaßöffnung des druckluftgesteuerten Ventils zuführt, keine Schwierigkeiten, da diese Leitung nicht an dem Instrumentenbrett oder an einer sonstigen Stelle, die in der Reichweite des Fahrers oder Maschinisten liegt, vorbeigeführt zu werden braucht.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der druckluftgesteuerte Stufenkolben aus zwei Teilen von verschiedenem Durchmesser zusammengesetzt, und zwar ist der Durchmesser des an den Druckluftbehälter angeschlossenen kleineren Stufenkolbenteils gleich dem Durchmesser des lichten Querschnitts des Haupteinlaßventils des druckluftgesteuerten Ventils. Dies hat zur Folge, daß sich die Kräfte ausgleichen, die der Druck des Druckluftbehälters einerseits auf den Stufenkolben und andererseits auf das Haupteinlaßventil ausübt, so daß eine Änderung des Druckes im Druckluftbehälter ohne Einfluß auf denjenigen Druck ist, bei dem das druckluftgesteuerte Ventil die zweite Schaltstufe einschaltet. Für die Einschaltung der zweiten Schaltstufe ist vielmehr lediglich der Teildruck maßgebend, der sich während der ersten Schaltstufc in der Leitung zwischen der gedrosselten Einlaßöffnung des druckluftgesteuerten Veniils und dem Druckluftverbraucher entwickelt hat.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι schaubildlich eine Gesamtanlage mit einer Drucklufteinschaltvorrichtung gemäß der Erfindung, während die
Fig. 2, 3 und 4 drei verschiedene Ausführungsformen der Drucklufteinschaltvorrichtung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstabe veranschaulichen.
In Fig. ι ist mit 1 ein Druckluftbehälter bezeichnet, der durch eine Hauptleitung 12 und eine zweite Leitung 14, 15 mit einem druckluftgesteuerten, selbsttätig eine zweistufige Schaltung bewirkenden Ventil R verbunden ist. Von dem druckluftgesteuerten Ventil/? führt eine Druckluftleitung 10 zu dem Druckluftverbraucher A, der beispielsweise aus einer Anlaßvorrichtung für eine Brennkraftmaschine besteht.
In die Zweigleitung 14, 15 ist ein von Hand gesteuertes Ventil, z.B. ein DreiwegehahnC, eingeschaltet, der bei einer Stellung die beiden Teile 14 und 15 der Zweigleitung miteinander verbindet, bei einer zweiten Stellung die Leitung 14 an die Atmosphäre anschließt und bei einer dritten Stellung beide Leitungen 14, 15 voneinander und von der Atmosphäre trennt. Die Leitung 14, 15 hat einen verhältnismäßig geringen Querschnitt, wodurch die Anordnung des von Hand gesteuerten Ventils C an einer beliebigen Stelle, z. B, am Instrumentenbrett eines Kraftwagens, erleichtert wird.
Das druckluftgesteuerte Ventil R ist mit einer gedrosselten Einlaßöffnung E versehen, die ,an die Leitung 14 angeschlossen ist und die während der ersten Schaltstufe gedrosselte Luft in die Leitung 10 übertreten läßt, sobald der Hahn C in diejenige Stellung gebracht ist, bei der er die Leitungen 14, 15 verbindet. Ferner weist das Ventil R eine Haupteinlaßöffnung mit einem Verschlußventil 5 auf, dessen Öffnung die zweite Schaltstufe, bei der die Druckluft mit vollem Druck in die Leitung 10 eingelassen wird, einleitet.
Die Öffnung des Ventils S erfolgt durch den Druck eines stößelartigen, druckluftgesteuerten Stufenkolbens, der im Augenblick der Einschaltung der ersten Schaltstufe gegen das Ventil 5 gelegt wird, ohne es zu öffnen, es
aber in der zweiten Schaltstufe aufstößt, wenn der Druck in der Leitung io eine bestimmte Höhe erreicht hat.
Be: der Ausführungsform des Schaltventils nach Fig. 2 ist der stößelartige Kolben B als zweistufiger Kolben mit zwei Arbeitsflächen 7'1 und T- ausgebildet. Auf diese Arbeitsflächen wirkt der in dem Behälter 1 herrschende Luftdruck, und zwar auf die Arbeitsfläche Γ1 vom Beginn der Betätigung des von Hand gesteuerten Ventils C an und auf die Arbeitsfläche T- am Ende der ersten Schaltstufe.
Das Schaltventil R ist weiterhin mit einer Steuerung/7 versehen, die durch den Druckh, der in der Leitung 10 herrscht, betätigt wird. Die Steuerung/7 gibt der unter dem Druck// des Behälters stehenden Luft den Weg zu der Arbeitsfläche T- in dem Augenblick frei, in dem der Druck h eine bestimmte Höhe erreicht hat.
Der Stufenkolben B besteht aus zwei übereinander angeordneten Teilen 20, 21. Der Durchmesser Dx des Teiles 20 ist kleiner als der Durchmesser D des Sitzes 17 des Ventils S, welch letzteres im Inneren eines Verbindungsstutzens angeordnet ist, in den die Leitung 12 mündet, die unmittelbar von dem Behälter 1 herkommt. Das Ventil 5 steht unter der Wirkung einer schwachen Feder 19.
Der Teil 20 des Kolbens B befindet sich in einem Einsatzkörper 23, der in seinem Inneren eine Kammer 24 bildet. Auf den Teil 20 wirkt der Druck, der durch den Hahn C eingeschaltet wird und sich durch die Leitung 14 in die Kammer 24 fortpflanzt.
Der zweite Teil 21 des Kolbens B hat einen Durchmesser D2, der größer ist als der Durchmesser D. Der Teil 21 ist in einer Bohrung 25 des Gehäuses 11 des Schaltventils/? gleitbar. Wenn die Steuerung/7 betätigt worden ist, wirkt auch auf den Teil 21 der Luftdruck, welcher durch die Leitung 14 zugeführt wird. Der Teil 21 ist mit einer Verlängerung 26, 27, 28 versehen, die stufenförmig ausgebildet ist. Das Ende 28 ist derart gestaltet, daß es in Berührung mit dem Ventil 5 kommen kann. Der ganze Kolben B steht auch noch unter der Wirkung einer Feder 29.
Die Drosselöffnung E ist in der Seitenwandung des Endes 28 angeordnet. Die Anordnung der gedrosselten Einlaßöffnung E in dem Stufenkolben führt zu einer besonders einfachen Bauart des druckluftgesteuerten Ventils R. Die Drosselöffnung steht mit der Kammer 24 durch eine im Inneren des Kolbens B angeordnete Bohrung 30 in Verbindung.
Das druckluftgesteuerte Ventil R ist nun erfindungsgemäß parallel zu der gedrosselten Einlaßöffnung E mit einer zusätzlichen, zur Außenluft führenden Luftauslaßöffnung 31 versehen. In der Ruhestellung des Stufenkolbens B ist die an die Druckluftleitung 10 angeschlossene Kammer 16 mit dem Raum 25 durch die Auslaßöffnung 31 in Verbindung. Der Raum 2 5 steht seinerseits mit der Außen luft durch eine Öffnung 32 in Verbindung. In der Arbeitsstellung des Kolbens B dagegen verschließt der Teil 27 der Kolben Verlängerung die Luftauslaßöffnung 31, deren Wand beispielsweise durch eine Ledermanschette gebildet wird.
Die Steuerung/7 besteht z.B.- aus einem Schieber, der durch einen Kolben 22 betätigt wird. Der Kolben ist in einer Bohrung 33 verstellbar und steht einerseits unter der Wirkung einer Feder 22', die gegebenenfalls regelbar ist, und andererseits unter der Wirkung des in der Kammer 16 herrschenden Druckes h, der dem Federdruck entgegenwirkt. Der Steuerschieber wird durch eine Stange 34 gebildet, die an dem Kolben 22 befestigt ist. Die Stange 34 ist im Inneren eines Gewindeeinsatzes 35, der in die Bohrung 33 eingeschraubt ist, gleitbar. Die Stange ist mit einer Eindrehung 36 versehen, die mit den Öffnungen 37, 38 zusammenarbeitet. Wenn der Kolben 22 entgegen - der Wirkung der Feder 22' in die Bohrung 33, welche mit der Außenluft durch eine Öffnung 330 in Verbindung steht, hineingeschoben wird, so stellt die Eindrehung 36 eine Verbindung zwischen den Ausnehmungen 39, 40 her, in die die Öffnungen 37, 38 münden. Da diese ihrerseits über die Nuten 41, 42 und die Leitungen 43, 44 mit der Kammer 24 und der Bohrung 25 in Verbindung stehen, kann also die Luft, welche in die Kammer 24 gelangt ist, auf dem Wege über den Schieber auch zu der Fläche T-des Kolbens 20, 21 gelangen.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung ist die folgende:
Um' die Vorrichtung^ zu betätigen, wird der Hahn C derart verstellt, daß er die Kammer 24 und den Druckluftbehälter 1 verbindet. Der Stufenkolben B verschiebt sich dann, indem er seine Feder zusammendrückt, bis sein Ende 28 mit dem Ventil S in Berührung kommt. Da der Druck des Behälters 1 nur auf die Fläche T1 wirkt, ist die Kraft, die der no Stufenkolben auf das Ventil S ausübt, nicht groß genug, um dieses zu öffnen. Zugleich mit der Bewegung des Kolbens B nach unten ist die Auslaßöffnung 31 zwischen der Kammer 16 und der Bohrung 25 geschlossen worden. Infolge der Tatsache, daß Preßluft durch die Drosselöffnung £ hindurchtritt, entsteht in der Kammer 16 und der Leitung ι ο ein gewisser Druck. Sobald der Druck eine gewisse Größe erreicht hat, drückt er den Kolben 22 zurück. Dies hat zur Folge, daß zwischen der Kammer 24 und der Fläche T-
über den Kanal 43, die Steuerung F und den Kanal 44 eine Verbindung hergestellt wird. ■■-■■.
Da nunmehr der Druck des Behälters 1 auf die Flächen T1 und T2 wirkt, reicht die auf den Stufenkolben wirkende Kraft aus, um das Ventil 5 zu öffnen. Nunmehr tritt der volle Luftdruck in die Kammer 16 und die Leitung 10 ein.
Zum Abschalten der Druckluft von der Vorrichtung A wird der Hahn C derart eingestellt, daß die Luft aus der Leitung 14 entweichen kann. Die Folge davon ist, daß der Stufenkolben 20, 21 in seine Ruhestellung zurückkehrt. Das Ventil S legt sich infolgedessen wieder gegen seinen Sitz-, und die in der Vorrichtung enthaltene Druckluft entweicht durch die Leitung 1 o, die Kammer 16 und die Öffnungen 31, 32. Die Anbringung der Auslaßöffnung 31, 32 parallel zu der Drosselöffnung E hat den großen Vorteil, daß die Druckluft viel rascher entweichen kann, als wenn sie durch die Drosselöffnung imd das von Hand betätigte Ventil in die Außenluft abströmen müßte. Infolge des Absinliens des Druckes in der Leitung 16 nimmt auch der Hilfskolben 22 wieder seine ursprüngliche Stellung ein, und der ganze Mechanismus ist für eine neue Einschaltung bereit.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Größe des Druckesh, bei der die Steuerung/7 wirksam wird, immer die gleiche bleibt, gleichgültig, wie hoch der Druck in dem Behälter 1 ist. Dies gilt auch dann, wenn dieser Druck abnimmt, weil beispielsweise die Einschaltvorrichtung mehrere Male hintereinander betätigtworden ist. ' ' : D,a& in Fig. 3 dargestellte Ventil"stellt eine
- Vereinfachung des in Fig. 2 veranschaulichten Ventils dar. Die Verbindung des in Fig. 3 dargestellten Ventils mit dem Druckluftbehälterι einerseits und dem Verbraucher A andererseits entspricht der schematischeii Darstellung der Fig. i. "
; Bei dem Ventil nach Fig. 3 ist der seitlich des · zweistufigen , Kolbens B angeordnete Steuerschieber in Fortfall gekommen und der Stufenkolben selbst in zwei Teile 102 und 103
' geteilt. Die Öffnung des Ventils 5 erfolgt bei der Anordnung gemäß Fig. 3 in dem Augenblick, in dem der Teildruck p, welcher sich während der ersten Stufe der Ventilbetätigung in dem Raum 16 entwickelt, eine genügende Größe erreicht hat.
Zur Einschaltung der ersten Schaltstufe wird'der Dreiwegehahn C in der beschriebenen Weise in diejenige Stellung gebracht, bei der die Luft aus dem Behälter 1 durch die Leitungen 14, 15 in den oberen Teil des Ventils/? eintreten kann, so daß die Druckluft auf den Kolbenteil 102 einwirkt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Kolbenteils 103, der sich unterhalb des Kolbenteils 102 befindet. Der auf den Kolbenteil 102 wirkende Druck bewegt die beiden Kolbenteile entgegen der Wirkung der Feder 107 abwärts. Hierbei schließt der zylindrische Ansatz 104 des Kolbenteils 103 die Öffnung 109 in dei Dichtung 109' ab. Die Öffnung 109 hat die gleiche Bedeutung wie die Öffnung 31 der Anordnung gemäß Fig. 2. Die Abwärtsbewegung der beiden Kolbenteile setzt sich fort, bis das untere Ende 105 des stangenförmigen Ansatzes 104 mit der Oberseite des Ventils S in Berührung kommt. Eine Öffnung dieses Ventils erfolgt noch nicht, denn hierzu reicht der Durchmesser des kleineren Kolbenteils 102 nicht aus.
Zweckmäßigerweise wird der Durchmesser des kleineren Stufenkolbenteils 102 genau gleich dem lichten Querschnitt des Haupteinlaßventils S gemacht, so daß sich der aus dem gleichen Behälter 1 stammende Luftdruck auf beide Kolben ausgleicht.
Die oberhalb des Kolbenteils 102 befindliehe Luft' dringt allmählich in den Raum 16 hinein, und zwar erfolgt dies über ein kalibriertes Röhrchen 11 o, das die gedrosselte Einlaßöffnung bildet. Dieses Röhrchen, das nur einen sehr geringen Durchmesser hat, ist in dem Stufenkolbenteil 102 befestigt und durch den hohlen, stangenförmigen Ansatz 104 des Stufenkolbenteils 103 hindurchgef iihrt. Beim Aufsetzen des Endes'105 der Stange 104 auf das Ventil 5 wird dieses Röhrchen nicht abgeschlossen, da es einerseits etwas vor dem Ende 105 des Ansatzes 104 endet und andererseits in das Ventil 5 eine rinnenartige Vertiefung 106 eingearbeitet ist, die es der aus dem Röhrchen 110 austretenden όο Luft erlaubt, in den Raum 16 einzudringen. Wenn auch das Röhrchen 110 auf die Luft eine Drosselwirkung ausübt, so steigt dennoch der Druck in dem Raum 16 allmählich an. Dieser Druck pflanzt sich durch die Öff- i°5 nungen 111 und die Bohrung 112 des Kolbenansatzes 104 sowie durch die Bohrungen 113 und 114 auf die Oberseite des Kolbenteils 103 fort. Hier kann die Luft nicht entweichen, da die in der Zeichnung angegebe- »i« nen Öffnungen 116, deren Bedeutung weiter unten erläutert wird, bei dem vorangegangenen Abwärtsgang des Kolbenteils 102 abgeschlossen worden sind.
Wenn der Druck in dem Raumio und somit über dem Kolbenteil 103 eine genügende Höhe erlangt hat, so wird das Haupteinlaßventil 5 unter gleichzeitiger Zusammendrückung der Federn 107 und 19 geöffnet. Die unter dem hohen Druck des Druckluftbehälters stehende Luft kann dann unmittelbar zu der Verbrauchsstelle A strömen.
. Die wirkenden Kräfte sind in der folgenden Tabelle. angegeben, und zwar sind in der linken Spalte diejenigen Kräfte angegeben, die im Sinne der Öffnung des Ventils S arbeiten, während in der rechten Spalte die Widerstandskräfte angegeben sind.
Im Sinne der Öffnung des Ventils S
wirkende Kräfte
1. Druck P des Behälters auf den kleinen Kolbenteil 102 = a;
2. Druck p im Raum 16 auf den Kolbenteil abzüglich der durch eine Unterlegscheibe dargestellten Berührungsfläche zwischen dem Kolbenteil 102 und dem Kolbenteil
3. Druck p im Raum 16 auf das Ventil 5 = -c;
Da der Durchmesser des Kolbenteils 102 gleich dem lichten Querschnitt des Haupteinlaßventils 5 ist, gleichen sich die Kräfte a und d völlig aus. Im Augenblick der Öffnung des Ventils 5 ist also die Kräftegleichung die folgende:
In dieser Gleichung sind die Werte g, h und / Konstanten. Die übrigen Werte hängen von der Größe des Druckes/; ab, der sich in der Kammer 16 während der ersten Einschaltstufe entwickelt. Durch entsprechende Bemessung des Kolbenteils 103 und des Widerstandes der Federn 107 und 19 kann man es erreichen, daß sich das Ventil immer bei einem bestimmten Druck ρ öffnet. Durch die Übereinstimmung des Querschnittes des Kolben teils 102 und des lichten Querschnittes des Haupteinlaßventils 9 läßt sich also der Einfluß des Druckes P des Behälters vollkommen ausschalten. Das Ventil arbeitet immer bei dem gleichen Wert/;, gleichgültig, welches der Wert P ist. Diese Arbeitsweise ist von großer Wichtigkeit, da der Wert P sich ändern kann.
Im vorstehenden ist der zweistufige Öffnungsvorgang des Ventils gemäß Fig. 3 beschrieben. Wenn nun das Ventil 5 wieder geschlossen werden soll, so wird der Dreiwegehahn C entgegen dem Uhrzeigersinn um 900 gedreht. Die Luft oberhalb des kleineren Kolbenteils 102 strömt durch die Leitung 14 und den Dreiwegehahn C in die umgebende Luft. Der Kolben 102 wird durch die unter ihm befindliche, unter hohem Druck stehende Luft nach oben gepreßt. Hierbei sei darauf hingewiesen, daß die unter dem Druck im Druckluftbehälter 1 stehende Luft die Kammer oberhalb des größeren . Kolbenteils 103 und ■Widerstandskräfte
1. Druck P auf die Unterseite des
Ventils S = d;
2. Druck- auf die Unterseite des
Ansatzes 104 = e;.
3. Druck- auf die Unterseite des
Kolbens 102 abzügl. der Fläche
der Zwischenscheibe 115 = f;
4. Widerstandskraft der Feder 107
= g:
5. Widerstandskraft der auf das
VentilS wirkenden Federig =A;
6. Passive innere Widerstände = i.
unterhalb des kleineren Kolbenteils 102 ausgefüllt hat. Der ansteigende Kolbenteil 102 nimmt das Röhrchen 11 ο mit sich. Auch die Lederscheibe 115, die das Röhrchen 11 ο umgibt und an der Unterseite des Kolbenteils
102 anliegt, steigt nach oben. Jedoch bleibt der groß.e Kolbenteil 103 wegen- des hohen Druckes P, der auf seiner Oberseite wirkt, noch in seiner Tiefstellung. ·
Der ansteigende Kolbenteil 102 öffnet die Auslaßbohrungen 116, und die oberhalb des größeren Kolbenteils 103 befindliche Luft kann durch diese Durchbrechungen entweichen. Die Folge davon ist, daß nunmehr der größere Kolbenteil unter der Wirkung des hohen Druckes, dem das untere Ende des Ansatzes 104 ausgesetzt ist, und unter der Wirkung der Feder 107 ebenfalls hochsteigt und hierbei den Ansatz 104 mitnimmt. Dieser gibt nunmehr die Öffnung 109 der Lederdichtung 109' frei, so daß die Druckluft aus der Leitung 16 und der durch die Druckluft betätigten Vorrichtung durch die Öffnungen i°5 117 abströmen kann. In dem gleichen Augenblick wird auch das Haupteinlaßventil S durch die Feder 19 und den auf seine Unterseite wirkenden hohen Druck P gegen seinen Sitz gelegt. Die Einrichtung ist also von neuem "° betriebsbereit.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, den Durchmesser des größeren Kolbenteils
103 zu verkleinern, um Platz zu sparen oder um die Einrichtung zu verbilligen. Zu dem "5 Zweck wird um den unteren verdünnten Teil des kleineren Kolbenteils 102 eine Lederdichtung ähnlich der Dichtung 109 angeordnet. Infolgedessen kann sich der Gegendruck/; nur auf den verdünnten Teil des Kolbens 102 auswirken, so daß der Durchmesser des größeren Kolbenteils 103 um denjenigen Betrag verrin-
gert werden kann, der der Differenz des Hauptquerschnittes des Kolbenteils 102 und des Querschnittes seines verdünnten Teiles entspricht.
Eine ganz besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Hier ist das Ventil R lediglich mit einem einzigen Kolben 120 versehen, der eine hohle Stange 121 trägt. Das untere Ende der Stange 121 schließt die zusätzliche Auslaßöffnung 122, die parallel zu der gedrosselten Einlaßöffnung 125 liegt, ab, sobald der Kolben 120 nach abwärts gedrückt worden ist. Der Druckluftbehälter ι steht mit dem Raum 127 oberig halb des Kolbens 120 durch eine Leitung 14, 15 in Verbindung, in die ein Dreiwegehahn C eingeschaltet worden ist. In die Leitung 14, 15 ist eine Drosseldüse 123 eingesetzt, und am Eingang in die Bohrung der Stange 121 ist eine zweite Drosseldüse 124 vorgesehen, die die Wirkung der Drosselöffnung 125 am Fuße der Stange 121 noch verstärkt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Fig. 4 ist die folgende: Wenn der Dreiwegehahn C geöffnet wild, wirkt auf den Kolben 120 nur ein durch die Düse 123 gedrosselter Druck, der in der Lage ist, den Kolben 120 so weit nach abwärts zu schieben,. daß sich das untere Ende der Stange 121 auf das HaupteinlaßventilS aufstützt, jedoch zur Öffnung des Ventils S nicht ausreicht. Der Druck im Raum 127 oberhalb des Kolbens 120 pflanzt sich allmählich durch die Öffnungen 124, 125 in den Raum 16 fort und steigt dort langsam an. Wenn der Druck/? in dem Raum 16 einen im voraus bestimmten Wert erlangt hat, öffnet er zusammen mit dem Druck, den das Ende der Kolbenverlängerung 121 auf das Ventil5 ausübt, letzteres, so daß nunmehr der volle Druck des Behälters 1 in die Leitung 16 eintreten kann.
Um den Druck aus der Leitung 16 wieder zu entlassen, wird der Dreiwegehahn C in eine solche Lage gebracht, daß der Raum 127 mit der Atmosphäre in Verbindung gelangt. Infolgedessen wird der Druck aus dem Raum 127 abgelassen, der Kolben 120 hebt sich, gibt die Auslaßöffnung 122 frei, und der Druck aus dem Raum 16 kann durch die Öffnungen 122 und 126 abströmen. Gleichzeitig schließt sich das HaupteinlaßventilS.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum stufenweisen Einschalten von Druckluft für Druckluftmaschinen, beispielsweise von Druckluftanlassern für Kraftfahrzeuge, bei der hinter einem von Hand gesteuerten Ventil, das den Druckluftzutritt zu dem Anlasser o. dgl. und den Druckluftaustritt in die Außenluft steuert, ein von der Druckluft selbsttätig gesteuertes Ventil mit einer gedrosselten Einlaßöffnung und einer weiteren Haupteinlaßöffnung geschaltet ist und diese durch den Druck eines stößelartigen druckluftgesteuerten Stufenkolbens geöffnet wird, der sich in der ersten Schaltstufe gegen das Verschlußventil der Haupteinlaßöffnung legt, ohne es zu öffnen, und es in der zweiten Schaltstufe aufstößt, nachdem der Druck in der Leitung zwischen der gedrosselten Einlaßöffnung und dem Druckluftverbraucher einen bestimmten Wert erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß das druckluftgesteuerte Ventil (R) parallel zu der gedrosselten Einlaßöffnung^) mit einer zusätzlichen, zur Außenluft führenden Luftauslaßöffnung (31 bzw. 109 bzw. 122) versehen ist, die durch den das HaupteinlaßVentil (S) öffnenden, stößelartigen Kolben [B bzw. 102, 104 bzw. 121) in dessen Arbeitsstellung verschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Leitung (14, 15), in die das von Hand gesteuerte Ventil (C) eingeschaltet ist, nur die für die erste Schaltstufe und die Steuerung des stößelartigen Kolbens erforderliehe Druckluft dem druckluftgesteuerten Ventil (R) zugeführt wird und die Haupteinlaßöffnung durch eine zweite Leitung (12) größeren Querschnittes unmittelbar an den Druckluftbehälter (1) angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Öffnen des Haupteinlaßventils (S) und zum Abschluß der zusätzlichen Auslaßöffnung dienende stößelartige Kolben zugleich die gedrosselte Einlaßöffnung (E) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des an den Druckluftbehälter angeschlossenen kleineren Stufenkolbenteils (102) des aus zwei Teilen (102, 104) von verschiedenen Durchmessern zusammengesetzten druckluftgesteuerten Stufenkolbens gleich dem Durchmesser des lichten Quer-Schnittes des Haupteinlaßventils (S) ist (Fig-3)·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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