DE2600919C2 - Vorrichtung zum Fördern eines Kernes zur Reifenherstellung - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern eines Kernes zur ReifenherstellungInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0679—Centrifugal casting specially adapted for tyres or parts thereof
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Description
sasäüssg
weisen können. Ublieherweise «. der Kern ,n e.ner
tiggcstclltcn Reifen.
odurch dieser genau in dieser ersten Stellung gesi- „,
u c.ncr /weiten Stat.on >n äußerst an
26 OO 919
de Führung neben einem üblichen Transportwagen auf. Außerdem ist eine Sattelstütze vorgesehen, die Teil des
Transportwagens ist und zwischen einer ersten und einer zweiten senkrechten Stellung relativ zu dem Wagen
bewegbar ist, wobei diese Bewegung durch die Führungsstangen geführt wird. Ein erster und zweiter 1 IaI-teklotz
sind an der Sattelstütze befestigt. Jeder Halteklotz ist mit einer Fläche zum Eingriff mit dem Kern und
zum Eingriff mit dem Lauffläohenring ausgerüstet. Jeder Halteklotz ist mit der Sattelstütze derart verbunden,
daß entweder die Fläche zum Eingriff mit dem Kern oder die Fläche zum Eingriff mit dem Laufflächenring in
Arbeitsstellung gebracht werden kann. Ein Mechanismus zum senkrechten Anheben ist in einer Stellung an
dem Transportwagen vorgesehen, um die Sattelstütze zwischen ihrer obersten und untersten Stellung zu bewegen.
Ein Abziehmechanismus ist weiterhin an der einen Endstellung des Transportwagens vorgesehen, um
den Transportwagen ein letztes kleines Stück auf seinem Weg in diese eine Richtung zu bewegen. !Der Abziehmechanismus
hält den Transportwagen in einer festgelegten Steiiung und dieie festgelegte Stellung des
Transportwagens ist darüber hinaus durch :-*ührungsbuchsen an dem Rahmen gesichert, die an Führungsbolzen
bewegbar sind, die wiederum in dieser einen Stellung fest mit dem Transportwagen verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ils
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsforni einer
Vorrichtung mit einem Transportwagen, der /wischen einer ersten und einer zweiten Stellung auf einer
Führung bewegbar ist, wobei der Transportwagen rechts in seiner zweiten Stellung mit unten stehender
Sattelstütze und außerdem links in seiner ersten Stellung mit angehobener Sattelstütze veranschaulicht ist.
Es ist verständlich, daß der Transportwagen in seinen beiden Stellungen dargestellt wurde, um die Beschreibung
der beiden in Längsrichtung am weitesten voneinander entfernt liegenden Stellungen zu erleichtern;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Darstellung der Fig. I.
wobei der Transportwagen, der sich rechts in F i g. 1 befindet, fehlt;
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 der I" i g. 2:
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 der I7 i g. 2:
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 der F i g. 2;
F i g. 6 eine teilweise geschnitlcne Ansicht des Transportwagens
der Fig. 1, vergrößert dargestellt, wobei die Sattelstütze sich in ihrer obersten Stellung befindet;
Fig. 6A eine der Fig. 6 entsprechende Teilansieht
mit weggelassenen Teilen zur Vcranschaulichung des Zusammenwirkens der K'Htc und des Transport wugcns;
F i g. 7 eine Ansicht auf das Ende der Darstellung der F i g. 6 und zwar gemäß der Linie 7-7 der F i g. 6;
Fig. 8 die Draufsicht auf die Darstellung der I" ig. 6
gemäß der Linie 8-8 der F i g. b;
Fig.9 einen Schnitt durch den Teil der Vorrichtung
nach F i g. 1, der notwendig ist, urn den Transportwagen ungefähr die letzten 5 cm in seiner Bewegung zur ersten
Stellung zu bewegen; und
F i g. 10 die Draufsicht auf die Darstellung der F i g, 9,
Die grundsätzlich mit 20 bezeichnete Vorrichtung läßt sich zuerst am besten in Verbindung mit den I' i g. 1
und 2 beschreiben. Die Vorrichtung weist eine Führung 23 i>nd einen Transportwagen 26 auf, der zwischen einer
ersten und einer zweiten Stellung auf der Führung hin-
und herbcwt'gbar ist. Der Transportwagen ist in F i g. I
sowohl in seiher ersten Stellung (links) als auch in seiner zweiten Stellung (rechts) dargestellt. Die Vorrichtung 20
ist außerdem mit einem Mechanismus 29 zur Anordnung des Transportwagens in der ersten Stellung und
mit einem Antrieb 32 zum Bewegen des Transportwa-
<; gens zwischen den beiden Stellungen ausgerüstet
Die Führung. 23 besteht aus einem ersten und aus einem /weiten Führungsteil 35 und 36. |edes dieserTeile
ist aus drei Teilen zusammengesetzt. Am besten wird der Aufbau der Führung 23 beim Betrachten der F i g. 3,
in 4 und 5 deutlich. Die Führungsteile 35 und 36 werden
von einer Basisplaue 38 getragen, die mit voneinander entfernt angeordneten Profilen 39 ausgerüstei ist Die
Profile 39 dienen der Abstützung von im Abstand zueinander angeordneten Platten 40 (siehe F i g. 5). Die Füh-
is rungstcile 35 und 36 sind mit Laufflächen 42 zur Aufnahme
von !.asten und seillichen Führungsflächen 45 versehen,
mit denen Rollen an dem Transportwagen 26 in Eingriff gelangen.
Der Transportwagen 26 besteht aus einem Rahmen
Der Transportwagen 26 besteht aus einem Rahmen
2u 56 mit Finden 51 bzw. 52. Der Rahmen 56 ist mit vier
Rollen 57 ausgerüstet, die auf den Oberflächen 42 der Führungiieüe 35 und 36 laufen. Der tiogriff dieser Rollen
ist am besten der F i g. 7 zu entnehmen. Weiterhin sind vier seitliche Führungsrollen 60 an dem Rahmen 56
vorgesehen, die von den seitlichen Führungsflächen 45 geführt werden, wie es ebenfalls am besten der Fig.7
zu entnehmen ist. Senkrecht verlaufende Führungsstangen 62 an dem Rahmen 56 dienen der Führung einer
Sattclsiüi/.c 66 in senkrechter Richtung. Die Sattelstüt-
jo ze 66 ist an dem Rahmen 56 angeordnet. Die Sattelstütze
66 ist in senkrechter Richtung zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegbar, wobei ihre oberste Stellung
links in Fig. I und ihre unterste Stellung rechts in Fig.
I veranschaulicht ist.
J5 Ein erster Haitekloiz 69 an der Sattelstütze 66 ist mit
einer Oberfläche 70 zum Eingriff mit dem Kern und einer Oberfläche 71 zum Eingriff mit dem Laufflächenring
ausgerüstet. Der Halteklotz 69 ist aus zwei Hälften hergestellt, die an einander gegenüberliegenden Seiten
der .Sattelstütze angeordnet sind. Dieser Halteklotz 69 ist schwenkbar mit der Sattelstütze verbunden (bei 72)
unj eine erste Klinke 88 ist vorgesehen, um den Halteklotz
69 in seinen beiden Stellungen zu sichern. Die Klinke 88 besteht aus einem Bolzen 90, der durch Wir-
■r> kung eines Hebels 91 in Vertiefungen 92 und 93 in beiden
Enden des Haltekloi/.cs vor- und zurückbewegbar
ist. Beim Betrachten der linken Seite der F i g. 1 wird es deutlich, daß der Haltcklotz 69 einen Laufflächenring 83
stützt, der mit der Oberfläche 7t im Eingriff steht, wo·
w hingegen auf der rechten Seite die Oberfläche 70 mit
einem Kern 82 im Eingriff steht und diesen stützt.
F.in zweiter I laltcklot/. ist ebenfalls an der Sattelstütze
66 vorgesehen. Auch dieser I lalteklotz weist eine Oberfläche 77 zum Eingriff mit dem Kern und eine
v> Oberfläche 78 zum Eingriff mit dem Laufflächenring
auf. Dieser /weilt Halieklolz ist um eine rtehse drehbar
und zwar durch einen Schwenkmechanismus "9 (F i g. 7). Eine zweite Klinke 98 dient der Sicherung dieses
zweiten Haitckloizes 76 in den beiden ausgewählten
ho Stellungen und zwar nach Wunsch der Bedienungsperson,
Die /.weite Klinke weist einen Bolzen 100 auf, der
durch einen Hebel 101 betätigbar ist, der in und aus
einer Vertiefung 102 in der Sattelstütze (F i g. 7) bewegbar ist.
π1; Der Antrieb 32 zur Bewegung des Transportwagens
26 /wischen der ersten und der zweiten Stellung weist ein Ausgleich/iihnrad 106 auf. das drehbar in der Nähe
der ersten Stellung des Transportwagens angebracht ist.
26 OO
Ein Antriebszahnrad 109 ist drehbar im Bereich der
zweiten Stellung des Transportwagen 26 montiert. Weiterhin ist ein Antriebsmotor 112 vorgesehen, bei
dem es sich um einen Wechselstrommotor mit umkehrbarer Drehrichtung und 1750 Umdrehungen pro Minute ι
handelt. Dieser Motor ist mit einer Einrichtung zur Verminderung der Geschwindigkeit, einer elektromagnetischen
Kupplung und einer Bremse ausgerüstet. Eine Kette 114 verläuft durch einen Kanal 119 in dem Transportwagen
26 und zwar an dem einen Ende um das in
Ausgleichszahnrad 106. wo sie an dem ersten Ende des Transportwagens bei 116 befestigt ist. Das andere linde
der Kette läuft um das Antriebszahnrad 109, wo es an dem anderen Ende des Transportwagens bei 117(1 ig. b
und 6A) befestigt ist. In Abhängigkeit von der Drchrich- η
lung des Motors 112 wird der Transportwagen 26 zwischen
der ersten und der zweiten Stellung hin- und herbewegt (siehe Fig. I). Bei der dargestellten Ausführungsform
wird ungefähr eine Strecke von 4.5 m zurückgelegt. Die Fahrt von der /weiten zu dci ciSicn ΐϋ
Stellung wird durch den Antrieb 32 bewerkstelligt, aber mit der Ausnahme, daß die letzten Zentimeter der Bewegung
nach links (Fig. I) anders bewerkstelligt werden.
Um diese letzten Zentimeter zurückzulegen, ist ein Abziehmcchanisnius 127 vorgesehen, der am besten
beim Betrachten der F i g. 9 und 10 deutlich wird. Dieser
Abziehmechanismus besteht aus einer Bcfesiigungsplatte
128 und aus einem ersten Hebel 129, der schwenkbar in einer ersten Endstellung an der Befesligungsplatte
angebracht ist. An seinem anderen Ende ist er mit in
einer Rolle 130 ausgerüstet. Ein erster Arm 131 ist um
eine Stütze 135 drehbar an der Befestigungsplatie 128 befestigt. Ein Gestänge 132 ist schwenkbar mit dem
einen Ende des ersten Hebels 129 und mit dem anderen Ende mit dem ersten Arm 131 verbunden. F.in zweiter r,
Arm 134 ist drehbar an der gleichen Achse wie der erste Arm 131 befestigt, und wenn er gedreht wird, dreht sich
auch der erste Arm. wodurch der crsie riebe! S29 and
die Rolle 130 zwischen der in F i g. 9 ausgezogen dargestellten Stellung und der in F i g. 9 gestrichelten Stellung
bewegt wird. Eine Kolben- und Zylindcrcinhcit 139 ist an der Befestigungsplattc 128 angebracht. Die Kolbenstange
ist schwenkbar mit dem zweiten Arm 134 bei 140 verbunden, so daß. wenn die Kolben- und Zylindereinheit
betätigt wird, der zweite Arm 134 mit der cntspre- 4'.
chend dadurch ausgelösten Bewegung des ersten Armes, des ersten Hebels und der Rolle 130 gedreht wird.
Beim Betrachten der F i g. 9 wird deutlich, daß die Rolle 130 mit einer Wand 142 an dem ersten Ende des Trägers
26 in Eingriff gelangt und zwar bei der Bewegung aus w der in Fig.9 gestrichelt dargestellten Stellung in die in
F i g. 9 ausgezogen dargestellten Stellung. Wie bereits erwähnt, wird die Bewegung des Transportwagens aus
der zweiten Stellung in die erste Stellung durch einen Antrieb mit Ausnahme der letzten Zentimeter durchgc- v;
führt. Wenn der Wagen beinahe die erste Stellung erreicht hat. wird die Kolben- und Zylindercinheit 139
betätigt, damit die Rolle 130 mit der Wand 142 in Eingriff gelangt und damit den Transportwagen das letzte
kleine Stück bewegt. Hierdurch werden vier Führungs- mi
büchsen 133. die an den Transportwagen 26 befestigt sind, an vier Führungsbolzen 136 bewegt, die fest und
genau angrenzend an die erste Stellung des Transportwesens 26 befestigt sind. Hierdurch wird der Transportwagen
26 sehr genau in seine erste Stellung bewegt. Der μ Mechanismus 29 zur Anordnung des Transportwagen*
weist den Abziehmechanismus 127. die Führungsbiiehsen
133. einen einstellbaren Anschlag 144 und die l'ührungsbolzcn
136 auf.
liine Einrichtung 123 zum senkrechten Anheben ist
unterhalb des Transportwagens 26 in seiner ersten Stellung vorgesehen. Diese Einrichtung besteht aus einer
Kolben- und Zylindereinheit 124, die so angeordnet ist, daß sie mit der Sattelstütze 66 in Eingriff gelangt, um
diese in ihre oberste Stellung zu bewegen, in der sie in der ersten Stellung des Transportwagen links in Fi g. I
veranschaulicht ist. Der Transportwagen 26 wird in seincr Bewegung nach links oder in seine erste Stellung
durch einen einstellbaren Anschlag 144 begrenzt, der mil dem ersten linde des Transporiwagcns in Eingriff
gelangt. Der einstellbare Anschlag 144 ist an einer Stütze 145 angebracht, die auch das Ausglcichszahnrad 106
tragt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 20 wird im folgenden beschrieben.
Der Transportwagen 26 befindet sich in seiner zweiten
Stellung an dem rechten Ende der Führung 23 wie in !·' i g. ! iksrgüS'.eHt. wobei die Oberflächen 70 und 77 einen
Kern 82 hallen, der aus einer Anzahl gewölbter Segmente besteht. Der Antriebsmotor 112 wird betätigt,
um die Kette 114 zu bewegen, so daß sich der Transportwagen so weit in die erste Stellung bewegt,
daß nur noch einige Zentimeter Strecke zurückzulegen sind. Wenn der Transportwagen 26 diese Stellung erreicht
hat. wird die Kolben- und Zylindereinheit 139 betätigt, um die Rolle 130 mit der Wand 142 (F i g. 9) in
Eingriff zu bringen, wodurch der Transportwagen zwangsläufig die letzten Zentimeter nach links in den
Eingriff mit dem einstellbaren Anschlag 144 bewegt wird. Hierdurch werden die Buchsen 133 auf den Führungsbol/.en
136 sicher bewegt, wodurch der Wagen genau und exakt angeordnet wird. Die Kolben- und Zylindereinheil
124 wird dann betätigt, um die Sattelstütze 66 und den Kern 82 senkrecht so zu bewegen, daß die
Achse des Kernes genau in bezug auf die Gießmaschine angeordnet wird, wo eine entsprechende Abstützung
erfolgt. Die Kolben- und Zylindereinheit 124 wird dann in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wodurch die
Sattelstütze 66 abgesenkt wird. Dann wird die Kolben- und Zylindereinheit 139 betätigt, um die Rolle 130 aus
dem Eingriff mit der Wand 142 herauszubewegen. Der Motor 112 wird erregt, und der Transportwagen 26 wird
aus der ersten Stellung links in Fig. 1 zurück in die
zweite Stellung bewegt.
Während der Kern zum Schleudergießen eines Fahrzeugreifens benutzt wird, werden der erste und der
zweite Haltckloiz 69 und 76 betätigt, um die Flächen 71
und 78. die für den Eingriff mit dem Laufflächenring vorgesehen sind, in die richtige Stellung zu bringen.
Nach dem Gießen des Reifens wird der Motor \ 12 betätigt, um den Transportwagen 26 aus der zweiten Stellung
in die erste Stellung zu bewegen, wie es bereits beschrieben wurde, wobei die letzte kleine Wegstrecke
durch Betätigung der Kolben- und Zylindereinheit 139 und den darauffolgenden Eingriff der Rolle 130 mit der
Wand 142 durchgeführt wird. Die Sattelstütze 66 wird dann in senkrechter Richtung durch die Kolben- und
Zylindereinheit 124 nach oben bewegt, wodurch die Oberflächen 71 und 78 mit dem Laufflächenring 83 in
Eingriff gelangen, der den Umfang des Reifens 85 umgibt,
wobei der Kern 82 sich natürlich im Inneren des Reifens befindet. Die Sattelstütze 66 wird dann in senkrechter
Richtung abgesenkt, und der Transportwagen 26 wird aus seiner ersten Stellung in die zweite Stellung
durch Umkehrung der Drchrichtung des Motors bewegt. Der fertiggestellte Fahrzeugreifen 85 mit dem
26 OO
Kern 82 und dem Lauffläehenring 83 wird dann in der
/weiten Stellung dcsTransportwagens entfernt und von
den Teilen gelrennt, woraufhin die Arbeitsweise durch
Zuführung eines neuen Kernes 82 zu der Schleudergießmaschine in der vorstehend beschriebenen Weise wiederholt
wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
l'i
.'Il
Ji
45
55
Ml
b5
Claims (1)
- 26 OOKVorrKhtungzumFerderneinesKerneszurRei-nem ersten Hebel (129) besteht, der mit seinem erstcn Ende schwenkbar befestigt ist und an seinem zweiten Ende eine Rolle (130) zum Eingriff mit demSSSSTLer ersten und zweiten Stellung verlaufenden Führung, die aus einem ersten und zweiten Führunestetl mit Lager- und Führungsflä-S Jet eS Transportwagen mit einem erde ^ ^
deren Ende des ^^
ein zweiter Arm (134) um
erste Arm drehbarAchse wieder Dre-10S3ifSS» beweglichen Rahmen mit auf den Lagerflächen ablaufenden ersten Rollen und zweiten auf den Führungsflächen ablaufenden Rollen;
einem Ausgleichszahnrad, das im Bereich der ersten(134) zur gder erste Hebel geschwenkt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/542,318 US3989145A (en) | 1975-01-20 | 1975-01-20 | Core transfer apparatus |
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