DE1138657B - Vorrichtung zum Ausschenken von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschenken von Fluessigkeiten

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DE1138657B
DE1138657B DEG31446A DEG0031446A DE1138657B DE 1138657 B DE1138657 B DE 1138657B DE G31446 A DEG31446 A DE G31446A DE G0031446 A DEG0031446 A DE G0031446A DE 1138657 B DE1138657 B DE 1138657B
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cylinder
liquid
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outlet
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DEG31446A
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Gaskell and Chambers Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/04Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the free-piston type

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Description

  • Vorrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeits-Ausschankvorrichtung, die einen Zylinder aufweist, der an jedem Ende mit einem Durchlaß versehen ist, durch welchen die auszuschenkende Flüssigkeit unter Druck zum oder vom entsprechenden Ende des Zybinders zu- und abführbar ist, wobei ein Kolben innerhalb des Zylinders zwecks Entleerens der Flüssigkeit über jedes der beiden Enden des Zylinder in Abhängigkeit vom Druck der am jeweiligen anderen Ende des Zylinders zugeführten Flüssigkeit beweglich ist, während ein Ventil zum Steuern des Flüssigkeitsflusses durch den Durchlaß hindurch zum und vom einen der Enden des Zylinders vorgesehen und ein anderes Ventil zum Steuern des Flüssigkeitsflusses durch den Durchlaß hindurch vom und zum einen der anderen Enden des Zylinders angeordnet ist und beide Ventile gleichzeitig zwischen solchen Stellungen beweglich sind, welche die Zufuhr der Flüssigkeit zu jedem der beiden Enden des Zylinders erlaubt, wobei gleichzeitig das Entleeren der Flüssigkeit aus dem entgegengesetzten Ende des Zylinders zu einem Ablaßdurchgang erfolgt.
  • Eine solche bekannte Vorrichtung hat den Vorteil, daß der nur durch die Zylinderwandungen geführte Kolben die Tendenz hat, zu klemmen bzw. an der Zylinderwandung zu haften, da durch das Fehlen einer ausreichenden Führung der Kolben sich verkanten kann. Eine solche Vorrichtung hat ferner außerhalb des Zylinders getrennt angeordnete Ventile, die mittels langer Gestänge, die außerhalb des Zylinders liegen, bewegt werden, so daß die Vorrichtung voluminös ist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Ventile Stopfen darstellen, die um die Achse des Zylinders drehbar und die starr untereinander durch ein entsprechend bewegliches Füllrohr verbunden sind, das koaxial durch den Zylinder hindurch angeordnet ist, und daß der Kolben gleitbar auf dem Rohr vorgesehen ist, durch das die Flüssigkeit zu den Enden des Zylinders beim Steuern der Ventile fließt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß auf Grund des Führens des Kolbens dieser gegen Verkanten gesichert ist. Die axiale Weite des Kolbens kann demnach geringer sein als bei der bekannten Vorrichtung. Das Füllrohr dient gleichzeitig zum Steuern der Ventile und zur Flüssigkeitsleitung, so daß die Vorrichtung zusätzlich einfach, betriebssicher und gedrängt aufgebaut ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Aus£ührungsbeispieles erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Seitenschnitt einer Ausführnngsform einer Bierausschankvorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 und 3 entsprechende Schnitte nach den Linien2 und 3-3 der Fig.1, eine Arbeitsstellung der Ventile darstellend.
  • Ein Ausschenkapparat gemäß der Erfindung dient zum Ausschenken von Bier oder anderen Flüssigkeiten und hat den Vorzug, daß eine vorausbestimmte, genaue Menge an Flüssigkeit abgegeben werden kann. Ein Zylindermantel 10, der den Zylinder bildet, kann aus einem transparenten oder durchsichtigen Material hergestellt sein. Beide Enden des Zylindermantels werden durch Platten 11 und 12 abgeschlossen, die aus Metall oder Kunstharz bestehen können und die Dichtungen 13 für den Zylindermantel aufweisen können, falls dies erforderlich ist. Die Einheit wird vorzugsweise durch zwei oder mehrere Schraubbolzen 14 zusammengehalten, die sich zwischen den beiden Platten außerhalb des Zylindermantels ausdehnen. Im Zylinder ist ein Kolben 15 vorgesehen, der relativ zum Zylinder derart gleiten kann, daß er bei seiner Bewegung von einem Ende des Zylinders zum anderen Ende des Zylinders ein Volumen fördert, das der Menge der auszuschenkenden Flüssigkeit entspricht.
  • Die Vorrichtung weist fernerhin zwei Ventile 16, 17 auf, die als Stopfen ausgebildet sind, die entsprechend in den beiden Platten 11 und 12 vorgesehen sind. Jede Platte ist mit einer Ausnehmung versehen, in welcher der zugehörige Ventilstopfen angeordnet ist, der eine kegelstumpfförmige Form hat. Jeder Stopfen 16 und 17 hat eine zentrale, sich axial ausdehnende Bohrung. Beide Stopfen sind mittels eines Rohres 18 miteinander verbunden, das sich längs der Achse des Zylindermantels ausdehnt und das durch eine entsprechende Bohrung des Kolbens 15 derart hindurchgeht, daß der Kolben auf dem Rohr gleiten kann. Die Vorrichtung ist in einer Gebrauchsstellung gezeigt, in der die Achse des Zylindermantels 10 vertikal und der obere Ventilstopfen 16 mit einem drehbaren Handgriff 19 derart verbunden ist, daß eine Bewegung des Handgriffs eine gleichzeitige Winkelbewegung der beiden Ventilstopfen 16 und 17 bewirkt, da das Rohr 18 eine starre Verbindung zwischen den beiden Stopfen darstellt.
  • Jeder Stopfen ist mit zwei Auslässen versehen, nämlich einem ersten Auslaß 20, der sich in radialer Richtung ausdehnt und mit seinem inneren Ende mit der zentralen Bohrung des Stopfens und damit mit dem Inneren des Rohres 18 Verbindung hat, während ein zweiter Auslaß 21 eine quer angeordnete Nut oder Schlitz am Außenumfang des Stopfens hat.
  • Jede Platte 11 und 12 ist mit einem L-förmigen Auslaß 22 versehen, der das Innere des anschließenden Endes des Zylinders mit der Ausnehmung verbindet, in welcher der zugehörige Ventilstopfen vorgesehen ist. Die Platten weisen weiterhin Bohrungen 23 und 24 auf, die mit einer Ausflußöffnung 25 verbunden sind und die mit ihren inneren Enden mit der Ausnehmung Verbindung haben, in welcher der zugehörige Ventilstopfen angeordnet ist. Außerdem ist ein Dberleitungsrohr 26 vorgesehen, welches außerhalb des Zylinders liegt und dazu dient, Flüssigkeit vom unteren Ende des Zylinders zum Auslaßdurchgang zu befördern, wenn sich der Kolben 15 nach unten bewegt.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann an einer Bar, Theke oder anderen Oberfläche vorgesehen werden, und ein Zulauf für die Flüssigkeit, die auszuschenken ist, ist mit dem unteren Ende des Rohres 18 verbunden. Im Gebrauchszustand wird die Flüssigkeit z. B. mittels Hochdruck-Kohlensäuregas in einem Faß bzw. einem anderen Behälter oder mittels einer Pumpe oder mittels beider Einrichtungen belastet. Falls eine Pumpe verwendet wird, kann sie mit einem auf Druck ansprechenden Schalter versehen sein, welcher mit einem Elektromotor verbunden ist, der die Pumpe antreibt, so daß der Motor ausgeschaltet wird, wenn der Unterschied des Druckes zwischen dem Auslaß und Einlaß der Pumpe über einen vorausbestimmten Wert geht.
  • Vorausgesetzt, daß sich der Kolben am Boden des Zylinders befindet, wie in der Fig. 1 dargestellt, und daß es gewünscht wird, Flüssigkeit auszuschenken, werden die beiden Stopfen 16 und 17 in eine Stellung gedreht, in welcher Flüssigkeit in die zentrale Bohrung des unteren Stopfens 17 und dann in den ersten Auslaß 20 des unteren Stopfens gelangt und somit durch den Ausgang 22 der unteren Platte fließt, die mit dem Inneren des unteren Endes des Zylinders verbunden ist. Der erste Auslaß 20 steht dann mit dem Auslaß 22 der Platte in Verbindung, wie mit ausgezogenen Linien in Fig. 3 angedeutet ist. In dieser Stellung wird der zweite Auslaß 21 des unteren Ventilstopfens 17 keine Flüssigkeit führen. Die Flüssigkeit kann also durch das Rohr 18 nach oben fließen, welches die beiden Ventilstopfen über die innere zentrale Bohrung des oberen Ventilstopfens 16 verbindet, aber sie kann nicht durch den ersten Ausgang20 des oberen Stopfens fließen, da dieser nun in einer Stellung ist, in welcher er keine Verbindung mit dem Ausfluß durchgang der oberen Platte hat, wie mit ausgezogenen Linien in Fig.2 gezeigt ist.
  • Andererseits ist der zweite Auslaß 21 des oberen Stopfens 16 in einer Stellung, in welcher die Bohrung 23 der oberen Platte und der Auslaß 22 miteinander verbunden sind, der in dieser gebildet und mit dem Inneren des oberen Endes des Zylinders verbunden ist. Da der Kolben 15 durch den Druck der Flüssigkeit gehoben wird, tritt letztere am unteren Ende des Zylinders ein, und die Flüssigkeit wird vom oberen Ende des Zylinders über die Bohrung 23 der oberen Platte in den Ausfluß durchgang 25 abgegeben.
  • Wenn der Kolben 15 das obere Ende des Zylinders erreicht hat, ist eine vorausbestimmte Menge der Flüssigkeit aus dem Ablaßorgan abgegeben worden, und wenn eine Pumpe die Flüssigkeit der Vorrichtung zuführt, dann steigt der Druck im Pumpenauslaß und der druckempfindliche Schalter schaltet den die Pumpe antreibenden Motor aus.
  • Wenn es erwünscht ist, eine nächste Menge Flüssigkeit auszuschenken, werden die Ventilstopfen um einen solchen Winkel gedreht, daß die Verbindungen umgekehrt werden. Damit fließt die Flüssigkeit aus dem Zulauf aufwärts durch das zentrale Rohr und von dort durch den oberen Ventilstopfen 16 in das obere Ende des Zylinders und treibt damit den Kolben nach unten. Dabei wird die unterhalb des Kolbens befindliche Flüssigkeit über den Auslaß 22, die Nut 21, die Bohrung 24, das Oberleitungsrohr 26 und dann dem Ausfluß durchgang 25 zugeführt. In dieser zweiten Stellung der Ventilstopfen sind die Stellungen der Auslässe und der Nuten in den Stopfen mit gestrichelten Linien dargestellt und tragen die Bezugszeichen 20a und 21a.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeits-Ausschankvorrichtung, die einen Zylinder aufweist, der an jedem Ende mit einem Durchlaß versehen ist, durch welchen die auszuschenkende Flüssigkeit unter Druck zum oder vom entsprechenden Ende des Zylinders zu- und abführbar ist, wobei ein Kolben innerhalb des Zylinders zwecks Entleerens der Flüssigkeit über jedes der beiden Enden des Zylinders in Abhängigkeit vom Druck der am jeweiligen anderen Ende des Zylinders zugeführten Flüssigkeit beweglich ist, während ein Ventil zum Steuern des Flüssigkeitsflusses durch den Durchlaß hindurch zum und vom einen der Enden des Zylinders vorgesehen und ein anderes Ventil zum Steuern des Flüssigkeitsflusses durch den Durchlaß hindurch vom und zum einen der anderen Enden des Zylinders angeordnet ist und beide Ventile gleichzeitig zwischen solchen Stellungen beweglich sind, welche die Zufuhr von Flüssigkeit zu jedem der beiden Enden des Zylinders erlaubt, wobei gleichzeitig das Entleeren der Flüssigkeit aus dem entgegengegesetzten Ende des Zylinders zu einem Ablaß durchgang erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (16, 17) Stopfen darstellen, die um die Achse des Zylinders (10 bis 12) drehbar und die starr untereinander durch ein entsprechend bewegliches Füllrohr (18) verbunden sind, das koaxial durch den Zylinder hindurch angeordnet ist, und daß der Kolben (15) gleitbar auf dem Rohr (18) vorgesehen ist, durch das die Flüssigkeit zu den Enden des Zylinders beim Steuern der Ventile (16, 17) fließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von Hand zu betätigenden Handgriff(19), durch den die Ventile (16, 17) gleichzeitig bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein außerhalb des Zylinders (10 bis 12) angeordnetes Abflußrohr (26), das mit einem Ende mit der Auslaßöffnung (25) verbunden ist, während das andere Ende des Abflußrohres (26) mit einem Ende des Zylinders durch die Steuerung des Ventils (17) verbindbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stopfenförmigen Ventile (16, 17) kegelstumpfförmig ausgebildet sind und jedes von ihnen mit einer axialen Bohrung, mit einem Auslaß (20), der sich radial nach außen von der axialen Bohrung ausdehnt, und mit einem zweiten Auslaß (21) versehen ist, der eine quer angeordnete Nut oder einen Schlitz am Außenumfang des Stopfens hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2755 966.
DEG31446A 1960-01-26 1961-01-23 Vorrichtung zum Ausschenken von Fluessigkeiten Pending DE1138657B (de)

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GB1138657X 1960-01-26

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217232B (de) * 1964-12-15 1966-05-18 Danfoss As Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten
DE1532671B1 (de) * 1966-01-05 1970-08-20 Verbeemen Werkhuizen Vorrichtung zum Ausschenken dosierter Fluessigkeitsmengen
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US2755966A (en) * 1950-05-01 1956-07-24 Lindars Herman Apparatus for dispensing measured quantities of liquid materials

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