DE1190732B - Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE1190732B
DE1190732B DEG30005A DEG0030005A DE1190732B DE 1190732 B DE1190732 B DE 1190732B DE G30005 A DEG30005 A DE G30005A DE G0030005 A DEG0030005 A DE G0030005A DE 1190732 B DE1190732 B DE 1190732B
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DE
Germany
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valve
pressure medium
piston
pinion
starting
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Application number
DEG30005A
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English (en)
Inventor
Salvador Gali Mallofre
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N7/00Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus
    • F02N7/08Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus the engines being of rotary type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, welche mit flüssigem Druckmittel arbeitet.
  • Es ist bereits ein Druckluftanlasser für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem hinter einem von Hand gesteuerten Ventil, das den Druckluftzutritt zu dem Anlasser und den Druckluftaustritt in die Außenluft steuert, ein von der Druckluft selbsttätig gesteuertes Ventil mit einer gedrosselten Einlaßöffnung und einer weiteren Haupteinlaßöffnung geschaltet ist und diese durch den Druck eines stößelartigen druckluftgesteuerten Stufenkolbens geöffnet wird, der sich in der ersten Schaltstufe gegen das Verschlußventil der Haupteinlaßöffnung legt, ohne es zu öffnen, und es in der zweiten Schaltstufe aufstößt, nachdem der Druck in der Leitung zwischen der gedrosselten Einlaßöffnung und dem Druckluftverbraucher einen bestimmten Wert erreicht hat, wobei das druckluftgesteuerte Ventil parallel zu der gedrosselten Einlaßöffnung mit einer zusätzlichen, zur Außenluft führenden Luftauslaßöffnung versehen ist, die durch den das Haupteinlaßventil öffnenden stößelartigen Kolben in dessen Arbeitsstellung verschlossen ist. Diese bekannte Vorrichtung spricht schnell an, ermöglicht jedoch keine wirklich vollautomatische Betriebsweise bei Andrehvorrichtungen für Brennkraftmaschinen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich in Größe und Form den jeweiligen Bedingungen anpassen läßt und die einen sicheren, vollautomatischen Betrieb ermöglichen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Andrehvorrichtung, bei der bei Betätigung eines Handschalters flüssiges Druckmittel einmal auf einen Kolben gegeben wird, der ein Andrehritzel gegen die Kraft einer Feder an den anzutreibenden Zahnkranz heranschiebt, und zum anderen über eine begrenzende Drossel zu einem Druckmittelmotor gegeben wird, der das Andrehritzel in langsame Umdrehung versetzt, und bei der das Andrehritzel durch einen Kolben eingerückt wird, sobald die Zähne auf Lücke stehen, und anschließend die volle Druckmittelmenge auf den Druckmittelmotor gegeben wird, so daß dieser auf volle Drehzahl kommt.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß das innere Ende des Andrehritzels als Kolben ausgebildet ist, der nach vollständigem Einrücken des Andrehritzels einen Weg für das auf ihn wirkende Druckmittel zu einem Steuerventil freigibt, das dann durch Öffnen des Hauptventils die volle Beaufschlagung des Druckmittelmotors bewirkt. Vorzugsweise ist außer dem Hauptventil ein Hilfsventil vorgesehen, wobei beide Ventile als Kolben ausgebildet sind, deren Schließflächen in der Speiseleitung des Druckmittels angeordnet sind und unter Vorspannung stehen, und die Rückseite des Hilfsventils steht mit der Ventilkammer des Steuerventils in Verbindung, und die Ausgangsleitung des Hilfsventils ist mit dem Druckraum am unteren Ende des Andrehritzels sowie über einen Kanal und eine Drossel mit dem Einlaß des Druckmittelmotors in Verbindung.
  • Der Handschalter ist vorzugsweise als druckknopfbetätigtes Ventil ausgebildet, das über eine Druckmittelleitung mit der Ventilkammer des Steuerventils in Verbindung steht.
  • Das Andrehritzel und der Kolben zum Bewegen desselben können vorzugsweise ein Bauteil bilden. Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
  • F i g. 1 a bis 1 c zeigen verschiedene Ausführungsformen eines Druckmittelmotors für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt eine Andrehvorrichtung gemäß der Erfindung für Brennkraftmaschinen.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Druckmittelmotor 1, der aus zwei Zahnrädern besteht, welche achsparallel und ineinandergreifend mit enger Passung in ein Gehäuse eingesetzt sind. Das eine der Zahnräder weist eine verlängerte Welle auf, die ein Antriebsritze119 trägt. Dieses Ritzel steht in dauernder Verbindung mit einer Innenverzahnung eines glockenförmigen Antriebsteils 18. Mit diesem ist ein als Andrehritzel ausgebildeter Kolben 6 drehfest verbunden. Dieser Kolben weist an seinem außenliegenden Ende ein Ritzel auf, das mit einem gezahnten Rad 9 der Brennkraftmaschine in Eingriff kommen-kann. Innerhalb des Kolbens 6 ist eine Feder 17 auf einem Dorn angeordnet, die den Kolben 6 in die Ruhestellung vorspannt, in der das Ritzel nicht mit dem Rad 9 im Eingriff steht. Die untere Stirnfläche 10 des Kolbens 6 begrenzt einen Druckraum, der über eine mit einer Drossel 8 versehene Leitung 4 mit dem Auslaß eines Hilfsventils 3 in Verbindung steht. Außerdem ist die Leitung 4 in Strömungsrichtung vor der Drossel 8 über einen Kanal 7, der ebenfalls eine Drossel 8 aufweist, mit dem Einlaß 16 des Druckmittelmotors 1 verbunden. Dieser Einlaß 16 bildet zugleich den Auslaß des Hauptventils 14. Dieses steht an der der Schließfläche abgewandten Seite mit einem Steuerventil 13 in Verbindung, welches in einer Ventilkammer angeordnet ist. Diese steht mit dem von der Schließfläche abgewandten Ende des kolbenförmigen Hilfsventils 3 in Verbindung, ferner mit einem Schalter 2 zum Ingangsetzen der Vorrichtung und schließlich mit einer Verbindungsleitung 12, die zu Öffnungen 11 in der Mantelfläche des den Kolben 6 aufnehmenden Zylinderabschnitts führt. Diese Öffnungen sind an einer solchen Stelle angeordnet, daß sie beim Eingriff des Ritzels des Kolbens 6 in das Rad 9 mit der Leitung 4 in Verbindung stehen. Der Schalter 2 ist im Ruhezustand geschlossen, so daß in der Leitung 15 der gleiche Druck herrscht wie in der Speiseleitung 5.
  • Die Wirkungsweise dieser Andrehvorrichtung ist folgende: Bei geschlossenem Schalter 2 herrscht in der Leitung 15 und somit an den rückwärtigen Seiten der Kolben des Hilfsventils 3 und des Hauptventils 14 der gleiche Druck wie an den in der Speiseleitung 5 angeordneten Schließflächen dieser Ventile. Daher sind beide Ventile durch die Wirkung der Vorspannfedern gegen ihre Sitzflächen gedrückt, und es kann kein Druckmittel aus der Speiseleitung 5 in die Vorrichtung fließen. Zum Betätigen derselben wird der Anlaßschalter 2 gedrückt. Hierdurch wird eine Verbindung der Leitung 15 mit der äußeren Atmosphäre hergestellt. Da die Schließflächen der Kolben des Hilfsventils 3 und des Hauptventils 14 größer sind als die Flächen der Ventilsitze, greift der in der Speiseleitung 5 vorhandene Druck an den Kolben der betreffenden Ventile an. An dem Kolben des Hilfsventils 3 kommt dieser Druck der Speiseleitung 5 voll zur Wirkung, da die Rückseite des Kolbens über den geöffneten Schalter 2 mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung steht und der Druck der Feder im Innern des Kolbens nicht ausreicht, um das Hilfsventil 3 geschlossen zu halten. Der Druck auf den Hauptkolben 14 kommt nicht zur Geltung, da das Steuerventil 13 geschlossen ist und ein Entweichen des in dem Innenraum des Kolbens des Hauptventils 14 befindlichen Druckmittels verhindert. Das Hauptventil 14 bleibt daher geschlossen.
  • Das geöffnete Hilfsventil gibt einen Strömungsweg von der Speiseleituug 5 in die Leitung 4 frei. Das Druckmittel gelangt somit an die hintere Stirnfläche des Kolbens 6 und treibt diesen in Richtung auf einen Eingriff des Ritzels mit dem Rad 9. Zugleich wird durch die gedrosselte Leitung 7 eine geringe Druckmittelmenge an den Druckmittelmotor 1 geliefert, der sich daher langsam in Drehung setzt und auch bei ungünstiger Stellung der Zähne des Antriebsritzels und der Zähne des Rades 9 einen sachgemäßen Eingriff ermöglicht.
  • Sobald der Kolben 6 bis zum vollen Eingriff des Ritzels mit dem Rad 9 vorgeschoben ist, sind die Öffnungen 11 freigegeben. Dadurch ist eine Verbindung zwischen der Leitung 4 und der Leitung 12 hergestellt. Dadurch wird der Druck in der Leitung 12 erhöht und infolgedessen das Steuerventil 13 geöffnet. Das im Innern des Hauptventils 14 unter dem Ruhedruck der Speiseleitung 5 stehende Druckmittel kann sich daher entspannen, und der Druck in der Speiseleitung 5 bewirkt sodann eine Öffnung des Hauptventils, da der Druck der Vorspannfeder in dem Innenraum des Hauptventils 14 nicht ausreicht, um dem Druck des Druckmittels in der Speiseleitung 5 auf die ringförmige Vorderfläche des Kolbens des Hauptventils standzuhalten. Beim Öffnen des Hauptventils 14 wird der Einlaß 16 des Druckmittelmotors 1 freigegeben und dieser somit in eine rasche und kräftige Drehung versetzt, die das Andrehen der Brennkraftmaschine bewirkt.
  • Beim Loslassen des Schalters 2 wird die Leitung 15 verschlossen, und es baut sich infolgedessen wieder ein Druck in den Leitungen 12 und 15 auf.
  • Dieser Druck wirkt auch auf die entsprechenden Seiten der Kolben des Hilfsventils und des Hauptventils 14, so daß der Druck an der Vorderseite und Rückseite dieser Kolben ausgeglichen ist und die in den Kolben angeordneten Federn nunmehr das Hilfsventil 3 und das Hauptventil 14 schließen. Dadurch wird der Druckmittelfluß zu dem Druckmittelmotor 1 und zu dem Kolben 6 unterbrochen. Infolge der Trägheit des Druckmittelmotors läuft dieser noch eine Weile weiter und erzeugt dabei einen Unterdruck in seinem Einlaß 16 und damit auch in dem Kanal 7 und in den Leitungen 4 und 12. Dieser Unterdruck bewirkt ein Zurückschnellen des Kolbens 6, so daß das an diesem sitzende Ritzel außer Eingriff mit dem Rad 9 kommt. Die Rückführung des Kolbens 6 wird durch die Druckfeder 17 unterstützt.
  • Die Erfindung kann im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens noch in mannigfaltiger Weise abgeändert oder anders ausgebildet sein.
  • So kann z. B. als Druckmittelmotor eine Schaufelturbine verwendet werden, die im unteren Teil von F i g. 1 dargestellt ist, ein Zahnradmotor entsprechend dem mittleren Teil von F i g. 1 oder ein Schieber-Drehkolbenmotor, wie er im oberen Teil von F i g. 1 dargestellt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, bei der bei Betätigung eines Handschalters flüssiges Druckmittel einmal auf einen Kolben gegeben wird, der das Andrehritzel gegen die Kraft einer Feder an den anzutreibenden Zahnkranz heranschiebt, und zum anderen über eine begrenzende Drossel zu einem Druckmittelmotor gegeben wird, der das Andrehritzel in langsame Umdrehung versetzt, und - bei der das Andrehritzel durch den Kolben eingerückt wird, sobald die Zähne auf Lücke stehen, und anschließend die volle Druckmittelmenge auf den Druckmittelmotor gegeben wird, so daß dieser auf volle Drehzahl kommt, dadurch gekennzeichn e t, daß das innere Ende des Andrehritzels (6) als Kolben (10) ausgebildet ist, der nach vollständigem Einrücken des Andrehritzels einen Weg für das auf ihn wirkende Druckmittel zu einem Steuerventil (13) freigibt, das dann durch öffnen des Hauptventils (14) die volle Beaufschlagung des Druckmittelmotors (1) bewirkt.
  2. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Hauptventil (14) ein Hilfsventil (3) vorgesehen ist, daß beide Ventile als Kolben ausgebildet sind, deren Schließflächen in der Speiseleitung (5) des Druckmittels angeordnet sind und in Schließrichtung unter Vorspannung stehen, daß die Rückseite des Hilfsventils (3) mit der Ventilkammer des Steuerventils (13) in Verbindung steht und daß die Ausgangsleitung (4) des Hilfsventils (3) mit dem Druckraum am unteren Ende des einen Kolben (10) bildenden Andrehritzels (6) sowie über einen Kanal (7) und eine Drossel (8) mit dem Einlaß (16) des Druckmittelmotors (1) in Verbindung steht.
  3. 3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalter ein druckknopfbetätigtes Ventil (2) bildet, das über eine Leitung (15) mit dem dem Ventilsitz des Hilfsventils (3) abgewandten Ventilraum in Verbindung steht, wobei der Handschalter (2) im Ruhezustand geschlossen ist und bei Betätigung einen Strömungsweg in die äußere Atmosphäre freigibt.
  4. 4. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (6) und der dieses bewegende Kolben (10) ein einziges Bauteil bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 677 238; französische Patentschrift Nr. 1052 987; französische Zusatzpatentschrift Nr. 63 436 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1052 987; USA.-Patentschriften Nr. 2 886 945, 2 802 452, 2 628 476; Motortechnische Zeitung, Jg. 19, Nr. 8 (8. 8. 1985), S. 291.
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Cited By (1)

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