DE1517847A1 - Bodenverschluss fuer Laeuterbottiche - Google Patents
Bodenverschluss fuer LaeuterbotticheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenverschluß für einen Behälter und insbesondere eine Absperranordnung zur Verwendung
bei Läuterbottichen der in den USA-Patentschriften 2 916 421 und 2 956 236 gezeigten Art.
Die bisher bekannten Treber-Auslaßventile bzw. -Ablaßklappen sind klein und werden mechanisch betätigt, was mitunter
zu einem ungleichmäßigen Abfluß der Treber aus dem Läuterbehälter
führt, so daß ein Teil der Treber nicht abfließt oder am Bottich anklebt. Dieser Zustand macht dann Handarbeit
zur Entfernung der Treber aus dem Läuterbottich erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Bodenverschlußeinrichtung für einen Läuterbottich. Ein anderes
Erfindungsziel bezweckt die Schaffung einer hydraulischen
Einrichtung zum Öffnen dieses Bodenverechlusses, wobei
die Konstruktion des Verschlusses und der hydraulischen
Einrichtungen die gleichzeitige Betätigung einer Vielzahl
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großer Verechlußklappen ermöglicht, so daß sich die nassen
Trebern ohne Anhaften gleichmäßig abwärts bewegen und der ganze Läuterbottich von den Trebern befreit werden kann.
Noch ein anderes Erfindungsziel betrifft die Schaffung
großer Bodenklappen, die lecksicher sind und die über ihnen
befindliche Flüssigkeit im läuterbottich zu halten vermögen. Ein weiteres Erfindungsziel bezieht sich auf die
Schaffung einer Hydraulikanlage, die zum schnellen und gleichzeitigen Offnen einer Anzahl großer Klappen zwecks
Hervorbringung eines schnellen und vollständigen Austrage der ganzen Treber durch eine einzige Bedienungsperson
betätigt werden kann.
Noch ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung
einer Anlage zum schnellen und gleichzeitigen Öffnen mehrerer Klappen, so daß der ganze von diesen Klappen zurückgehaltene
Inhalt gleichzeitig ausgetragen werden kann. Schließlich bezweckt noch ein weiteres Erfindungsziel die
Konstruktion einer derartigen Anlage, die nicht aus teueren, maschinell gefertigten und genauestens zusammengepaßten
Teilen hergestellt zu werden braucht.
Diese und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung.
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Die Erfindung wird durch einen Bodenverschluß für einen läuterbottich verkörpert, wobei der Bodenverschluß durch
in einem Zylinder herrschenden Hydraulikdruck in Schließstellung gehalten wird. Der Zylinder übt seine Kraft gegen
einen Kolben aus, der mit einer Kolbenstange mit einer biegsamen Verbindung zu am Bodenverschluß vorgesehenen
Einrichtungen, welche den Hydraulikzylinder seine Kraft in der wirksamsten Richtung ausüben lassen, verbunden ist.
Die Erfindung besteht außerdem in einem Verfahren zum Austragen von Maische bzw. Treber aus einem Läuterbottich.
Die Erfindung besteht außerdem in den nachstehend beschriebenen und beanspruchten Teilen, Teileanordnungen und -kombinationen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche
Teile mit jeweils gleichen Bezugsziffern versehen sind,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einee Läuterbottich-Bodenverschlusses
mit den Merkmalen der Erfindung,
Pig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Teilseitenansicht des Bodenverschlusses
in seiner Offenstellung, in welcher
die gestrichelten Linien die Schließstellung andeuten,
in vergrößertem Maßstab,
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Unterteils eines läuterbottichs mit mehreren Bodenverschlüssen,
Pig. 4 eine Aufsicht auf die Unterseite der Verschlußklappe selbst,
Fig. 5 eine Stirnseitenansicht der Verschlußklappe mit den
daran angebrachten Kettenführungen,
Pig. 6 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf die Un- ' terseite der Klappen,
Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Pig. 6, welcher die mit Hilfe von Haltemitteln am Bodenflansch
des Läuterbottichs befestigte Dichtung zeigt, in vergrößertem Maßstab,
Pig. 8 einen Schnitt längs der Linie Θ-Θ in Fig. 6, in
vergrößerten Maßstab, und
Pig. 9 ein schematisches Durchflußscheraa der hydraulischen
und elektrischen Anlage zur Betätigung der verschie-.
denen Bodenverschlußklappen.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Erfindung besteht in einem Bodenverschluß 1 für einen
läuterbottich T ο.dgl. Behälter, der ein fließfähiges
Material enthält. Dieser Läuterbottich T kann ein großer Behälter von beispielsweise etwa 7,2 m länge, 3 m Breite
und 3,3 m Höhe sein, der einen oberen Kopfteil bzw. Deckel 2, eine ihn umschließende Außenwand 3, die gekrümmt oder
rechteckig sein kann, und einen geneigten bzw· sich verjüngenden Unterteil 4- mit einer großen waagerechten Öffnung
5 an der Unterseite aufweist, welche durch einen Bodenverschluß 1 verschlossen ist. Im läuterbottich T befindet
sich somit eine meterhohe Schicht von Getreide und Flüssigkeit, die unmittelbar auf der Oberseite des Bodenverschlusses
1 ruht und von diesem getragen wird. Der Unterteil 4 weist einen die Öffnung 5 umgebenden Plansch 6 auf.
Pur den Betrieb des Läuterbottichs T sind an diesem entsprechende
Verrohrungen, Halterungen, Ein- und Auslässe, ZugangsÖffnungen und Steuerungen angebracht. Die Erfindung
bezieht sich jedoch nur auf den Bodenverschluß 1, welcher die Öffnung 5 im schrägen Unterteil 4- verschließt und abdichtet,
die über der Öffnung befindliche Getreide- und Flüssigkeitsmasse trägt und geöffnet werden kann, um die
Treber aus dem Läuterbottich T herausfallen zu lassen.
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Der Bodenverschluß 1 weist mehrere verhältnismäßig große Klappen 7 auf, von denen jede an ihrer Hinterkante θ mit
Hilfe von einem oder mehreren am Flansch 6 angebrachten
Scharnieren 9 am schrägen Unterteil 4 angelenkt ist und in Schließstellung die Öffnung 5 waagerecht überdeckt. Die
Klappen 7 besitzen eine auf Festigkeit berechnete Dicke und weisen jeweils eine parallel zur Hinterkante θ verlaufende
und dem Scharnier 9 gegenüberliegende Vorderkante
10 auf. An der Unterseite jeder Klappe 7 sind zwei Abstand voneinander besitzende Führungsglieder 11 angebracht, die
Kreissegmente bilden, deren Zentrum durch das Scharnier gebildet wird. Die Führungsglieder 11 weisen gekrümmte,
einen Kreisbogen darstellende Vorderseiten 12 und zu den Scharnieren 9 verlaufende schräge bzw. geneigte hintere
Flächen 13 auf. An den unteren Abschnitten 13 der Führungsglieder 11 sind Bänder oder Ketten 14 o.dgl. biegsame
Haltemittel befestigt, die sich an den Vorderseiten 12 der Pührungsglieder 11 entlang aufwärts erstrecken und an
Kolbenstangen 15 befestigt sind, welche in Druckzylindern 16 arbeiten, die ihrerseits unter einem Winkel geneigt
an der Außenseite des schrägen Unterteils 4 praktisch parallel zu diesem mit Hilfe einer Schwenkverbindung 18
an einer Halterung 17 angebracht sind. Die Druckzylinder 16 sind als Hydraulikzylinder dargestellt, doch können gewünsch
tenf alls auch Druckluftzylinder oder kombinierte
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Druckluft-Hydraulikzylinder angewandt werden. Der in der
Beschreibung verwendete Ausdruck "Hydraulikzylinder" soll sich daher sowohl auf Hydraulik- oder Druckluftzylinder als
auch auf eine Kombination solcher Zylinder beziehen.
An jedem Hydraulikzylinder 16 sind Schläuche 1.9 und 20 zum Einleiten von Druckfluidum in das eine oder das andere
Ende der Hydraulikzylinder 16 angeschlossen. Die Hydraulikzylinder 16 können herkömmlicher Bauart sein und einen
Kolben nebst Kolbenstange 15 sowie Dichtungen zur Verhinderung
eines Hindurchleckens aufweisen. Am Ende der Kolbenstange 15 ist eine Halterung 21 befestigt, an welcher die
Kette 14 angebracht ist.
Unterhalb des schrägen Unterteils 4 ist ein mit dem Flansch 6 verbundenes unteres Gehäuse 22 angeordnet, an dem schräggestellte Bohrglieder 23 mit ausdehnbaren bzw. nachgiebigen
Abschirnunanschetten 24 angebracht sind, welche aus Gummi
oder Kunststoff bestehen können und die Enden der Zylinder 16 mit den Bohrgliedern 23 verbinden. Diese Manschetten
verhindern ein Herausspritzen von Treber und Wasser auf
den Boden. Unterhalb der Bohrglieder 23 sind in den Wänden
25 abnehmbare Klappen k6 für Inspektions- und Reinigungszwecke vorgesehen. Die andere Seite des unteren Gehäuses 22
weist eine geneigte Wand 27 mit einem lotrechten unteren
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Wandabschnitt 27a auf. Die geneigte Wand 27 ist mit Zugangs-
und Inspektionsklappen 29 versehen und nimmt die Abstand voneinander besitzenden, am Bodenverschluß* 1 angebrachten
Pührungsglieder 11 auf, wenn sich der Bodenverschluß
gemäß Fig. 2 in seiner unteren bzw. Offenstellung
befindet. Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß die Abstand voneinander besitzenden Führungsglieder 11 Kreisbögen darstellen,
deren Mittelpunkte durch die Scharniere 9 für den Bodenverschluß 1 gebildet werden. Die Wände 25 und
sind mit Düsen 28 zum Einspritzen von Wasser in das untere
Gehäuse 22 versehen, um dieses und die Klappen des Bodenverschlusses 1 reinigen zu können.
Die einzelnen Bodenverschlüsse 1 sind in Fig. 6 dargestellt, die an der linken Seite weggebrochen let, um die eine Undichtigkeit
verhindernden abwärts gerichteten Dichtungen 30 am Flansch 6 zu veranschaulichen. Die am deutlichsten
in Fig. 7 dargestellte Dichtung 30 weist einen Dichtungsabechnitt
31 von kreisförmigem Querschnitt und einen quer abstehenden Flansch 32 auf, wobei der Flansch 32 mit öffnungen
33 zur Aufnahme von Schrauben 34 versehen ist, die ein die Öffnung 5 umrahmendes Halteglied 35 durchsetzen.
Der kreisförmige Abschnitt 31 der Dichtung 30 berührt die
Innenfläche 36 des Halteglieds 35. Die Kante der Oberseite des Bodenverschlusses 1 vermag an der Dichtung 30 anzuliegen.
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Die Dichtung 30 erstreckt sich ununterbrochen um die
zugeordnete Öffnung herum, wobei ihre freien Enden vorzugsweise bei 37 durch Vulkanisieren miteinander verbunden
sind. Die Dichtung 30 weist nur längs ihrer geraden Abschnitte den Plansch 32 auf, während an den Ecken 38 kein
Plansch 32 vorhanden ist, so daß sich die Dichtung 30 leichter um die Ecken 38 herumzulegen vermag. Wie am besten
aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist an jeder Ecke 38 ein gekrümmtes Stütz- bzw. Halteglied 39 vorgesehen, das mit
Hilfe von Eckschrauben 34· mit dem Plansch 6 verbunden ist.
Durch die Größe, Form und Materialsteifheit der Dichtung sowie die beschriebene Befestigungs- und Stützungsanordnung
wird eine Dichtung 30 geschaffen, welche Undichtigkeiten längs der geraden Abschnitte und an den Eckabschnitten
gleich gut zu verhindern vermag.
Pig. 9 ist eine schematische Darstellung der Strom- und Hydraulikkreise aur Betätigung aller Hydraulikzylinder
zwecks gleichzeitigen Öffnens der einzelnen Bodenklappen 7. Dieses gleichzeitige Öffnen ist für das einwandfreie
und vollständige Entleeren der Treber aus dem läuterbottich T wichtig. Die an die unteren bzw. Kolbenstangenenden jedes
Paars von Hydraulikzylindern 16 für jede Klappe 7 angeschlossenen Schläuche 19 sind mit einem Druckausgleich-Steuerventil
40 verbunden, durch welches gewährleistet
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wird, daß das Drucköl aus jedem Zylinder 16 jeder Klappe 7
mit gleicher Geschwindigkeit abgelassen wird, so daß ein gleichzeitiges Öffnen der Klappen 7 sichergestellt wird.
Diese Ventile 4-0 regeln den Hydraulikfluß nur beim Öffnen der Klappen 7. Von den Steuerventilen 40 abgehende leitungen
41 führen zu einer Leitung 42 mit einem Druckschalter 43» einem Druckspeicher 44, einem Höchstdruckmesser 45
und einem Steuer-Rückschlagventil 46. Vom Rückschlagventil
46 geht eine Leitung 47 zu einem solenoidbetätigten Zweistellung-Vierwegeventil
48 ab, an das ein Ölfilter 49 angeschlossen ist. Die Hydraulikanlage S weist einen Elektromotor
50, eine Pumpe 51 mit veränderbarem Fördervolumen, einen Druckkompensator 52, einen Druckmesser 53 und eine
hiervon abgehende, zum Vierwegeventil 48 und zu Rohrleitungen 54 führende Leitung 54' auf, die ihrerseits zu den
einzelnen an die Oberseiten der Hydraulikzylinder 16 angeschlossenen
Schläuchen 20 führen» Die Pumpe 51 ist an einen Ölbehälter 55 angeschlossen. Der Zweck der Hydraulikanlage
S mit dem Steuer-Rückschlagventil 46 nebst anderen
Bauteilen besteht darin, zu gewährleisten, daß das Abstellen des Elektromotors 50 oder ein Druckverlust infolge eines
Ölaustritts oder aus einem anderen Grund so lange kein
Öffnen der Klappen 7 zur Folge hat, bis die Bedienungsperson den entsprechenden Schalter drückt. Die Klappen 7 werden
durch hydraulische Einrichtungen jederzeit in Schließstel-
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lung gehalten; hierfür ist es wichtig, eine Hydraulikanlage S bereitzustellen, die bei einem Ausfall der Anlage
ein ungewolltes oder vorzeitiges Öffnen der Klappen 7 verhindert, da dies einen Verlust eines Teils oder des
ganzen wertvollen Inhalts des Läuterbottichs T zur Folge haben würde.
Im Betrieb stehen die Klappen 7 normalerweise in der Stellung;
gemäß Jpig. 1, in welcher der Bodenverschluß 1 die
Öffnung 5 verschließt und durch hydraulische Mittel in Schließstellung gehalten wird. Diese hydraulischen Mittel
werden durch den auf die Unterseiten der in den Hydraulikzylindern
16 arbeitenden Kolben einwirkenden Fluidumdruck gebildet, welcher die Kolben in ihre oberen Stellungen
drängt, so daß die Kolbenstangen 15 in die Hydraulikzylinder 1b eingefahren sind und die an den Abstand voneinander
besitzenden Führungsgliedern 11 angebrachten Ketten 14 aufwärts ziehen, wodurch der Bodenverschluß 1 in seiner waagerechten
bzw. Schließstellung gehalten wird, in welcher die Dichtung 30 eine Undichtigkeit verhindert. In dieser Stellung
des Bodenverschlusses kann Getreide mit Wasser bzw. Maische bis zur gewünschten Höhe in den Läuterbottich T
eingefüllt werden, wobei dieses große Gewicht auf den BodenVerschluß
1 einwirkt. Durch die verschiedenen im Läuterbottich vorgesehenen Leitungen wird Wasser eingeleitet, um
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zwecks Bildung von Würze die löslichen Stoffe aus dem Getreide
zu extrahieren. Dieses Wasser erhöht weiterhin die Füllhöhe des im Läuterbottich befindlichen Materials und
vergrößert das auf den Bodenverschluß 1 einwirkende Gewicht. Nach Einleiten von so viel Wasser und entsprechendem
Abziehen von Würze» daß das Getreide ausgelaugt ist« müssen das Getreide und das zurückbleibende Wasser aus dem
Läuterbottich T entfernt werden. Da dieses Material danach trachtet, an den Rohren und Innenwänden des Läuterbottichs
anzuhaften, ist es wichtig, einen großen Bodenverschluß 1
bzw. -auslaß zur Verfugung zu haben, der schnell und voll-' ständig geöffnet werden kann.
Der Strom- und Hydraulikkreis zur Betätigung aller Hydraulikzylinder
16 zwecks gleichzeitiger und synchronisierter Öffnung der einzelnen Klappen 7 ist am besten in Pig. 9
dargestellt. Bei Betätigung eines Schalters, welcher das Solenoid A des Vierwegeventils 48 an Spannung legt, wird
das durch die Pumpe 51 gelieferte Druckfluidum in die Kopfenden aller Hydraulikzylinder eingeleitet und treibt
die Kolben abwärts. Die Durchfluß-Regelventile 4Q, die alle
drei bereits auf gleiche Durchflußmenge eingestellt worden sind, lassen vom Stangenende jedes Hydraulikzylinders nur
die richtige Druckfluidummenge ausströmen, und zwar unabhängig von etwaigen Druckschwankungen des Pluidums. Die
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Kolbenstangen aller Hydraulikzylinder werden somit gleichzeitig und synchronisiert aus den Zylindern ausgefahren.
Die Bodenverschlußklappen 7 öffnen sich unter der Kraft ihres Eigengewichts sowie des Gewichts des Läuterbottichinhalte,
werden jedoch durch die Ketten 14 zurückgehalten, so daß die Öffnungsgeschwindigkeit durch die Ausfahrgeschwindigkeit
der Kolbenstangen 15 bestimmt wird. Jeglicher Unterschied in dem auf die Klappen einwirkenden Materialgewicht,
welcher ein größeres Öffnen der einen Klappe als einer anderen zu bewirken sucht, hat keinerlei Einfluß
auf die Üffnungsgeschwindigkeit der Klappen 7, da die
Durchfluß-Eegelventile 4-0 druckkompensiert sind und ihre Durchflußmenge unabhängig von Unterschieden im Pluidumdruck
konstant bleibt. Die Klappen senken sich folglich in Gleichlauf miteinander, bis sie die Offenstellung gemäß Fig. 2
erreichen.
Wenn sich alle Klappen 7 gleichzeitig öffnen, fällt das Material vollständig und gleichmäßig aus dem läuterbottich
T heraus. Die wenigen zurückbleibenden Körner köifWi mit
einem Schlauch ausgespült werden. Das Ausspritzen ist ein normaler Arbeitsvorgang, selbst wenn keine Körner zurückbleiben,
da die Ausrüstung zwischen zwei Brauvorgängen gereinigt werden muß. Wenn sich die Klappen nicht gleichzeitig
und synchronisiert, d.h. mit gleicher Geschwindigkeit,
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Öffnen, trachten die Getreidekörner danach, aneinander anzukleben und sich ohne Rücksicht auf den schrägen Boden bzw.
Unterteil 4 und die zahlreichen Klappen 7 in gewissen Bereichen des Läuterbottichs anzusammeln. Dies ist auf die
Konsistenz der Treber zurückzuführen, deren Körner infolge
von koaguliertem Protein und anderen, während der Läuterstufe des Brauens gebildeten Produkten eine Neigung zum
Klebrigwerden zeigen.
Wenn alle Treber und alles andere Material aus dem Läuterbottich
ausgetragen sind und der Läuterbottich gereinigt worden ist, kann der BodenverSchluß 1 geschlossen werden,
so daß der Läuterbottich eine neue Materialcharge aufzunehmen vermag. Zum Schließen des Bodenverschlusses 1 wird
ein Druckschalter zum Erregen des Solenoids B des Vierwegeventils 48 gedrückt, so daß die Pumpe 51 durch Antrieb
durch den Elektromotor 50 Hydraulikfluidum über die Schläuche 19 in die Unterseiten der Hydraulikzylinder 16
ein führt; hierdurch werden die Ketten 14 aufwärts gezogen, so daß sich der Bodenverschluß 1 aus seiner Offenstellung
gemäß Fig. 2 in seine Schließstellung gemäß Fig. 2 verlagert. Ersichtlicherweise üben die Ketten 14 stets
eine praktisch tangential zum Kreis bzw. zu den Abstand voneinander besitzenden Führungsgliedern 11, deren Mittelpunkte durch die Scharniere 9 gebildet werden, wirkende
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Kraft aus. Hierdurch wird die gesamte durch die Hydraulikzylinder 16 ausgeübte Zugkraft vollständiger ausgenutzt.
Die gekrümmten Torderabschnitte 12 der Führungsglieder 11 bewirken ein Schließen der Klappen 7 mit konstanter Geschwindigkeit. Die Hydraulikzylinder 16 sind schwenkbar
angelenkt, so daß sie sich jeder geringfügigen Abweichung von der richtigen Zuglinie anzupassen vermögen, die unter
einem rechten Winkel su einer zwischen den Scharnieren 9 und den Stellen, an welchen die Ketten 14 zuletzt mit den
FührungBgliedern in Berührung stehen, verlaufenden Linie liegt. Wenn sich jeder Kolben in seiner oberen bzw. eingefahrenen Stellung befindet, ist der Bodenverschluß 1 geschlossen, wobei die Dichtungen 30 fest gegen die Oberseiten der die Bodenöffnung 5 umgebenden zugeordneten Klappen
7 angedrückt aind. Der BodenVerschluß 1 wird mithin durch
einen auf die Hydraulikzylinder 16 ausgeübten konstanten Hydraulikdruck in Schließstellung gehalten, wobei die
Zylinder eine aufwärts wirkende Kraft ausüben, welche die einzelnen Klappen 7 unter Abdichtung in Schließstellung
hält.
Das Vierwegeventil 48 weist einen Schieber mit einer Sperre
auf, so daß es sich bei Strom- oder Hydraulikdruckausfall nicht verlagert. Die Pumpe 51 ist eine druckkompensierte
Pumpe mit veränderbarem Fördervolumen, die ihre Fördermenge
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automatisch reduziert, um den gewünschten Druck aufrechtzuerhalten, nachdem die Kolben ihre vorgesehenen Stellungen
in den Zylindern erreicht haben. Diese Fördermenge wird durch die Durchsatzmenge bestimmt, die erforderlich ist,
um ein Nachgeben infolge von Undichtigkeit in der Pumpe 51 selbst, im Vierwegeventil 48, in den Dichtungepackungen
der Kolben und der Kolbenstangen 15 der Hydraulikzylinder 16 oder in anderen Dichtungen der Anlage zu berücksichtigen. Die Pumpe 51 läuft ununterbrochen, ohne eine ölerwärmung zu bewirken.
Im Fall eines Stromausfalls und zur Verhinderung eines Verluste des Inhalts des Läuterbottichs verhindert das Steuer-Rückschlagventil 46 einen Druckverlust durch Rückfluß durch
die Pumpe 51 oder das Vierwegeventil 48. Der Druck ia den
Zulassen an den anderen Seiten der Zylinder öffnet das
Steuer-Rückschlagventil 46, um die Kolben in den Hydraulikzylindern 16 zwecks Öffnens des Bodenverschlusses 1 rückzustellen. Der Druckspeicher 44 dient als weitere Sicherheitseinrichtung gegen ein Offnen des Bodenverschlusses 1 infolge
eines Stromausfalls. Der Druckspeicher 44 hält den,Hydraulikdruck trotz etwaiger Undichtigkeiten aufrecht, die in
den Kolbendichtungen oder anderen Abschnitten der Anlage infolge von Verschleißerscheinungen auftreten können. Ein
Druckschalter 43 schließt einen Kontakt zur Betätigung einer
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Alarmvorrichtung, die eine Lampe und/oder ein Warnhorn sein kann, falls eine größere Undichtigkeit gleichzeitig
mit einem Stromausfall auftritt, wodurch der Druck unter einen Sicherheitswert absinkt.
Die Hydraulikanlage arbeitet ständig, um die Klappen 7 in Schließstellung zu halten. Zum wirksamsten Austragen der
im Läuterbottich T befindlichen Treber ist es wichtig, daß alle Klappen gleichzeitig und in Gleichlauf schließen.
Diese Anlage würde unabhängig von der Länge des Läuterbottichs T die Verwendung einer einzigen Klappe 7 ermöglichen,
die durch zwei oder mehr Hydraulikzylinder 16 betätigt werden könnte. Eine derart große Klappe wäre jedoch schwierig
einzuDauen, instandzuhälten und, falls dies notwendig
werden sollte, auszubauen. Aus diesem Grund werden mehrere kleinere Klappen 7 verwendet, die jedoch im Vergleich zu
den bisher verwendeten handbetätigten Klappenventilen ziemlich
groß sind. '
In der Praxis können die Klappen 7 jeweils etwa 0,9 m breit
und etwa 2,1 m lang sein. Derartige Klappen sind schwer genug, um bei Aufhebung des Hydraulikdrucks unter ihrem
Eigengewicht herabzufallen. Die erfindungsgemäße Anordnung
erfordert nur geringe Wartung und nur wenig Teile, die auf enge Toleranzen bearbeitet und einzeln durch Facharbeiter
von Hand eingepaßt werden müssen.
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Selbstverständlich soll der erweiterte Sehutzumfang alle
Änderungen und Abwandlungen der vorstehend dargestellten und beschriebenen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung
mit einschließen.
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Claims (1)
- Patentanspruch e1. Läuterbottich mit einem geneigten bzw. sich verjüngenden Unterteil und einer großen Bodenöffnung, gekennzeichnet durch einen zum Terschließen der Bodenöffnung dienenden Bodenverschluss, der durch eine hydraulische Einrichtung in Schließstellung gehalten wird und bei Freigabe durch die Hydraulikeinrichtung unter Schwerkraft einfluß frei in eine Offenstellung zu fallen vermag.2. Läuterbottich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenverschluß durch eine Hydraulikanlage betätigt wird, welche die aus mehreren mit dem Bodenver-8ChIuB verbundenen Hydraulikzylindern bestehende hydraulische Einrichtung, hydraulische Verbindungen zwischen den Kolbenstangenenden der Hydraulikzylinder, ein Vierwegeventil, wobei die hydraulischen Verbindungen mit Druckausc-leichvorrichtungen zur Gewährleistung eines synchronisierten üffnens aller Bodenverschlüsse versehen sind, sowiF eine Pumpe zur Aufrechterhaltung des Drucks in den Hydraulikzylindern aufweist, um den Bodenverschluß in seiner Schließstellung zu halten.BAD CfIiO1N909886/0052- 20 -3. Läuterbottich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikanlage mit einer Alarmvorrichtung zur Warnung der Bedienungsperson im Fall eines Druckverluets in der Anlage versehen ist.4. Läuterbottich nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eich der Bodenverschluß unter der Steuerung der Hydraulikzylinder zu öffnen vermag, wenn der in den Zylindern herrschende Druck abfällt.5. Bodenverschluß für einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter ein Druckzylinder angebracht iet, daß den Bodenverschluß mit dem Druckzylinder verbindende Mittel vorgesehen sind und daß der Bodenverschluß durch die Kraft des im Druckzylinder herrschenden Fluidumdrucke in Schließstellung gehalten wird.6. Bodenverschluß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Klappen vorgesehen ist, daß am Behälter mehrere Druckzylinder angebracht sind und daß sich die Klappen unter der Steuerung der Druckzylinder unter Schwerkrafteinfluß gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit zu öffnen vermögen.- 21 -909886/00527. Bodenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder parallel zueinander angebaut sind, daß vom Bodenverschluß zu jedem Druckzylinder Ketten abgehen und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der in den Druckzylindern herrschende Druck gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit abgelassen werden kann.8. Bodenverschluß nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe an ihrer Hinterkante ein Scharnier trägt und eine freie Vorderkante aufweist, daß an der Unterseite jeder Klappe mindestens zwei Abstand voneinander besitzende Führungsglieder vorgesehen sind, die eine abwärts und rückwärts verlaufende Vorderkante aufweisen, daß an jedem Führungsglied ein biegsames Mittel befestigt ist, welches an der Vorderkante, anliegt und sich längs dieser aufwärts erstreckt, daß die einzelnen Druckzylinder in derselben lotrechten Ebene wie die zugeordneten Führungsglieder schwenkbar angelenkt sind und daß jeder Druckzylinder eine mit dem biegsamen Mittel verbundene Kolbenstange aufweist,9. Bodenverschluß für einen Läuterbottich mit einem einwärts geneigten Unterteil und einer großen waagerechten Bodenöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum909886/0052 - 22 -Verschließen und Abdichten der Bodenöffnung dienende bewegbare Klappe vorgesehen ist, die an ihrer Hinterkante ein Scharnier trägt und eine freie Vorderkante aufweist, verhältnismäßig flach ausgebildet ist und längs ihres Urafangs eine Abdichtung zu bewirken vermag, daß an der Klappe mindestens zwei Abstand voneinander besitzende Führungsglieder mit einer sich abwärts und rückwärts erstreckenden Vorderkante vorgesehen sind und an denen jeweils ein die Vorderkante berührendes und sich längs dieser aufwärts erstreckendes biegsames Mittel befestigt ist, daß Hydraulikzylinder vorgesehen sind, die in derselben lotrechten Ebene wie die zugeordneten Führungsgiieder und praktisch parallel zum geeigneten Unterteil angeordnet sind und jeweils eine in ihnen geführte Kolbenstange aufweisen, welche mit dem jeweils zugeordneten biegsamen Mittel verbunden ist, daß die biegsamen Mittel sich bei geöffneter Klappe über den größten Teil und bei geschlossener Klappe über einen kleinen Teil der Führungsglied-Vorderkant en erstrecken und daß die Kolbenstangen eine Zugkraft unter praktisch einem rechten Winkel zu einer zwischen dem Scharnier und dem Berührungspunkt zwischen der Vorderkante und dem biegsamen Mittel verlaufenden Linie ausüben.909886/0052 - 23 -10. Bodenrerechluß nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe nur durch Hydraulikdruck in ihrer geschlossenen und abdichtenden Stellung gehalten wird.11. BodenrerSchluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß um die Bodenöffnüng herum ein Flansch vorgesehen ist, welcher den Flansch einer Dichtung aufzunehmen und festzuhalten vermag, und daß die Klappe mit der Dichtung in Berührung gebracht werden kann.12· BodenVerschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch eine Dichtung zur Abdichtung der Klappe gegen Undichtigkeit in Schließstellung der Klappe trägt.13. Bodenverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ami Flansch vorgesehene Dichtung einen Dichtungsabschnitt von kreisförmigem Querschnitt und mit einem tangential davon abstehenden Dichtungsflansch aufweist, welcher zwischen dem Flansch und einem Halteglied festgelegt ist.14. Bodenverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dichtungsflansch längs der geraden Abschnitte der Klappe erstreckt, während die Dichtung anBAD Ci~i-1. 909886/0052 - 24 -den Ecken der Klappe nur mit einem Dichtungsabschnitt versehen ist, und daß der Dichtungsabschnitt an den Klappenecken durch ein Stütz-Halteglied in seiner Lage gehalten wird.15· Verfahren zum Austragen von Maische bzw. Treber aus einem Läuterbottich mit einem einwärts geneigten Unterteil und einem offenen Boden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Klappe geöffnet wird, so daß sie unter Schwerkrafteinfluß in eine vorbestimmte untere Offenstellung fällt und die Maische bzw. Treber hierbei unmittelbar durch den offenen Boden hindurch, herauszufallen vermag, wobei an der Klappe eine Führungseinrichtung zur Führung eines mit einem Hydraulikzylinder verbundenen biegsamen Mittels angebracht ist, und daß die Klappe hydraulisch mit Hilfe von Hydraulikzylindern geschlossen wird, welche das biegsame Mittel zum Verschließen dee offenen Bodens anzuziehen vermögen, wobei die Klappe in ihre waagerechte Abdichtstellung gebracht wird.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klappen gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit geöffnet werden und die Klappen geschlossen werden, indem die biegsamen Mittel stets praktisch senkrecht zur Ebene der Klappen angezogen werden.BAD909886/00 5 2 - 25 -17. Verfaliren nach Anspruch 15 oder· 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder praktisch parallel zum geneigten Unterteil des Läuterbottichs angeordnet werden.9Ü9886/0052
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