DE10303118A1 - Verfahren und Vorrichtung zum gesicherten Öffnen und Schließen eines Deckels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gesicherten Öffnen und Schließen eines Deckels Download PDF

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Dirk Heidemann
Martin Schulz
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Deckels (2), der einen Behälter verschließt, unter Einsatz von Mitteln zum Aufbringen einer Andruckkraft auf den Deckel vor dem Öffnen und Schließen des Deckels (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Vorrichtung zum gesicherten Öffnen und Schließen eines Deckels.
  • Behälter, insbesondere in Raffinerien, die heiße Reaktions- oder Abbauprodukte enthalten, können nicht immer automatisch entleert werden. Sie werden meist im Batchbetrieb ausgeräumt. Zum Räumen oder Entleeren muss der Behälter geöffnet werden. Vor dein Öffnen wird der Behälter gekühlt und über eine Druck-Ausgleichsverbindung zur Atmosphäre entspannt. Diese Sicherheitsmaßnahme verhindert, dass der oder die Deckel des Behälters beim Öffnen unkontrollierbar schlagen. Es bleibt jedoch ein Restrisiko dadurch, dass die Reaktions- oder Abbauprodukte nicht vollständig abgekühlt sind. Sogenannte „Hot-Spots", Nester mit hoher Temperatur oder hohem Druck können im Einzelfall durch spontane Entladung eine Druckwelle erzeugen und heißes Material gegen die Behälterwand und auch gegen den oder die Deckel schleudern. Ein bereits teilweise gelöster Deckel wird dann offengeschlagen werden, wobei hohe Verletzungsgefahr für das Bedienpersonal besteht. Ein weiteres Restrisiko besteht darin, dass der Behälter noch nicht oder noch nicht vollständig entspannt ist und ein Druck größer als der Umgebungsdruck vorhanden ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der ein gefahrloses Öffnen der Deckel von Behältern möglich ist, die kritische Reaktions- oder Abbauprodukten enthalten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Deckel auf, der zum Verschließend eines Behälters bestimmt ist. Diesem Deckel sind Mittel zum Aufbringen von Kraft auf den zu öffnenden Deckel zugeordnet. Vor dem Öffnen des Deckels, der in der Regel mittels mehrerer Bolzen auf einer Öffnung des Behälters verschraubt ist, werden die Mittel zum Aufbringen von Kraft auf dem Behälter angebracht. Es wird eine Kraft auf gebracht, die gewährleistet, dass die Dichtung bzw. die Dichtigkeit des Deckels gegen eine vorgegebene Druckdifferenz, gesichert ist. Die Druckdifferenz wird in Abhängigkeit von den im Behälter befindlichen Abbauprodukten berechnet mit Rücksicht darauf, welche Energie beim Entladen der vorstehend beschriebenen Hot-Spots freigesetzt wird. Üblich ist zum Beispiel ein Druck, der die Dichtung bis zu einer Druckdifferenz von ca. 10 bar absichert.
  • Nachdem die Kraft aufgebracht ist, werden die Deckelschrauben gelöst. Nach dem Abbau in der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Deckel von der Öffnung genommen. Die Öffnung des Behälters ist nun zugänglich zum Ausräumen des im Behälter befindlichen Materials.
  • Der Deckel ist üblicherweise so aufgebaut, dass ein Anschlussstück in eine Öffnung im Behälter eingesetzt ist. Das Anschlussstück weist Anschlüsse an den zu verschließenden Behälter auf, üblicherweise Nieten, Bolzen oder Schweissnähte. In das Anschlussstück ist ein unterer Abschnitt des Deckels eingesetzt, auf den ein abnehmbarer oberer Dekkelabschnitt als eigentlicher Verschluss des Behälters aufgesetzt ist. Zwischen unterem und oberem Deckelabschnitt ist meist eine Dichtung eingesetzt. Im Folgenden wird der obere Deckelabschnitt verkürzt als Deckel bezeichnet.
  • Vorzugsweise umfassen die Mittel zum Aufbringen von Kraft einen Hydraulikstempel. Zwar sind elektrische, mechanische oder pneumatische Mittel zum Aufbringen von Kraft auf den zu öffnenden Deckel auch brauchbar, doch lassen sich hydraulische Mittel besonders einfach handhaben und erfordern geringen Investitionsaufwand beim Installieren der Mittel zum Aufbringen von Kraft auf den zu öffnenden Deckel.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Mittel zum Aufbringen von Kraft sind diese verfahrbar angeordnet. Durch diese Anordnung ist der Deckel weitgehend frei zugänglich, ebenso die Öffnung des Behälters, z. B. zum Leeren des Behälters. Der Deckel wird beispielsweise nach dem Öffnen zusammen mit den Mitteln zum Aufbringen von Kraft zur Seite gefahren und kann dort gereinigt, inspiziert und ggf. in Stand gesetzt werden.
  • Besonders einfach und kontrolliert erfolgt das Öffnen und Verfahren des Deckels, wenn die Mittel zum Ausbringen von Kraft auf Schienen verfahrbar sind. Durch Schienen ist eine sichere Führung des Deckels beim Entfernen und beim Aufbringen auf die zu verschließende Öffnung des Behälters gegeben. Die Schienen können am Behälter angebracht sein. Es wird jedoch bevorzugt, wenn die Schienen entweder an dem Deckel oder an einer eigenen Tragkonstruktion befestigt sind, um den Behälter nicht übermäßig zu belasten oder zu schwächen, z. B. dann, wenn sich ein Hot-Spot entlädt und die gesamte Druckbelastung des Deckels sich über die Schienen auf den Behälter übertragen würde.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Mittel zum Aufbringen von Kraft gegen ein Abheben von dem zu öffnenden Deckel gesichert. Diese Mittel zum Sichern verhindern, dass Deckel und Mittel zum Aufbringen von Kraft bei einer plötzlichen, besonders hohen Druckentladung vom Behälter getrennt werden. Nach einer einfachen Ausführungsform können zum Beispiel Vorsprünge an den Mitteln zum Aufbringen von Kraft vorgesehen sein, die mit Anlageflächen an einem unteren, nicht zu lösenden Abschnitts des Deckels oder an den vorgenannten Schienen in Eingriff kommen.
  • Das Sichern des Deckels durch die Mittel zum Aufbringen von Kraft wird wesentlich beschleunigt, wenn am Deckel eine Anordnung zum Positionieren der Mittel zum Aufbringen von Kraft vorgesehen ist. Diese Anordnung kann in einer einfachen aber zweckmäßigen Ausführungsform aus zapfen- oder kegelstumpf-förmigen Ausnehmungen bestehen, in die jeweils zugeordnete Zapfen oder Kegelstümpfe eingreifen. Ob Ausnehmungen oder Kegelstümpfe jeweils am Deckel oder an den Mitteln zum Aufbringen von Kraft angeordnet sind, ist für das Funktionieren der Anordnung nicht von Bedeutung. Die vorbeschriebene Anordnung ist nur ein Ausführungsbeispiel unter zahlreichen anderen Ausgestaltungen. Die Anordnung zum Positionieren kann nach freier Wahl am oberen oder am unteren Deckelabschnitt angebracht werden.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist die Anordnung zum Positionieren so ausgebildet, dass gewährleistet ist, dass die auf den Deckel aufgebrachte Andruckkraft gleichmäßig verteilt ist. Es liegt auf der Hand, dass diese Fortbildung ein sicheres Funk tionieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Verfahrens gewährleistet.
  • Weiter weist der Deckel selbst vorteilhaft eine Verstärkung auf, die eine gleichmäßige Kraftverteilung über eine möglichst große Fläche des Deckels gewährleistet. Diese Verstärkung ist bevorzugt als verbreiterte Auflagefläche für die Mittel zum Aufbringen von Kraft ausgeführt, von der aus sich Verstärkungsrippen radial erstrecken. Der Deckel selbst kann in diesem Fall verhältnismäßig materialsparend ausgeführt sein.
  • Es wird bevorzugt, wenn der Deckel eine Arretierung für die Mittel zum Aufbringen von Kraft aufweist. Diese Arretierung ermöglicht es, den Deckel nach dem Lösen vom Behälter mittels der Mittel zum Aufbringen von Kraft von der Behälter-Öffnung zu entfernen, ohne dass erst die Mittel zum Aufbringen von Kraft entfernt und eine Hebevorrichtung positioniert werden muss. Das Öffnen des Behälters wird durch diese Arretierung wesentlich beschleunigt. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform greift das am Deckel anliegende Ende z. B. eines Hydraulikstempels in eine Aufnahme. Das Ende des Hydraulikstempels und die Aufnahme sind mit einer durchgehenden Öffnung versehen, in die nach dem Ausrichten der Mittel zum Aufbringen von Kraft ein Stift eingesetzt wird, der die Mittel zum Aufbringen von Kraft am Deckel arretiert. Alternativ sind auch Arretierungen auf der Basis von Rastverbindungen oder Haken oder andere geeignete Ausführungsformen vorstellbar.
  • Der geschlossene Deckel ist oft aber keineswegs zwingend in horizontaler Stellung am Behälter angebracht. Um den Behälter zu öffen, genügt es im Grunde, den Deckel zu lösen und am Behälter parallel zu verschieben. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Deckel nach dem Lösen zusätzlich zum parallelen Verschieben auch aus der Ebene parallel zum Behälter heraus geschwenkt. Der Deckel ist dadurch für Reparatur- und Wartungsarbeiten wesentlich besser zugänglich, insbesondere auf der Unterseite, die bei geschlossenem Deckel dem Behälter-Innenraum zugewandt ist. Vorzugsweise sind die Schienen deshalb an einem ersten Ende im Bereich des geschlossenen Deckels parallel zum Deckel ausgebildet, erstrecken sich aber an einem zweiten Ende in einem nicht näher festgelegten Winkel bezogen auf die Ebene, die der geschlossene Deckel bildet. Gegebenenfalls sind Sicherungen zum Festlegen des Deckels in der geschwenkten Stellung vorgesehen.
  • In einer einfachen Ausführung läuft das erfindungsgemäße Verfahren manuell ab. Nach einer vorteihaften Weiterbildung ist ein Bedienelement vorgesehen, mit dem die Mittel zum Ausbringen von Kraft manipuliert werden. Das Bedienelement steuert die Positionierung der Mittel zum Aufbringen von Kraft, ggf. die Arretierung und das Verschieben der Mittel zum Ausbringen von Kraft sowie des ggf. daran befestigten Deckels und das Sichern des geschwenkten Deckels. Die Anordnung dieses Bedienelements kann frei gewählt werden, etwa als Bedienkonsole an oder in der Nähe der Mittel zum Aufbringen von Kraft, als handgehaltene Fernbedienung oder dergleichen. Der Einsatz eines Bedienelements ermöglicht das Einschalten eines Sicherheitsabstands bis der Deckel gegen plötzliches Aufschlagen gesichert ist.
  • Das Lösen – aber auch das Schließen – des Deckels werden beschleunigt und vereinfacht, wenn die Bolzen möglichst schnell angebracht und entfernt werden können. Dies ist dann gewährleistet, wenn die Bolzen beim Lösen oder Einsetzen nur von der Oberseite des Deckels betätigt werden müssen. Daher ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung am unteren Deckelabschnitt, meist unterhalb des unteren Dekkelabschnitts, eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Fixieren von Muttern angebracht. Die darin eingesetzten Muttern sind beispielsweise in eine Öffnung eingesetzt, die der Außenkontur der Muttern entspricht, so dass ein Mitdrehen der Muttern beim Lösen oder Einsetzen der Bolzen verhindert ist. Die Muttern können auch in anderer Weise an der Aufnahme festgelegt sein. Derart festgelegte Muttern ermöglichen es, die Bolzen zu Lösen oder Einzusetzen, ohne dass ein Zugriff auf das untere Ende der Bolzen bzw. die Muttern erforderlich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend am Beispiel der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Deckels mit Mitteln zum Arretieren,
  • 2 den Deckel gemäß 1 im Eingriff mit Mitteln zum Aufbringen von Kraft im Querschnitt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Deckels im Eingriff mit Mitteln zum Aufbringen von Kraft,
  • 4 perspektivische Ansicht eines geöffneten und aus seiner Ebene herausgeschwenkten Deckels.
  • 1 zeigt einen Deckel 2 mit einem oberen Deckelabschnitt 4, einem unteren Dekkelabschnitt 6 und einem Anschlussstück B. Das Anschlussstück 8 weist Öffnungen 10 auf, die zur Aufnahme von Bolzen dienen. Das Anschlussstück 8 wird an dem (hier nicht dargestellten) Behälter verschraubt.
  • Der untere Deckelabschnitt 6 ist auf dem Anschlussstück 8 verschweißt. An dem unteren Deckelabschnitt 6 ist eine Aufnahme 12 für Muttern 14 angeordnet. Die Aufnahme 12 ist als Metallring ausgebildet, in den Muttern 14 in vorbereitete Ausnehmungen eingesetzt sind, so dass ein Verdrehen der Muttern 14 verhindert ist. Der untere Deckelabschnitt 6 weist weiter drei flügelartige Erweiterungen 16 auf, in die je eine kegelstumpfförmige Ausnehmung 18 (vgl. 4) eingearbeitet ist.
  • Auf dem unteren Deckelabschnitt 6 ist der obere Deckelabschnitt 4 angeordnet. Die Konturen von oberem und unterem Deckelabschnitt 4,6 stimmen überein. In den flügelartigen Erweiterungen 16 ist je ein kegelstumpfförmiger Zapfen 22 angeordnet, der init der Ausnehmung 18 korrespondiert und dadurch gewährleistet, dass oberer und unterer Deckelabschnitt 4,6 in exakt übereinstimmender Anordnung zueinander ausgerichtet sind.
  • Oberer und unterer Deckelabschnitt 4,6 sind durch Bolzen 24 miteinander verbunden, die korrespondierende Öffnungen 20 in den Deckelabschnitten 4, 6 durchsetzen. Auf der Oberseite 26 des oberen Deckelabschnitts 4 ist eine kreisringförmige Aufnahme 28 zum Ausrichten bzw. Positionieren der Mittel zum Aufbringen von Kraft angebracht. Diese Aufnahme 28 ist wie ein kurzer Rohrabschnitt gestaltet, an den sich vier Rippen 30 radial anschließen, die sich von freien Ende 32 der Aufnahme 28 zur Oberseite 26 des oberen Deckelabschnitts 4 erstrecken. Die Aufnahme 28 und die Rippen 30 dienen der optimalen Kraft – bzw. Druckverteilung. In der Aufnahme 28 sind Öffnungen 34 angebracht. Diese Öffnungen 34 dienen zum Fixieren der Mittel zum Aufbringen von Kraft.
  • 2 zeigt Details des oberen Deckelabschnitts 4, an dem die Mittel zum Aufbringen von Kraft angeordnet sind, die hier als Hydraulikstempel 36 ausgebildet sind. Am freien Ende 38 des Hydraulikstempels 36 ist ein Ansatzstück 38 befestigt, dass von einer Öffnung 40 durchsetzt ist. Die Form des Ansatzstücks 38 und die Lage der Öffnung 40 korrespondieren in der Weise mit der Aufnahme 28, dass das Ansatzstück 38 bei aufgesetztem Hydraulikstempel 36 in die Aufnahme 28 eingreift, und dass ein Stift 42 die Öffnungen 34, 40 durchsetzt. Damit sind oberer Deckelabschnitt 4 und Hydraulikstempel 36 miteinander verbunden. Der Stift 42 kann, beispielsweise durch einen Splint gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Mittel zum Aufbringen von Kraft und deren Anordnung auf einem zu öffnenden Deckel 2. Das zentrale Bauteil der Mittel zum Aufbringen von Kraft, der Hydraulikstempel 36, ist gehalten von einer Trägeranordnung 44, die den Hydraulikstempel 36 mittig über dem Deckel 2 bzw. über der Aufnahme 28 anordnen.
  • Die Arme 46 der Trägeranordnung 44 erstrecken sich bis über der Rand der Deckelabschnitte 4,6. Dort sind die Arme 46 über Rollen 48 in parallel angeordneten Schienen 50 gelagert. Weiter weist die Trägeranordnung 44 zwei Motoren 52 auf, die die Rollen 48 im Betriebszustand antreiben. Unterhalb der Rollen 48 untergreifen Flügel 54, die an der Trägeranordnung 44 befestigt sind, die Schienen 50. Die Flügel 54 sichern die Trägeranordnung 44 mit dem Hydraulikstempel 36 gegen ein Abheben von den Deckelabschnitten 4,6 wenn Kraft auf die Aufnahme 28 aufgebracht ist.
  • Die Schienen 50 sind auf dem Anschlussstuck 8 befestigt. Sie verlaufen im Bereich des Deckels 2, also an ihrem ersten freien Ende 56 parallel zueinander und parallel zu dem Deckel 2. An ihrem zweiten freien Ende 58 verlaufen die Schienen 50 parallel zueinander sind aber vom Anschlussstück 8 weg gebogen.
  • 4 zeigt einen geöffneten Deckel 2, bei dem die Trägeranordnung 44 den oberen Deckelabschnitt 4 fixiert. Die Mittel zum Aufbringen von Kraft sind an das zweite Ende 58 der Schienen 50 verfahren. Der obere Deckelabschnitt 4 ist vom Behälter weg geschwenkt und damit für eine Inspektion gut zugänglich.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung wird wie folgt benutzt: Die Mittel zum Aufbringen von Kraft mit der verfahrbaren Trägeranordnung 44, dem Hydraulikstempel 36 und den Flügeln 54 sowie dem an den Mitteln zum Aufbringen von Kraft befestigten oberen Deckelabschnitt 4 wird mittels der Motoren 52 auf den Schienen 50 an das erste Ende 56 der Schienen 50 verfahren. Der obere Deckelabschnitt 4 wird so über dem unteren Deckelabschnitt 6 ausgerichtet, dass die kegelstumpfförmigen Zapfen 22 und die korrespondierenden Ausnehmungen 18 in Eingriff kommen können. Dieses Ausrichten kann, ebenso wie das Verfahren der Trägeranordnung, von Hand oder automatisch gesteuert werden. Zum Steuern wird ein (hier nicht dargestelltes) Bedienelement eingesetzt, dass ortsfest oder von Hand zu halten ist.
  • Der obere Deckelabschnitt 4 wird auf den unteren Deckelabschnitt 6 abgesenkt und die Bolzen werden mit den Muttern 14 verschraubt. Der Stift 42 wird gelöst und der Hydraulikstempel 36 wird aus der Aufnahme 28 herausgehoben. Diese Abläufe führen zum Schließen des Deckels 2.
  • Das Öffnen des Deckels 2 erfolgt in der Weise, dass die Mittel zum Aufbauen von Kraft von Hand oder motorisch über den Deckel gefahren werden. Der Hydraulikstempel 36 wird über der Aufnahme 28 ausgerichtet und in diese abgesenkt, bis die Öffnungen 34 und 40 korrespondieren. Dann wird ein Stift 42 durch die Öffnungen 34 und 40 gesteckt und ggf. dort fixiert. Nun wird mittels des Hydraulikstempels 36 eine Andruckkraft auf den Deckel 2 aufgebracht. Die Vorgabe ist, eine Andruckkraft aufzubringen, die um ca. 10 bar über dem für die sichere Wirkung der Dichtung erforderlichen Druck liegt. Der Deckel 2 soll so gegen das "Entladen", also die plötzliche Expansion von Hot-Spots oder den möglichen noch vorhandenen Innendruck von maximal 10 bar gesichert werden. Während die Andruckkraft aufgebaut wird, kommen die Flügel 54 an den Schienen 50 zur Anlage. Dadurch wird ein Abheben der Trägeranordnung vom Deckel verhindert.
  • Wenn die Andruckkraft aufgebaut ist, werden die Bolzen 24 gelöst. Dabei kommt es nicht auf die Reihenfolge des Lösens an. Dies ist ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung, denn üblicherweise ist sorgfältig darauf zu achten, dass die Bolzen 24 gleichmäßig entfernt werden, z. B. kreuzweise gelöst werden. Sollte die Trägeranordnung 44 im Betriebszustand einige Bolzen 24 überdecken, dann müssen diese Bolzen vor dem Ausrichten der Mittel zum Aufbringen von Kraft über dem Deckel 2 gelöst bzw. beim Schließen des Deckels 2 nachträglich festgezogen werden.
  • Sind sämtliche Bolzen 24 gelöst, wird der Deckel 2 mit dem Hydraulikstempel angehoben. Die Trägeranordnung 44 wird vom ersten freien Ende 56 zum zweiten freien Ende 58 der Schienen 50 verfahren und dabei geschwenkt. Die Unterseite des oberen De1ekelabschnitts ist nun für Inspektionen und Wartungsarbeiten frei zugänglich. Die Öffnung im Behälter ist frei.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum gesicherten Öffnen eines Deckels (2) mit – einem Deckel (2), der zum Schließen eines Behälters bestimmt ist, – einem an dem Deckel (2) angebrachten Mittel () zum Aufbringen von Kraft auf den zu öffnenden Deckel (2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) ein Anschlussstück (8) mit Anschlüssen an einen zu verschließenden Behälter, einen unteren Deckelabschnitt (6), der in das Anschlussstück (8) eingesetzt ist und einen oberen Deckelabschnitt (4) aufweist, der zur Befestigung an dem unteren Deckelabschnitt (6) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (18, 22) zum Ausrichten des oberen (4) und des unteren (6) Deckelabschnitts zueinander vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (18, 22) zum Ausrichten von oberem (4) und unterem (6) Deckelabschnitt als Zapfen oder als Kegelstumpf ausgebildet sind, die in korrespondierende Öffnungen am jeweils anderen Deckelabschnitt eingreifen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bolzen (16) zur Befestigung des oberen Deckelabschnitt (4) auf dem unteren Deckelabschnitt (6) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Deckelabschnitt (6) eine Vorrichtung zur festlegenden Aufnahme von Muttern (14) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufbringen von Kraft auf den zu öffnenden Deckel (2) hydraulische, mechanische, pneumatische und/oder elektrische Mittel zum Aufbringen von Kraft umfassen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufbringen von Kraft auf den zu öffnenden Deckel (2) verfahrbar angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das die Mittel zum Aufbringen von Kraft auf den zu öffnenden Deckel (2) auf Schienen verfahrbar angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (54) zum Sichern der Mittel zum Aufbringen von Kraft gegen das Abheben vom Deckel (2) vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (54) zum Sichern beim Sichern mit den Schienen (50) in Eingriff stehen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierung für die Mittel zum Aufbringen von Kraft am Deckel (2) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anordnung (28) zum Positionieren der Mittel zum Aufbringen von Kraft am Deckel (2) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) so ausgebildet ist, dass die durch die Mittel zum Aufbringen von Kraft aufgebrachte Andruckkraft gleichmäßig auf dem Deckel verteilt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufbringen von Kraft so viel Kraft aufbringen, dass eine Dichtung des Deckels (2) gegen eine Druckdifferenz von bis zu 10 bar druckdicht gesichert ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schienen (50) an einem ersten Ende, bezogen auf die Ausrichtung des geschlossenen Deckels (2) zum Behälter parallel zum Deckel angeordnet sind, wobei das erste Ende der Schienen (50) im Bereich des Deckels (2) verläuft.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schienen (50) an einem zweiten Ende, bezogen auf die Ausrichtung des geschlossenen Deckels (2) zum Behälter in einem Winkel zum Deckel verlaufen, wobei das zweite Ende der Schienen (50) nicht im Bereich des Deckels (2) verläuft.
  18. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienelement zum Bedienen der Mittel zum Aufbringen von Kraft und/oder zum Verschieben der Mittel zum Aufbringen von Kraft bezogen auf den Deckel (2) vorgesehen ist.
  19. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement am Behälter, am Deckel oder an den Mitteln zum Aufbringen von Kraft angebracht oder als Fernbedienung, vorzugsweise als handgehaltende Fernbedienung ausgebildet ist.
  20. Verfahren zum Öffnen eines einen Behälter verschließenden Deckels (2) mit den Schritten: – Aufbringen einer Andruckkraft auf den Deckel, – Lösen des Deckels und – Abheben des Deckels von Behälter.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Aufbringen von Kraft zum Aufbringen des Überdrucks eingesetzt werden, wobei diese Mittel hydraulisch, mechanisch, pneumatisch oder elektrisch ausgebildet sein können.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufbringen von Kraft verfahrbar, vorzugsweise auf Schienen verfahrbar angeordnet sind.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel 2 nach dem Lösen mittels der Mittel zum Aufbringen von Kraft vom Behälter abgehoben wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) nach dem Abheben bzw. beim Abheben vom Behälter geschwenkt wird.
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