DE69732845T2 - Trägerstruktur und vorrichtung zum entfernen des kopfteils eines verkokungsbehälters - Google Patents

Trägerstruktur und vorrichtung zum entfernen des kopfteils eines verkokungsbehälters Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen eines Kopfteils eines vertikalen Behälters und seine zugehörige Tragkonstruktion. Sie betrifft insbesondere eine solche Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils für die Anordnung eines unteren Flansches und eines Kopfteils eines Verkokungsbehälters, welche Vorrichtung direkt von der Behältertragkonstruktion durch mehrere längliche, ausfahrbare Betätigungselemente bewegbar gehalten ist und zum regelmäßigen Entfernen und Austauschen während des Behälterbetriebs angeordnet ist.
  • Vorrichtungen zum Entfernen des Kopfteils am unteren Ende von großen Verkokungstrommeln oder -behältern, die in Erdölraffinerien verwendet werden und die für eine Fernbetätigung geeignet sind, sind bekannt, wie beispielsweise durch das US-Patent Nr. 4,726,109 von Malsbury et al. und dem US-Patent Nr. 4,960,358 von DiGiacomo et al. offenbart. Bei früheren Einrichtungen solcher fernbetätigten Vorrichtungen zum Entfernen des Kopfteils für Verkokungsbehälter wurde die Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils durch vier vertikal ausgerichtete Betätigungszylinder gehalten, die drehbar an Zapfen befestigt waren, die an dem unteren Kegelabschnitt des Verkokungsbehälters angeschweißt waren. Diese Schweißverbindungen erfordern jedoch eine regelmäßige Überwachung und Überprüfung, um die Belastbarkeit der Schweißverbindungen sicherzustellen. Weil irgendwelche Reparaturen eine unerwünschte Wärmebehandlung nach dem Verschweißen lokal an den Schweißverbindungen und längere unerwünschte Ausfallzeiten des Behälters erfordern können, wird eine verbesserte Traganordnung für derartige vertikal ausgerichtete Betätigungszylinder für Vorrichtungen zum Entfernen des Kopfteils benötigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung sieht eine verbesserte Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils und eine zugehörige Tragkonstruktion für einen vertikalen Behälter vor und enthält eine Kopfeinheit, die an einer unteren Flanschöffnung des vertikalen Behälters wie beispielsweise eines Verkokungsbehälters lösbar befestigt ist. Die Kopfeinheit wird durch mehrere, im Allgemeinen vertikal ausgerichtete Stellelemente gehalten, die sich zwischen einer Hubrahmeneinheit der Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils und der Tragkonstruktion des Behälters erstrecken. Mit dieser Anordnung werden die durch die mehreren Stellelemente der Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils auf den Hubrahmen während des Stützens der Kopfeinheit ausgeübten Belastungen direkt auf die Tragkonstruktion des Behälters übertragen, anstatt unerwünscht durch den unteren konischen Abschnitt des Behälters getragen und auf die Tragkonstruktion des Behälters übertragen zu werden. Die Belastungen werden durch die mehreren Stellelemente getragen, wenn die untere Kopfeinheit des Verkokungsbehälters während der Schritte des Lösens und Wiederbefestigens der Kopfeinheit sicher am Platz gehalten wird. Die mehreren Stellelemente üben eine nach oben gerichtete Kraft aus, die eine ganze Säule von Koks und Wasser in dem Verkokungsbehälter tragen kann, welche Kraft direkt auf die Tragkonstruktion des Behälters übertragen wird, die auch ein horizontales Plattformelement zum Stützen der Kopfeinheit in einer lateralen oder versetzten Position enthält.
  • Demgemäß enthält die Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils gemäß dieser Erfindung eine zum lösbaren Befestigen an einer unteren Flanschöffnung eines vertikalen Behälters ausgebildete Kopfeinheit; eine Klemmeinrichtung zum Befestigen und Lösen der Kopfeinheit an/von der unteren Flanschöffnung, um so ein Entfernen der Kopfeinheit nach unten zu ermöglichen; einen vertikal bewegbaren Hubrahmen, der zum Stützen und Absenken der Kopfeinheit von dem unteren Flansch des Behälters ausgebildet ist, wobei die Hubrahmeneinheit eine an ihrer Unterseite angebrachte, ausfahrbare Schütte zum Entfernen des Kokses aufweist; mehrere Stellelemente, die sich im Wesentlichen vertikal zwischen dem Hubrahmen und einer äußeren Tragkonstruktion für den Behälter erstrecken; und eine Abdeck/Wiege-Gleiteinheit mit doppelten horizontalen Stellelementen, die zum lateralen Bewegen der Kopfeinheit zu einer seitlichen Position auf einer stationären Plattform und zurück ausgebildet sind.
  • Die verbesserte Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils dieser Erfindung ist so angeordnet, dass sie direkt von einer Tragkonstruktion des Verkokungsbehälters gestützt wird, und sie sieht für die Kopfeinheit die Möglichkeit eines Lösens und Absenkens durch die Hubrahmeneinheit von der unteren Flanschöffnung des Verkokungsbehälters, eine laterale Bewegung der Kopfeinheit durch die Abdeck/Wiege-Gleiteinheit zu einer seitlichen Position auf einem Plattformtragelement, während die ausfahrbare Schütte zum Entfernen des Kokses angehoben ist, um mit der unteren Flanschöffnung des Behälters zum Entfernen des Kokses daraus verbunden zu sein, und eine anschließende Rückbewegung und Wiederbefestigung der Kopfeinheit an dem unteren Flansch des Behälters vor. Insbesondere senkt der Hubrahmen, nach dem die Abdeckplatte der Kopfeinheit von der unteren Flanschöffnung des Behälters gelöst ist, die Kopfeinheit durch eine Betätigung der mehreren vertikal ausgerichteten Stellelemente ab, und die Abdeck/Wiege-Gleiteinheit bewegt die Kopfeinheit lateral von unterhalb des Verkokungsbehälters zu einer seitlichen Position auf einer Hilfsplattform mittels der doppelten horizontalen Stellelemente. Weil die Hubrahmeneinheit auch die an der unteren Seite der Hubrahmeneinheit angebrachte, zylindrisch geformte Schütte zum Entfernen des Kokses enthält, kann die Schütte durch die Hubrahmeneinheit nach oben angehoben werden, um die untere Flanschöffnung des Verkokungsbehälters zu kontaktieren, nachdem die Kopfeinheit durch die Abdeck/Wiege-Gleiteinheit zu ihrer seitlichen Position getragen worden ist. Die laterale Bewegung der Abdeck/Wiege-Gleiteinheit erlaubt ein Anheben der Schütte zum Entfernen des Kokses durch die Hubrahmeneinheit in Kontakt mit der unteren Flanschöffnung des Behälters, wie beispielsweise für einen Schritt des Entfernens des Kokses aus dem Behälter. Die Schütte zum Entfernen des Kokses ist mit einem oberen Enddichtungsring ausgestattet, der an der unteren Flanschöffnung des Verkokungsbehälters vorgesehen ist, und besitzt auch einen ringförmigen unteren Dichtring, der zwischen der Schütte und der stationären Plattform vorgesehen ist. Wenn sich die Schütte zum Entfernen des Kokses in ihrer vollständig angehobenen Position befindet, verhindern die zwei Dichtungen einen Rückstrom und ein Entweichen von Dämpfen und von heißem Wasser während des Koksschnittbetriebs in dem Behälter.
  • Nachdem ein Vorgang zum Entfernen des Kokses für den Verkokungsbehälter beendet worden ist, ist die Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils so ausgebildet, dass sie die untere Rahmeneinheit und die Schütte zum Entfernen des Kokses absenkt und die Kopfeinheit von ihrer seitlichen Position durch die doppelten horizontalen Stellelemente lateral zurückkehren lässt, um so wieder an der Hubrahmeneinheit in einer exakten vertikalen Ausrichtung mit dem unteren Flansch des Behälters positioniert zu sein. Dann wird die Kopfeinheit durch die Hubrahmeneinheit durch die mehreren, im Wesentlichen vertikalen Stellelemente der Hubrahmeneinheit in einen exakten Eingriff mit dem unteren Flansch des Behälters angehoben. Um einen exakten Eingriff und eine Befestigung der Befestigungsschraubenkopfeinheit sicherzustellen, ist die Kopfeinheit mit zwei Ausrichtungsstiften versehen, die umfänglich um 180 Grad voneinander angeordnet sind und jeweils in ein konisches Loch in dem unteren Flansch des Behälters passen. Die Befestigungsschrauben der Kopfeinheit werden dann wieder druckdicht an ihrer Stelle befestigt. Der Mechanismus mit den mehreren vertikalen Stellelementen für die Hubrahmeneinheit und die Schütte zum Entfernen des Kokses ist vorzugsweise mit vier gleichmäßig beabstandeten Hydraulikzylindern versehen, die an der rechteckigen Hubrahmeneinheit an ihren vier Außenecken angebracht sind und durch eine geeignete Fernbetätigungseinrichtung wie beispielsweise eine Hydraulikfluiddruckquelle betätigt werden.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass eine untere Kopfabdeckeinheit für einen vertikal ausgerichteten Behälter, wie beispielsweise einen Verkokungsbehälter, in geeigneter Weise von dem Behälter unter Verwendung der fernbetätigten Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils entfernt werden kann, welche die Kopfeinheit absenkt und sie lateral zur Seite bewegt, woraufhin sie eine Schütte zum Entfernen des Kokses anhebt und sie an dem unteren Flansch des Behälters und auch an der stationären Plattform der Tragkonstruktion des Verkokungsbehälters abdichtet, wobei alle Einheiten direkt und zuverlässig von der Tragkonstruktion des Verkokungsbehälters getragen werden. Eine solche Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils erlaubt ein regelmäßiges, schnelles und zuverlässiges Entfernen von in dem Verkokungsbehälter abgeschiedenem Koks, um so die zur Verfügung stehende Betriebszeit für den Behälter zu erhöhen, und verbessert auch die persönliche Sicherheit durch Vermeiden eines unerwünschten Aussetzens des Personals zu heißen Kohlenwasserstoffen, Dampf und Wasser während solcher Vorgänge zum Entfernen des Kopfteils. Diese Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils kann vorteilhafterweise für entweder neue oder existierende Verkokungsbehälter zum schnellen und sicheren Entfernen des Kokses aus dem Behälter in gewünschten Intervallen verwendet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines vertikal ausgerichteten Behälters, der eine Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils und eine Plattformstützeinrichtung an dem unteren Ende des Behälters aufweist, wobei die Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils durch mehrere Stellelemente gestützt ist, die sich im Wesentlichen vertikal zwischen der Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils und der Tragkonstruktion des Behälters erstrecken;
  • 2 eine vergrößerte Perspektivansicht der Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils, einschließlich einer druckdicht an dem unteren Flansch des vertikalen Behälters angebrachten Kopfeinheit, einer Hubrahmeneinheit mit mehreren vertikal ausgerichteten Stellelementen, die an der Tragkonstruktion des Behälters angebracht sind, und einer Abdeck/Wiege-Gleiteinheit zum Bewegen der Kopfeinheit lateral zur Seite;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Befestigungseinrichtung für eines der vertikal ausgerichteten Stellelemente an sowohl der Hubrahmeneinheit als auch der Tragkonstruktion des Behälters;
  • 4 eine Perspektivansicht ähnlich 2, aber mit einer von dem unteren Flansch des Behälters gelösten und durch die Abdeck/Wiege-Gleiteinheit lateral zur Seite in eine Parkposition auf einem Plattformabschnitt der Tragkonstruktion des Behälters bewegten Kopfeinheit sowie einer in Kontakt und in Abdichtung mit dem unteren Flansch des Behälters angehobenen Schütte zum Entfernen des Kokses;
  • 5 eine Draufsicht der Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils entlang einer Linie 5-5' von 4; und
  • 6 eine Seitenansicht der Schütte zum Entfernen des Kokses, die eine Dichtungseinrichtung an ihrem oberen Ende zum Abdichten der Schütte gegen den unteren Flansch des Behälters sowie eine ringförmige Dichtungseinrichtung an ihrem unteren Ende zum Abdichten der Schütte an der Plattform der Tragkonstruktion enthält.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Wie allgemein durch 1 gezeigt, wird ein vertikal ausgerichteter Verkokungsbehälter 10 durch eine geeignete Tragkonstruktion 12 getragen, die unterhalb des Behälters 10 vorgesehen ist, wobei die Konstruktion einen horizontalen stationären Plattformabschnitt 12a enthält und insgesamt aus verstärktem Beton oder aus Stahl gebildet ist. Solche Verkokungsbehälter 10, wie sie bei Vorgängen in Petroleumraffinerien verwendet werden, betragen üblicherweise zwischen 6,1 m und 8,5 m (20 und 28 Fuß) im Durchmesser, zwischen 22,9 m und 30,5 m (72 und 100 Fuß) in der Höhe, und haben einen unteren, konisch geformten Abschnitt 10a und eine mit einem unteren Flansch 13, der üblicherweise zwischen 1,5 m und 1,8 m (5 und 6 Fuß) im Durchmesser ist, verbundene Ausgussöffnung 11. Eine entfernbare untere Kopfeinheit 14 enthält eine obere Abdeckplatte 14a, die durch mehrere geeignete Befestigungseinrichtungen 15, wie beispielsweise Schrauben oder ähnliche Einrichtungen, druckdicht an dem Flansch 13 befestigt ist. Während seiner ausgedehnten Vorgänge in einer Petroleumraffinerie in dem Verkokungsbehälter 10 abgeschiedener Koks wird bei Bedarf regelmäßig aus dem Behälter entfernt, indem die untere Kopfeinheit 14 entfernt und der Koks aus dem Behälter geschnitten wird. Der gelöste Koks fällt durch die Ausgussöffnung 11 und den Flansch 13 und dann durch eine Schütte zum Entfernen des Kokses 16 in eine Lagergrube oder einen Schienenwagen (nicht dargestellt) zum Entfernen, wobei die Schütte zum Entfernen des Kokses 16 lösbar mit dem Flansch 13 verbindbar ist.
  • Wie zusätzlich durch 2 und 3 gezeigt, ist die Kopfeinheit 14 durch geeignete Bauelemente fest auf einem unteren Abdeck/Wiege-Gestell 17 befestigt. Die Kopfeinheit 14 enthält auch ein Zufuhrrohr 18, das mit einer oberen Abdeckplatte 14a verbunden ist und sich davon lateral zum Zuführen von Fluiden wie beispielsweise einem Kohlenwasserstofffluid, Dampf und Wasser in den Verkokungsbehälter 10 und zum Ableiten von Fluiden daraus bei Bedarf erstreckt.
  • Die Kopfeinheit 14 und ihr unteres Abdeck/Wiege-Gestell 17 werden durch eine Hubrahmeneinheit 20 gestützt, die vertikal bewegbar ist. Die Hubrahmeneinheit 20 ist von der stationären Haupttragkonstruktion 12 des Behälters durch vier längliche, vertikal ausgerichtete Hydraulikdruck-Betätigungselemente 22 gehalten. Diese vier hydraulischen Betätigungszylinder 22 sind gleichmäßig beabstandet und sind jeweils in einem Winkel zwischen 15 und 45 Grad relativ zu der vertikalen Mittellinie des Behälters 10 und der Kopfeinheit 14 ausgerichtet. Jeder Betätigungszylinder ist an seinem unteren Ende 23 drehbar an der Hubrahmeneinheit 20 an ihren vier Ecken angebracht. Die vier Betätigungszylinder 22 sind auch an ihrem oberen Ende 24 an einem geeigneten Träger oder Einschlussplatte 25 drehbar befestigt, welche fest an einem vertikalen Element der Tragkonstruktion 12 des Behälters befestigt ist, wie in mehr Einzelheiten in 2 und 3 dargestellt. Die Positionen für die Befestigungen 24 am oberen Ende für die vier Betätigungszylinder 22 werden durch die Geometrie der Hubrahmeneinheit 20 und der Schütte zum Entfernen des Kokses 16 bestimmt, und die Befestigungen 24 sind üblicherweise an einer flachen Seite einer Öffnung 12b in der Tragkonstruktion 12, durch welche sich der konisch geformte Abschnitt 10a des Behälters nach unten erstreckt. Eine solche Befestigungsstelle 24, 25 minimiert eine unerwünschte Wärmeübertragung von dem heißen Verkokungsbehälter 10 zu den hydraulischen Betätigungszylindern 22. Alternativ können zum Integrieren der Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils in existierende Verkokungsbehälter geeignete Hilfsbauelemente (nicht dargestellt) vorgesehen sein, und die eingebetteten Platten 25 können an geeigneten Stellen an den Hilfselementen mit der Tragkonstruktion 12 des Behälters integriert sein.
  • Die vier hydraulischen Betätigungszylinder 22 enthalten geeignete Steuereinrichtungen (nicht dargestellt), welche die Betätigungszylinder gleichermaßen und gleichmäßig ausfahren lassen, sodass die durch die Kopfeinheit 14 gestützte Hubrahmeneinheit 20 ohne irgendwelche unerwünschten Kippbewegungen gleichmäßig abgesenkt und angehoben wird. Zwei Ausrichtungsstifte 19, die gleichmäßig von einander beabstandet sind, sind fest angebracht an der oberen Abdeckung 14a der Kopfeinheit 14 vorgesehen, um eine exakte Ausrichtung der Kopfeinheit 14 mit dem unteren Flansch 13 zu gewährleisten, wann immer die Kopfeinheit in Kontakt mit dem unteren Flansch 13 des Behälters angehoben wird. Die Befestigungseinrichtungen 15 für die Kopfeinheit 14 an dem unteren Flansch 13 des Behälters sind einzelne Schrauben und Muttern. Der Hubrahmen 20 ist mit vier Führungsrohren 27 an den Ecken des Rahmens versehen, die zu den vier Ausrichtungsstiften 28 passen, die fest an der horizontalen Plattform 12a angebracht sind, um so eine exakte vertikale Ausrichtung der Hubrahmeneinheit 20 zu gewährleisten, wenn sie durch die Betätigungszylinder 22 auf die Plattform 12a abgesenkt wird.
  • Wie ebenfalls in 2 und 4 dargestellt, ist eine Abdeck/Wiege-Einheit 30 mit doppelten parallelen Führungsflächen 32 in einem Mittelabschnitt der Hubrahmeneinheit 20 zwischengesetzt. Doppelte horizontale ausfahrbare Stellelemente 34 sind jeweils an ihren vorderen Enden 34a drehbar an einer Seite der Abdeck/Wiege-Gleiteinheit 30 angebracht und sind jeweils an ihren hinteren Enden 34b drehbar an dem horizontalen Plattformabschnitt 12a der Tragkonstruktion 12 des Behälters angebracht. Diese Befestigungen der doppelten Stellelemente an der Abdeck/Wiege-Gleiteinheit 30 lassen die Kopfeinheit 14 durch die doppelten Stellelemente 34 lateral zu einer seitlichen Position auf der Plattform 12a bewegen, wie durch 4 und 5 dargestellt. Während der lateralen Bewegung der Abdeck/Wiege-Gleiteinheit 30 zu ihrer Seitenposition auf der Plattformkonstruktion 12a, wird sie an ihrem vorderen Ende 31 durch doppelte bewegbare Klammern 36 auf der Plattformkonstruktion gehalten, die entlang doppelten Spuren 38 in der Plattformkonstruktion 12a geführt sind. Die Abdeck/Wiege-Gleiteinheit 17 ist an ihrem hinteren Ende durch doppelte Tragsitze 37 getragen, die an der Plattform 12a befestigt sind und sich von ihr nach oben erstrecken. Der Hubrahmen 20 ist in seiner abgesenkten Stellung durch die Führungsrohre 27 gestützt, die an dem Hubrahmen 20 befestigt sind und sich von ihm nach unten auf die Ausrichtungsstifte 28 erstrecken.
  • Nachdem die Abdeck/Wiege-Gleiteinheit 30 und die Kopfeinheit 14 zur Seite bewegt worden sind, wird die Hubrahmeneinheit 20, die an ihrer Unterseite daran die Schütte 16 zum Entfernen des Kokses befestigt hat, durch eine Wirkung der vier vertikalen Stellelemente 22 nach oben bewegt, sodass das obere Ende der Schütte 16 zum Entfernen des Kokses fest gegen die untere Flanschöffnung 13 des Verkokungsbehälters 10 gehalten und gedichtet wird. Wie in 6 dargestellt, erstreckt sich die Schütte 16 zum Entfernen des Kokses durch eine kreisförmige Öffnung 12b in der Plattform 12a. Das obere Ende der Schütte 16 zum Entfernen des Kokses enthält einen ringförmigen äußeren Hülsenabschnitt 40, der sich angrenzend an den Außenumfang des unteren Flansches 13 des Behälters 10 nach oben erstreckt, um so eine Führungseinrichtung zur vertikalen Ausrichtung der Schütte 16 zum Entfernen des Kokses mit dem Flansch vorzusehen. Ein Dichtring 42 ist zwischen dem oberen Flansch 16a der Schütte 16 und dem unteren Flansch 13 des Behälters vorgesehen. Das untere Ende der Schütte 16 zum Entfernen des Kokses ist durch einen flexiblen Dichtring 44, der zwischen einem ringförmigen Vorsprung 16b der Schütte 16 und der Innenfläche der kreisförmigen Öffnung 12b in der Plattformkonstruktion 12 positioniert ist, ebenfalls zu der Öffnung 12b in der Plattform 12a abgedichtet. Diese Dichtungseinrichtungen 40, 42 und 44 dienen einem effektiven Verhindern des unerwünschten Entweichens von Dampf und heißem Wasser aus dem Flansch 13 des Behälters und der Schütte 16. Der in dem Behälter 10 gesammelte Koks wird durch die Schütte 16 zu einer Lagergrube oder einem Schienenwagen (nicht dargestellt) zur weiteren Behandlung und Verwendung entfernt, wie allgemein durch 4 dargestellt.
  • Nachdem das Entfernen des Kokses aus dem Verkokungsbehälter 10 abgeschlossen ist, wird die die angebrachte Schütte 16 zum Entfernen des Kokses tragende Hubrahmeneinheit 20 durch die vier vertikal ausgerichteten Stellelemente 22 in ihre untere Position auf die Plattform 12a abgesenkt. Als nächstes bewegen die doppelten horizontalen Stellelemente 34 die Abdeck/Wiege-Gleiteinheit 17 zurück in ihre Ausgangsposition, sodass sie zwischen die doppelten Führungsflächen 26 der Hubrahmeneinheit 20 passt. Dann wird die Hubrahmeneinheit 20 durch die vier vertikalen Stellelemente 22 nach oben angehoben, und die Kopfeinheit 14 wird durch die doppelten Ausrichtungsstifte 19 vertikal geführt und in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei die Kopfeinheit 14 mit der unteren Flanschöffnung 13 ausgerichtet ist. Als nächstes werden die Befestigungsschrauben 15 wieder eingesetzt, um die Kopfeinheit 14 druckdicht an dem Flansch 13 zu befestigen, wie durch 1 bis 3 gezeigt.
  • Obwohl diese Erfindung allgemein und als bevorzugtes Ausführungsbeispiel offenbart worden ist, ist es selbstverständlich, dass Modifikationen und Variationen im Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, gemacht werden können.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils für einen vertikalen Verkokungsbehälter (10), der durch eine Tragkonstruktion (12) für den Verkokungsbehälter (10) getragen ist, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Kopfeinheit (14), die zum lösbaren Befestigen an einer unteren Flanschöffnung (11) des vertikalen Behälters (10) ausgebildet ist; eine Hubrahmeneinheit (20), die zum Stützen der Kopfeinheit (14) während deren Bewegung ausgebildet ist; und mehrere längliche, vertikal ausfahrbare Stellelemente (22) mit oberen und unteren Enden, die an dem Hubrahmen (20) angebracht sind und diesen halten und die den Hubrahmen (20) so bewegen können, dass die Kopfeinheit (14) in die untere Flanschöffnung (11) des Verkokungsbehälters (10) greift und davon entfernt wird, wobei die Stellelemente (22) an ihren unteren Enden an dem Hubrahmen (20) und an ihren oberen Enden an der stationären Tragkonstruktion (12) befestigt sind, wodurch die Belastungen von der Kopfeinheit (14) und dem Hubrahmen (20), die durch die Stellelemente (22) übertragen werden, durch die stationäre Tragkonstruktion (12) und nicht durch den Verkokungsbehälter (10) getragen werden.
  2. Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils nach Anspruch 1, wobei die oberen Enden der vertikal ausfahrbaren Stellelemente (22) drehbar an einer eingelassenen Platte (25) angebracht sind, die fest an der stationären Tragkonstruktion (12) für den Behälter (10) befestigt ist.
  3. Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils nach Anspruch 1, bei welcher die Kopfeinheit (14) eine Abdeckplatte (14a) enthält, die fest an einem Abdeck/Wiege-Gestell (17) befestigt ist, wobei die Abdeckplatte (14a) zur lösbaren Befestigung an der unteren Flanschöffnung (11) des Verkokungsbehälters (10) ausgebildet ist; die Hubrahmeneinheit (20) zum Stützen des Abdeck/Wiege-Gestells (17) der Kopfeinheit (14) während dessen Bewegung ausgebildet ist, wobei die Hubrahmeneinheit (20) eine ausfahrbare Schütteneinheit enthält, die an der Unterseite der Hubrahmeneinheit (20) befestigt ist; und die Abdeck/Wiege-Gleiteinheit (30) doppelte horizontale Stellelemente (34) enthält, die zum lateralen Bewegen der Kopfeinheit (14) von der Hubrahmeneinheit (20) zu einer seitlichen Stelle auf einem stationären Plattformabschnitt (12a) der stationären Tragkonstruktion (12) relativ zu der unteren Flanschöffnung (11) ausgebildet sind, wodurch die Kopfeinheit (14) durch die mehreren vertikal ausfahrbaren Stellelemente (22) gesteuert abgesenkt und durch die Abdeck/Wiege-Gleiteinheit (30) zur Seite bewegt werden kann, um ein Entfernen von gesammeltem Material durch die untere Flanschöffnung (11) des vertikalen Behälters (10) und die ausfahrbare Schütteneinheit zu ermöglichen, woraufhin die Kopfeinheit (14) lateral zurückgeführt werden, angehoben und wieder druckdicht an der unteren Flanschöffnung (11) des Behälters befestigt werden kann.
  4. Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils nach Anspruch 3, bei welcher die Kopfeinheit (14) eine vertikale Ausrichtungseinrichtung (19) zum Ausrichten der Abdeckplatte (14a) mit der unteren Flanschöffnung (11) des Behälters (10) während des Anhebens der Kopfeinheit (14) durch die Hubrahmeneinheit (20) enthält.
  5. Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils nach Anspruch 3, bei welcher die ausfahrbare Schütteneinheit eine Dichtung zum Abdichten des oberen Endes der Schütte (16) zu der unteren Flanschöffnung (11) des Verkokungsbehälters (10) enthält.
  6. Vorrichtung zum Entfernen des Kopfteils nach Anspruch 3, bei welcher die ausfahrbare Schütteneinheit eine ringförmige Dichtung zum Abdichten der Schütte (16) zu einer Öffnung in der Plattform der Tragkonstruktion enthält.
DE69732845T 1996-07-19 1997-07-09 Trägerstruktur und vorrichtung zum entfernen des kopfteils eines verkokungsbehälters Expired - Lifetime DE69732845T2 (de)

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