DE2251008C2 - Kesselwaggon mit Bodenventil und Belüftungsventil - Google Patents

Kesselwaggon mit Bodenventil und Belüftungsventil

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DE2251008C2
DE2251008C2 DE19722251008 DE2251008A DE2251008C2 DE 2251008 C2 DE2251008 C2 DE 2251008C2 DE 19722251008 DE19722251008 DE 19722251008 DE 2251008 A DE2251008 A DE 2251008A DE 2251008 C2 DE2251008 C2 DE 2251008C2
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pressure medium
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ventilation valve
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DE19722251008
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Wolfgang Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Brill
Hans 5047 Wesseling Vogel
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EISENBAHN-VERKEHRSMITTEL AG 4000 DUESSELDORF DE
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EISENBAHN-VERKEHRSMITTEL AG 4000 DUESSELDORF DE
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/02Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures the enclosure being itself a valve, tap, or cock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kesselwaggon mit einem durch Druckmittel zu öffnenden Bodenventil und einem an der höchsten Stelle des Kessels befindlichen, durch Druckmittel zu öffnenden Belüftungsventil, die beide mittels derselben Druckmittelquelle zu betätigen sind.
Bei einem bekannten Kesselwaggon dieser Art (DE-PS 12 61 076) wird das Bodenventil durch ein Magnetventil gesteuert, wozu eine elektrische Stromquelle erforderlich ist. Bodenventil und Belüftungsventil werden zwar mittels derselben Druckmittelquelle betätigt, jedoch unabhängig voneinander, so daß man für eine einwandfreie Funktion das Belüftungsventil verhältnismäßig lange offen halten muß, nämlich vor Beginn des Befüllens oder Entleerens des Kessels zunächst einmal öffnen muß und nach Beendigung des Füll- Entleerungsvorganges erst wieder schließen kann. Wenn mehrere Kessel hintereinander geschaltet sind, müssen sämtliche Belüftungsventile für die gesamte Füll- bzw. Entleerungszeit offen gehalten werden, so daß die Gefahr des Eindringens von Verunreinigungen durch die Belüftungsventile groß ist.
Bodenventile für Eisenbahnkesselwaggons sind bekannt (DE-AS 11 59 003). Sie weisen einen in einem Zylinder geführten Betätigungskolben auf, der mit Hilfe von Druckmittel zu verschieben is:. Bei den bekannten Bodenventilen dieser Art wird der Betätigungskolben allein zum Verstellen des.Ventilschließkörpers benutzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kesselwaggons während des gesamten Füll- und Entleerungsvorganges automatisch derart belüften zu können, daß das Bodenventil in unmittelbarer Abhängigkeit vom Belüftungsventil geöffnet und geschlossen wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Kesselwaggon der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Stellorgan des Belüftungsventils in der Druckmittelleitung eines Stellorgans des Bodenventils liegend diesem vorgeschaltet ist. Erfindungsgemäß sind also die Stellorgane von Belüftungsventil und Bodenventil in Reihe geschaltet in der Druckmittelleitung angeordnet, so daß das Bodenventil erst öffnen kann, wenn das Belüftungsventil bereits geöffnet worden ist, während das Bodenventil schließt, sobald das Belüftungsventil geschlossen wurde. Wegen dieser unmittelbar vom Belüftungsventil abhängigen Steuerung des Bodenventils braucht das Belüftungsventil praktisch nur so lange geöffnet zu sein, wie das Bodenventil offen sein soll, so daß die Gefahr des Eindringens von Fremdkörpern oder anderen Verunreinigungen durch das Belüftungsventil so gering wie möglich gehalten wird. Außerdem vermeidet man, daß der Füll- oder Entleerungsvorgang beginnen kann, bevor das Belüftungsventil geöffnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist besonders für einzeln zu befüllende und einzeln zu entleerende Eisenbahn-Kesselwaggons mit hydraulischer Betätigung des Bodenventils geeignet, wobei auch eine nachträgliche Umrüstung bereits vorhandener Kesselwaggons dieser Art möglich ist, d. h. es ist ohne Schwierigkeiten möglich, nachträglich noch Belüftungsventile anzubringen und diese in den Druckmittelsteuerkreis des betreffenden Bodenventils einzubauen. Alle zum Befüllen und Entleeren derartiger Kesselwaggons erforderlichen Handgriffe können vom Boden vorgenommen werden, d. h. es braucht keine Bedienungsperson auf die auf dem Kessel befindliche Bühne zu steigen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des mittleren Teiles eines Eisenbahn-Kesselwaggons mit eingebautem Bodenventil und Belüftungsventil und
so F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform des Belüftungsventils in gegenüber F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab.
Von dem Kesselwaggon ist in F i g. 1 nur der Kessel 1 teilweise angedeutet, der in seinem mittleren Bereich an der Oberseite eine Bühne 2 trägt, zu der eine Leiter 3 führt. An der Unterseite befindet sich ein zum Entleeren und Befüllen dienender Anschlußstutzen 4, dem ein in den Kessel 1 eingebautes hydraulisch zu betätigendes Bodenventil 5 zugeordnet ist, das entgegen dem Druck einer Schraubenfeder 6 hydraulisch gelüftet werden kann.
Für die Betätigung des Bodenventils 5 ist eine hydraulische Pumpe 7 vorgesehen, von der eine Druckmiüelleitung 8 zum Bodenventil 5 führt, während von dem Bodenventil 5 eine Rückleitung 9 zur hydraulischen Pumpe 7 zurückführt.
In die Druckmittelleitung 8 ist ein Belüftungsventil 10 eingebaut, das sich am höchsten Punkt des Kessels 1
befindet. Dieses Belüftungsventil und dessen Einbau in den Kessel 1 ist im einzelnen in F i g. 2 dargestellt. Die von der hydraulischen Pumpe 7 ausgehende Druekmittelleitung 8 ist zu diesem Zweck zur Oberseite des Kessels 1 geführt, beispielsweise auf der Außenseite des Kessels oder unter einer Verkleidung 11.
Wie Fig.2 zeigt, besitzt das Belüftungsventil ein zweiteiliges Gehäuse, von dem der untere Gehäuseteil 12 in den Kessel 1 mit Hilfe eines umlaufenden Flansches 13 eingeschweißt ist. Auf diesen Flansch 13 is· ein Gehäusedeckel 14 aufgeschraubt, der einen Zylinder 15 umfaßt, in dem ein Kolben 16 verschiebbar si'zt. An diesem Kolben 16 ist eine Stange 17 befestigt, deren freies Ende in einer üohrung 18 in der unteren Spitze des unteren Gehäuseteiles 12 geführt ist. Etwa in der Mitte ist auf der Stange 17 als Ventil-Verschlußkörper ein Ventilteller 19 befestigt, der mit einem entsprechenden ringförmigen Ventilsitz 20 im unteren Gehäuseteil 12 zusammenwirkt. Zwischen diesem Ventilteller 19 und dem unteren Ende 12a des unteren Gehäuseteiles 12 ist eine Schraubenfeder 21 auf die Stange 17 aufgesteckt, welche so dimensioniert ist, daß sie normalerweise den Ventilteller 19 auf den Ventilsitz 20 drückt.
In der oberen Stirnseite des Zylinders 15 befindet sich als Einlaß ein Anschlußstutzen 22, an den der von der hydraulischen Pumpe 7 kommende Teil Sa der Druckmittelleitung 8 angeschlossen ist. Nahe der oberen Stirnseite des Zylinders 15 ist in dessen Seitenwand als Auslaß ein weiterer Anschlußstutzen 22a vorgesehen, an den der zum Bodenventil 5 führende Teil Sb der Druckmittelleitung 8 angeschlossen ist. Der Anschlußstutzen 22a ist so nahe an der oberen Stirnseite des Zylinders 15 angeordnet, daß der auf dem Kolben 16 sitzende Dichtungsring 23 nicht über diesen Anschlußstutzen hinweggleiten kann, sondern stets unterhalb demselben verbleibt, so daß sich auf der Oberseite des Kolbens 16 eine Druckkammer befindet, die in keiner Verbindung mit der auf der Unterseite des Kolbens 16 befindlichen Kammer des Zylinders 15 steht.
Wird durch die Druckmittelleitung Druckmittel über den Anschlußstutzen 22 in die obere Kammer 24 des Zylinders 15 eingeleitet, so wird der Kolben 16 aus der in F i g. 2 rechts dargestellten Lage in die in F i g. 2 links dargestellte Lage entgegen dem Druck der Schraubenfeder 21 verschoben, so daß der Ventilteller 19 vom Ventilsitz 20 gelüftet wird. Dann kann durch im unteren Gehäuseteil 12 befindliche öffnungen 25 und im Gehäusedeckel 14 befindliche Öffnungen 26 Luft aus dem Inneren des Kessels 1 entweichen bzw. in umgekehrter Richtung Luft in den Kessel nachströmen.
Sobald der Kolben 16 weit genug entgegen dem Druck der Schraubenfeder 21 verschoben worden ist, gibt er den Anschlußstutzen 22a frei, so daß durch diesen Druckmittel durch den Leitungsteil Sb zum ebenfalls hydraulisch zu betätigenden BodenventM 5 strömt ö und dieses ebenfalls öffnet. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Bodenventil erst geöffnet werden kann, nachdem der Ventilteller 19 bereits von seinem Sitz 20 gelüftet worden ist und der Kessel 1 somit belüftet ist.
Sobald die hydraulische Pumpe 7 abgestellt wird und sich somit der Druck in der Druckmittelleitung 8 abbaut, verschwindet auch der Druck in der Kammer 24. so daß die Schraubenfeder 21 den Ventilteller 19 wieder auf seinen Ventilsitz 20 drückt. Über die Stange 17 wird dabei gleichzeitig der Kolben 16 in die Ausgangsstcl- b5 lung nach oben zurückgeschoben. Das Belüftungsventil ist somit geschlossen. Das Bodenventil schließt ebenfalls, da auch hier jetzt kein ßetatigungsdruck mehr vorhanden ist.
Ober eine Stichleitung 27 und ein Rückschlagventil 28 ist an die Druckmittelleitung 8 ein Vorratsbehälter 29 für hydraulische Flüssigkeit angeschlossen, der nach außen in nicht dargestellter Weise gekapselt sein kann. Befindet sich im drucklosen Zustand in der Druckmittel leitung 8 nicht ausreichend hydraulische Flüssigkeit, so kann aus dem Vorratsbehälter 29 über das sich öffnende Rückschlagventil 28 in das Leitungssystem hydraulische Flüssigkeit nachfließen. Sobald sich jedoch wieder ein Druck in der Druckmittelleitung 8 aufbaut, schließt das Rückschlagventil 28.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kesselwaggon mit einem durch Druckmittel zu öffnenden Bodenventil und einem an der höchsten Stelle des Kessels befindlichen durch Druckmittel zu öffnenden Belüftungsventil, die beide mittels derselben Druckmittelquelle zu betätigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellorgan des Belüftungsventils (10) in der Druckmittelleitung (8) eines Stellorgans des Bodenventils (5) liegend diesem vorgeschaltet ist.
Z Kesselwaggon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellorgan bildender Betätigungszylinder (15) des Belüftungsventils (10) als verstellbarer Unterbrecher in der zum Betätigungszylinder des Bodenventils (5) führenden Druckmittelleitung (8) liegt.
3. Kesselwaggon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil (10) mit einem Betätigungskolben (16) versehen ist, der in einem Zylindergehäuse des Betätigungszylinders (15) geführt ist, welches in einer Stirnseite einen Einlaß (22) der Druckmittelleitung (8) und in seiner Seitenwand im Abstand von seinen Stirnwänden einen zum Betätigungszylinder des Bodenventils (5) führenden Auslaß (22a,) der Druckmittelleitung aufweist, der sich gegenüber einem auf dem Betätigungskolben angeordneten Dichtungsring (23) stets auf derselben Seite wie der Einlaß (22) befindet.
4. Kesselwaggon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (IS) des Belüftungsventils (10) mit einer Stange (17) verbunden ist, deren freies Ende im Ventilgehäuse (12) geführt ist und die zwischen ihren Enden einen Ventil-Verschlußkörper (19) und eine Druckfeder (21) trägt.
5. Kesselwaggon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckmittellciiung (8) über ein bei einem Druckaufbau schließendes Rückschlagventil (28) ein Dri;ckmittelvorratsbchälter(29) angeschlossen ist.
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