DE2412916A1 - Kesselkuppel und dazu verwendbare automatische betaetigungsvorrichtung - Google Patents
Kesselkuppel und dazu verwendbare automatische betaetigungsvorrichtungInfo
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Description
C 3526
18, 'Cl Wk
COtIPAGNIE GENERALE DT AUTOMATISME
12, rue de la Baume, 75008 PARIS (Frankreich)
KESSELKUPPEL UND DAZU VERWENDBARE AUTOMATISCHE BETÄTIGUNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft Kuppel^ insbesondere für LKW-
und Eisenbahn-Kesselwagen.
Im allgemeinen sind Kesselwagen in ihrem oberen Bereich mit einem Mannloch versehen, dessen Durchmesser etwa 500 bis 800
mm beträgt.
Dieses Mannloch wird durch eine Vorrichtung verschlossen, zu der ein Flansch gehört, mit dem die Öffnung auf etwa
350 bis 500 mm verringert wird, sowie ein Deckel, der Kuppel genannt wird und das verbleibende Loch schliesst. Diese Kuppel
bildet Gegenstand der Erfindung. Meistens besteht die Kuppel aus
403841/0250 ··/
einem kreisrunden Metallstück, das mit Hilfe einer Dichtung in den Flansch eingepasst wird. Mit Hilfe von Spann- oder Verriegelungsvorrichtungen
wird die Kuppel während des Transports an ihrem Plat25 gehalten und der erforderliche Druck auf die Dichtung
ausgeübt.
Gewöhnlich erfolgt das Beladen der Eisenbahn- oder LKW-Tankwagen durch die Kuppel. Beim Beladen ist es notwendig, die
Kuppel zuvor zu öffnen und sie nach dem LadeVorgang wieder zu
verschliessen.
Dazu ist es erforderlich, dass ein Arbeiter auf den Tankwagen steigt; es besteht dabei die Gefahr eines Sturzes,
vor allem, wenn das Oberteil des Tankwagenbehälters mit Spritzern des eingefüllten Produkts bedeckt ist, durch die die Umgebung
der Kuppel glitschig wird.
Die Sturzgefahr ist umso grosser, je viskoser die eingefüllte Flüssigkeit ist (Heizöl beispielsweise).
Abgesehen von der Unfallgefahr weisen diese Kuppeln den Nachteil auf, dass sie Arbeitskraft verbrauchen, wodurch
die Leistungen der automatischen Füllanlagen verringert werden· Es wird geschätzt, dass unter den besten Bedingungen, d.h. bei
Vorhandensein eines Laufstegs, die Arbeitszeit 80 Sekunden beträgt
.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kuppel für Tankwagen zu schaffen, deren Offnen und Schliessen steuerbar
ist und rasch abläuft und keinerlei Eingreifen von Personen auf
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dem Tankwagenoberteil erforderlich macht.
Die Erfindung betrifft also eine Kuppel zum Verschliessen einer im oberen Bereich eines Kessels angeordneten Einfüllöffnung
mit einer flachen Platte, die mit Mitteln ausgestattet ist, mit denen sie sich auf einer die Öffnung begrenzenden
Krone abstützt, die ferner mit Mitteln zur vertikalen und horizontalen Verschiebung der Kuppel versehen ist. Gemäss der
Erfindung ist die Kuppel dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel Federn umfassen, die senkrecht zwischen der Platte und
einer horizontal frei beweglichen und senkrecht in ihrer Bewegung in bezug auf den Kessel blockierten Haube angeordnet
sind.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfassen die Mittel zur senkrechten Bewegung der Platte eine
Blase, die zwischen der Haube und einem mit der Platte fest verbundenem flachen Teil angeordnet ist.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel zur horizontalen Bewegung der
Platte eine Hydraulikeinrichtung, zu der ein Zylinder und ein Kolben gehören, wobei eines dieser beiden Elemente mit der Platte
fest verbunden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der fünf beiliegenden Figuren hervor<
Fig. 1 stellt schematisch eine perspektivische Ansicht eines Tankwagens mit einer erfindungsgemässen Kuppel dar.
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Die Figuren 2 und 3 stellen im Querschnitt eine erfindungsgemässe Kuppel in geschlossener bzw. geöffneter Stellung
dar.
Fig. 4 stellt schematisch einen Druckluftkreis zur Betätigung
der Kuppel dar.
Fig. 5 stellt eine Einzelheit aus Fig. 4 dar.
In den Figuren 1 bis 3 ist der Behälter 10 des Tankwagens zu sehen, an dessen Oberseite ein kreisrundes Loch 11 als
Einfülloffnung angebracht ist. Diese Öffnung wird von einer
Krone 12 begrenzt, die durch einen Deckel oder eine Kuppel verschlossen werden soll, die Gegenstand der Erfindung ist.
Diese Kuppel umfasst eine kreisförmige Verschlussplatte 13 mit einem Dichtring 14, der mit der Krone 12 zusammenwirkt, um die
Öffnung 11 vollkommen abzudichten.
Die Platte kann zwei Bewegungsarten durchführen, eine in senkrechter Richtung und eine in horizontaler Richtung, so
dass die Öffnung freigegeben werden kann.
Die horizontale Bewegung der Platte wird mit Hilfe einer ersten Haube 18 durchgeführt, deren Ränder an der Innenseite
mit Laufrollen wie 28 und 29 versehen sind, die in U-Profilen
30 und 31 laufen, die parallel zueinander in Achsenrichtung des Tankwagens verlaufen.
Die horizontale Bewegung des Deckels wird beispielsweise mit-Hilfe eines Druckluftzylinder 80 veranlasst, von dem
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in der Fig. 1 die Stange 82 gezeigt wird.
Die vertikale Offnungsbewegung der Kuppel wird mit Hilfe einer Blase 65 erreicht, die zwischen der ersten Haube 18
und einer zweiten Haube 66 angeordnet wird, wobei die zweite Haube 66 mit der Verschlussplatte 13 durch Stangen 62 und 63
verbunden ist, die freibeweglich die erste Haube 18 durchqueren; das Offnen der Kuppel oder das Aufsetzen der Verschlussplatte
13 auf die Krone 12 der Kuppel wird durch Federn 60 und 6l bewirkt, die um die Stangen 62 und 63 angeordnet werden; diese
Federn stützen sich einerseits auf die Verschlussplatte 13 und andererseits auf die erste Haube 18 ab.
. Die Stangen wie beispielsweise 62 und 63 sind an der ersten Haube 66 befestigt und durchstossen die Verschlussplatte
18; die Offnungen, durch die die Stangen 62 und 63 in der Verschlussplatte
verlaufen, weisen einen genügend grossen Durchmesser auf, um ein reibungsloses Auf- und Abbewegen der Platte
18 zu ermöglichen.
Die Blase 65 kann durch eine Öffnung 67 mit Hilfe von
Mitteln, die weiter unten beschrieben werden, aufgeblasen werden, Im aufgeblasenen Zustand übt die Blase einen Druck auf die
Hauben 18 und 66 aus. Die Haube 18 bleibt unbeweglich, da sie durch die Laufrollen 28 und 29 an einer senkrechten Bewegung
gehindert wird; die Haube 66 wird angehoben und nimmt die Verschlussplatte 13 mit Hilfe der Stangen 62 und 63 mit, wobei die
Federn 60 und 6l zwischen der Verschlussplatte 13 und der Haube 18 zusammengepresst werden.
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An Hand der Figuren 4 und 5 wird nachfolgend eine pneumatische Betätigungsvorrichtung für das Offnen und Schliessen
der erfindungsgemassen Kuppel beschrieben.
Diese pneumatische Vorrichtung umfasst einen Zylinder 80 mit einem Kolben 81 und einer Stange 82, die mit der zweiten
Haube 66 verbunden ist; die Stange ist im übrigen hohl und mit der Aufblasöffnung 67 für dia Blase verbunden»
Der Zylinder 80 besitzt zwei Stirnflächen 80a und 80b; in der Nähe dieser Stirnflächen sind zwei Offnungen. 83 und 84
angeordnet, die über Ventile 86 und 87 mit Druckluftquellen 56
und 57 über die Anschlusstutzen 88 und 89 bzw. 88a und 89a in Verbindung gesetzt werden können. Die Ventile und die Anschlussstutzen
sind ebenfalls in der Fig. 1 dargestellt.
Der Kolben 81, der im einzelnen in Fig. 5 dargestellt wird, enthält eine Klappe 90, die in einem Hohlraum 91 des
Kolbens 81 gleiten kann und durch eine Feder 92 in die in der Fig. 5 dargestellte Stellung (Hochstellung) gebracht wird. Ein
Deckel 93, der die Verbindung zwischen dem Kolbenkörper 81 und seiner Stange 82 herstellt, ist mit Bohrungen wie beispielsweise
94 versehen, durch die der Hohlraum 91 eine Verbindung nach aussen erhält.
Ebenso ist der Zylinder 81 mit einer Öffnung versehen,
durch die der obere Teil des Zylinders 80 mit dem Hohlraum 91 in Verbindung gebracht wird. Dichtringe wie beispielsweise 95
sind für die Klappe 90 vorgesehen, um zwischen dem Hohlraum 91
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und dem oberen Bereich des Zylinders vollkommene Dichtheit herzustellen,
wenn sich die Klappe in der dargestellten Stellung befindet. Schrägverlaufende Leitungen wie beispielsweise 96
stellen zwischen dem Hohlraum 91 und dem unteren Bereich des Zylinders eine Verbindung her. Dichtringe wie beispielsweise
wirken mit einer Krone 99 zusammen, die die Verlängerung der hohlen Stange bildet, um zwischen der Aussenseite des Kolbens
81 und dem inneren Bereich der hohlen Stange Dichtheit herzustellen, wenn die Klappe Tiefstellung einnimmt.
Die Betätigungsvorrichtung arbeitet folgendermassen: Öffnung der Kuppel
Zu Beginn liegt die Verschlussplatte 13 auf der Krone 12; der Kolben 81 befindet sich an der Stirnfläche 80a des Zylinders;
die Blase steht über die hohle Stange 82, die Offnungen
94, die Öffnung 83 und das Ventil 86, das nicht an die Druckluftquelle 56 angeschlossen ist, mit der Aussenluft in
Verbindung. Die Klappe 90 befindet sich in der in der Fig. 5 angedeuteten Stellung.
Zum Offnen der Kuppel wird die Druckluftquelle 56 über
den einen oder anderen der Anschlusstutzen 89 und 89a mit dem
Ventil 86 in Verbindung gebracht.
Die Druckluft fliesst durch die Offnungen 94 in die
hohle Stange 82 und führt zum Aufblasen der Blase 12, wodurch die Verschltissplatte 13 angehoben wird. Sobald der Druck einen
ausreichenden Wert erreicht und wenn die Platte genügend weit
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angehoben ist, verschiebt sich der Kolben 81 bis zur Stirnseite 80b und nimmt dabei die Haube 18 mit, wodurch die Öffnung 11
des Tanks freigegeben wird.
Wird dann die Druckluftversorgung aus der Druckluftquelle 56 über das Ventil 86 unterbrochen, so fällt die Blase
in sich zusammen und die Platte 13 entfernt sich unter der Wirkung der Federn von der Haube 18.
Schliessen der Kuppel
Das Ventil 87 wird über einen der Anschlusstutzen 88 und 88a mit der Druckluftquelle 57 verbunden.
Die Klappe 90 verändert ihre Lage und nimmt Tiefstellung
ein. Die Druckluft kann jetzt lediglich den Hohlraum 91, die Leitungen 96 und die hohle Stange durchfliessen; so wird
die Blase aufgeblasen; dadurch wird die Verschlussplatte 13 an die Haube 18 angenähert. Wenn der Druck in der Blase den Druck
der Druckluftquelle erreicht, so verschiebt sich der Kolben 81
im Zylinder und nimmt die Platte 13 und die Hauben 18 und 66 mit.
Wenn diese beiden Hauben und die Verschlussplatte ihre Stellung über der Öffnung 11 eingenommen haben, so wird die
Druckluftverbindung 58, 87 unterbrochen; die Klappe im Kolben
nimmt ihre Hochstellung wieder ein und die Blase verliert über die hohle Stange, die Offnungen 94, die Öffnung 83 und das Ventil
86 ihren Druck. Die Federn setzen daraufhin die Verschlussplatte 13 wieder auf die Krone 11.
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Das Einschalten der Verbindung zwischen den Druckluftquellen 56 und 57 und den Ventilen 86 und 87 kann von Hand von
einer Bedienungsperson auf dem Boden vorgenommen werden. Damit dieses Einschalten bei jeder relativen Stellung des Tankwagens
zu den Druckluftquellen vorgenommen werden kann, werden zwei
Druckluftanschlüsse 89 und 89a für den Offnungsvorgang und zwei
Anschlüsse 88 und 88a für den Verschliessvorgang vorgesehen. Diese Anschlüsse liegen auf beiden Seiten des Behälters in
Mannshöhe. Auf diese Weise wird eine Vorrichtung zum Offnen und Schliessen einer Tankwagenkuppel geschaffen, bei der es nicht
mehr notig ist, auf den Tank zu steigen.
Die Druckluitquellen können an der Ladestation installiert
werden; sie werden dann mit Verbindungsschlauchen versehen, über die sie mit den am Tankwagen befindlichen Anschlusstut
zen verbunden werden können.
Bei dem für die Beschreibung der Erfindung gewählten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Eisenbahntank- bzw.
-kesselwagen. Natürlich kann die Erfindung auch für LKW-Tankwagen und beliebige andere Behälter verwendet werden·
Patentansprüche
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Claims (14)
1.' Kuppel zum Verschliessen einer im oberen Bereich
eines Kessels angeordneten Einfüllöffnung mit einer flachen ' Platte, die mit Mitteln ausgestattet ist, mit denen sie sich
auf einer die Öffnung begrenzenden Krone abstützt, die ferner
mit Mitteln zur vertikalen und horizontalen Verschiebung der Kuppel versehen ist,dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützmittel Federn (60, 6l) umfassen, die senkrecht zwischen der Platte (13) und einer horizontal frei beweglichen
und senkrecht in ihrer Bewegung in bezug auf den Kessel blockierten Haube (18) angeordnet sind.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, dass die Mittel zur senkrechten
Verschiebung der Verschlussplatte eine Blase (65) umfassen, die zwischen der ersten Haube (18) und einer flachen, mit der Platte
(13) fest verbundenen zweiten Haube (66) angeordnet ist.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Haube (66) mit der
Verschlussplatte (13) durch Stangen (62, 63) fest verbunden ist, die durch Offnungen in der ersten Haube (18) verlaufen.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (60, 6l) auf die
Stangen (62, 63) geschoben sind.
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5. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, dass die Mittel zur Horizontalverschiebung
der Verschlussplatte eine Hydraulikvorrichtung mit einem Zylinder (80) und einem Kolben (81) umfassen^ wobei eins
dieser beiden Bestandteile mit der Platte (13) fest verbunden ist.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (81) mit einer
Stange (82) versehen ist, die fest mit der Verschlussplatte (13) über die erste Haube (18) und die zweite Haube (66) verbunden
ist.
7. Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeic-hne b, dass die erste Haube (18) mit Laufrollen
(28, 29) versehen ist, deren Drehachse horizontal liegt und die in mit dem Behälter (10) fest verbundenen Profilen
(30, 31) laufen.
8. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch
gekennze ichnet, dass die Stange (82) der Hydraulikvorrichtung
hohl ist und mit der Blase (65) verbunden ist.
9. Vorrichtung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (80) eine erste
Öffnung (83) an einer ersten Stirnseite und eine zweite Öffnung
(84) an der zweiten Stirnseite aufweist, die jeweils an eine Druckluftquelle angeschlossen werden können.
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10. Vorrichtung geraäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (81) aus einem
Hohlkörper besteht, der in seinem Innern eine bewegliche Klappe (90) enthält, die durch eine Feder (92) in einer Stellung
gehalten wird, wobei die in der Klappe und in dem Hohlkörper vorgesehenen Offnungen die Verbindung des einen oder
anderen der beiden Zylinderteile mit der hohlen Stange (82) ermöglichen.
11. Vorrichtung gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Öffnung
(83, 84) des Zylinders jeweils über ein Ventil (86, 87) mit zwei Anschlusstücken (89, 89a; 88, 88a) verbunden ist, die an
eine Druckluftquelle (56, 57) anschliessbar sind.
12. Vorrichtung gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusstücke in Mannshöhe
auf den Behälterwandungen angeordnet sind, wobei von zwei an dasselbe Ventil angeschlossenen Anschlusstutzen auf jeder
Seite des Behälters einer angebracht ist.
13. Eisenbahn-Kesselwagen mit Kuppel gemäss den Ansprüchen 1 bis 12.
14. Tankkraftwagen mit Kuppel gemäss den Ansprüchen bis 12.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |