DE4124211A1 - Anodennippel-richteinrichtung - Google Patents

Anodennippel-richteinrichtung

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DE4124211A1
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DE4124211A
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Erwin Collet
Roland Rathgeber
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
Vereinigte Aluminium Werke AG
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/16Electric current supply devices, e.g. bus bars

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Richten der am Anodenjoch von Anodenstangen angeordneten Nippel, insbe­ sondere der Außennippel des mit drei oder sechs Nippeln bestückten Anodenjochs.
Die bei der Aluminiumgewinnung verwendeten, der Stromzu­ führung zu den elektrolytischen Schmelzbädern dienenden Anodenstangen, die an ihren Anodennippeln die Kohleanoden­ blöcke tragen, werden bei Verbrauch der Anodenblöcke wieder aufgearbeitet, anschließend mit neuen Anodenblöcken be­ stückt und wieder zum Einsatz gebracht. Bei der Wiederauf­ arbeitung wird die Restanode von den Anodennippeln abge­ streift, das die Nippel tragende Anodenjoch von etwaigen Anbackungen aus dem Schmelzbad befreit und, falls erforder­ lich, die Anodenstange nebst ihrem Anodenjoch wieder ge­ richtet.
Aus der DE-PS 35 41 504 ist eine Einrichtung zum Richten von Anodenstangen bekannt, die zugleich mit einer Kontroll­ vorrichtung zur Kontrolle der Anodennippel versehen ist. Mit Hilfe dieser Kontrollvorrichtung werden die an der Anodenstange angeordneten Nippel auf Nippelbruch und Nip­ pelbiegung überprüft. Eine Korrektur von festgestellten Nippelverformungen ist nicht möglich.
In der Praxis gebräuchlich sind Anodenstangen, die an ihrem Anodenspaten bzw. an ihrem Querjoch drei nebeneinander ange­ ordnete Anodennippel oder in Doppelanordnung auch sechs Ano­ dennippel in zwei parallelen Nippelreihen aufweisen. Aufgrund der großen Temperaturschwankungen im Einsatz ergeben sich vielfach Nippelverformungen, die sich im allgemeinen nur an den äußeren Anodennippeln einstellen. Hierbei biegen sich die äußeren Nippel zu dem bzw. zu den inneren Nippeln hin. Die Nippel können in diesem Zustand nicht mehr in die Aufnahme­ bohrungen eines Anodenblocks eingeführt werden. Es war daher in der Vergangenheit erforderlich, die verformten Anodennip­ pel abzutrennen und am Anodenjoch neue Nippel in der Sollpo­ sition anzuschweißen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anodennippel-Richteinrich­ tung zu schaffen, mit der sich das Anodenjoch bzw. die von ihm getragenen verformten Nippel, im allgemeinen die Außen­ nippel, auf maschinellem Wege zuverlässig richten lassen, so daß die Anodenstangen wiederverwendet bzw. mit neuen Anoden­ blöcken bestückt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Richteinrichtung in einem Richtgestell od. dgl. eine Richtvor­ richtung mit quer zur Anodenstange bzw. ihren Nippeln beweg­ lichen, von einem Richtantrieb angetriebene Richtelementen auf­ weist, die mit Nippelaufnahmen für die zu richtenden Nippel versehen sind. Vorzugsweise weist dabei die Richteinrichtung zugleich eine das Anodenjoch während des Richtvorgangs stüt­ zende Abstützvorrichtung auf, die ein Gegenlager für das Ano­ denjoch bildet.
Nach der Erfindung erfolgt also das Richten des Anodenjochs bzw. der an ihm angeordneten Anodennippel, im Regelfall der Außennippel, mit Hilfe von Richtelementen, die mit die zu richtenden Nippel aufnehmenden Nippelaufnahmen versehen und mittels eines Richtantriebs quer zu diesen Nippeln beweglich sind. Dabei wird das Anodenjoch zweckmäßig mittels der ge­ nannten Abstützvorrichtung rückseitig abgestützt, die ein Ge­ genlager für das Anodenjoch bildet. Mit der Erfindung gelingt es, die verformten Anodennippel (Außennippel) in einem Ar­ beitsgang zu richten. Beim Richtvorgang werden die zum Innen­ nippel einwärts gebogenen Außennippel mit Hilfe der Richtele­ mente nach außen in ihre Parallellage zu dem oder den Innen­ nippeln gedrückt. Die Richtelemente der Richtvorrichtung wie auch die genannte Abstützvorrichtung können in einem gemein­ samen Richtgestell angeordnet sein. Vorzugsweise wird die An­ ordnung so getroffen, daß die zu richtenden Anodenstangen mit­ tels eines Hängeförderers od. dgl. hängend durch die Richtein­ richtung transportiert werden können. Die Richtvorrichtung wird hierbei im Richtgestell mittels eines Hubantriebs in Richtung auf die Nippel der am Hängeförderer od. dgl. hängen­ den Anodenstange hubbeweglich angeordnet, um ihre Richtelemen­ te mit ihren Nippelaufnahmen in Angriffsposition an die zu richtenden Nippel zu bringen. Vorzugsweise wird dabei die An­ ordnung so getroffen, daß die Anodenstange unter Entlastung ihrer Aufhängung durch die hubbewegliche Richtvorrichtung in die Abstützlage an der Abstützvorrichtung hebbar ist. Die Ab­ stützvorrichtung wird hierbei zweckmäßig von oberhalb der Richtvorrichtung im Richtgestell angeordneten Formstücken ge­ bildet, die der Form des Anodenjochs angepaßt sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ei­ ne das Anodenjoch in der Richtposition in Anlage an der Ab­ stützvorrichtung einspannende Einspannvorrichtung vorgesehen. Bei der vorgenannten hubbeweglichen Anordnung der Richtvor­ richtung empfiehlt es sich, eine Riegelvorrichtung od. dgl. vorzusehen, mit deren Hilfe die Richtvorrichtung in der ange­ hobenen Richtposition verriegelbar ist. Diese Riegelvorrich­ tung kann aus am Richtgestell angeordneten, von einem Zylin­ derantrieb betätigten Riegelelementen, vorzugsweise in Ge­ stalt von schwenkbaren Riegelhaken od. dgl., bestehen. Nach erfolgtem Richtvorgang kann die Verriegelung aufgehoben, die Richtvorrichtung im Richtgestell abgesenkt und die Anodenstan­ ge mit Hilfe des Hängeförderers od. dgl. aus dem Richtgestell herausgefahren werden, so daß nun eine neue Anodenstange in die Richtposition gebracht werden kann.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Richtvorrichtung mit minde­ stens einer Aufnahmeöffnung für den bzw. die Innennippel zu versehen, wobei diese Aufnahmeöffnung zweckmäßig für das Auf­ setzen des bzw. der Innennippel an ihrem Boden geschlossen ist, so daß beim Hochfahren der Richtvorrichtung im Richtge­ stell der oder die Innennippel in die Aufnahmeöffnung(en) ein­ fädelt bzw. einfädeln und durch Aufsetzen am Boden der Aufnah­ meöffnung(en) die Anodenstange in die Richtposition gehoben wird, in der das Anodenjoch in Anlage an der Abstützvorrich­ tung gehalten bzw. eingespannt ist. Es empfiehlt sich dabei, an der bzw. den Aufnahmeöffnungen eine den bzw. die Innennip­ pel in ihrer Eingriffsstellung gegenüber der Richtvorrichtung einspannende Klemmvorrichtung anzuordnen.
Die an den Richtelementen angeordneten Nippelaufnahmen für die zu richtenden Anodennippel (Außennippel) bestehen zweck­ mäßig aus die Nippel umschließenden Nippelaufnahmeöffnungen. Dabei wird die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß die Nippelaufnahmeöffnungen von gelenkbeweglich an den Richt­ elementen angeordneten Gelenklagerteilen gebildet werden, die sich auf die Schrägstellungen der zu richtenden Nippel selbst­ tätig einstellen können.
Weiterhin empfiehlt es sich, den Richtelementen der Richtvor­ richtung zur Begrenzung des Richtweges einstellbare Endan­ schläge zuzuordnen, für die z. B. einfache Druckschrauben ver­ wendet werden können.
Die Richtvorrichtung wird zweckmäßig mittels Vertikalführungen, z. B. Führungssäulen od. dgl., im Richtgestell geführt. Der Hub­ antrieb der Richtvorrichtung besteht vorteilhafterweise aus mindestens einem hydraulischen Hubzylinder. Bei einer bevor­ zugten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Richteinrich­ tung besteht die Richtvorrichtung aus einer Richtplattform od. dgl., an der die Richtelemente geführt sind. Letztere wer­ den zweckmäßig plattenförmig in Gestalt von Richtplatten aus­ gebildet, die mit den Nippelaufnahmen bzw. den sie bildenden Gelenklagerteilen versehen sind. Die Richtplatten sind vor­ teilhafterweise in Inneren der Richtplattform geführt, die in diesem Fall etwa kastenförmig bzw. doppelwandig ausgeführt ist. Zwischen den beiden Richtelementen bzw. den sie bildenden Richtplatten kann als Richtantrieb ein hydraulischer Spreiz­ zylinder oder auch ein Spreizzylinderpaar angeordnet werden. An ihrer Unterseite kann die Richtplattform einen Zylinderan­ trieb für die oben genannte Klemmvorrichtung tragen, die mit über ein Hebelgetriebe angetriebenen Klemmbacken für die Ein­ spannung des oder der Innennippel versehen ist.
Das Richtgestell weist zweckmäßig oberhalb der Richtvorrich­ tung eine von Führungsschienen gebildete Durchlaufführung für die hängend transportierten Anodenstangen auf. Es besteht vor­ teilhafterweise aus zwei aufragenden Führungsständern od. dgl., zwischen denen im oberen Bereich die Durchlaufführung angeord­ net ist und die oberhalb der Richtvorrichtung die die Abstütz­ vorrichtung für das Anodenjoch bildenden Formstücke aufweisen. Die hubbewegliche Richtvorrichtung bzw. ihre Richtplattform kann hierbei Öffnungen der beiden Führungsständer durchgreifen und an jedem der beiden Führungsständer über eine Vertikalfüh­ rung geführt werden. Schließlich empfiehlt es sich, am Richt­ gestell oberhalb der Richtvorrichtung eine von einem Zylin­ derantrieb betätigte Anodenstangen-Zentriervorrichtung anzu­ ordnen, die zweckmäßig aus Zentrierklappen od. dgl. besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Richteinrichtung in Drauf­ sicht;
Fig. 2 die Richteinrichtung nach Fig. 1 in einem Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Richteinrichtung nach den Fig. 1 und 2 in einem Vertikalschnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
Die dargestellte Anodennippel-Richteinrichtung weist in ei­ nem Richtgestell 1 eine hubbewegliche Richtvorrichtung 2 auf. Das Richtgestell 1 besteht aus zwei auf einer gemeinsamen Grundplatte 3 stehenden Führungsständern 4, die an ihrer Oberseite und oberhalb der Richtvorrichtung 2 Führungsschie­ nen 5 tragen, die eine schlitzartige Durchlaufführung 6 für die Anodenstangen bilden. An der Einlauf- und Auslaufseite der Durchlaufführung 6 sind die beiden parallelen Führungs­ schienen 5 gegenläufig nach außen abgewinkelt, so daß sich hier die Durchlaufführung 6 für den Ein- und Auslauf der Anodenstange konisch erweitert (Fig. 1). Die Durchlauffüh­ rung 6 wird also an der Oberseite des Richtgestells 1 zwi­ schen den aufragenden, im wesentlichen spiegelbildlich gleich ausgebildeten Führungsständern 4 und den an diesen angeordneten Führungsschienen 5 gebildet.
In Fig. 2 ist eine einzelne Anodenstange strichpunktiert bei 7 in ihrem unteren Bereich angedeutet. Die Anodenstange 7 ist mit ihrem oberen Ende an dem Kettengeschirr od. dgl. eines Hängeförderers angeschlagen, der die Anodenstange durch die Richteinrichtung bzw. ihr Richtgestell 1 hindurchtransportiert, wobei sich die Anodenstange zwischen den beiden Führungsschie­ nen 5 in der Durchlaufführung 6 führt. Die dargestellte Ano­ denstange 7 weist an ihrem unteren Querjoch 8 drei im Abstand nebeneinander angeordnete Anodennippel 9, 10 und 11 auf. Der mittlere Anodennippel 10 bildet den Innennippel, die beiden anderen Nippel 9 und 11 die Außennippel. Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die beiden Außennippel 9 und 11 derart verformt, daß sie mit ihren nach unten weisenden freien Enden unter einem Schrägwinkel gegen den Innennippel 10 gerichtet sind. Beim Richtvorgang müssen die Außennippel 9 und 11 in ihre Parallellage zu dem unverformten Innennippel 10 zurückge­ drückt werden.
Falls die Anodenstange 7, wie bekannt, am Anodenjoch 8 sechs Nippel in zwei zueinander parallelen Nippelreihen von jeweils drei Nippeln aufweist, müssen die Außennippelpaare 9 und 11 gegenüber dem Innennippelpaar 10 entsprechend gerichtet wer­ den.
Im Richtgestell 1 sind oberhalb der Richtvorrichtung 2 Form­ stücke 12, vorzugsweise auswechselbar, befestigt, die gemein­ sam eine das Anodenjoch 8 in der Richtposition an der Ober­ seite und im Übergangsbereich zu den Außennippeln 9 und 11 abstützende Abstützvorrichtung bilden. Die Anlageflächen der Formstücke 12 sind der Kontur des Anodenjochs 8 angepaßt. Die Formstücke 12 befinden sich unmittelbar unterhalb der Durch­ laufführung 6 zu beiden Seiten der Führungsschienen 5.
Der eine der beiden Führungsständer 4 weist an seiner oberen Abdeckplatte seitlich neben der Durchlaufführung 6 eine Ano­ denstangen-Zentriervorrichtung 13 mit einem horizontal lie­ genden hydraulischen Zylinderantrieb 14 auf, mit dessen Kol­ benstange 15 zwei um vertikale Gelenkbolzen bewegliche Zen­ trierklappen 16 gekoppelt sind, die in den Fig. 1 und 2 voll ausgezeichnet in ihrer Schließposition und in Fig. 2 strich­ punktiert angedeutet in ihrer Öffnungsposition gezeigt sind. Die Anodenstange 7 wird mit Hilfe des Hängeförderers in das Richtgestell 1 transportiert, wobei sie sich in der Durch­ laufführung 6 zwischen den beiden Führungsschienen 5 führt. Hierbei sind die Zentrierklappen 16 durch Einfahren des Zy­ linderantriebs 14 geöffnet. In der Aufnahmeposition wird die Anodenstange 7 durch Ausschub des Zylinderantriebs 14 und Einschwenken der Zentrierklappen 16 zwischen diesen zentriert und in der Zentrierlage gegen Pendelbewegung beruhigt, ohne aber zwischen den geschlossenen Zentrierklappen 16 eingespannt zu sein.
Die Richtvorrichtung 2 ist unterhalb der von den Formstücken 12 gebildeten Abstützvorrichtung im Richtgestell 1 heb- und senkbar gelagert, wobei sie sich in jedem der beiden Führungs­ ständer 4 des Richtgestells an einer z. B. als Teleskopführung ausgebildeten Vertikalführung 17 führt. Die Hubbewegung der Richtvorrichtung 2 erfolgt mittels hydraulischer Hubzylinder 18, die sich in Gelenken an der Grundplatte 3 abstützen und die über Gelenke 19 mit der Richtvorrichtung 2 verbunden sind. Fig. 2 zeigt die Richtvorrichtung 2 in ihrer Absenkla­ ge bei eingefahrenen Hubzylindern 18.
Die Richtvorrichtung 2 besteht aus einer horizontalen Richt­ plattform 20, an deren Unterseite die Hubzylinder 18 in den Gelenken 19 angeschlossen sind. Die Richtplattform bildet den Träger von zwei Richtelementen in Gestalt von Richtplatten 21, die in Horizontalrichtung und gegenläufig zueinander an der Richtplattform 20 geführt sind, welche mit ihren beiden gegenüberliegenden Enden seitliche Öffnungen der beiden Füh­ rungsständer 4 durchgreift und folglich mit ihren beiden En­ den seitlich aus dem Richtgestell herausragt. Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist die Richtplattform 20 im Quer­ schnitt etwa kastenförmig ausgebildet, wobei die beiden Richtplatten 21 im Inneren der Richtplattform angeordnet und geführt sind. Zwischen den beiden Richtplatten 21 sind im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel in Parallellage zueinander zwei hydraulische Richtzylinder 22 (Fig. 1 und 3) angeordnet, die als doppeltwirkende Spreizzylinder ausgeführt sind. Die Richt­ bzw. Spreizzylinder 22 bilden den Richtantrieb; sie sind je­ weils in einem Gelenk 23 an der einen Richtplatte 21 und mit ihrer Kolbenstange in einem Gelenk 24 an der anderen Richt­ platte 21 angeschlossen. Die beiden Richtzylinder 22 liegen im wesentlichen im Inneren der doppelwandigen Richtplattform 20 (Fig. 3). Die beiden Richtplatten 21 weisen jeweils eine Nippelaufnahme für den Eingriff des zu richtenden Außennip­ pels 11 der Anodenstange 7 auf. Diese Nippelaufnahmen beste­ hen aus ringförmigen Gelenklagerteilen 25, die mit balligen Umfangsflächen 26 in Lagern bzw. Lageröffnungen der Richt­ platten 21 raumgelenkig gelagert sind, so daß sie sich auf die Lage der zu richtenden Nippel 11 einstellen können.
Die Richtplattform 20 weist in ihrem mittleren Bereich zwi­ schen den beiden Richtplatten 21 eine Aufnahmeöffnung 27 für den Innennippel 10 auf, die an ihrem Boden 28 geschlossen ist, so daß sich der Innennippel gegen den Boden 28 abstützen kann. Der in die Aufnahmeöffnung 27 eintauchende Innennippel 10 ist in der Aufnahmeöffnung mittels einer Klemmvorrichtung 29 ein­ spannbar. An der Unterseite der Richtplattform 20 ist an ei­ ner Konsole 30 ein horizontal liegender hydraulischer Zylin­ derantrieb 31 in einem Gelenk 32 angeschlossen, dessen Kolben­ stange über ein Hebelgetriebe mit zwei in der Aufnahmeöffnung 27 angeordneten Klemmbacken 33 und 34 gekoppelt ist. Das He­ belgetriebe besteht aus einem T-förmigen dreiarmigen Hebel 35, der im Gelenk 36 an der Konsole 30 angeschlossen und im Gelenk 37 mit der Klemmbacke 33 verbunden ist. Mit diesem Hebel 35 ist in einem weiteren Gelenk 38 ein Winkelhebel 40 gekoppelt, der im Gelenk 39 an der Konsole 30 gelagert ist und über ein Gelenk 41 mit der Klemmbacke 34 verbunden ist. Bei Druckbeaufschlagung des Zylinderantriebs 31 in Ausschub­ richtung werden die Hebel 35 und 40 so verschwenkt, daß die Klemmbacken 33 und 34 den in die Aufnahmeöffnung 27 einfas­ senden Innennippel 10 fest einspannen.
Die Richtvorrichtung 2 ist in ihrer angehobenen Richtposition mittels einer Riegelvorrichtung verriegelbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Riegelvorrichtung aus Riegel­ elementen in Gestalt von Riegelhaken 42, die in Gelenken 43 oberhalb der Richtvorrichtung 2 an den beiden Führungsstän­ dern 4 schwenkbeweglich gelagert sind und von einem hydrau­ lischen Zylinderantrieb 44 betätigt werden. Dabei ist auf der Oberseite eines jeden Führungsständers ein Zylinderantrieb 44 vorgesehen, der über einen Hebelantrieb zwei an der Außensei­ te des Führungsständers angeordnete Riegelhaken 42 betätigt. Die Riegelplattform 20 weist an ihren seitlich aus dem Richt­ gestell 1 herausragenden Enden Konsolen 45 auf, die mit Rie­ gelbolzen oder Riegelstangen 46 für den Angriff der Riegel­ haken 42 versehen sind. Ferner sind an den außenliegenden En­ den der Richtplattform 20 einstellbare Endanschläge in Ge­ stalt von Druckschrauben 47 vorgesehen, mit deren Hilfe der Richtweg der Richtelemente bzw. Richtplatten 21 einstellbar ist.
Die vorstehend beschriebene Richteinrichtung arbeitet wie folgt: Die Anodenstange 7 wird mit Hilfe des Hängeförderers in die Richteinrichtung gebracht, wobei sie sich zwischen den Führungsschienen 5 führt (Fig. 2). In der Aufnahmeposition wird die Zentriervorrichtung 13 durch Beaufschlagung ihres Zylin­ derantriebs 14 betätigt, so daß sich die beiden Zentrierklap­ pen 16 um die Anodenstange schließen und diese zentrieren und in ihrer Bewegung beruhigen. Dabei bleibt die Anodenstange 7 in Vertikalrichtung zwischen den geschlossenen Zentrierklap­ pen 16 geführt. Anschließend wird die Richtplattform 20 durch Druckbeaufschlagung der Hubzylinder 18 in Ausschubrichtung im Richtgestell angehoben, wobei sie von den Vertikalführungen 17 geführt wird. Bei der Aufwärtsbewegung der Richtplattform 20 schiebt sich der Innennippel 10 am Anodenjoch 8 der Anoden­ stange 7 in die Aufnahmeöffnung 27 der Richtplattform 20. Zu­ gleich fädeln sich die zu richtenden Außennippel 9 und 10 in die Nippelaufnahmen 25 der Richtplatten 21 ein. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung der die Nippelaufnahmen bildenden Gelenk­ lagerteile 25 können sich die verformten Außennippel 9 und 10 in die Innenöffnungen der Gelenklagerteile 25 einschieben. Fig. 1 zeigt, daß die Außennippel 9 und 11 so verformt sind, daß sie mit ihren freien Nippelenden unter einem Schrägwinkel gegen den vertikal gerichteten Innennippel 10 gerichtet sind. Beim Aufsetzen des Innennippels 10 auf den Boden 28 der Aufnah­ meöffnung 27 der Richtplattform 20 wird die Anodenstange 7 von der sich aufwärts bewegenden Richtplattform 20 im Richtge­ stell angehoben, bis sich das Anodenjoch 8 mit seiner oberen Rückenfläche gegen die Formstücke 12 der Abstützvorrichtung legt. In dieser Position wird die Richtplattform 20 mit Hilfe der Riegelvorrichtung gegenüber dem Richtgestell arretiert, was durch Beaufschlagung der Zylinderantriebe 44 erfolgt, die die Riegelhaken 42 in den Riegeleingriff mit den Riegelbolzen 46 bringen. Bei der Anstellbewegung des Anodenjochs 8 gegen die an oberen Halteböcken 48 der Führungsständer 4 angeordne­ ten Formstücke 12 wird die Aufhängung der Anodenstange 7 am Hängeförderer von dem Gewicht der Anodenstange entlastet. In der Richtposition befindet sich daher die Anodenstange 7 mit ihrem Anodenjoch 8 in Stützanlage an den Formstücken 12, so daß ein Ausweichen des Anodenjochs beim nachfolgenden Richt­ vorgang verhindert wird. Der in die Aufnahmeöffnung 27 eintau­ chende Innennippel 10 wird mit Hilfe der Klemmbacken 33, 34 der Klemmvorrichtung 29 eingespannt. In der Richtposition be­ finden sich die zu richtenden Außennippel 9 und 10 in den Nip­ pelaufnahmen, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel von den ringförmigen Gelenklagerstücken 25 gebildet werden. Durch Druckbeaufschlagung der Spreiz- bzw. Richtzylinder 22 in Aus­ schubrichtung werden die Richtplatten 21 gegenläufig zueinan­ der gegenüber der Richtplattform 20 und an dieser geführt bis zum Erreichen der Endanschläge 47 bewegt, wodurch die Außen­ nippel 9 und 11 in die Ursprungsposition zurückgedrückt wer­ den, in der sie parallel zum Innennippel 10 angeordnet sind. Anschließend kann die Verriegelung der Riegelhaken 42 durch Betätigung der Zylinderantriebe 44 und entsprechend die Ein­ spannung des Innennippels 10 mit Hilfe der Klemmvorrichtung 29 wieder gelöst und die Richtplattform 20 mit Hilfe des Hub­ antriebs 18 im Richtgestell abgesenkt werden. Die gerichtete Anodenstange 7 kann dann mit Hilfe des Hängeförderers aus der Richteinrichtung herausgeführt werden. Mit Hilfe desselben Hängeförderers kann dann eine neue Anodenstange in die Richt­ position gebracht und in der beschriebenen Weise gerichtet werden. Es versteht sich, daß der gesamte Richtvorgang auto­ matisch gesteuert durchgeführt werden kann. Die von den Form­ stücken 12 gebildete Abstützvorrichtung für das Anodenjoch bildet beim Richtvorgang das Gegenlager. Die Verriegelung mit Hilfe der Riegelhaken od. dgl. bewirkt eine feste Verbindung des Anodenjochs mit den Formstücken 12, so daß diese beim Richtvorgang die Reaktionskräfte aufzunehmen in der Lage sind und zugleich die Hubvorrichtung für die Richtplattform entla­ sten. Der Funktionsablauf beim Richtvorgang kann über Grenz­ wertgeber und eine programmierte Steuerung erfolgen.

Claims (23)

1. Einrichtung zum Richten der am Anodenjoch von Anodenstan­ gen angeordneten Nippel, insbesondere der Außennippel des mit drei oder sechs Nippeln bestückten Anodenjochs, da­ durch gekennzeichnet, daß die Richt­ einrichtung in einem Richtgestell (1) eine Richtvorrich­ tung (2) mit quer zur Anodenstange (7) bzw. ihren Nippeln (9, 10, 11) beweglichen, von einem Richtantrieb (22) an­ getriebenen Richtelementen (21) aufweist, die mit Nippelauf­ nahmen (25) für die zu richtenden Nippel (9, 11) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ n e t durch eine das Anodenjoch (8) der Anoden­ stange (7) in der Richtposition abstützende Abstützvor­ richtung (12).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtvorrichtung (2) im Richtgestell (1) mittels eines Hubantriebs (18) in Richtung auf die Nippel (9, 10, 11) der an einem Hän­ geförderer od. dgl. hängenden Anodenstange (7) hubbeweg­ lich angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrich­ tung von oberhalb der Richtvorrichtung (2) angeordneten Formstücken (12) gebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ano­ denstange (7) unter Entlastung ihrer Aufhängung durch die hubbewegliche Richtvorrichtung (2) in die Abstütz­ lage an der Abstützvorrichtung (12) hebbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Richt­ vorrichtung (2) in der angehobenen Richtposition mittels einer Riegelvorrichtung (42 bis 46) verriegelbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung aus am Richtgestell angeordneten, von einem Zylinderantrieb (44) betätigten Riegelelementen (42), vorzugsweise in Ge­ stalt von schwenkbaren Riegelhaken, besteht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Richt­ vorrichtung (2) mit mindestens einer Aufnahmeöffnung (27) für den bzw. die Innennippel (10) versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung(en) (27) an ihrem Boden (28) für das Aufsetzen des bzw. der Innennippel (10) geschlossen ist bzw. sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der bzw. den Aufnahme­ öffnungen (27) eine den bzw. die Innennippel (10) in der Eingriffsstellung gegenüber der Richtvorrichtung (2) ein­ spannende Klemmvorrichtung (29) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nip­ pelaufnahmen (25) der Richtelemente (21) aus an diesen gelenkbeweglich angeordneten, mit Durchgriffsöffnungen für die zu richtenden Außennippel (9, 11) versehenen, auf die Nippelschrägstellung gelenkig einstellbaren Ge­ lenklagerteilen (25) bestehen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Richt­ vorrichtung (2) mittels Vertikalführungen (17), z. B. Füh­ rungssäulen od. dgl. im Richtgestell (1) geführt ist, und daß ihr Hubantrieb aus mindestens einem Hubzylinder (18) besteht.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß den Richt­ elementen (21) zur Begrenzung des Richtweges einstellbare Endanschläge (47) vorzugsweise in Gestalt von Druckschrau­ ben, zugeordnet sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Richt­ vorrichtung (2) aus einer Richtplattform (20) od. dgl. be­ steht, an der die Richtelemente (21) geführt sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Richt­ elemente (21) aus die Nippelaufnahmen bzw. die sie bilden­ den Gelenklagerteile (25) aufweisenden Richtplatten beste­ hen.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtplatten (21) im Inneren der etwa kastenförmigen Richtplattform (20) geführt sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Richtelementen bzw. den Richtplatten (21) als Richt­ antrieb ein hydraulischer Richtzylinder oder ein Richtzy­ linderpaar (22) angeordnet ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Richt­ plattform (20) an ihrer Unterseite einen Zylinderantrieb (31) der Klemmvorrichtung (29) trägt, die mit über ein Hebelgetriebe (35, 40) angetriebenen Klemmbacken (33, 34) versehen ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Richt­ gestell (1) oberhalb der Richtvorrichtung (2) mit einer von Führungsschienen (5) gebildeten Durchlaufführung für die hängend transportierten Anodenstangen (7) versehen ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Richtgestell (1) aus zwei aufragenden Führungsständern (4) besteht, zwischen denen im oberen Bereich die Durchlaufführung (6) angeord­ net ist und die oberhalb der Richtvorrichtung (2) die die Abstützvorrichtung für das Anodenjoch (8) bildenden Form­ stücke (12) tragen, wobei die hubbewegliche Richtvorrich­ tung (2) bzw. ihre Richtplattform (20) an jedem der beiden Führungsständer (5) über eine Vertikalführung (17) geführt ist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Richt­ plattform (20) mit ihren beiden Enden seitlich aus den Führungsständern (4) herausragt und an ihrem herausragen­ den Enden die einstellbaren Endanschläge (47) für die Richtplatten (21) trägt.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß am Richt­ gestell (1) oberhalb der Richtvorrichtung (2) eine von einem Zylinderantrieb (14) betätigte Anodenstangen-Zen­ triervorrichtung (13) angeordnet ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anodenstangen-Zen­ triervorrichtung (13) aus die Anodenstange in Vertikal­ richtung führenden Zentrierklappen (16) besteht.
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