DE2600919C2 - Vorrichtung zum Fördern eines Kernes zur Reifenherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern eines Kernes zur Reifenherstellung

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DE2600919C2
DE2600919C2 DE2600919A DE2600919A DE2600919C2 DE 2600919 C2 DE2600919 C2 DE 2600919C2 DE 2600919 A DE2600919 A DE 2600919A DE 2600919 A DE2600919 A DE 2600919A DE 2600919 C2 DE2600919 C2 DE 2600919C2
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DE2600919A
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Dolar Harshadrai Cuyahoga Falls Ohio Vaishnav
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Bridgestone Firestone Inc
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Firestone Tire and Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0679Centrifugal casting specially adapted for tyres or parts thereof

Description

sasäüssg
weisen können. Ublieherweise «. der Kern ,n e.ner
tiggcstclltcn Reifen.
odurch dieser genau in dieser ersten Stellung gesi- „, u c.ncr /weiten Stat.on >n äußerst an
26 OO 919
de Führung neben einem üblichen Transportwagen auf. Außerdem ist eine Sattelstütze vorgesehen, die Teil des Transportwagens ist und zwischen einer ersten und einer zweiten senkrechten Stellung relativ zu dem Wagen bewegbar ist, wobei diese Bewegung durch die Führungsstangen geführt wird. Ein erster und zweiter 1 IaI-teklotz sind an der Sattelstütze befestigt. Jeder Halteklotz ist mit einer Fläche zum Eingriff mit dem Kern und zum Eingriff mit dem Lauffläohenring ausgerüstet. Jeder Halteklotz ist mit der Sattelstütze derart verbunden, daß entweder die Fläche zum Eingriff mit dem Kern oder die Fläche zum Eingriff mit dem Laufflächenring in Arbeitsstellung gebracht werden kann. Ein Mechanismus zum senkrechten Anheben ist in einer Stellung an dem Transportwagen vorgesehen, um die Sattelstütze zwischen ihrer obersten und untersten Stellung zu bewegen. Ein Abziehmechanismus ist weiterhin an der einen Endstellung des Transportwagens vorgesehen, um den Transportwagen ein letztes kleines Stück auf seinem Weg in diese eine Richtung zu bewegen. !Der Abziehmechanismus hält den Transportwagen in einer festgelegten Steiiung und dieie festgelegte Stellung des Transportwagens ist darüber hinaus durch :-*ührungsbuchsen an dem Rahmen gesichert, die an Führungsbolzen bewegbar sind, die wiederum in dieser einen Stellung fest mit dem Transportwagen verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ils zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsforni einer Vorrichtung mit einem Transportwagen, der /wischen einer ersten und einer zweiten Stellung auf einer Führung bewegbar ist, wobei der Transportwagen rechts in seiner zweiten Stellung mit unten stehender Sattelstütze und außerdem links in seiner ersten Stellung mit angehobener Sattelstütze veranschaulicht ist. Es ist verständlich, daß der Transportwagen in seinen beiden Stellungen dargestellt wurde, um die Beschreibung der beiden in Längsrichtung am weitesten voneinander entfernt liegenden Stellungen zu erleichtern;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Darstellung der Fig. I. wobei der Transportwagen, der sich rechts in F i g. 1 befindet, fehlt;
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 der I" i g. 2:
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 der I7 i g. 2:
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 der F i g. 2;
F i g. 6 eine teilweise geschnitlcne Ansicht des Transportwagens der Fig. 1, vergrößert dargestellt, wobei die Sattelstütze sich in ihrer obersten Stellung befindet;
Fig. 6A eine der Fig. 6 entsprechende Teilansieht mit weggelassenen Teilen zur Vcranschaulichung des Zusammenwirkens der K'Htc und des Transport wugcns;
F i g. 7 eine Ansicht auf das Ende der Darstellung der F i g. 6 und zwar gemäß der Linie 7-7 der F i g. 6;
Fig. 8 die Draufsicht auf die Darstellung der I" ig. 6 gemäß der Linie 8-8 der F i g. b;
Fig.9 einen Schnitt durch den Teil der Vorrichtung nach F i g. 1, der notwendig ist, urn den Transportwagen ungefähr die letzten 5 cm in seiner Bewegung zur ersten Stellung zu bewegen; und
F i g. 10 die Draufsicht auf die Darstellung der F i g, 9,
Die grundsätzlich mit 20 bezeichnete Vorrichtung läßt sich zuerst am besten in Verbindung mit den I' i g. 1 und 2 beschreiben. Die Vorrichtung weist eine Führung 23 i>nd einen Transportwagen 26 auf, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung auf der Führung hin- und herbcwt'gbar ist. Der Transportwagen ist in F i g. I sowohl in seiher ersten Stellung (links) als auch in seiner zweiten Stellung (rechts) dargestellt. Die Vorrichtung 20 ist außerdem mit einem Mechanismus 29 zur Anordnung des Transportwagens in der ersten Stellung und mit einem Antrieb 32 zum Bewegen des Transportwa-
<; gens zwischen den beiden Stellungen ausgerüstet
Die Führung. 23 besteht aus einem ersten und aus einem /weiten Führungsteil 35 und 36. |edes dieserTeile ist aus drei Teilen zusammengesetzt. Am besten wird der Aufbau der Führung 23 beim Betrachten der F i g. 3,
in 4 und 5 deutlich. Die Führungsteile 35 und 36 werden von einer Basisplaue 38 getragen, die mit voneinander entfernt angeordneten Profilen 39 ausgerüstei ist Die Profile 39 dienen der Abstützung von im Abstand zueinander angeordneten Platten 40 (siehe F i g. 5). Die Füh-
is rungstcile 35 und 36 sind mit Laufflächen 42 zur Aufnahme von !.asten und seillichen Führungsflächen 45 versehen, mit denen Rollen an dem Transportwagen 26 in Eingriff gelangen.
Der Transportwagen 26 besteht aus einem Rahmen
2u 56 mit Finden 51 bzw. 52. Der Rahmen 56 ist mit vier Rollen 57 ausgerüstet, die auf den Oberflächen 42 der Führungiieüe 35 und 36 laufen. Der tiogriff dieser Rollen ist am besten der F i g. 7 zu entnehmen. Weiterhin sind vier seitliche Führungsrollen 60 an dem Rahmen 56 vorgesehen, die von den seitlichen Führungsflächen 45 geführt werden, wie es ebenfalls am besten der Fig.7 zu entnehmen ist. Senkrecht verlaufende Führungsstangen 62 an dem Rahmen 56 dienen der Führung einer Sattclsiüi/.c 66 in senkrechter Richtung. Die Sattelstüt-
jo ze 66 ist an dem Rahmen 56 angeordnet. Die Sattelstütze 66 ist in senkrechter Richtung zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegbar, wobei ihre oberste Stellung links in Fig. I und ihre unterste Stellung rechts in Fig. I veranschaulicht ist.
J5 Ein erster Haitekloiz 69 an der Sattelstütze 66 ist mit einer Oberfläche 70 zum Eingriff mit dem Kern und einer Oberfläche 71 zum Eingriff mit dem Laufflächenring ausgerüstet. Der Halteklotz 69 ist aus zwei Hälften hergestellt, die an einander gegenüberliegenden Seiten der .Sattelstütze angeordnet sind. Dieser Halteklotz 69 ist schwenkbar mit der Sattelstütze verbunden (bei 72) unj eine erste Klinke 88 ist vorgesehen, um den Halteklotz 69 in seinen beiden Stellungen zu sichern. Die Klinke 88 besteht aus einem Bolzen 90, der durch Wir-
■r> kung eines Hebels 91 in Vertiefungen 92 und 93 in beiden Enden des Haltekloi/.cs vor- und zurückbewegbar ist. Beim Betrachten der linken Seite der F i g. 1 wird es deutlich, daß der Haltcklotz 69 einen Laufflächenring 83 stützt, der mit der Oberfläche 7t im Eingriff steht, wo·
w hingegen auf der rechten Seite die Oberfläche 70 mit einem Kern 82 im Eingriff steht und diesen stützt.
F.in zweiter I laltcklot/. ist ebenfalls an der Sattelstütze 66 vorgesehen. Auch dieser I lalteklotz weist eine Oberfläche 77 zum Eingriff mit dem Kern und eine
v> Oberfläche 78 zum Eingriff mit dem Laufflächenring auf. Dieser /weilt Halieklolz ist um eine rtehse drehbar und zwar durch einen Schwenkmechanismus "9 (F i g. 7). Eine zweite Klinke 98 dient der Sicherung dieses zweiten Haitckloizes 76 in den beiden ausgewählten
ho Stellungen und zwar nach Wunsch der Bedienungsperson, Die /.weite Klinke weist einen Bolzen 100 auf, der durch einen Hebel 101 betätigbar ist, der in und aus einer Vertiefung 102 in der Sattelstütze (F i g. 7) bewegbar ist.
π1; Der Antrieb 32 zur Bewegung des Transportwagens 26 /wischen der ersten und der zweiten Stellung weist ein Ausgleich/iihnrad 106 auf. das drehbar in der Nähe der ersten Stellung des Transportwagens angebracht ist.
26 OO
Ein Antriebszahnrad 109 ist drehbar im Bereich der zweiten Stellung des Transportwagen 26 montiert. Weiterhin ist ein Antriebsmotor 112 vorgesehen, bei dem es sich um einen Wechselstrommotor mit umkehrbarer Drehrichtung und 1750 Umdrehungen pro Minute ι handelt. Dieser Motor ist mit einer Einrichtung zur Verminderung der Geschwindigkeit, einer elektromagnetischen Kupplung und einer Bremse ausgerüstet. Eine Kette 114 verläuft durch einen Kanal 119 in dem Transportwagen 26 und zwar an dem einen Ende um das in Ausgleichszahnrad 106. wo sie an dem ersten Ende des Transportwagens bei 116 befestigt ist. Das andere linde der Kette läuft um das Antriebszahnrad 109, wo es an dem anderen Ende des Transportwagens bei 117(1 ig. b und 6A) befestigt ist. In Abhängigkeit von der Drchrich- η lung des Motors 112 wird der Transportwagen 26 zwischen der ersten und der zweiten Stellung hin- und herbewegt (siehe Fig. I). Bei der dargestellten Ausführungsform wird ungefähr eine Strecke von 4.5 m zurückgelegt. Die Fahrt von der /weiten zu dci ciSicn ΐϋ Stellung wird durch den Antrieb 32 bewerkstelligt, aber mit der Ausnahme, daß die letzten Zentimeter der Bewegung nach links (Fig. I) anders bewerkstelligt werden. Um diese letzten Zentimeter zurückzulegen, ist ein Abziehmcchanisnius 127 vorgesehen, der am besten beim Betrachten der F i g. 9 und 10 deutlich wird. Dieser Abziehmechanismus besteht aus einer Bcfesiigungsplatte 128 und aus einem ersten Hebel 129, der schwenkbar in einer ersten Endstellung an der Befesligungsplatte angebracht ist. An seinem anderen Ende ist er mit in einer Rolle 130 ausgerüstet. Ein erster Arm 131 ist um eine Stütze 135 drehbar an der Befestigungsplatie 128 befestigt. Ein Gestänge 132 ist schwenkbar mit dem einen Ende des ersten Hebels 129 und mit dem anderen Ende mit dem ersten Arm 131 verbunden. F.in zweiter r, Arm 134 ist drehbar an der gleichen Achse wie der erste Arm 131 befestigt, und wenn er gedreht wird, dreht sich auch der erste Arm. wodurch der crsie riebe! S29 and die Rolle 130 zwischen der in F i g. 9 ausgezogen dargestellten Stellung und der in F i g. 9 gestrichelten Stellung bewegt wird. Eine Kolben- und Zylindcrcinhcit 139 ist an der Befestigungsplattc 128 angebracht. Die Kolbenstange ist schwenkbar mit dem zweiten Arm 134 bei 140 verbunden, so daß. wenn die Kolben- und Zylindereinheit betätigt wird, der zweite Arm 134 mit der cntspre- 4'. chend dadurch ausgelösten Bewegung des ersten Armes, des ersten Hebels und der Rolle 130 gedreht wird. Beim Betrachten der F i g. 9 wird deutlich, daß die Rolle 130 mit einer Wand 142 an dem ersten Ende des Trägers 26 in Eingriff gelangt und zwar bei der Bewegung aus w der in Fig.9 gestrichelt dargestellten Stellung in die in F i g. 9 ausgezogen dargestellten Stellung. Wie bereits erwähnt, wird die Bewegung des Transportwagens aus der zweiten Stellung in die erste Stellung durch einen Antrieb mit Ausnahme der letzten Zentimeter durchgc- v; führt. Wenn der Wagen beinahe die erste Stellung erreicht hat. wird die Kolben- und Zylindercinheit 139 betätigt, damit die Rolle 130 mit der Wand 142 in Eingriff gelangt und damit den Transportwagen das letzte kleine Stück bewegt. Hierdurch werden vier Führungs- mi büchsen 133. die an den Transportwagen 26 befestigt sind, an vier Führungsbolzen 136 bewegt, die fest und genau angrenzend an die erste Stellung des Transportwesens 26 befestigt sind. Hierdurch wird der Transportwagen 26 sehr genau in seine erste Stellung bewegt. Der μ Mechanismus 29 zur Anordnung des Transportwagen* weist den Abziehmechanismus 127. die Führungsbiiehsen 133. einen einstellbaren Anschlag 144 und die l'ührungsbolzcn 136 auf.
liine Einrichtung 123 zum senkrechten Anheben ist unterhalb des Transportwagens 26 in seiner ersten Stellung vorgesehen. Diese Einrichtung besteht aus einer Kolben- und Zylindereinheit 124, die so angeordnet ist, daß sie mit der Sattelstütze 66 in Eingriff gelangt, um diese in ihre oberste Stellung zu bewegen, in der sie in der ersten Stellung des Transportwagen links in Fi g. I veranschaulicht ist. Der Transportwagen 26 wird in seincr Bewegung nach links oder in seine erste Stellung durch einen einstellbaren Anschlag 144 begrenzt, der mil dem ersten linde des Transporiwagcns in Eingriff gelangt. Der einstellbare Anschlag 144 ist an einer Stütze 145 angebracht, die auch das Ausglcichszahnrad 106 tragt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 20 wird im folgenden beschrieben.
Der Transportwagen 26 befindet sich in seiner zweiten Stellung an dem rechten Ende der Führung 23 wie in !·' i g. ! iksrgüS'.eHt. wobei die Oberflächen 70 und 77 einen Kern 82 hallen, der aus einer Anzahl gewölbter Segmente besteht. Der Antriebsmotor 112 wird betätigt, um die Kette 114 zu bewegen, so daß sich der Transportwagen so weit in die erste Stellung bewegt, daß nur noch einige Zentimeter Strecke zurückzulegen sind. Wenn der Transportwagen 26 diese Stellung erreicht hat. wird die Kolben- und Zylindereinheit 139 betätigt, um die Rolle 130 mit der Wand 142 (F i g. 9) in Eingriff zu bringen, wodurch der Transportwagen zwangsläufig die letzten Zentimeter nach links in den Eingriff mit dem einstellbaren Anschlag 144 bewegt wird. Hierdurch werden die Buchsen 133 auf den Führungsbol/.en 136 sicher bewegt, wodurch der Wagen genau und exakt angeordnet wird. Die Kolben- und Zylindereinheil 124 wird dann betätigt, um die Sattelstütze 66 und den Kern 82 senkrecht so zu bewegen, daß die Achse des Kernes genau in bezug auf die Gießmaschine angeordnet wird, wo eine entsprechende Abstützung erfolgt. Die Kolben- und Zylindereinheit 124 wird dann in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wodurch die Sattelstütze 66 abgesenkt wird. Dann wird die Kolben- und Zylindereinheit 139 betätigt, um die Rolle 130 aus dem Eingriff mit der Wand 142 herauszubewegen. Der Motor 112 wird erregt, und der Transportwagen 26 wird aus der ersten Stellung links in Fig. 1 zurück in die zweite Stellung bewegt.
Während der Kern zum Schleudergießen eines Fahrzeugreifens benutzt wird, werden der erste und der zweite Haltckloiz 69 und 76 betätigt, um die Flächen 71 und 78. die für den Eingriff mit dem Laufflächenring vorgesehen sind, in die richtige Stellung zu bringen. Nach dem Gießen des Reifens wird der Motor \ 12 betätigt, um den Transportwagen 26 aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen, wie es bereits beschrieben wurde, wobei die letzte kleine Wegstrecke durch Betätigung der Kolben- und Zylindereinheit 139 und den darauffolgenden Eingriff der Rolle 130 mit der Wand 142 durchgeführt wird. Die Sattelstütze 66 wird dann in senkrechter Richtung durch die Kolben- und Zylindereinheit 124 nach oben bewegt, wodurch die Oberflächen 71 und 78 mit dem Laufflächenring 83 in Eingriff gelangen, der den Umfang des Reifens 85 umgibt, wobei der Kern 82 sich natürlich im Inneren des Reifens befindet. Die Sattelstütze 66 wird dann in senkrechter Richtung abgesenkt, und der Transportwagen 26 wird aus seiner ersten Stellung in die zweite Stellung durch Umkehrung der Drchrichtung des Motors bewegt. Der fertiggestellte Fahrzeugreifen 85 mit dem
26 OO
Kern 82 und dem Lauffläehenring 83 wird dann in der /weiten Stellung dcsTransportwagens entfernt und von den Teilen gelrennt, woraufhin die Arbeitsweise durch Zuführung eines neuen Kernes 82 zu der Schleudergießmaschine in der vorstehend beschriebenen Weise wiederholt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
l'i
.'Il
Ji
45
55 Ml b5

Claims (1)

  1. 26 OO
    KVorrKhtungzumFerderneinesKerneszurRei-
    nem ersten Hebel (129) besteht, der mit seinem erstcn Ende schwenkbar befestigt ist und an seinem zweiten Ende eine Rolle (130) zum Eingriff mit dem
    SSSSTLer ersten und zweiten Stellung verlaufenden Führung, die aus einem ersten und zweiten Führunestetl mit Lager- und Führungsflä-S Jet eS Transportwagen mit einem erde ^ ^
    deren Ende des ^^
    ein zweiter Arm (134) um
    erste Arm drehbar
    Achse wieder Dre-
    10
    S3ifSS» beweglichen Rahmen mit auf den Lagerflächen ablaufenden ersten Rollen und zweiten auf den Führungsflächen ablaufenden Rollen;
    einem Ausgleichszahnrad, das im Bereich der ersten
    (134) zur g
    der erste Hebel geschwenkt wird.
DE2600919A 1975-01-20 1976-01-13 Vorrichtung zum Fördern eines Kernes zur Reifenherstellung Expired DE2600919C2 (de)

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DE2600919A1 DE2600919A1 (de) 1976-07-22
DE2600919C2 true DE2600919C2 (de) 1984-08-16

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DE (1) DE2600919C2 (de)
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FR (1) FR2297714A1 (de)
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