DE2312419A1 - Druckluftanlasser fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Druckluftanlasser fuer verbrennungskraftmaschinen

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DE2312419A1
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piston
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DE2312419A
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Robert H Broyden
Robert S Pharr
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Ingersoll Rand Co
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Ingersoll Rand Co
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    • F02N7/00Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus
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Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 8 MÜNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. 10
Ingersoll-Rand Company ir-19
12. März 1973
Druckluftanlasser für Verbrennungskraftmaechinen
Die Erfindung bezieht sich, auf einen pneumatisch betätigbaren Anlasser bzw. einen Druckluftanlasser, der dazu dient, eine Verbrennungskraftmaschine anzutreiben, um ihn anzuwerfen, und sie betrifft insbesondere einen neuartigen Druckluftanlasser, bei dem die vorteilhaftesten Merkmale der beiden grundsätzlichen Bauarten von Druckluftanlassern miteinander vereinigt sind, bei denen es sich einerseits um die sogenannten vor dem Gebrauch eingerückten. Anlasser und andererseits um diejenigen Anlasser handelt, die zum Gebrauch unter Ausnutzung von Iviassenträgheitskräften eingerückt werden.
Bei einem vor dem Gebrauch eingerückten Anlasser ist eine Einrichtung vorhanden, die dazu dient, ein Ritzel in eingriff mit einem Zahnkranz des Verbrennungsmotors zu bringen, bevor die Drehbewegung des Läufers des Anlasserraotors beginnt, während ein durch Ikassenträgheitskräfte einrückbarer Anlasser so ausgebildet ist, daß er das
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Ritzel durch eine Schraubbewegung in axialer Richtung in Eingriff mit dem Zahnkranz des Verbrennungsmotors bringt, sobald die Drehbewegung des Läufers des Anlassermotors einsetzt. Die schon vor dem Gebrauch eingerückten Anlasser wurden entwickelt, da bei den durch Massenträgheitskräfte einrückbaren Anlassern hohe Stoßbeanspruchungen auftreten, die zu einer übermäßigen Abnutzung der Zähne des Ritzels und des Zahnkranzes sowie zum Brechen von Teilen des Anlassers und des Verbrennungsmotors führen können«
Jedoch sind die schon vor dem Gebrauch eingerückten Anlasser von komplizierterer Konstruktion und kostspieliger als die durch Massenträgheitskräfte einrückbaren Anlasser. Bei vor dem Gebrauch eingerückten Anlassern muß eine besondere Einrichtung vorhanden sein, die dazu dient, das Kitzel axial zu bewegen; bei einem Druckluftanlasser wird diese Bewegung gewöhnlich durch einen Kolben herbeigeführt; ferner benötigt man eine, Überholkupplung, die den Anlassermotor gegen ein Durchdrehen durch den Verbrennungsmotor schützt, sobald der Verbrennungsmotor anläuft, weiterhin müssen bei vor dem Gebrauch eingerückten Druckluftanlassern zusätzliche Druckluftkreise vorhanden sein, damit der mit dem Ritzel zusammenarbeitende Kolben betätigt werden kann, bevor das Hauptventil zum Zuführen von Druckluft zu dem Anlasser geöffnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckluftanlasser zu schaffen, bei dem die vorteilhaften iwerkmale der beiden vorstehend geschilderten Hauptbauarten von Druckluftanlassern miteinander vereinigt sind, und bei denL. die unerwünschten kerkmale beider Bauarten möglichst weitgehend oder vollständig vermieden sind. Insbesondere soll durch die Erfindung ein vor dem Gebrauch, eingerückter Druckluftanlasser geschaffen werden, bei dem auf die Verwendung einer uberholkupplung verzichtet werden kann, der sich selbsttätig ausrückt und sein eigenes Speiseventil schließt, sobald der Verbrennungsmotor an-
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springt, bei dem innenliegende Rohrleitungen vorhanden sind, der ein kotorabsperrventil aufweist, das in mechanischer Verbindung mit der Einrichtung zum Einrücken des Sitzeis steht, und der sein Ventil selbsttätig öffnet und den Anlassermotor in Gang setzt, während sich das Ritzel oder ein Anlasserkupplungsteil in Eingriff befindet, und der das Eitzel oder Kupplungsteil automatisch außer Eingriff bringt und den Anlassermotor außer Betrieb setzt, sobald der Verbrennungsmotor anspringt.
Dies wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 erreicht .
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Druckluftanlassers;
Fig. 2 und 3 jeweils einen Querschnitt längs der Linie 2-2 bzw. längs der. Linie 3-3 in Fig· 1 j
Fig. 4- bis 6 jeweils einen vergrößerten Ausschnitt des linken Teils von Fig. 1, wobei das Anlasserkolbenventil und die zugehörigen Bauteile in verschiedenen Stellungen gezeigt sind, die sie während eines Arbeitsspiels des Anlassers einnehmen; und
Fig. 7 bis 10 vergrößerte !Teildarstellungen, die den Figuren 4- bis 6 ähneln, jedoch eine zweite Ausführungsform zeigen, wobei ein Kombinationskolbenventil in verschiedenen Stellungen gezeigt ist, die es im Verlauf eines Arbeitsspiels einnimmt.
Zu dem in Fig. 1 dargestellten, mittels Druckluft betätigbaren Anlasser 1 gehört ein Gehäuse 2 mit einem Zylinder 3, an dessen einem Ende ein hinteres Kopfstück 4 und an dessen vorderem Ende ein vorderes Kopfstück 5 befestigt ist. Der Zylinder 3 bildet einen Bestandteil eines
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Druckluftmotors mit einem Läufer 6, der drehfest mit einer Antriebswelle 7 verbunden ist, sowie mit zwei Stirnwänden 8 und 9j die an den Enden des Zylinders 3 anliegen. Der Läufer 6 trägt mehrere über seinen Umfang in Abständen verteilte, gleitend geführte Flügel 1Oo Zu der Antriebswelle 7 gehört ein hinterer Abschnitt 11, der in das hintere Kopfstück 4 hineinragt und in diesem in einem Rollenlager 12 gelagert ist. Ein vorderer Abschnitt 14 der Antriebswelle 7 ragt in das ^ordere Kopfstück 5 hinein und ist an seiner Umfangsfläche mit schraubenlxnienformxgen Keilbahnen 15 versehen.
Auf dem vorderen Abschnitt 14 der Antriebswelle 7 ist ein Ritzel 18 angeordnet, das im Inneren mit schraubenlxnienformxgen Keilbahnen versehen ist, welche mit den schraubenlxnienformxgen Keilbahnen 15 des Wellenabschnitts 14 zusammenarbeiten, so daß zwischen dem Ritzel und der Antriebswelle praktisch eine Gewindeverbindung-vorhanden ist. Bei einem typischen Anlasser sind die Keilbahnen 15 so angeordnet, daß sie das Ritzel 18 gemäß Fig. 1 nach rechts schrauben, wenn der Motor bei Betrachtung seines linken Endes nach Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne läuft„ Das Ritzel 18 unterstützt den vorderen Abschnitt 14 der Antriebswelle 7 und ist seinerseits in zwei in das vordere Kopfstück 5 eingebauten Rollenlagern 20 gelagert. Die Rollenlager 20 sind so ausgebildet, daß sich das fiitzel 18 ihnen gegenüber ungehindert axial verschieben kann. In das linke Ende der Längsöffnung 10 des Ritzels 18 ist ein mit einer zentralen Öffnung versehener Gewindestopfen eingeschraubt, der einen ringförmigen Abschnitt der Antriebswelle 7 umschließt, welcher in dem Gewindestopfen gleitend geführt ist, um die Strecke zu begrenzen, längs welcher das Ritzel 18 gemäß Fig. 1 gegenüber dem vorderen Kopfstück 5 vorgeschoben und wieder zurückgezogen werden kann.
Das vordere Kopfstück 5 dient gleichzeitig dazu, das Auspuffgeräusch des Druckluftmotors zu dämpfen. Die vordere Stirnwand 9 des Zylinders 3 liegt am inneren Ende
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des vorderen Kopfstücks 5 an und "begrenzt zusammen mit diesem Kopfstück eine erste Kammer 23, eier die Abluft des Druckluftmotors über mehrere Durchlässe 24 zugeführt wird. Die erste Kammer 23 steht über mehrere Durchlässe 26 in Verbindung mit einer zweiten Kammer 27, die durch eine das vordere Kopfstück 5 in einem Abstand umgebende, mit Öffnungen versehene Buchse 28 abgegrenzt wird. Die der zweiten Kammer 27 zugeführte Abluft wird an die Atmosphäre durch die Öffnungen der Buchse 28 abgegeben, die so bemessen und angeordnet sind, daß eine optimale Geräuschdämpfung erzielt wird. An dem vorderen Kopfstück 5 ist ein Plansch 30 befestigt, der dazu dient, den Anlasser 1 auf bekannte Weise mit dem Schwungscheibengehäuse eines Verbrennungsmotors zu verbinden.
Das hintere Kopfstück 4 weist einen Druckluftzuführungskanal 32 und eine Aufnahmekammer 33 auf, die durch einen Ventilkörper in Form eines verschiebbaren Kolbens voneinander getrennt werden können. Die Aufnahme- oder Verteilerkammer 33 führt die Druckluft dem Motor über nicht dargestellte, in der hinteren Stirnwand 8 ausgebildete Durchlässe zu.
Der Ventilkolben 34 ist auf eine Stange 35 aufgeschraubt, die durch die hohle Antriebswelle 7 ragt und an ihrem anderen Ende mit dem Ritzel 18 fest verbunden ist. Der Ventilkolben 34 ist in einem kreißbogenförmig gekrümmten Ventilsitz 38 (Fig. 2) gleitend geführt und dient als Ventil, das zwischen dem Zuführungskanal 32 und dem ihm benachbarten Einlaß 39 der Verteilerkammer 33 angeordnet ist. Sobald sich der Ventilkolben 34 gemäß Fig. 1 in axialer Richtung von links nach rechts bewegt, gibt er den Einlaß 39 der Verteilerkammer 33 frei, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Gemäß Fig. 3 ist die Verteilerkammer 33 im wesentlichen als Ringraum ausgebildet, der in seinem oberen Teil durch einen radialen Steg 36 unterteilt ist.
Der kreißbogenförmig gekrümmte Ventilsitz 38 weist gemäß Fig. 1 und 4 eine Nut 31 auf, die auf geregelte Weise
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Druckluft aus dem Zuführungskanal 32 in die Verteilerkammer 33 überströmen läßt, während sich der Ventilkolben 34 vollständig in seiner Schließstellung nach Fig. 1 befindet. Infolgedessen kann der Anlassermotor beginnen, sich langsam zu drehen, sobald ihm über den Kanal 32 Druckluft zugeführt wird. . '
In der hohlen Antriebswelle 7 ist eine Druckfeder angeordnet, die sich am benachbarten Ende des Ventilkolbens 34 und einer Eingschulter 41 im Inneren der Antriebswelle abstützt, um den Ventilkolben 34 mit der Stange 35 · gemäß Fig. 1 nach hinten bzw, nach links vorzuspannen. Der Kingraum innerhalb der Antriebswelle 7» der die Feder 40 enthält, wird im folgenden als Federkammer 43 bezeichnet.
Wird dem Anlasser über den Einlaßkanal 32 Druckluft zugeführt, wirkt die Druckluft auf die freiliegenden Enden des Ventilkolbens 34 und der Stange 35» so daß die Stange 35 beginnt, sich zusammen mit dem Ritzel 18 gemäß Fig. 1 nach rechts zu bewegen. Dies wird gewöhnlich dadurch be-· wirkt, daß der Benutzer des Druckluftanlassers ein nicht dargestelltes Ventil bekannter Art öffnet, um dem Anlasser Druckluft über den Eanal 32 zuzuführen. Gleichzeitig bewirkt das geregelte Entweichen von Druckluft an dem Ventilkolben 34 vorbei durch die Hut 31 > cLaß der Läufer des Anlassermotors beginnt, sich langsam zu drehen. Der Motor ist so ausgebildet, daß er beim Zuführen kleiner Druckluftmengen mit einer niedrigen Drehzahl arbeiten kann. Während sich der Läufer dreht und sich das Eitzel 18 axial nach rechts bewegt, kommt das Ritzel in Eingriff mit dem nicht dargestellten Zahnkranz des anzuwerfenden Verbrennungsmotors* Sobald die Zähne des Ritzels 18 in die Zähne des Zahnkranzes eingreifen, bewirkt das durch den Motor aufgebrachte Antriebsdrehmoment, daß die schraubenlinienförmigen Keilbahnen 15 das Ritzel 18 über seine ganze Breite in Eingriff mit dem Zahnkranz bringen. Sollten die Zähne des Ritzels stirnseitig an die Zähne des Zahnkranzes anstoßen, bewirkt die langsame Drehung des Motorlaufers, daß das
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Ritzel weiter gedreht wird, bis es in Eingriff mit dem Zahnkranz kommt. Sobald die Keilbahnen 15 das Ritzel vollständig in Eingriff mit dem Zahnkranz bringen, öffnet die Kolbenstange 35 das Kolbenventil 34 vollständig, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, so daß der volle Luftdruck auf den Anlassermotor qirkt und das Ritzel mit der vollen Motorleistung angetrieben wird.
Es ist eine Einrichtung vorhanden, die dazu dient, die auf das Ritzel 18 wirkende Axialkraft zu zerkleinern, sobald das Ritzel in Eingriff mit dem Zahnkranz gekommen ist. Diese Einrichtung ermöglicht das Eintreten von Druckluft in die Federkammer 43, was dazu dient, dem auf das hintere Ende des Ventilkolbens 34- wirkenden Luftdruck entgegenzuwirken, zu welchem Zweck auf diese Weise die wirksame Fläche des Ventilkolbens auf die Querschnittsfläche . der Kolbenstange 35 verringert wird. Diese Verringerung der wirksamen Kolbenfläche auf die Querschnittsfläche der Kolbenstange führt dazu, daß sich die durch die Druckluft auf den Ventilkolben 34- aufgebrachte Kraft auf einen Wert verkleinert, der kleiner ist als die auf den Ventilkolben durch die Feder 40 aufgebrachte Rückstellkraft. Jedoch bleibt das Kitzel 18 in Eingriff mit dem Zahnkranz, da das Drehmoment des Anlassermotors durch die Keilbahnen 15 übertragen wird. Diese Verkleinerung oder Aufhebung der das Einrücken des Ritzels bewirkenden Kraft kann bewirkt werden, sobald das Ritzel in Eingriff mit dem Zahnkranz steht, oder sie kann verzögert werden, bis das Ritzel vollständig in Eingriff mit dem Zahnkranz gebracht worden ist. Gemäß der Erfindung wird es vorgezogen, diesen Vorgang sofort ablaufen zu lassen, nachdem das Ritzel begonnen hat, in den Zahnkranz einzugreifen, und bevor es vollständig in Eingriff mit dem Zahnkranz gekommen ist.
Solange der Anlassermotor den Verbrennungsmotor durchdreht, überwindet die Nockenkraft der schraubenlinienförmigen Keilbahnen 15 des Ritzels 18 die auf das Ritzel durch die Feder 40 aufgebrachte Rückstellkraft, so daß
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das Ritzel in Eingriff mit dem Zahnkranz bleibt.- Sobald der Verbrennungsmotor, anspringt, erhöht sich seine Drehzahl schnell, bis das von dem Anlassermotor über die Keilbahnen 15 übertragene Drehmoment auf einen Vvert zurückgeht, der so klein ist, daß jetzt die Feder 40 das Kitzel 18 zurückziehen kann. Wird das Ritzel nicht zurückgezogen, bevor der Verbrennungsmotor bestrebt ist, den Anlasser anzutreiben, bewirkt dieses Antreiben des Anlassers, daß die Keilbahnen 15 automatisch eine Nockenwirkung auf das Ritzel ausüben, um es auszurücken; hierdurch wird verhindert, daß der Anlasser dadurch beschädigt wird, daß er von dem. je'tzt laufenden Verbrennungsmotor angetrieben wird.
Das hintere Kopfstück 4 weist einen seitlichen Kanal 45 auf, der mit der Federkammer 43 über eine Öffnung 4-6 des hinteren Abschnitts 11 der hohlen Antriebswelle 7 in Verbindung steht. Dieser seitliche Kanal 4-5 ist mit einem Längskanal 47 verbunden, der zu dem Druckluftzuführungskanal 32 führt und normalerweise durch einen Kollranschieber 48 geschlossen gehalten wird.. Der Kolbenschieber 4-8 ist gleitend ineiner radialen Bohrung 49 geführt und in Richtung auf seine Schließstellung gegenüber dem Kanal durch eine in der Bohrung 49 angeordnete Feder 50 vorgespannt. Ein zweiter Kanal 52 stellt eine Verbindung zwischen der Verteilerkammer 33 und der Kolbenschieberventilbohrung 49 her, und der Kolbenschieber 48 besitzt einen inneren Kanal 53» der sich zwischen dem Kanal 52 und der unteren Stirnfläche 54 des Kolbenschiebers 48 erstreckte Die Stirnfläche 54- is* von der Vorspannfeder 50 abgewandt und so angeordnet, daß ein auf sie wirkender Druck bestrebt ist, den Kolbenschieber 48 gemäß Fig. 4 nach oben in Richtung auf seine Offnungsstellung zu bewegen.
Sobald der Kolbenschieber 48 seine Öffnungsstellung nach Fig. 5 einnimmt, hält der in dem Kanal 47 wirksame Druck der zugeführten Druckluft den Kolbenschieber in seiner ,Offnungsstellung. Die Kraft der Feder 50 ist so gewählt, daß der Kolbenschieber 48 seine Schließstellung
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nach Fig. 1 und 4 beibehält, bis der Druck in der Verteilerkanimer 33 nahezu bis auf den Druck der züge führten Druckluft angestiegen ist; dies geschieht jedoch erst, wenn das Ritzel 18 mindestens teilweise in Singriff mit dem Zahnkranz des Verbrennungsmotors gebracht worden ist und der Anlassermotor mit seiner vollen Leistung arbeitet.
Durch das Offnen des Lolbenschieberventils 48 wird Druckluft unter dem Zuführungsdruck von dem Kanal 32 aus zu der Federkammer 43 geleitet, um dem auf das hintere bzw. linke Ende des Ventilkolbens 34- wirkenden Druck in der vorstehend beschriebenen Weise entgegenzuwirken.
Sobald die auf den Ventilkolben 34 wirkende Kraft in der beschriebenen Weise kleiner gemacht wird als die Rückstellkraft der Feder 40, wird das Ritzel 18 zurückgezogen, nachdem der Verbrennungsmotor angelaufen ist und sobald er eine solche Drehzahl erreicht, daß die Kraft der Jeder 40 die Kraft überwindet, mit der die schraubenlinienfö'rmigen Leilbahnen 15 das Ritzel 18 in Eingriff mit dem Zahnkranz halten. Beim Zurückziehen des Ritzels wird gleichzeitig der Ventilkolben 34 zurückgezogen, um den Einlaß 39 der Verteilerkammer 33. zu schließen und so die Zufuhr von Druckluft zu dem Anlasser zu beenden.
Fig. 7 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform 60 eines Druckluftanlassers nach der Erfindung. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 bis 6 nur bezüglich der .Einrichtung zum Verringern oder Aufheben-der Vvirkung des Luftdrucks auf ein in.diesem Fall vorhandenes kombiniertes Kolbenventil 34', die in !Tätigkeit tritt, nachdem das Ritzel 18 begonnen hat, in Eingriff mit dem Zahnkranz des Verbrennungsmotors zu kommen. Bei der zweiten Ausführungsform bestimmt die axiale stellung eines Ventilkolbens 34-' gegenüber dem Ventilsitz 38 den Zeitpunkt, in dem zugelassen wird, daß der Federkammer 43 druckluft zum Erzeugen einer Gegenkraft zugeführt wird.
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Der Ventilkolben 34* weist eine Längsbohrung 61 auf, die einen kleinen Kolbenschieber 62 enthält, welcher durch eine schwache Feder 63 gemäß Hg» 7 nach rechts vorgespannt ist. Die Stange 35' ist mit einem axialen Kanal versehen, der sich vom hinteren inde der Stange, wo er in Verbindung mit der Bohrung 61 des Ventilkolbens 34-f steht, zu einer radialen Bohrung 66 erstreckt, welche zu der Federkammer 43 führt. Bei der Ruhestellung des Anlassers ist gemäß Fig. 7 cLer Kolbenschieber 62 nach vorn vorgespannt, um den axialen Kanal 65 der Stange 35' geschlossen zu halten, damit keine Druckluft in die Federkammer 43 einströmen kann.
Sobald sich der Ventilkolben 34' nach vorn bewegt, bis er die in Fig. 8 gezeigte Stellung erreicht, bringt er eine vordere radiale Bohrung 68 zur Wirkung, die jetzt einer radialen Bohrung 69 'gegenüberliegt, welche im hinteren Abschnitt 11 der hohlen Antriebswelle 7 ausgebildet ist. Die Bohrung 69 steht in Verbindung mit einem Kanal 70» der sich zu dem Druckluftzuführungskanal 32 erstreckt. Sobald die vordere radiale Bohrung 68 an der Bohrung 69 vorbeibewegt wird, tritt Druckluft aus dem Zuführungskanal in die Bohrung 61 ein, wo sie auf eine Schulter 72 des Kolbenschiebers 62 wirkt, um den Kolbenschieber nach hinten zu bewegen und so die Mündung des axialen Kanals 65 der Stange 35' freizugeben. Sobald diese Stellung erreicht ist, kann Druckluft ungehindert von dem Zuführungskanal 32 zu der Federkammer 43 strömen. Wird ,der Kolbenschieber 62 durch den Luftdruck nach hinten bewegt, gibt er eine geneigte Hintere Bohrung 74 in der i.and des Ventilkolbens 34* frei, die sich an eine Längsnut 75 anschließt, welche sich von der Bohrung 74 zum hinteren Lnde des Ventilkolbens 34' erstreckt, so daß Druckluft aus dem Zuführungskanal 34 in die Bohrung 61 einströmen kann, um den Kolbenschieber 62 in seiner in Fig. 9 und 10 gezeigten hinteren Stellung festzuhalten, während sich das Arbeitsspiel des Anlassers fortsetzt, bis in dem Zuführungskanal 32 kein Luftdruck mehr wirkt. Sobald der Zuführungskanal 32 am Ende eines
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Anlaßvorgangs von dem.Luftdruck entlastet wird, kehrt der Kolbenschieber 62 in seine Ausgangslage nach Fig. 7 zurück»
Zwar wurde die Erfindung vorstehend bezüglich ihrer Anwendung bei einer sich aus einem Ritzel und einem Zahnkranz zusammensetzenden Kupplung zwischen dem Anlasser und einem anzuwerfenden Verbrennungsmotor beschrieben, doch
ist zu bemerken, daß sich die Anwendbarkeit der Erfindung nicht hierauf beschränkt, und daß sich die Erfindung auch bei anderen Bauarten von Kupplungen anwenden läßt, die
durch eine axiale Bewegung in Eingriff gebracht werden,
z.B. bei Kupplungen mit zwei in axialer Richtung einrückbaren Klauen- oder Keilbahnteilen, wie sie gewöhnlich bei Gasturbinen vorhanden sind, bei denen die Achse de-s Kupplungsteils des Anlassers auf die Achse des Kupplungsteils der Turbine ausgerichtet ist.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    kit i-ilfe eines Druckmittels betätigbarer Anlasser mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten, mit Eilfe eines !Druckmittels "betätigbarem Motor zum Antreiben einer Vvelle, einem in dem Gehäuse axial verschiebbar und drehbar gelagerten Anlasserkupplungsteil und einer Einrichtung,, die das Anlasserkupplungsteil mit der Welle des Lotors verbindet, um zu ermöglichen, daß das Anlasserkupplungsteil angetrieben wird, und die in Abhängigkeit von der Antriebsdrehbewegung des Motors zur Wirkung kommt, um das Anlasserkupplungsteil zu,veranlassen, in Eingriff mit einem Kupplungsteil einer anzulassenden Verbrennungskraftmaschine zu bleiben, dadurch gekennzeichnet , daß in einer ersten Druckmittelkammer (32) in einem Teil (4-) des Gehäuses ein kolben (34-) gleitend geführt ist, der mit dem Anlasserkupplungsteil (18) verbunden ist und sich zusammen mit letzterem sowohl in einer Einrückrichtung als auch in einer Ausrückrichtung bewegen läßt, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die dazu dient, auf den Kolben eine durch ein Druckmittel erzeugte große Kraft wirken zu lassen, um zu bewirken, daß der Kolben das Anlasserkupplungsteil in der Einrückrichtung bewegt, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die dazu dient, die auf den Kolben wirkende, durch das Druckmittel erzeugte große Kraft zu verkleinern, sobald das Anlasserkupplungsteil. eingerückt worden ist und sich der Motor des Anlassers in Betrieb befindet, so daß sich das Anlasserkupplungsteil dadurch ausrücken läßt, daß die Verbrennungskraftmaschine den Anlassermotor antreibt, sobald sie anläuft»
    2ο Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Anlasserkupplungsteil (18) in Gewindeverbindung mit der Welle (7) des Anlassermotors steht, so daß das Antreiben des Anlasserkupplungsteils
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    durch den Anlassermotor bewirkt, daß das Anlasserkupplungsteil in Sichtung auf'seine Linrückstellung gegenüber dem Kupplungsteil der Verbrennungskraftmaschine vorgespannt wird, und daß das Antreiben des Anlasserkupplungsteils durch die Verbrennungskraftmaschine bewirkt, daß das Anlasserkupplungsteil in !Richtung auf seine Ausrückstellung vorgespannt wird.
    3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (34) mit einem ersten "Ventilkörper (34-) verbunden ist, der sich zusammen mit dem Kolben zwischen einer Schließstellung und einer üffnungsstellung zum Zuführen des Druckmittels zu dem Anlassermotor bewegt, und daß diese beiden Stellungen des Kolbens der Ausrückstellung bzw. der üinrückstellung des Ahlasserkupplungsteils (18) entsprechen.
    4. Anlasser nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß eine Feder (40) vorhanden ist, die den Kolben (34) in Richtung auf die Ausrückstellung des Anlasserkupplungsteils (18) mit einer Kraft vorspännt, welche diejenige Kraft überschreitet, welche auf den Kolben durch das Druckmittel als die erwähnte kleinere Kraft aufgebracht wird, und die kleiner ist als die auf den Kolben durch das Druckmittel aufgebrachte große Kraft.
    5· Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorhanden ist, die dazu dient, eine kleine Menge des Druckmittels um das erste Ventil (34) herumzuleiten, während es seine Schließstellung einnimmt, um den .anlassermotor zu veranlassen, mit einer niedrigen Drehzahl zu arbeiten.
    6. Anlasser nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Verkleinern der durch das Druckmittel aufgebrachten großen Kraft ein zweites Ventil (48) gehört, as sich öffnet, um das Druckmittel einer zweiten Kammer (43) zuzuführen, die dem des .uolbens (34) benachbart ist, welches von der ersten
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    Kammer (32) abgewandt ist.
    7· Anlasser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich das zweite Ventil (4-8) öffnet, um das Druckmittel der zweiten ivammer (4-3) zuzuführen, während das Anlasserkupplungsteil (18) seine Einrückt)ewegung gegenüber dem Kupplungsteil der "Verbrennungskraftmaschine zuendeführt.
    8. Anlasser nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß sich das zweite Ventil (48) in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage des Kolbens (34-) öffnet, während sich der Kolben in der Richtung bewegt, bei' der das Anlasserkupplungsteil (18) in seiner Linrückrichtung bewegt wird.
    9· Anlasser nach Anspruch 7 ·> dadurch gekennzeichnet , daß sich das zweite Ventil (4-8) unter der wirkung des Drucks des dem ,Anlassermotor zugeführten Druckmittels öffnet.
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