DE571454C - Vorrichtung zur Beschleunigung des Fuellens und zur Verhuetung des UEberladens der Bremsleitung von Druckluftbremsen - Google Patents
Vorrichtung zur Beschleunigung des Fuellens und zur Verhuetung des UEberladens der Bremsleitung von DruckluftbremsenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. FEBRUAR 1933
28. FEBRUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 571454 KLASSE 2Of GRUPPE
Knorr-Bremse Akt.-Ges. in Berlin-Lichtenberg*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. April 1932 ab
Es sind bereits an Führerbremsventilen für Druckluftbremsen Vorrichtungen in Vorschlag
gebracht worden, die dazu dienen, das Füllen der Bremsleitung beim Lösen der Bremsen zu beschleunigen und gleichzeitig
dafür Sorge zu tragen, daß kein schädliches Überladen der Hilfsluftbehälter oder Steuerbehälter
eintritt.
Derartige Vorrichtungen wirken beispielsweise auf Abkürzung des Füll Vorganges dadurch
ein, daß sie die Hochdruckfüllperiode, das ist diejenige Füllperiode, während welcher
der Bremsleitung Druckluft aus dem Hauptluftbehälter der Lokomotive unmittelbar zufließt, so lange aufrechterhalten, als
dies ohne die Gefahr schädlicher Überladung möglich ist, und daß sie anschließend eine
Niederdruckfüllperiode eintreten lassen, während welcher der Bremsleitung Druckluft von
ao der durch den Leitungsdruckregler festgelegten Spannung über einen verhältnismäßig
großen Füllquerschnitt zufließt und die in Abhängigkeit von der Zuglänge selbsttätig
beendet wird, worauf selbsttätig der bekannte kleine Druckreglerdurchströmquerschnitt eingeschaltet
wird, der hinreicht, auch bei den normalen Undichtigkeitsverlusten den Bremsleitungsdruck
aufrechtzuerhalten, der aber andererseits zu gering ist, um bei Notbremsungen
vom Zuge aus das Eintreten der Bremswirkung zu stören.
Um bei derartigen Vorrichtungen die Abhängigkeit der Bremsleitungsfüllung von der
Zuglänge zu sichern, hat man dem ersten Hilfsbehälter des Zuges oder einem anderen
in der Nähe der Spitze des Zuges gelegenen Hilfsbehälter sowie Ventilen, die in Abhängigkeit
von der in der Bremsleitung beim Füllen auftretenden Strömung wirksam werden,
einen Einfluß auf die Leitungsfüllung eingeräumt, indem man beispielsweise solche
Ventile den Füllungsgrad von Behältern bestimmen ließ, deren Entleerungsdauer für gewisse
Schaltvorgänge maßgebend ist.
So ist es beispielsweise vorgeschlagen worden, den Wechsel der Überströmquerschnitte
bei Beendigung der Niederdruckfüllperiode von der Wirkung derartiger Zeitbehälter abhängig
zu machen.
Ferner sind Vorrichtungen in Vorschlag gebracht worden, bei denen die Abhängigkeit
des Querschnittwechsels von der Zuglänge
*.) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr, Ernst Möller in Berlin-Karlshorst.
ohne Anwendung eines von der Strömung beeinflußten Organs dadurch erzielt wird, daß
ein Behälter durch die dem Füllen der Leitung vorangegangene Bremsung je nach
Dauer und Maß des Luftauslasses bis zu einem gewissen Grade gefüllt oder entleert
wird, wobei die Zeit, die von der Einleitung des Füllvorganges bis zum völligen Wiederauffüllen
oder Entleeren des Behälters verstreicht, für den selbsttätigen Wechsel des Überströmquerschnittes bestimmend ist.
Die letzterwähnte Art derartiger Vorrichtungen hat den Nachteil, daß man dabei von
der Dichtheit des maßgeblichen Behälters abhängig" ist.
Außerdem kann diese Vorrichtung im Güterzugsbetriebe nicht befriedigen, weil in
diesem häufig namhafte Änderungen in der Zuglänge eintreten, wobei die letzte Bremsung
am kurzen Zuge vorgenommen und demgemäß ein bestimmtes Quantum Leitungsluft
ausgelassen wurde, während das Einlassen von Luft in die Bremsleitung zwecks Lösens
der Bremsen und Füllens eines bis dahin druckfreien, langen Leitungsteiles sich an
einem viel längeren Zuge vollzieht und erheblich größere Druckluftmengen erfordert, als
bei der Bremsung ausgelassen worden waren. Dieser Mangel wurde durch Anwendung eines von der in der Bremsleitung beim Füllen
auftretenden Strömung beeinflußten Ventils in Verbindung mit einem Behälter, dessen
Inhaltsänderungen für die Zeit der Hochdruckfüllperiode bzw. der Füllperiode mit
großem Überströmquerschnitt maßgeblich ist, zu beheben gesucht, wobei der Füllungsgrad
des Behälters nicht von der letzten Bremsung, sondern von der Strömung in der Leitung
bestimmt wird, die sich mit der Leitungslänge ändert.
Diese schon als weitgehende Verbesserung anzusprechende Vorrichtung bzw. die durch
sie verwirklichte Füllungsmethode hat mit der vorher erwähnten noch den Behälter gerneinsam,
der um so mehr als überflüssige Belastung der ganzen Vorrichtung empfunden wird, als zur Durchführung des Wechsels des
Überströmquerschnittes mittels des in dem Behälter herrschenden Druckes noch ein
Steuerelement, etwa ein Kolben mit einem Schieber, erforderlich ist.
Diese letzten Mangel noch zu beseitigen, ist Zweck und Aufgabe der Erfindung.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, das Ventil, das durch die in der
Bremsleitung beim Füllen auftretende Strömung betätigt wird, unmittelbar in dieser anzuordnen,
einen Behälter also als überflüssig in Fortfall kommen zu lassen und mittels des
genannten Strömungsventils gleichzeitig das Hochdruckfüllventil zu steuern.
Auf der Zeichnung ist in
Abb. ι die Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Führerbremsventil
schematisch dargestellt;
Abb. 2, 3 und 4 zeigen verschiedene Ausführungsformen des von der Strömung beeinflußten
Ventils.
In der Zeichnung ist 1 der Hauptluftbehälter, 2 das Führerbremsventil, 3 der Brems- 7"
leitungsdruckregler, der gegenüber den gebräuchlichen Ausführungsformen einen außergewöhnlich
großen Durchströmquerschnitt aufweist, 4 ist das bekannte Hochdruckfüllventil mit dem Ventilteller 6 und dem Steuerkolben
5, dessen dem Ventilteller 6 zugewendete Seite mit dem Hilfsluftbehälter 16 in
Verbindung steht. Die rechte Seite des Kolbens 5 steht mit dem Gehäuse des von der
Strömung abhängigen Ventils 7 in Verbindung. In diesem befindet sich der Kolben 8,
der beispielsweise innerhalb eines ihn ventilsitzartig umgebenden Ringes 9 in der
Schwebe gehalten wird, diesen Ring aber nicht ausfüllt, sondern einen schmalen, ringförmigen
Spalt frei läßt. ,Er ist durch eine leichte Feder 10 belastet, deren Spannung
mittels der Schraube 11 verändert werden kann. Der Kolbenschaft ist durch eine Stopfbüchse
12 geführt, in die ein Kanal 13 vom Führerventil 2 her mündet. Der Raum 14
steht mit dem Druckregler 3 in Verbindung. Die Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse
7 des strömungsabhängigen Ventils und dem Gehäuse 4 des Hochdruckfüll ventil s wird
durch das saugnapfartig ausgeführte Ventil 19 beherrscht. Der Kanal 13 ist bei allen Stellungen
des Führerbremsventils mit Ausnahme der Füllstellung mit der Auslaßöffnung 15
verbunden, dadurch ist auch die rechte Seite des Kolbens 5 unter Atmosphärendruck gesetzt;
das Ventil 6 wird also durch Federdruck und Hauptbehälterdruck geschlossen gehalten.
Beim Füllen der Bremsleitung spielen sich folgende Vorgänge ab: durch Verlegen des
Führerbremshebels in die Füllstellung wird der Kanal 13 mit dem Druckregler 3 verbunden.
Druckluft von der vom Druckregler eingestellten Spannung gelangt durch die Bohrung
des Schaftes des Kolbens 8 auf die rechte Seite des Kolbens 5 im Hochdruckventilgehäuse
4 und öffnet das Ventil 6. Dadurch gelangt Druckluft aus dem Hauptbehälter 1
auf die linke Seite des Kolbens 8 und verschiebt ihn, da der schmale Ringspalt einen
die Bewegung des Kolbens verhindernden raschen Druckausgleich auf beiden Kolbenseiten
nicht herbeizuführen vermag. Das Ventil 19 wird nunmehr trotz seiner saugnapfartigen
Gestaltung und Wirkung vom Sitz abgehoben und die Bohrung 13 gesperrt. Jetzt
kann der Führerbremshebel in die Fahrtstellung gelegt werden, bei der die Leitung 13
entlüftet wird. Der Füllvorgang spielt sich nun beim langen Zuge so ab, daß das Hochdruckfüllventil
6 geschlossen wird, sobald im Hilfsbehälter 16 der Druck so weit angewachsen
ist, daß er bei seiner Wirkung auf die linke Seite des Kolbens 5 im Verein mit der Wirkung der Belastungsfeder diesen gegen
den auf dessen rechte Seite wirkenden Druckreglerdruck zu verschieben vermag. Nun erfolgt die weitere Füllung in der Niederdruckfüllperiode,
in der der Druckregler 3 über den noch immer nach rechts verschobenen Ventilkolben 8, also über einen großen
Querschnitt, Druckluft von der vom Druckregler festgelegten Spannung in die Leitung L
einströmen läßt. Der Überströmquerschnitt wird in dem Maße kleiner, wie die Strömung
nachläßt. Ist die Strömung so schwach geworden, daß die Feder 10 den Kolben 8 zurückzudrücken
vermag, so steht nur noch der um den Kolben herum befindliche schmale Spalt zwischen ihm und dem Ring 9 als
Durchströmöffnung· zur Verfügung. Das Ventil 19 ist auf seinen Sitz gelangt, und die
rechte Seite des Kolbens 5 ist über die Leitung 13 wieder entlüftet. Erfolgt jetzt eine
Notbremsung vom Zuge aus, so kann durch den Ringspalt zwischen Kolben 8 und Ring 9
nur wenig Luft nachströmen. Das Ansprechen der Bremse wird also nicht beeinträchtigt.
Der Durchlaß kann durch den Strömungsdruck nicht vergrößert werden, weil die saugnapf
artige Wirkung des Ventils 19 dies verhindert.
Bei einem kurzen Zuge, bei dem die Strömung
nachläßt, bevor der Druck im Hilfsbehälter 16 seine normale Höhe erreicht hat,
wird das Hochdruckfüllventil 6 durch die Entlüftung des Raumes rechts vom Kolben 5
über Leitung 13 geschlossen, sobald infolge Nachlassens der Strömung das Ventil 19 auf
seinen Sitz gelangt.
Die Ränder des ringförmigen Durchlasses zwischen Kolben 8 und Ring 9 können verschiedene
Gestalt haben, wie dies aus den. Abb. 2, 3 und 4 hervorgeht.
In Abb. 2 ist der Ring 9 konisch gestaltet, und zwar derart, daß sich der Durchgangsquerschnitt
nach der Seite der den Kolben 8 belastenden Feder 10 stetig vergrößert.
Besondere Bedeutung kommt der Form nach Abb. 3 zu. Bei dieser stellt der Ring 9
einen Doppelkonus dar, durch den erreicht wird, daß der Kol.ben8, wenn er sich bei
nachlassender Strömung nach links (Schließen des Ventils 19) bewegt und die gezeichnete
engste Stelle überschreitet, wieder beschleunigt wird, da der Ringspalt dann wieder
größer, der Strömungsdruck also kleiner · wird. Diese Beschleunigung bewirkt, daß die
Bohrung 13 zuletzt rasch überschliffen wird, während bei schleichendem Gang-durch die
Bohrung 13 über das Führerventil unerwünscht viel Druckreglerluft verlorengeht.
Bei dieser Vorrichtung kann der Strömungsdruck auch dazu nutzbar gemacht werden,
einen zusätzlichen Druck auf den Druckregler auszuüben in dem Sinne, daß der Druckregler bei vorhandener Strömung mit
einem höheren Druck speist, als seiner Einstellung entspricht, und daß sich dieser Druck
bei nachlassender Strömung auf den vom Druckregler eingestellten Normaldruck senkt.
Die Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Ring 9 als Ventilsitz und der Kolben
8 als Ventil ausgeführt ist. Der Ringquerschnitt zwischen Kolben 8 und Ring 9 gemäß
den Abb. 1 bis 3 ist hierbei durch eine Bohrung 18 im Ring 9 ersetzt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Beschleunigung des Füllens und zur Verhütung des Überladens
der Bremsleitung von Eisenbahndruckluftbremsen mit Hilfe eines Hochdruckfüllventils
und eines von der in der Bremsleitung beim Füllen auftretenden Strömung beeinflußten Ventils, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Ventil (7) unmittelbar in der zur Bremsleitung führenden
Fülleitung angeordnet ist. 95'
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
Bremsleitung angeordnete, von der Strömung beeinflußte Ventil die Durchlaßöffnung
zur Leitung in Abhängigkeit von der Strömung regelt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strömungsquerschnitt, durch den das von der Strömung beeinflußte Ventil die Füllung
der Leitung durchführt, sich mit der Strömung stetig ändert (Abb. 2).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Änderung des Strömungsquerschnittes für die Füllung der Leitung kurz vor dem Aufhören der Strömung ihren stetigen
Charakter umkehrt (Abb. 3).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Sinken der Strömung auf einen bestimmten Betrag jede Änderung des Strömungsquerschnittes aufhört, dieser vielmehr
einen unveränderlichen Wert behält (Abb. 4).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das
von der Strömung beeinflußte Ventil eine saugnapfartige Hemmvorrichtung aufweist,
die das anfängliche öffnen des Ventils erschwert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der
Strömung beeinflußte Ventil mit dem durch die Strömung erzeugten Druck unmittelbar
auf den Druckregler einwirkt und dessen Einstellung beeinflußt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK125145D DE571454C (de) | 1932-04-21 | 1932-04-21 | Vorrichtung zur Beschleunigung des Fuellens und zur Verhuetung des UEberladens der Bremsleitung von Druckluftbremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK125145D DE571454C (de) | 1932-04-21 | 1932-04-21 | Vorrichtung zur Beschleunigung des Fuellens und zur Verhuetung des UEberladens der Bremsleitung von Druckluftbremsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE571454C true DE571454C (de) | 1933-02-28 |
Family
ID=7245810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK125145D Expired DE571454C (de) | 1932-04-21 | 1932-04-21 | Vorrichtung zur Beschleunigung des Fuellens und zur Verhuetung des UEberladens der Bremsleitung von Druckluftbremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE571454C (de) |
-
1932
- 1932-04-21 DE DEK125145D patent/DE571454C/de not_active Expired
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