DE974186C - Flurfoerdergeraet mit Mast und daran verschiebbarem Hubschlitten, bei dem der Hubschlitten aus in den Mastpfosten verschiebbaren Gleitstuecken und daran befestigtem Lasttraeger besteht - Google Patents

Flurfoerdergeraet mit Mast und daran verschiebbarem Hubschlitten, bei dem der Hubschlitten aus in den Mastpfosten verschiebbaren Gleitstuecken und daran befestigtem Lasttraeger besteht

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DE974186C DEC3999A DEC0039999A DE974186C DE 974186 C DE974186 C DE 974186C DE C3999 A DEC3999 A DE C3999A DE C0039999 A DEC0039999 A DE C0039999A DE 974186 C DE974186 C DE 974186C
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Elmer J Dunham
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Description

(WiGBl. S. 17S)
AUSGEGEBEN AM 6. OKTOBER 1960
C3999 XIISie
Es sind Flurfördergeräte mit Mast und daran verschiebbarem Hubschlitten bekannt, bei denen der Hubschlitten aus in den Mastpfosten verschiebbaren Gleitstücken und daran befestigtem Lastträger besteht. Bei den bekannten Flurfördergeräten ist es nachteilig, daß die Last nicht mit Sicherheit aufgenommen werden kann, wenn das Flurfördergerät mit dem Lastträger ungenau vor die aufzunehmende Last gefahren ist. Diesen Mangel will die Erfindung beseitigen.
Die Erfindung besteht darin, daß das den Lastträger tragende Gestell in gleichen Richtungen und bei gleichbleibendem Abstand quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ausgebildet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger durch ein vorzugsweise maschinell in zwei Richtungen bewegtes Triebwerk geradlinig quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß dem Flurfördergerät gleichsam eine Art Feineinstellung des Lastträgers möglich ist, so daß bei ungenau angefahrener Last eine Korrektur durchgeführt werden kann.
009 612/25
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen Fig. ι A und iB in Seitenansicht die Ständeranordnung mit allen von ihr getragenen Teilen,
Fig. 2 A und 2 B die zugehörige Vorderansicht in teilweise grundzügiger Darstellung, Fig. 3 die zugehörige Draufsicht, in der zum Teil
obenliegende Teile weggelassen sind,
ίο Fig. 4 eine Einzelheit, in derselben Richtung wie Fig. ι A und iB gesehen;
Fig. 5 ist eine grundzügig gehaltene Darstellung der hydraulischen Einrichtung zum Verschieben des Aufnehmers,
Fig. 6 eine abgeänderte Einzelheit in Seitenansicht und
Fig. 7 die zu Fig. 6 gehörige Hinteransicht, teilweise im Schnitt nach J-J der Fig. 6.
In Fig. ι bis 3 sind die Ständer, die den Lastschlitten lotrecht führen, mit 5 bezeichnet; sie bestehen aus zwei im Abstand voneinander angeordneten U-Eisen, deren Flansche an ihrem freien Ende mit Flacheisen 106 versehen sind. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, bilden die Ständer Führungen für in ihnen verschiebbare Schienen 107, die ebenfalls U-förmigen Querschnitt haben und im folgenden zusammen als Zwischenführung bezeichnet sind. Nahe dem unteren Ende hat jeder Ständer S je einen Lagerbock26 (Fig. iB), der mit einer Bohrung 109 versehen ist. Mit diesen Lagerböcken sind die Ständer 5 auf einer am Flurfördergerät befestigten Tragwelle schwenkbar gelagert, so daß sie um ihr unteres Ende vor- und rückwärts gekippt werden können. Oben sind die Ständer durch ein Querstück 6 von U-förmigem Querschnitt verbunden, Zwischen den Ständern ist ein hydraulischer Zylinder befestigt. Die zugehörige Kolbenstange 12 trägt oben einen Kreuzkopf 14 und darüber einen Querträger 116, der die die Zwischenführung bildenden Schienen 107 oben verbindet (s. die Schrauben 17 in Fig. 2A). An jeder Seite des Kreuzkopfes 14 sitzt ein Kettenrad 119 (Fig. iA), über das eine Kette 120 (Fig. 3) gelegt ist, deren eines Ende unten an den Ständern 5 bzw. an einem sie verbindenden Querstück und deren anderes Ende an dem in der Zwischenführung 107 beweglichen Hubschlitten 15 befestigt ist. Wenn die Kolbenstange 12 die Zwischenführung um ein bestimmtes Maß hochdrückt, steigt der Schlitten um das doppelte Maß, oder, anders ausgedrückt, die Zwischenführung 107 legt immer nur den halben Weg wie der Schlitten zurück. In jeder Zwischenführung 107 läuft der Schlitten 15 mit zwei übereinanderliegenden Rollen 18 und 20 (Fig. ι B) und trägt in der aus Fig. 2 B ersichtlichen Weise vorn eine Platte 124. Oben und unten ist die Platte 124 durch je ein angeschweißtes Flacheisen 125 bzw. 126 nach vorn verbreitert (Fig. 4). Das Flacheisen 126 steht ein Stück nach unten zu über die Unterkante der Platte 124 hervor, wie Fig. 1B zeigt. Vor der Platte 124 liegt querverschiebbar eine Platte 127, an deren Oberkante ein rückwärts mit Abstandhaltern 128 über die Platte 124 greifendes Flacheisen 132 befestigt ist (Fig. ι B). Zwischen den einzelnen Abstandhaltern 128 lagern auf Bolzen 130 drei Rollen 129, mittels deren die Platte 127 auf der Platte 124 verschiebbar ist. Unten sitzen an der Platte 127 Hakenstücke 133, die hinter das Flacheisen 126 der Platte 124 greifen. Die Platte 127 ist somit an der Platte 124 formschlüssig geführt, so daß sie weder abklappen noch sich herausheben kann.
In drei nebeneinanderliegenden Aussparungen der Platte 124 sind Lagerstücke 137 für Laufrollen 135 mit senkrechten Zapfen 136 angeordnet, auf denen die Platte 127 gleitet. Diese besteht aus einem oberen und unteren Teil, die durch einen Querspalt 143 getrennt sind und durch je ein Flacheisen 138 an den Seitenkanten der Platte 127 zusammengehalten werden (Fig. 3). Oberhalb des Querspaltes 143 sitzt auf der Platte 127 nach vorn zu ein Flacheisen 139, das sich über die ganze Breite der Platte erstreckt und mit den Flacheisen 138 verbunden ist. In der Mitte ruht das Flacheisen 139 auf einer Stütze 140 der Platte 127. Die Stütze 140 hat eine Bohrung 141, die mit entsprechenden Bohrungen 142 in den Flacheisen 138 übereinstimmt. In den Bohrungen 141 und 142 liegt eine Stange, auf der Finger 38 verschiebbar aufgereiht sind. Zu diesem Zweck hat jeder Finger oben eine Verbreiterung 144 mit einem etwas länglichen Loch 147 (Fig. ι B), durch das die Stange hindurchgeht. Ferner greifen die Finger 38 mit ihrer Verbreiterung 144 in den Querspalt 143 ein und liegen auf der oberen Kante 146 des Unterteils der Platte 127 auf. Die Finger 38 haben unten nach vorn gerichtete Teile 37, um die zu tragende Last aufzunehmen. Um die Finger in der Querrichtung des Fahrzeuges einzeln feststellen zu können, sind sie oben mit Bohrungen versehen. Desgleichen weist das Flacheisen 139 eine Reihe von Bohrungen 149 auf, wie Fig. 3 zeigt. Durch diese Bohrungen werden Stifte in die Bohrungen der Finger eingesteckt, die dadurch gegen Querverschiebungen gesichert sind.
Die Platte 124 ist oben an jeder Seite mit einem hintensitzenden Zapfen 150 versehen, auf dem ein Kettenrad 152 drehbar gelagert ist (Fig. iB und 2 B). Die Schienen 107 sind unten durch ein Querstück 153 verbunden, das nahe jedem Ende mit einem Zapfen 154 versehen ist, auf dem ein Kettenrad 155 drehbar sitzt. Jeder Ständer 5 hat außer einen Tragarm 160, an dem ein Augbolzen 162 mit Muttern 165 befestigt ist. An jedem Augbolzen 162 ist ein hydraulischer Zylinder 164 mit entsprechenden Augen 163 angelenkt. An jedem Ständer sitzt ferner unter Vermittlung eines Tragstücks 169 (Fig. 2 A) ein Kettenrad 168. Von der Kolbenstange jedes Zylinders 164 aus führt eine Kette 167 über das Kettenrad 168 und das Kettenrad 155 zum Kettenrad 152 und von da waagerecht zum gegenüberliegenden Kettenrad 152. Sämtliche Stränge der Kette verlaufen, mit Ausnahme des waagerechten Stranges, zwischen den Kettenrädern 152 lotrecht und enthalten zwischen den, von oben gesehen, rechtwinklig zueinander liegenden Kettenrädern und 168 Wirbelhaken 170. In dem Kettenstrang
zwischen den Kettenrädern 152 befindet sich ein Langglied 173, in das ein an dem Flacheisen 132 sitzender Mitnehmer 174 (Fig. 2 B) eingreift. Dadurch ist die Kette 167 mit der Platte 127 verbunden.
Bei einer Aufwärtsbewegung der einen Kolbenstange 166 und einer entsprechenden Abwärtsbewegung der anderen Kolbenstange 166 wird die Platte 127 mitsamt den Fingern 38 gegenüber dem Schlitten 15 durch die als Zugglied dienende Kette 167 seitlich verschoben.
Bei einer Aufwärtsbewegung des Schlittens und einer entsprechenden Zwischenführung 107 um den halben Weg verkürzt sich der Strang zwischen dem Kettenrad 168 und dem Kettenrad 155 um den Weg der Zwischenführung. Gleichzeitig verlängert sich der in Fig. 2 B mit 172 bezeichnete Strang zwischen dem Kettenrad 155 und dem Kettenrad 152 um einen Betrag, der dem Weg des Schlittens, jedoch vermindert um den Weg der Zwischenführung, entspricht und somit gleich dem Betrag ist, um den der Strang zwischen den Rädern 168 und 155 sich verkürzt. Hieraus ergibt sich, daß eine Bewegung des Schlittens dank der gleichzeitigen Bewegung der Zwischenführung um die Hälfte sowie der beschriebenen Zuggliedführung ohne Einfluß auf die Gesamtlänge des Zuggliedes 167 bleibt.
Fig. 5 zeigt die Steuerung für die Zylinder 164. Für beide Zylinder ist eine gemeinsame Steuerung 180 vorgesehen, von der Leitungen 183 und 184 abgehen. Leitung 183 gabelt sich an einem T-Stück 186 in zwei Leitungen 187 und 188, von denen Leitung 187 zur Unterseite des einen Zylinders und Leitung 188 zur Oberseite des anderen Zylinders führt. Leitung 184 gabelt sich an einem T-Stück 189 in zwei Leitungen 190 und 192, von denen die eine zur Oberseite des ersten Zylinders und die andere zur Unterseite des zweiten Zylinders führt. Mit 182 ist die Zuleitung des hydraulisehen Druckmittels von der Pumpe zur Steuerung 180 bezeichnet. Nimmt der Steuerhebel 185 seine Mittelstellung ein, so sind sämtliche Leitungen gesperrt, während er in einer Ausschwenkstellung die Zuleitung 182 mit der Leitung 183 und weiterhin den Abfluß 184 verbindet, während in der anderen Schwenkstellung das Umgekehrte geschieht. Bewegt sich der Kolben des einen Zylinders hierdurch aufwärts, so bewegt sich der des anderen abwärts. Sollte der sich jeweils aufwärts bewegende Kolben, der weniger Widerstand findet als der sich jeweils abwärts bewegende, diesem voreilen, so erhält der Kettenzug 167 trotzdem keinen Durchhang, weil nicht nur das Eigengewicht des Kolbens und das seiner Kolbenstange 166, sondern auch das Eigengewicht des Zylinders 164 ihn straff halten, da der Augbolzen 162 in dem Tragarm 160 herabgleiten und/oder der Zylinder 164 um das obere Ende des Augbolzens kanten kann.
Bei der Abänderung nach Fig. 6 und 7 entspricht die Platte 214 der Platte 124 der ersten Ausführungsform, trägt oben eine mit ihr starr verbundene Deckplatte 220 und ist mittels eines Tragstücks 211 (Fig. 7) mit einer T-förmigen Platte 200 verbunden (Fig. 7). Diese hat an ihrer Oberkante zwei Abschrägungen, welche eine dachförmige Führung 202 ergeben. Vor der Platte 200 liegt eine der Platte 127 der ersten Ausführungsform entsprechende Platte 204. Sie trägt Finger 38 und liegt oben mit Rollen, die entsprechend der Führung 202 mit einer Rille versehen sind, auf der Platte 200 verschiebbar auf. Oben ist die Platte 204 mit einem Winkel 201 starr verbunden, dessen herabhängender Schenkel 205 als Zahnstange ausgebildet ist, und unten mit in Lagerstücken 216 angeordneten Rollen 215 ausgerüstet, mit denen sie sich gegen die Platte 214 abstützt. Auf einem die Platte 214 und 200 verbindenden Bolzen 208 sitzen drehbar ein Kettenrad 209 und ein starr mit ihm verbundenes Zahnrad oder Zahnradsegment 207, das mit der Zahnstange 205 kämmt. Über das Kettenrad 209 läuft das Zugglied oder die Kette 210, die der Kette 167 der ersten Ausführungsform entspricht und die weiter über Kettenräder 212 und 213 und dann λνεϊίεΓ, wie früher beschrieben, mit je einem Ende zu einem hydraulischen Zylinder 164 geführt ist.
Das Zugglied 167 bzw. 210 kann durch jede beliebige andere Bauart ersetzt werden, die eine zwangläufige Verschiebung des Lastträgers der Quere nach ermöglicht, gleichgültig, in welcher Höhenlage er sich befindet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Flurfördergerät mit Mast und daran verschiebbarem Hubschlitten, bei dem der Hubschlitten aus in den Mastpfosten verschiebbaren Gleitstücken und daran befestigtem Lastträger besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das den Lastträger tragende Gestell in gleichen Richtungen und bei gleichbleibendem Abstand quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ausgebildet ist.
2. Flurfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger durch ein vorzugsweise maschinell in zwei Richtungen bewegtes Triebwerk geradlinig quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 434 246, 442 746, 499 °33-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 009 612/25 9.
DEC3999A 1946-05-20 1951-03-30 Flurfoerdergeraet mit Mast und daran verschiebbarem Hubschlitten, bei dem der Hubschlitten aus in den Mastpfosten verschiebbaren Gleitstuecken und daran befestigtem Lasttraeger besteht Expired DE974186C (de)

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US670950A US2451943A (en) 1946-05-20 1946-05-20 Industrial truck

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DE974186C true DE974186C (de) 1960-10-06

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DEC3999A Expired DE974186C (de) 1946-05-20 1951-03-30 Flurfoerdergeraet mit Mast und daran verschiebbarem Hubschlitten, bei dem der Hubschlitten aus in den Mastpfosten verschiebbaren Gleitstuecken und daran befestigtem Lasttraeger besteht

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