DE1265923B - Giessvorrichtung - Google Patents

Giessvorrichtung

Info

Publication number
DE1265923B
DE1265923B DES98173A DES0098173A DE1265923B DE 1265923 B DE1265923 B DE 1265923B DE S98173 A DES98173 A DE S98173A DE S0098173 A DES0098173 A DE S0098173A DE 1265923 B DE1265923 B DE 1265923B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blocks
block
box
molds
upper block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES98173A
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Quincy Sylvester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1265923B publication Critical patent/DE1265923B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/08Divided ingot moulds

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B22d
Deutsche Kl.: 31 b2 - 9/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 98173 VT a/31 b2
14. Mi 1965
11. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießvorrichtung, insbesondere zum Niederdruckgießen geschmolzenen Metalls mit einander gegenüberliegend angeordneten Seitenblöcken, die zu- und voneinander bewegbar sind.
Bei den gegenwärtig in der Metallgießindustrie, insbesondere der Stahlindustrie, angewendeten Verfahren findet ein Gießen von Werkstücken statt, die anschließend, durch verschiedene Aufbereitungsvorgänge, z. B. Ablängen, Schleifen und/oder Abkanten, weiter bearbeitet werden müssen, um derartige Werkstücke auf anschließende Walzvorgänge vorzubereiten, durch welche die Werkstücke in verschieden große Brammen, Luppen oder Blöcke .verformt werden.
Aus derartig gewalzten Gegenständen werden dann z. B. Profilstähle, Platten oder Bleche hergestellt.
Es sind bereits Verfahren vorgeschlagen worden, bei welchen nach erfolgtem Gießen der Werkstücke auf das Vorbereiten letzterer zum anschließenden Walzen, nämlich das Auswalzen zu Brammen, Luppen oder Blöcken, verzichtet werden kann. Bei derartigen Verfahren handelt es sieh um einen Druckgießvorgang, bei dessen Durchführung im allgemeinen eine Abschreckform beispielsweise aus Graphit, erforderlich ist, die einen Hohlraum aufweist, der in seinen Dimensionen entweder einer Bramme,, eines Blockes oder einer Luppe entspricht. Obwohl die Erfahrung zeigt, daß derartige Verfahren zur Bildung von Blöcken, Luppen oder Brammen durchaus erfolgreich sind, ist indessen, ein Nachteil bei diesem Verfahren darin zu sehen, daß eine solche Abschreckform nicht zum Gießen irgendwelcher anderer Profile, geschweige denn ähnlicher Profile, unterschiedlicher Größen benutzt werden kann, nachdem einmal die Abschreckform konzipiert und die Ausbildung des Formhohlraumes festgelegt worden ist. Dieses führt dazu, daß eine große Anzahl von Formeinsätzen ständig vorrätig sein muß, um in der Lage zu sein, das jeweils gewünschte, zu gießende Werkstück herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießvorrichtung so auszubilden, daß nicht nur unterschiedliche Gegenstände, wie z. B. Brammen, Luppen oder Blöcke, herstellbar sind, sondern diese Gegenstände auch in verschiedenen Größen zu fertigen sind. Zum Lösen dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß zwischen den zur Gießform gehörenden Seitenblöcken innen angeordnete Blöcke vorgesehen, die aus einem oberen sowie unteren Block, Vorder- und Bodenblock bestehen und so angeordnet sind, daß sie bei einer Bewegung der Seitenblöcke zuein-Gießvorrichtung
Anmelder:
Edmund Quincy Sylvester,
Shaker Heights, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing, H. Negendank, Patentanwalt,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Edmund Quincy Sylvester,
Shaker Heights, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Juli 1964 (382533)
ander mit letzteren einen Formhohlraum sowie einen an den Blöcken angeordneten Eingußtrichter bilden, dem sich ein Eingußkanal für den Durchfluß von geschmolzenem Metall in den Formhohlraum hinein anschließt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Vorderblock in Längsrichtung einstellbar angeordnet ist und zwischen dem oberen Block und dem unteren Block in allen Stellungen eine abgedichtete Stellung einnimmt.
Um die verschiedenen Hohlraumhöhen gemäß den Einstellungen des oberen Blockes zu erhalten, ist fernerhin vorgesehen, daß der obere Block in senkrechter Richtung zwischen den Seitenblöcken einstellbar ist und mehrere Vorderblöcke verschiedener Länge vorgesehen sind. Hierzu gehört auch das Merkmal der Erfindung, wonach mehrere Blöcke verschiedener Abmessung vorgesehen sind, die jeweils aus einem oberen Block, einem Vorderblock und einem unteren Block bestehen, wobei diese Blöcke von unterschiedlich gewählter Stärke sind, um unterschiedliche Hohlraumbreiten zwischen den Seitenblöcken zu bilden. Hierbei ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß der Eingußkanal in dem Eingußtrichter über die gesamte Hohlraumhöhe mit dem Hohlraum in Verbindung steht.
Um einen Fluß des geschmolzenen Metalls in den Hohlraum hinein von dem Eingußtrichterkanal aus. zu ermöglichen, jedoch ein Herausströmen aus dem Kanal und in den Raum zwischen den Seitenblöcken
809 538/446
über dem oberen Block zu verhindern, ist vorgesehen, daß in den -Eingußtrichter ein Steigerkasten eingebaut und in senkrechter Richtung derart einstellbar ist, daß sein unteres Ende mit dem vorderen Ende des oberen Blockes in Eingriff bringbar ist, und daß der Steigerkasten einen Steigerhohlraum aufweist, der mit dem Eingußkanal derart in Verbindung steht, daß der Raum zwischen den Seitenblöcken über dem oberen Block geschlossen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Fahrwerk und eine Kastenform vorgesehen sind, die jeden Seitenblock halten, wobei die Kastengußformen mit den Seitenblöcken in Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, indem Schienen an dem Fahrwerk für die Bewegung der Kastengußformen mittels Stellmittel vorgesehen sind, wobei die Blöcke zueinander einstellbar sind, um Hohlräume unterschiedlicher Größe zwischen den Seitenblöcken und den inneren Blöcken zu bilden.
Um die Formkästen von einer Stelle zu einer anderen transportieren zu können, ist vorgesehen, daß das Fahrwerk Anschläge außerhalb der Kastengußformen aufweist und daß die Stellmittel zwischen den Anschlägen und Kastengußformen angeordnet und zwischen ihnen wirksam sind. Auf diese Weise können die auf die Seitenblöcke einwirkenden Kräfte gleichmäßig angreifen. Im übrigen ist dafür gesorgt, daß die Seitenblöcke sich über die gesamte Länge der Vorrichtung erstrecken und aus mehreren Teilen bestehen, die an ihren Enden aneinanderstoßen, und jeweils Halteeinrichtungen an den entsprechenden Kastengußformen vorgesehen sind, um ein Ende jedes dieser Blöcke zu erfassen, um sie in festem Endeingriff zu halten, und fernerhin als Anschläge ausgebildete Elemente vorgesehen sind. Dadurch ist eine leichtere Handhabung der an sich gewichtsintensiven Seitenblöcke gewährleistet.
Eine Schubwirkung der Stellmittel zu erreichen, ohne daß eine Zugkraft des einen oder anderen Stellmittels zustande kommt, wird dadurch verbürgt, daß die Stellmittel zur Bewegung der Kastengußformen und der Seitenblöcke aus Hydraulikzylindern und Kolben bestehen, die mit Längsabstand auf jeder der Kastengußformen entlang angeordnet sind, und bestimmte Kolben der Zylinder an den entsprechenden Kastengußformen zur Ausführung sowohl einer Schieb- als auch einer Zugbewegung mit diesen verbunden sind, während die übrigen Zylinder lösbar mit den entsprechenden Kastengußformen zusammenarbeiten.
Es ist ferner vorgesehen, daß die inneren Blöcke einen oberen Block einschließen, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Form erstreckt, und Halterungen für den oberen Block vorgesehen sind, einschließlich mehrerer Arme, die auf dem Fahrwerk angeordnet und in eine Betätigungsstellung hinein- und aus ihr herausbewegt werden können, in welcher sie sich über den entsprechenden Seitenblock hinaus erstrecken und hinter der Innenseite des betreffenden Seitenblockes enden, um dadurch den Raum zwischen den beiden Seitenblöcken zu überlagern, wobei ferner Schrauben vorgesehen sind, die den oberen Block halten. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Halterung auf einer der Kastengußformen angeordnet und mit dieser bei den Bewegungen derselben mit ihrem Seitenblock in Richtung auf die andere Kastengußform und den Seitenblock zu und von ihnen weg beweglich ist. Im übrigen ist vorgesehen, daß Schrauben in senkrechter Richtung in den Armen einstellbar gelagert sind, um eine senkrechte Einstellung des oberen Blockes zur wahlweisen Begrenzung verschiedener durch die Seitenblöcke und Innenblöcke gebildeter Hohlraumhohen zu ermöglichen.
Um eine Einstellbarkeit der ausgezogenen, abschließenden Enden der Arme zu erreichen und um zu gewährleisten, daß verschieden starke, innen angeordnete Blöcke vorgesehen werden können, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß die Arme in der Längsrichtung mit Bezug auf sich selbst und in der Querrichtung der Seitenblöcke einstellbar sind. Schließlich ist noch vorgesehen, daß der obere Block aus Graphit hergestellt und aus einer Anzahl in Längsrichtung auf Abstand gehaltener. Teile besteht, während sich ein durchlaufender Träger in der Längsrichtung der Länge des oberen Blockes erstreckt, welcher als eine Einrichtung zur Verbindung der Teile des oberen Blockes und der Schrauben dient.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht mit einer feststellenden Pfanne,
F i g. 2 eine Stirnansicht mit einer ortsbeweglichen Pfanne,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung mit getrennten Gießformblöcken und mit von der Hauptform getrenntem Eingußtrichter sowie einer gerade aus der Form herausgezogenen Bramme,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung von hinten bei Anordnung der Blöcke in getrennter Lage,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Blöcke, die zusammen mit dem Eingußtrichter die Gießform bilden,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Gießvorrichtung, F i g. 7 eine Endansicht mit einer Sprüheinrichtung in der Betriebsstellung,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch den mittleren Teil der Gießvorrichtung nach der Linie 8-8 der Fig. 10,
F i g. 9 eine Seitenansicht auf die Gießvorrichtung, F i g. 10 eine Draufsicht auf die Gießvorrichtung, Fig. 11 einen Längsschnitt durch die Gießform, Fig. 12 eine Draufsicht auf den Steigeblock und
benachbarte Teile der Blöcke der Gießform und des Eingußtrichters,
Fig. 13 eine Ansicht auf die Gießvorrichtung von hinten,
F i g. 14 eine Vorderansicht, insbesondere des Eingußtrichters und der Steigerausbildung,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 14 und
F i g. 16 einen Schnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 15.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen im einzelnen Bezug genommen, und zwar zunächst auf die Fig. 1 und 2, die halbschematisch die Gießvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Gießpfanne zum Füllen der noch zu beschreibenden Gießformen 30 zeigen. F i g. 1 zeigt Gießformen 30, die im vorliegenden Fall ortsbeweglich ausgebildet sind und Räder 32 aufweisen, die auf Schienen 34 abrollen. Es ist eine Gießpfanne 36 mit einem Gießrohr 47 vorgesehen, die in einer Grube 38 untergebracht ist; die Anordnung ist derart, daß mehrere Formen 30 zur Zu-
I 265 923
sammenwirkimg mit einer einzigen feststehenden Gießpfanne angeordnet werden können.
Eine weitere Anordnung ist in F i g. 2 gezeigt, wo noch mehrere Gießformen 30 fest auf erhöhtem Boden 40 angeordnet sind, während die Gießpfanne 36 mit Rädern 42 sich auf Schienen 44 auf einer unteren Ebene 46 entlangbewegt. Wie angedeutet, kann die Gießpfanne 36 auf den Schienen 44 entlangbewegt und zum Füllen der feststehenden Formen 30 nacheinander benutzt werden.
Zur Durchführung des Gießvorganges wird eine Form 30 so angeordnet, daß sich ihre Gießöffnung 45 über dem Gießrohr 47 der Pfanne befindet, und das hintere Ende der Form wird beispielsweise durch einen Heber angehoben, so daß die Eingußöffnung abgesenkt wird, und das Gießrohr 47 wird angehoben, um es in Gießeingriff mit einem Eingußtrichter 76 zu bringen. Das Anheben der Form gewährleistet einen Strom des geschmolzenen Metalls in die Form, wobei in üblicher Weise die Form um etwa 3° angehoben wird.
Fig. 4 zeigt eine einzelne Gießform 30 mit dem eigentlichen Formkasten 48, der auf einem Fahrwerk 50 angeordnet ist. Der Formkasten 48 besitzt zwei Hauptteile 52 und 54, die zum Schließen und Öffnen des Formkastens aufeinander zu bzw. voneinander weg beweglich sind. Der Formkasten ist gemäß F i g. 4 — die eine Ansicht von hinten zeigt — in der Offenstellung dargestellt. F i g. 3 zeigt einen Gußteil oder eine Bramme 56, die aus zwei einander benachbarten Formkästen 48 mittels eines Kranes 58 mit Zangen 60 herausgehoben wird. Die Bramme besitzt einen Steigeransatz 62, der nach dem Herausheben des gegossenen Werkstückes abgeschnitten wird, so daß eine gleichmäßig geformte Bramme entsteht.
Die F i g. 5 zeigt eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung auf einen Formkasten 48 von vorn, der aus den zwei Seitenblöcken 64 und 66 besteht, die jeweils in den Hauptteilen 52 und 54 verkörpert sind, sowie einen oberen Block 70, einen unteren Block 72 und einen Vorderblock 74 mit Bodenblock 78. Diese Figur zeigt außerdem einen Teil eines Eingußtrichters 76. Der aus den genannten Blöcken gebildete Formkasten 48 weist einen Formhohlraum 82 auf, der mit dem Eingußtrichter 76 in Verbindung steht. F i g. 5 zeigt den geöffneten Formkasten 48, um das Innere desselben freizulegen, wobei die Seitenblöcke 64 mit einer Innenfläche 80 versehen sind, die die entgegengesetzten Formhohlraumoberflächen bilden. Für den Gießvorgang werden die Blöcke so zusammengefügt, daß der obere Block 70, der untere Block 72 und der Vorderblock 74 in Eingriff gelangen. So wird der Hohlraum 82 gebildet, der durch den Bodenblock 78, die Innenfläche 80 und die Blöcke 70, 72 und 74 sowie den Eingußtrichter 76 begrenzt ist. Die Blöcke des Formkastens 48 bestehen vorzugsweise aus Graphit, ebenfalls wenigstens einige Teile des Eingußtrichters 76.
Von den Blöcken 70,72 und 74 haben die oberen und unteren Blöcke 70 und 72 im wesentlichen die gleiche Länge wie die Seitenblöcke 64 und 66. Der untere Block 72 erstreckt sich mit dem größten Teil seiner Länge unter den Seitenblöcken 64 und 66, weist jedoch einen verkleinerten Endabschnitt 73 auf, der mit der Unterseite der Seitenblöcke 64, 66 annähernd fluchten kann. Der untere Block 72 bleibt fest, während die anderen beiden einstellbar oder verschiebbar oder sowohl einstellbar als auch verschiebbar angeordnet sind, um Brammen unterschiedlicher Größen herstellen zu können. Der Vorderblock 74 hat eine bestimmte Länge, die gemäß der erwünschten Tiefe der zu gießenden Bramme gewählt wird, und wird mit dem Bodenblock 78 in Berührung gebracht, der obere Block 70 wird mit dem Vorderblock74 mit Öffnungen86 (Fig. 11) versehen, die den Durchgang von Gas gestatten, und kann gegebenenfalls mit einem zweiten Sandkern 88
ίο ausgekleidet sein. Während der untere Block 72 festbleibt, kann der vordere Block 74 entsprechend der Länge der zu gießenden Brammen in der Längsrichtung eingestellt werden, wie es durch die in voll ausgezogenen Linien und strichpunktierten Linien gezeigten Stellungen dargestellt ist. Außerdem wird der obere Block 70 in senkrechter Richtung entsprechend der Breite der zu gießenden Bramme eingestellt, und für jede solche Stellung des oberen Blockes wird ein anderer Vorderblock 74 entsprechender
ao Länge benutzt.
Die Blöcke 70,72 und 74 sind auch unter Berücksichtigung der Stärke der zu gießenden Bramme gewählt, und es wird für jede Stärke ein entsprechender Satz von Blöcken 70,72 und 74 benutzt, wobei bei allen diesen Stärken die oberen und die vorderen Blöcke entsprechend der gewünschten Breite bzw. Länge der zu gießenden Bramme eingestellt werden. Die Mittel zur Stützung und Einstellung der Blöcke werden im Anschluß hieran ausführlich beschrieben.
Die Fig. 4, 8, 9,10 und 13 zeigen die bevorzugten besonderen Einrichtungen zur Halterung der Blöcke auf dem Fahrwerk 50. Die Seitenblöcke 64 und 66 sind in Kastengußformen 90 gehalten, die entgegengesetzt und symmetrisch, jedoch im übrigen im wesentlichen identisch ausgebildet sind. Jede Kastengußform 90 umfaßt einen unteren waagerechten Teil 94 (F i g. 8 und 13), der sich unter dem entsprechenden Seitenblock befindet und ihn in Position hält, sowie fernerhin einen waagerechten oberen Abschnitt 96 zur Halterung des Oberteiles des Blockes sowie für andere Zwecke, die im Anschluß hieran beschrieben werden. Jede' Kastengußform 90 besitzt einen senkrechten Hauptabschnitt 100, der, wie am besten aus der F i g. 9 hervorgeht, aus mehreren waagerechten und senkrechten Körpern gebildet ist, von denen bestimmte senkrechte Körper zur Aufnahme des Schubes benutzt werden, um die Kastengußformen 90 und die Blöcke darin aufeinander zu und voneinander weg bewegen zu können. Die Kastengußformen 90 sind auf dem Fahrwerk 50 und auf Querträgern 104 gleitend gelagert, wie es am besten aus Fig. 13 hervorgeht. Diese Querträger 104 sind mit Schienen 106 versehen, in welche die Bodenelemente der ersten Kastengußform 90 zur Ausführung einer Gleitbewegung in den genannten Richtungen aufgenommen werden.
Das Fahrwerk 50 ist mit mehreren Anschlägen 108 versehen, die an beiden Seiten des Fahrwerkes 50 mit Längsabstand angeordnet sind. Diese Anschläge 108 bestehen aus Stangen und sind jeweils mit oberen , und unteren Stützflächen 110 versehen, an die Stellmittel 112 angreifen, die vorzugsweise aus Kolben und Zylinder bestehende hydraulische Einrichtungen sind. Jede Einrichtung besitzt einen Zylinder 114, der auf der entsprechenden Stange befestigt ist, sowie einen Kolben 116, der mit dem entsprechenden Körper 102 der Kastengußform 90 zur Zusammenwirkung kommen kann. Bei einer Betätigung der Stell-
mittel 112, d. h., bei entsprechendem Auszug der Kolben 116 werden die Kastengußformen 90 und die darin angeordneten Seitenblöcke 64, 66 in Richtung aufeinander zu, also in die geschlossene Stellung bewegt. Bei einer Betätigung der Stellmittel 112 in die entgegengesetzte Richtung werden die Kolben 116 zusammengezogen, wobei die Kastengußform 90 und damit der Formkasten 48 geöffnet wird. F i g. 4 zeigt deutlich die Bauart der Kastengußformen 90 sowie andere Teile der Vorrichtung, die durch die besondere Ausbildung der Vorrichtung erforderlich sind. Der untere Block 72, der sich unter den Bodenkanten der Seitenblöcke 64 und 66 erstreckt und der am besten in den Fig. 8,10 und 13 gezeigt ist, ist auf einer Schiene 118 -gelagert, welche sich über die gesamte Länge des unteren Blockes 72 erstreckt. Diese Schiene 118 kann jede beliebige Form haben und stellt in dem vorliegenden Fall ein T-förmiges Element 120 mit Seitenstützelementen 122 dar.
Auf Grund der Größe und der Schwere der verschiedenen Blöcke ist es von Vorteil, daß wenigstens einige der Blöcke zur leichteren Handhabung aus mehreren Teilen bestehen. Der untere Block 72 besteht somit aus mehreren Teilen 72 α und 72 & (Fig. 11), und es sind, um die Teile in der Längsrichtung aneinander in Anlage zu halten, Aufnahmeeinrichtungen 124 vorgesehen. Diese Aufnahmeeinrichtungen können jede beliebige Form haben, z. B. eine federbeaufschlagte Einrichtung, wie es dargestellt ist, wobei eine Druckfeder 126 vorgesehen ist, die auf einen Kolben 128 einwirkt, der wieder das hintere Ende der den Block bildenden Teile 72 α, 72 b erfaßt und sie in der Längsrichtung miteinander in festen Eingriff bringt. Gegebenenfalls können Schrauben oder Stößel anstatt der gezeigten Feder für diesen Zweck vorgesehen werden. Der untere Block 72 wird in seiner Vorwärtsbewegung durch die von den Seitenblöcken 64, 66 ausgeübte Reibung begrenzt sowie auch durch die Zusammenwirkung mit dem Eingußtrichter 76 an dem vorderen Ende des Formkastens 48.
Der Vorderblock 74. ist gegenüber einer Rückwärtsbewegung begrenzt, die durch das geschmolzene Metall bei dem Hineinfließen in den Formkasten 48 verursacht wird. Es sind daher Einrichtungen 130 vorgesehen, die wiederum aus Zylindern 132 mit Kolben 134 bestehen können, die mit dem Vorderblock 74 beispielsweise durch Schrauben oder gegebenenfalls Federn in Eingriff gelangen können und ihm entgegenarbeiten. Die Einrichtungen 130 können auf Stützen 135 auf einem senkrechten Endkörper 136 angeordnet sein, der in das Fahrwerk 50 eingebaut ist.
Der obere Block 70 ist ebenso aus mehreren Teilen ähnlich wie der untere Block 72 ausgebildet, wobei zwei Teile 70 α und 70 & gezeigt sind; diese werden durch eine Stütze 138 in der Längsrichtung gegeneinander in Anlage gehalten, die so ähnlich ausgebildet sein kann wie die Aufnahmeeinrichtung 124 zum InsteUunghalten des unteren Blockes 72. Die Stützen 138 können dem Endkörper 136 entgegenarbeiten, während die unteren Aufnahmeeinrichtungen 124 gegen ein Endelement der Schiene 118 wirksam sein kann, auf welcher der untere Block 72 gehalten ist.
In gleicher Weise sind die Seitenblöcke 64 und 66 aus mehreren Teilen hergestellt, deren Enden aneinander anstoßen. Zwei dieser Abschnitte von einem der Blöcke 64a und 64ft sind in der Fig.. 11 gezeigt, während zum Halten dieser Teile in festem Eingriff miteinander Halteeinrichtungen 139 (F i g. 10) dienen, die so ähnlich ausgebildet sein können wie die Stütze 138.
Der obere Block 70 wird durch Aufhänger oder Halterungen 140 (Fig. 8, 10, 11 und 13) gehalten. Der Block 70 ist in seinem oberen Bereich mit Nuten 142 versehen, in welche eine an einem Profilkörper 144 angeordnete Klammer 143 eingreift. Der Profilkörper 144 ist an seinem unteren Ende durch Schrauben 148 befestigt, die in mit Gewinde versehenen Hülsen 150 zum Eingriff kommen, welche an Armen 152 drehbar befestigt sind. Jeder Arm 152 wird in einer weiteren Hülse 154 gleitend aufgenommen, in welcher er in der Längsrichtung einstellbar ist und in einer eingestellten Lage durch eine Stellschraube. 156 befestigt werden kann, die in die Hülse eingeschraubt wird und den Arm erfaßt Die Hülse 154 ist auf dem oberen Abschnitt 96 der entsprechenden
aa Kastengußform 90 auf einem Querstift 157 gehalten, um eine begrenzte Drehbewegung auszuführen. An dem entgegengesetzten oder äußeren Ende der Hülse 154 befindet sich eine Einrichtung zum Anheben des oberen Blockes 70 um eine begrenzte. Entfernung.
Dieses Mittel kann wiederum ein Kraftzylinder 158 sein, der in der Kastengußform 90 gehalten ist und einen mit dem äußeren Ende der Hülse 154 verbundenen Kolben aufweist. Bei einer Betätigung dieser Einrichtung und demzufolge bei einem Einziehen des
3Q Kolbens werden dieses Ende der Hülse 154 und der Arm 152 zusammen als eine Einheit nach unten gezogen, und das entgegengesetzte Ende des Armes 152, das auf den Block 70 einwirkt, wird in begrenztem Maße angehoben. Jedoch wird der Block durch Drehen der Schraube 148 in größeren Ausmaßen gehoben und gesenkt. Die Gleitbewegung zwischen dem Arm 152 und der Hülse 154 ist einstellbar und· ermöglicht die Aufnahme innerer Blöcke verschiedener Stärken, weil der Mittelpunkt des oberen Blockes und des Hohlraumes 82 unterschiedliche Entfernung von dem festen Abschnitt der Kastengußform 90 haben, wenn diese unterschiedlichen Stärken der inneren Blöcke vorliegen. Diese Einstellbarkeit gleicht auch leichte Abweichungen in den Stärken der Seitenblöcke 64 oder 66 infolge an den Blöcken vorgenommener Oberflächenneubearbeitungen aus, wenn dieser Vorgang durchgeführt wird. Vorzugsweise ist nur ein Ende des Stellmittels 112, zwangläufig mit den Kastengußformen 90 sowohl zum Schieben als auch zum Ziehen verbunden:. Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß die Kolben 116 des Endes einer dieser Stellmittel 112 mit schnell lösbaren Verbindungsmitteln 162 versehen sind, welche, derart wirksam sind, daß sie die Kastengußformen 90 ineine geschlossene Stellung schieben und sie in eine geöffnete Stellung ziehen. Die verbleibenden Stellmittel sind Schieber und nicht in dem Formkasten 48 so wirksam, daß sie die Kastengußformen ziehen, da, ihre Verbindung mit ihnen eine unterbrochene ist, jedoch dienen sie dazu, die Kastengußformen 90. gegenüber einer Aufweitewirkung durch das in dem Formkasten befindliche geschmolzene Metall zn stützen. Vorzugsweise sind alle Stellmittel 117 zu gemeinsamer Wirkung untereinander verbunden, im- Fall von hydraulischen Vorrichtungen also an einer gemeinsamen Strömungsmittelleitung angeschlossen.
Es sind Vorkehrungen zum Aufsprühen ernes; Überzuges auf die Innenseiten des Formkastens. 48,
9 10
einschließlich der Seitenblöcke 64 und 66 wie auch Seitenblöcke 190 und 192 werden mit dem vorderen
der inneren Blöcke 70, 72 und 74 vorgesehen. Die Endblock 193 fest in Anlage gebracht, so daß ein
F i g. 6 und 7 zeigen einen Sprühkopf 164, der auf Eingußkanal 194 dazwischen gebildet wird, welcher
einer oberhalb angeordneten Schiene oder einem mit dem Hohlraum 82 über die gesamte Höhe der-
Träger 166 befestigt ist, der vorzugsweise ein I-Träger 5 selben, wie sie durch den oberen Block 70 bestimmt
und über dem Formkasten angeordnet ist. Der Träger wird, in Verbindung ist. Die vorderen Seitenblöcke
166 ist auf zwei parallelen Armen 168 drehbar ge- 190 und 192 werden an ihren Außenseiten durch
lagert, die wieder auf zwei Stangen 170 drehbar be- senkrechte Elemente 195 und 196 gehalten und
festigt sind, die auf dem Fahrwerk 50 angeordnet gegenüber einer Verschiebung nach vorn durch die
sind. Die Arme 168 sind um die Stangen verschwenk- io Elemente 182 und 184 begrenzt, während sie am
bar, welche außen über den entsprechenden Block Boden durch weitere Elemente 197 und 198 (F i g. 14
hinaus angeordnet sind. Der Träger 166 ist infolge und 16) gestützt werden. Die zum Eingußtrichter
der parallelen Anordnung der Arme 168 aus einer gehörenden Seitenblöcke 190 und 192 werden somit
Ruhestellung, die in den F i g. 6 und 7 in strich- normalerweise mit den Kastengußformen 90 gehalten
punktierten Linien gezeigt ist, in eine Arbeitsstellung 15 und daher auch von den Seitenblöcken 64 und 66,
verschwenkbar, die in voll ausgezogenen Linien ge- wenn diese aufeinander zu und voneinander weg
zeigt ist, und in welcher der Träger 166 in der Mitte bewegt werden, jedoch können sie gegebenenfalls
in einer senkrechten Ebene zwischen den Blöcken leicht von ihnen abgenommen werden. An den EIe-
angeordnet ist. menten 182 und 184 sind weitere Elemente 199 und
Der Sprühkopf 164 ist mit Rädern 171 ausgestattet 20 200 (F i g. 15) befestigt und mit Feststell- und Ver- und auf dem I-Träger 166 gelagert. Zur Durchfüh- riegelungselementen 201 und 202 versehen, die dazu rung des Sprühvorganges wird der Träger 166 in die dienen, die Seitenblöcke 190 und 192 des Eingußmittlere Arbeitslage verschwenkt, und die Seiten- trichters 76 fest gegen die Vorderseiten der Seitenblöcke 64, 66 werden auseinanderbewegt. Sodann blocke 64 und 66 zu verriegeln,
wird der Sprühkopf 164 zwischen den Blöcken auf 25 Es ist eine Reihe von vorderen Ehdblöcken 193 dem Träger 166 entlangbewegt. Der Sprühkopf 164 verschiedener Stärken vorgesehen, und zwar jeweils besitzt übrigens mehrere Sprühdüsen 172, die zum einer von jeder Stärke der Sätze der inneren Blöcke Besprühen der verschiedenen Formoberflächen ange- 70, 72 und 74, um dem Kanal 194 dieselbe Breite ordnet sind. Der Sprühkopf 164 kann durch Stell- wie dem Hohlraum 82 geben zu können,
mittel bewegt werden, während der Sprühvorgang 30 Es sind Mittel zum Anheben des vorderen Endebenfalls unter Steuerung von Kraftmitteln z. B. einer blockes 193 vorgesehen, zu denen ein Kanal 204 gepneumatischen oder hydraulischen Kraft stattfindet. hört, dessen Rand gegen den Block 193 stößt. Meh-Die Sprühdüsen 172 sind in ausreichender Anzahl rere mit Abstand angeordnete O-förmige Klemmen vorhanden und so angeordnet, daß sie nach Wunsch 206 stoßen mit ihrem Schenkel durch in dem Rand alle Innenflächen der Form einschließlich verschie- 35 des Kanals 204 gebildete Öffnungen vor, und diese dener Oberflächen der inneren Blöcke 70, 72 und 74 Schenkel spreizen sich über einen verkleinerten Abwie auch der Seitenblöcke 64, 66 besprühen. Nach schnitt des Blockes 193 und fassen mit an ihren dem Sprühvorgang wird der Sprühkopf 164 heraus Enden befindlichen Greifern 208 in Nuten 210 in den zum äußeren Ende des Trägers 166 bewegt. Letzterer Seitenflächen des Blockes 193 ein. Durch die Klemwird sodann um die Arme 168 nach einer Seite in die 40 men 206 sind Feststellschrauben 211 bis zur Berüh-Ruhestellung verschwenkt, wie es in der F i g. 6 ge- rung des Kanals 204 hindurchgeschraubt, um dadurch zeigt ist. einen starren Zusammenbau des Blockes 193 und
Die F i g. 11, 12, 14, 15 und 16 zeigen eine bevor- des Kanals 204 vorzusehen. Der Kanal 204 ist breiter zugte Form des Eingußtrichters 76. Letzterer ist an als der vordere Endblock 193 und bildet somit ein den Hauptformblöcken 64 und 66 befestigt und bildet 45 Auflager zur Zusammenwirkung mit den Vorderein Ende des Hohlraums 82, das im übrigen durch Seiten der Seitenblöcke 190 und 192 des Eingußdie Seitenblöcke 64, 66 und die inneren Blöcke 70, trichters 76 zur Begrenzung der Bewegung des vor-72 und 74 begrenzt ist. Der Eingußtrichter 76 ist an deren Endblockes 193 nach hinten. Der Kanal 204 den Kastengußformen 90 befestigt, und zwar durch ist fernerhin mit einer Schlaufe 212 (F i g. 14) zum in der Längsrichtung nach vorn verlaufende, in Seit- 50 Anheben mit einem Kranhaken versehen,
wärtsrichtung voneinander auf Abstand gehaltene In dem Formkasten 48 ist zur Verbindung mit Bauelemente 174 und 176 (F i g. 14) am Oberteil der dem Eingußkanal 194 ein Steigerkasten 214 ange-Kastengußformen 90, und durch ähnliche Elemente ordnet, um einen Gußkopf geschmolzenen Metalls 178 und 180 (F i g. 14) am unteren Teil, gemeinsam aufzunehmen. Dieser Steigerkasten kann von jeder mit in der Seitwärtsrichtung voneinander auf Abstand 55 beliebigen bevorzugten Bauart sein, jedoch ist die in gehaltenen vorderen senkrechten Elementen 182 und den Fig. 11 und 12 gezeigte eine bevorzugte Aus-184 (Fig. 14) gehalten, die jeweils an den waage- führung. In der gezeigten Ausbildung ist oben auf rechten Elementen befestigt sind. Zusätzliche senk- den Seitenblöcken 64 und 66 und den Blöcken 190, rechte Seitenelemente 186 und 188 (s. insbesondere 192 und 193 des Eingußtrichters ein Kastenkörper Fig. 15) sind an den anderen Kastengußformen90 6p 216 angeordnet, welcher ein umgebendes Wand- und zwischen diesen befestigt. element 218 und ein Bodenelement 220 einschließt,
Zum Eingußtrichter 76 gehören zwei vordere Seiten- das eine mittlere Öffnung 222 begrenzt, die mit dem blocke 190 und 192 sowie ein vorderer Endblock 193, Eingußkanal 194 fluchtend angeordnet wird. Zwidie durch die Bauelemente und auch andere gehalten sehen den Seitenblöcken 64 und 66 ist eine Stützsind, wobei der vordere Endblock 193 hinsichtlich 65 platte 224 im wesentlichen mit den vorderen Endseiner Stärke gemäß der Stärke der inneren Blöcke flächen dieser Blöcke und dem oberen inneren Block 70, 72 und 74 gewählt wird, die bei dem entsprechen- 70 fluchtend angeordnet. Die Stützplatte 224 ist hinden Formsatz jeweils zur Anwendung kommt. Die sichtlich ihrer senkrechten Länge so gewählt, daß sie
die Oberseite des oberen Blockes 70 entsprechend der jeweiligen Lage des oberen Blockes 70 berührt, so daß für jede gewünschte senkrechte Einstellung des oberen Blockes 70 jeweils eine andere Stützplatte 224 vorgesehen ist. Danach wird ein Kernsand 226 durch Klopfen in Stellung gebracht, wobei der Kastenkörper 216 und der Eingußkanal 194 bis herunter zur Bodenfläche des oberen Blockes 70 ausgefüttert und dadurch ein Steigerhohlraum 228 gebildet wird, der mit dem unteren Abschnitt des Eingußkanals 194 in Verbindung steht und eine Verlängerung desselben bildet. Beim Instellungbringen des Kern- oder Formsandes 226 durch Klopfen kann eine Bodenplatte 23O4 die an einer Stange 232 befestigt ist, benutzt werden, welche durch den Eingußkanal 194 nach oben eingeführt und dann nach Beendigung dieses Vorganges nach unten aus ihm zurückgezogen wird. Wenn die Formblöcke getrennt sind, wird der Sand gelöst. Wenn die Formblöcke für einen folgenden Gußteil wieder zusammengebaut werden, dann wird in üblicher Weise ein neues Sandfutter hergestellt.
Der Eingußtrichter 76 umfaßt weiterhin ein Absperrgitter 234, das (Fig. 11, 14 und 16) ein Ausgußgefäß 236 und eine Ausnehmung 238 in der Bodenseite zur Aufnahme des oberen Endes des Gießrohres 47 umfaßt. Über dem Ausgefäß 236 befindet sich eine Platte 240, durch welche das Absperrgitter 234 gehalten wird, wobei diese Halterung mit zwei Trägern 242 und 244 ausgestattet ist, die zu der Kastengußform 90 gehören. Zur Aufnahme der nach unten gerichteten Druckschubbewegung der Platte 240 sind Stellschrauben 245 vorgesehen, die eine senkrechte Einstellung zur Befestigung des Absperrgitters in festem Eingriff mit der Unterseite der Blöcke des Eingußtrichters 76 vorsehen.
Über der Platte 240 ist eine Absperrgleitplatte 246 angeordnet, die zwischen Führungsstangen 248 geführt wird und zum Absperren des Eingußkanals 194 durch das Absperrgitter 234 betätigt werden kann. Über der Gleitplatte 246 befindet sich eine Oberplatte 250, auf welcher Klemmen 252 angeordnet sind, die eine Schulter 254 und die Unterseite einer Nut 256 in einer mittleren Hülse 258 erfassen, alle genannten Körper der Absperrung sind mit fluchtenden Löchern versehen, welche Abschnitte eines rohrförmigen Kernes 260 oder einer Hülse aus feuerfestem Material aufnehmen, die einen Kanal 161 begrenzt, welcher mit dem Kanal 194 in dem Eingußtrichter 76 und dem Kanal des Gießrohres 47 in Verbildung steht, wenn der Eingußtrichter 76 sich mit dem Gießrohr 47 im Fülleingriff befindet.
Einer der Abschnitte des Kernes 260 ist mit der Absperrschieberplatte 246 beweglich. Schrauben 264 werden in Löchern, die in den Klemmen 252 vorgesehen sind, eingesetzt und in die Oberplatte 250 eingesehraubt, um die Hülse 258 und die Absperrgleitplatte 246 zu einem festen Zusammenbau mit den anderen Elementen, nämlich 236, 240, 248 und 250, zu halten, die durch Schweißen aneinander befestigt sind- Es ist zu beachten, daß ein Kanal 262 in dem Kern 260 einen größeren Durchmesser hat als die Breite des Eingußtrichterkanals 194, da der Kernkanal mit Eingußtrichtern verschiedener Breiten zusammenarbeiten kann. Die Gleitplatte 246 wird vorzugsweise durch einen Stößel 266 betätigt, der auf ein fest angeordnetes Element 268 des Fafirwerkes 50 einwirkt, wobei diese Anordnung die gesamten Wirkungs- und Reaktionskräfte innerhalb der Gießform enthält.
Die Bodenfläche des Ausgußgefäßes 236 sowie die darin gebildete Ausnehmung 238 sind in einem geringen Winkel zur Waagerechten angeordnet, wie aus der Fig. 11 hervorgeht; dieser Winkel ist derjenige, bis zu welchem das hintere Ende der Form jm Gießvorgang angehoben wird — wie bereits oben erwähnt 3° —, so daß das Ausgußgefäß während des Gießvorganges mit dem Gießrohr 47 in einer Ebene liegt und sich in einer Füllung zur Zusammenwirkung mit ihm befindet.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Gießvorrichtung, insbesondere zum Niederdruckgießen geschmolzenen Metalls mit einander gegenüberliegend angeordneten Seitenblöcken, die zu- und voneinander bewegbar sind, gekennzeichnet durch zwischen den Seitenblöcken (64, 66) angeordnete innere Blöcke, die aus einem oberen (70) sowie unteren (72) Block, Vorder- und Bodenblock (74, 78) bestehen und so angeordnet sind, daß sie bei einer Bewegung der Seitenblöcke (64, 66) zueinander mit letzteren einen Formholraum (82) sowie einen an den Blöcken angeordneten Eingußtrichter (76) bilden, dem sich ein Eingußkanal (194) für den Durchfluß von geschmolzenem Metall in den Formhohlraum (82) hinein anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderblock (74) in Längsrichtung einstellbar angeordnet ist und zwischen dem oberen Block (70) und dem unteren Block (72) in allen Stellungen eine abgedichtete Stellung einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Block (70) in senkrechter Richtung zwischen den Seitenblöeken (64, 66) einstellbar ist und mehrere Vorderblöcke (74) verschiedener Länge vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blöcke verschiedener Abmessung vorgesehen sind, die jeweils aus einem oberen Block (70), einem Vorderblock (74) und einem unteren Block (72) bestehen, wobei diese Blöcke von unterschiedlich gewählter Stärke sind, um unterschiedliche Hohlraumbreiten zwischen den Seitenblöcken (64, 66) zu bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingußkanal (194) in dem Eingußtrichter (76) über die gesamte Hohlraurnhöhe mit dem Hohlraum (82) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eingußtrichter (76) ein Steigerkasten (214) eingebaut und in senkrechter Richtung derart einstellbar ist, daß sein unteres Ende mit dem vorderen Ende des oberen Blockes (70) in Eingriff bringbar ist, und daß der Steigerkasten (214) einen Steigerhohlraum (228) aufweist, der mit dem Eingußkanal (194) derart in Verbindung steht, daß der Raum zwischen den Seitenblöcken (64, 66) über dem oberen Block (70) geschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fahrwerk (50) und eine Kastengußform (90), die jeden Seitenblock (64, 66)
halten, wobei die Kastengußformen (90) mit den Seitenblöcken (64, 66) in Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, indem Schienen (106) an dem Fahrwerk für die Bewegung der Kastengußformen (90) mittels Stellmittel (112) vorgesehen sind, wobei die Blöcke (70, 72, 74) zueinander einstellbar sind, um Hohlräume unterschiedlicher Größe zwischen den Seitenblöcken (64, 66) und den inneren Blöcken zu bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (50) Anschläge (108) außerhalb der Kastengußformen (90) aufweist und daß die Stellmittel (112) zwischen den Anschlägen (108) und den Kastengußformen (90) angeordnet und zwischen ihnen wirksam sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenblöcke (64, 66) sich über die gesamte Länge der Vorrichtung erstrecken und aus mehreren Teilen (64a ,bis 64 b ...) bestehen, die an ihren Enden aneinanderstoßen, und jeweils Halteeinrichtungen (139) an den entsprechenden Kastengußformen (90) vorgesehen sind, um ein Ende jedes dieser Blöcke zu erfassen, um sie in festem Endeingriff zu halten, und fernerhin als Anschläge ausgebildete Elemente (182 bis 184) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (112) zur Bewegung der Kastengußformen (90) und der Seitenblöcke (64, 66) aus Hydraulikzylindern (114) und Kolben (116) bestehen, die mit Längsabstand auf jeder der Kastengußformen (90) entlang angeordnet sind, und bestimmte Kolben (116) der Zylinder (114) an den entsprechenden Kastengußformen (90) zur Ausführung sowohl einer Schieb- als auch einer Zugbewegung mit diesen verbunden sind, während die übrigen Zylinder (114) lösbar mit den entsprechenden Kastengußformen (90) zusammenarbeiten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Blöcke einen oberen Block (70) einschließen, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Form erstreckt, und Halterungen (140) für den oberen Block vorgesehen sind, einschließlich mehrerer Arme (152), die auf dem Fahrwerk (50) angeordnet und in eine Betätigungsstellung hinein- und aus ihr herausbewegt werden können, in welcher sie sich über den entsprechenden Seitenblock (64, 66) hinaus erstrecken und hinter der Innenseite des betreffenden Seitenblockes (64, 66) enden, um dadurch den Raum zwischen den beiden Seitenblöcken (64, 66) zu überlagern, wobei ferner Schrauben (148) vorgesehen sind, die den oberen Block (70) halten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (140) auf einer der Kastengußformen (90) angeordnet und mit dieser bei den Bewegungen derselben mit ihrem Seitenblock (64, 66) in Richtung auf die andere Kastengußform (90) und den Seitenblock (64, 66) zu und von ihnen weg beweglich ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Schrauben (148) in senkrechter Richtung in den Armen (152) einstellbar gelagert sind, um eine senkrechte Einstellung des oberen Blockes (70) zur wahlweisen Begrenzung verschiedener durch die Seitenblöcke (64, 66) und Innenblöcke gebildeter Hohlraumhöhen zu ermöglichen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (152) in der Längsrichtung mit Bezug auf sich selbst und in der Querrichtung der Seitenblöcke (64, 66) einstellbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Block (70) aus Graphit hergestellt und aus einer Anzahl in Längsrichtung auf Abstand gehaltener Teile (70a bis 70b...) besteht, während sich ein durchlaufender Träger (144) in der Längsrichtung der Länge des oberen Blockes (70) erstreckt, welcher als eine Einrichtung zur Verbindung der Teile (70 a, 70 b) des oberen Blockes (70) und der Schrauben (148) dient.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 538/446 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DES98173A 1964-07-14 1965-07-14 Giessvorrichtung Pending DE1265923B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US382533A US3340926A (en) 1964-07-14 1964-07-14 Casting apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1265923B true DE1265923B (de) 1968-04-11

Family

ID=23509376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES98173A Pending DE1265923B (de) 1964-07-14 1965-07-14 Giessvorrichtung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3340926A (de)
AT (1) AT259147B (de)
BE (1) BE666837A (de)
CH (1) CH433607A (de)
DE (1) DE1265923B (de)
ES (1) ES315295A1 (de)
GB (1) GB1118024A (de)
LU (1) LU49077A1 (de)
NL (1) NL6509128A (de)
SE (1) SE313153B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1924832B1 (de) * 1968-05-22 1971-05-19 Amsted Ind Inc Oberblockverstelleinrichtung

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3604497A (en) * 1966-02-16 1971-09-14 Edmund Q Sylvester Mold apparatus for casting molten metal
NL134929C (de) * 1966-04-13 1900-01-01
US3435884A (en) * 1966-06-01 1969-04-01 United Eng Foundry Co Gate positioning device for article-casting machine
US3640334A (en) * 1966-06-01 1972-02-08 United Eng Foundry Co Casting apparatus with means for removing ingot on bottom mold elements
GB1221973A (en) * 1968-04-26 1971-02-10 Concrete Ltd Staircase unit and a mould for making said unit
GB1305191A (de) * 1969-05-16 1973-01-31
US3698470A (en) * 1970-02-26 1972-10-17 Irving E Fink Pressure casting device for casting hollow products
US3646991A (en) * 1970-06-22 1972-03-07 Armsted Ind Inc Top block shift
US3675889A (en) * 1970-08-24 1972-07-11 Amsted Ind Inc Top block lifting with back block loading control
US3693930A (en) * 1970-09-08 1972-09-26 Wates Ltd Pre-cast concrete panels
US4178343A (en) * 1977-05-16 1979-12-11 Rojo Agustin Jr Manufacture of precast concrete units and a building constructed therewith
CS202690B1 (en) * 1977-06-22 1981-01-30 Jaroslav Sitta Pouring line for casting in the metal moulds
DE3516175A1 (de) * 1985-05-06 1986-11-06 Fa. Martin Rudolph, 5620 Velbert Laengenverstellbare blasform
FR2642680B1 (fr) * 1989-01-16 1993-06-18 Creusot Loire Moule de coulee sous pression de produits plats metalliques tels que des brames
FR2642681B1 (fr) * 1989-01-16 1991-05-17 Creusot Loire Structure inferieure d'un moule de coulee sous pression de produits plats tels que des brames et procede de montage et de demontage de l'entretoise inferieure de ce moule
FR2642684B1 (fr) * 1989-01-16 1991-05-17 Creusot Loire Dispositif pour la fixation et le refroidissement d'un bloc en graphite d'une paroi en graphite d'un moule

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3060531A (en) * 1962-10-30 Ingot-stool sticker breaker
US1495728A (en) * 1922-06-15 1924-05-27 George M Holley Automatic cleaning and application of lampblack to metal molds
US1514053A (en) * 1923-09-22 1924-11-04 Harvey L Keeter Mold
US2343842A (en) * 1942-09-05 1944-03-07 Mahoning Paint And Oil Company Method of coating ingots
US2498264A (en) * 1944-06-29 1950-02-21 Goldhard Franz Karl Injection molding machine
US3015863A (en) * 1959-07-29 1962-01-09 Griffin Wheel Co Bottom casting articles
US3114947A (en) * 1961-07-24 1963-12-24 Sylvester Edmund Quincy Mold shut-off arrangement
US3162912A (en) * 1961-10-06 1964-12-29 Griffin Wheel Co Mold shut-off and riser arrangement
FR1313216A (fr) * 1961-11-14 1962-12-28 Coignet Construct Edmond Perfectionnements à la fabrication d'éléments en béton
US3262164A (en) * 1963-06-14 1966-07-26 Amsted Ind Inc Mold assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1924832B1 (de) * 1968-05-22 1971-05-19 Amsted Ind Inc Oberblockverstelleinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ES315295A1 (es) 1966-04-01
SE313153B (de) 1969-08-04
AT259147B (de) 1967-12-27
BE666837A (de) 1965-11-03
US3340926A (en) 1967-09-12
GB1118024A (en) 1968-06-26
CH433607A (de) 1967-04-15
LU49077A1 (de) 1965-09-13
NL6509128A (de) 1966-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1265923B (de) Giessvorrichtung
DE2146677C3 (de) Bodenschieberverschluß an einem GießgefäB
DE2544436B2 (de) Vorrichtung zum Schwingformen feuerfester Zustellung für metallurgische Gefäße
DE1558291B1 (de) Formvorrichtung zum Giessen von Stahlgegenstaenden
DE3117500C2 (de) Transport- und Richtmaschine einer Stranggießanlage
DE2156680C3 (de) Vorrichtung zum Entformen von Gußstücken
DE1558163B1 (de) Giessvorrichtung
DE1909734A1 (de) Walzenkaefig zum Umschliessen von Stranggusskoerpern beim Austreten aus der Kokille
DE4124211A1 (de) Anodennippel-richteinrichtung
DE2447837A1 (de) Kokillengiessmaschine
DE2459784C3 (de) Kaliberwalzgerüst, insbesondere für kontinuierliche Feinstahlstraßen
DE2063545C3 (de) Viereckige Stranggießkokille
DE3303968C2 (de) Vorrichtung zum Schließen von Kochschinkenformen
DE1558163C (de) Gießvorri c htung
DE2049678B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum entformen eines keramischen gusstueckes aus einer form
DE1301446C2 (de) Vorrichtung zum Einbauen feuerfester Steine in den beweglichen Schieberteil eines Schieberverschlusses fuer einen Fluessigmetallbehaelter
DE2600919C2 (de) Vorrichtung zum Fördern eines Kernes zur Reifenherstellung
DE1943317C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bauplatten, deren äußerer Mantel aus einer Gießmasse, z.B. Gips, besteht und die im Inneren einen Verdrängerkern aufweisen
DE1558291C (de) Formvorrichtung zum Gießen von Stahlgegenstanden
DE4108785A1 (de) Giessmaschine
DE1583663C3 (de) Gießvorrichtung, insbesondere Niederdruck-Gießvorrichtung
DE2515394C3 (de) Kopf blocken schlag für verstellbare Dauergießformen
DE2242764C3 (de) Druckgußmaschine
DE849891C (de) Kokille zum Giessen von Hohlkoerpern
EP0950450A1 (de) Stützvorrichtung für Sandgiessformen