DE2852773C2 - Vorrichtung zur Befestigung einer Anhängerkupplung an landwirtschaftlichen Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer Anhängerkupplung an landwirtschaftlichen FahrzeugenInfo
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- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/42—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
- B60D1/46—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der älteren deutschen Patentanmeldung 28 20 529.0-21 bekannt. Hierbei besteht
die am Fahrzeug befestigbare Führung aus zwei parallel angeordneten Platten, in die gegenüberliegend
Nuten eingebracht sind, in denen die seitlichen Kanten einer als Schlitten ausgebildeten Kupplungshalterung
geführt sind. Zwischen den beiden die Führung bildenden Platten und gegenüber den Nuten in
Fahrtrichtung versetzt ist ein Druckmittelzylinder senkrecht angeordnet, dessen unteres Zylinderende mit
der Führung verbunden ist, während die oben austretende Kolbenstange mit der Kupplungshalterung
verbunden ist, so daß diese durch den Druckmittelzylinder höhenverstellbar ist.
Infolge des Vorhandenseins nur eines Druckmittelzylinders und weiter infolge von dessen in größerem
Abstand von den Führungsflächen der Kupplungshalterung gelegener Anordnung können bei der bekannten
Vorrichtung Kippmomente auftreten, die insbesondere bei einer Höhenverstellung unter Belastung des
i0
40
50
55
60 Kupplungsmauls ein Verklemmen hervorrufen können. Aus der US-PS 40 00 911 ist eine Anhängevorrichtung
für den Transport von Hausteilen bekannt. Die Kupplungseinrichtung dieser Anhängeverrichtung ist
mit Hilfe eines einzigen Hydraulikzylinders höhenverstellbar, muß dann aber in der jeweils eingestellten
Höhe mit Hilfe eines Bolzens und seitlicher Lochplatten in Zugrichtung gesichert werden. Dies bedeutet, daß
keine kontinuierliche Höhenverstellung, sondern nur eine diskontinuierliche im Raster der Löcher der
Lochplatten möglich ist. Eine Höhenverstellung unter Last dürfte bei diesem Stand der Technik zumindest
sehr schwierig, während der Fahrt aber auf jeden Fall sogar unmöglich sein.
Auch aus dem DE-GM 18 02 058 ist eine Anhängevorrichtung bekannt, bei der das Kupplungsmaul der
Anhängerkupplung eines Ackerschleppers in der Höhe verstellt werden kann. Bei dieser Vorrichtung sind zwei
Winkeleisen vertikal parallel zueinander am Fahrzeug befestigt. Die nach hinten ragenden Schenkel dieser
Winkeleisen sind mit Bohrungen versehen. Die das Kupplungsmaul tragende Kupplungshalterung umgreift
U-förmig die beiden mit den Bohrungen versehenen Schenkel der Winkeleisen und besitzt selbst Bohrungen,
so daß sie in verschiedenen Höhen mittels in die Bohrungen gesteckter Bolzen befestigt werden kann.
Hierbei ist nur eine stufenweise Höhenverstellung möglich. Die durch die Bohrungen geschwächten Teile
müssen stärker dimensioniert werden, um den auftretenden Belastungen standhalten zu können.
Aus der DE-AS 11 74 175 ist eine Kupplungsvorrichtung
bekannt, bei der es dem Zugfahrzeugführer allein und gegebenenfalls von seinem Sitz aus ermöglicht
werden soll, den Zugpunkt, d. h. den Angriffspunkt der Zugkraft, an die jeweiligen Gelände- und Lastverhältnisse
anzupassen, ohne dabei die Anhängehöhe der Anhängerdeichsel selbst zu verändern. Dies wird
dadurch erreicht, daß ein horizontaler Gelenkbolzen sowohl in vertikalen Schlitzen eines am Schlepperheck
befestigten Kupplungsträgers als auch in vertikalen Schlitzen des Kupplungskopfes verstellbar geführt ist
und daß der in gleicher Höhenlage verbleibende Kupplungskopf als nach vorne offenes Gehäuse
ausgebildet ist, das den Kupplungsträger übergreift. Die Höhenverstellung des Gelenkbolzens kann von Hand
oder mit einem Kraftheber des Zugfahrzeuges ausgeführt werden. Eine Höhenverstellung des Ankuppelpunktes
ist bei diesem Stand der Technik weder erwünscht noch möglich.
Aus der DE-AS 10 65 281 ist eine Anhängerkupplung bekannt, deren einer Kupplungsteil durch zwei parallele
Kolben-Zylinder-Anordnungen stufenlos in der Höhe verstellbar ist. Nach Abschluß des Ankuppelvorgangs
ist stets ein und dieselbe, nicht veränderbare Ankuppelhöhe gegeben. Bei der einen, in dieser Druckschrift
beschriebenen Ausführungsform umfaßt der höhenverstellbare Kupplungsteil einen Kupplungsbolzen, der mit
der öse einer Zugdeichsel in Eingriff gebracht und dann in die obere Endlage verstellt werden kann, in welcher
er in eine Bohrung in einem am Schlepper befestigten Querflansch eintritt. Bei diesem Stand der Technik ist
keine Höhenverstellung des Ankuppelpunktes, geschweige denn bei Belastung und während der Fahrt,
möglich. Die Hydraulikzylinder dienen lediglich zum Öffnen und Schließen der Kupplung.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Vorrichtungen zur stufenweisen Höhenverstellung einer Anhängerkupplung
umständlich zu bedienen sind. Zur Höhenver-
stellung solcher Anhängerkupplungen müssen die erwähnten Bolzen mit einer Hand entsichert und
entfernt werden. Mit der anderen Hand ist dann das gesamte Kupplungsteil mit einem Gewicht bis zu 18 kg
in die neue Position zu bringen. Dabei besteht die Gefahr, daß das Kupplungsteil nach unten fällt. Eine
Höhenverstellung im angekuppelter, Zustand eines Anhängers bzw. einer Landmaschine ist bei solchen
Vorrichtungen so gut wie ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine robuste Vorrichtung nach chm Oberbegriff des Anspruchs i zu schaffen,
bei der die Kupplungshalterung mit dem Kupplungsmaul
ohne Unfallgefahr und auch ohne Gefahr von Verklemmungen problemlos und auch bei angekuppelter
Landmaschine oder dergleichen höhenverstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Durch die besondere Ausbildung der Seitenteile der Kupplungshalterung in Verbindung mit der besonderen
Anordnung zweier Kraftantriebe kann einerseits eine leichte Bedienbarkeit dieser Vorrichtung zur Höhenverstellung
der Anhängerkupplung ermöglicht und andererseits eine verkantungs- und verklemmungsfreie
Relativbewegung zwischen der Kupplungshalterung und der Führung auch im belasteten Zustand sichergestellt
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung
eine Ausführungsform der Vorrichtung, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von oben.
Gemäß der Zeichnung setzt sich die Führung 1 aus zwei Führungsschienen la und Xb zusammen. Die
beiden Führungsschienen ta und Xb sind nicht miteinander verbunden und werden einzeln am nicht
dargestellten Fahrzeug befestigt. Diese Führungsschienen können aber grundsätzlich genausogut miteinander
verbunden sein. Jede dieser Führungsschienen 1 a und 1 b kann ein handelsübliches L-Profil 2 aufweisen, das mit
seinem langen Schenkel auf einen Flachstahl 3 aufgeschweißt ist. Der Flachstahl 3 ist mit Bohrungen 4
für die Befestigung am Fahrzeug versehen. Die Innenseite des kleinen Schenkels des L-Profils 2 bildet
eine Anlage- und Gleitfläche für eine Kupplungsmaulhalterung 5. Diese beiden Schenkel der L-Profile 2 der
beiden Führungsschienen la und \b nehmen auf diese Weise die Zugkraft in Längsrichtung des Fahrzeugs auf.
Die bisher für diesen Zweck verwendeten und eingangs erwähnten Bolzen können daher entfallen, so daß eine
stufenlose Verstellung der Kupplungsmaulhalterung 5 längs den Führungsschienen la und Xb möglich wird.
Schmiernippel 6 können an erforderlicher Ste'le und in erforderlicher Anzahl in den kurzen Schenkeln der
L-Profile angeordnet sein, um durch Schmierung das Gleitverhalten der Kupplungsmaulhalterung 5 in den
Führungsschienen zu verbessern.
Die Befestigung der Führung am Fahrzeug, beispielsweise am Heck eines Schleppers, kann mit Schrauben
erfolgen, die die erwähnten Bohrungen 4 durchsetzen. Der Anbau kann beispielsweise direkt am Differentialgehäuse
oder über Distanzbuchsen erfolgen.
In die beiden Führungsschienen la und \b ist unten eine Stahlplatte 7 eingesetzt, die eine Halterung 8 zur
Befestigung des Kolbens bzw. der Kolbenstange einer jeweiligen hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung
9, 10 trägt. Am Ende der Kolbenstange 11 ist ein Gabelkopf 12 befestigt, der die Halterung umfaßt und
mit Hilfe eines Bolzens 13 an ihr gehalten wird. Eine andere Befestigung wäre ebenfalls möglich. So könnte
die Kolbenstange 11 z.B. direkt mit der Stahlplatte 7 verschraubt sein. Die in Fig. 1 ebenso wie die
Führungsschienen teilweise geschnitten dargestellte Kupplungsmaulhalterung 5 umfaßt zwei Seitenteile 5s
und 5b, die über eine zwischenliegendc Halteplatte 5c miteinander verbunden sind. Die Seitenteile sind
U-förmig ausgebildet und können durch Aneinanderschweißen dreier Flachstähle gleicher Stärke gebildet
werden. Das Kupplungsmaul bzw. ein an ihm befestigter Flansch (14(Fi g. 1) wird an der Halteplatte 5czwischen
den beiden Seitenteilen 5a und Sb mittels Schrauben befestigt. Die Seitenteile 5a und 5b sind gegenüber der
Haiteplatte 5c nach oben verlängert, so daß sich bei einer großen Hubhöhe eine gute Führung der
Seitenteile in den Führungsschienen Xa und Xb ergibt.
Der mit der Halteplatte 5c vorzugsweise einstückige und den Steg der U-förmigen Seitenteile 5a und 5b
bildende Flachstahl gleitet bei einer Verstellung der Kupplungsmaulhalterung 5 entlang den Innenflächen
der kürzeren Schenkel der L-Profile 2 der Führungsschienen la und Xb.
Zur Höhenverstellung der Kupplungsmaulhalterung 5 sind die zwischen den Seitenschenkeln der Seitenteile 5a
und 5b aufgenommenen Zylinderköpfe 9a und 10a der hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 9 und 10
J0 mittels Bolzen 15 und 16 mit den Seitenteilen
verbunden.
Die beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen sind mittels nicht dargestellter Hydraulikleitungen über ein
ebenfalls nicht dargestelltes hydraulisches Steuerventil mit dem Druckölsystem des Fahrzeugs verbunden. Das
hydraulische Steuerventil befindet sich nahe dem Fahrersitz des Fahrzeugs und kann daher gefahrlos vom
Fahrersitz aus betätigt werden. Bei einer die Kolben-Zylinder-Anordnungen 9 und 10 mit Druck beaufschlagenden
Betätigung des Steuerventils bewegen sich die Zylinder nach oben und nehmen dabei über die Bolzen
15 und 16 die Kupplungsmaulhalterung 5 mit dem Kupplungsmaul mit nach oben. Infolge der langen
Führung der Seitenteile 5a und 5b in den Führungsschienen la und Xb ist ein Verkanten bei dieser Bewegung
ausgeschlossen. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der synchrone Hub der beiden parallelgeschalteten
Kolben-Zylinder-Anordnungen über einen nicht dargestellten Stromteiler gewährleistet ist. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen
9 und 10 können einseitig wirkend sein, da sich die Kupplungsmaulhalterung 5 bei
entsprechender Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Anordnungen 9 und 10 nach Öffnen des hydraulischen
Steuerventils aufgrund der Schwerkraft nach unten bewegen wird.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, die Höhenverstellung der Kupplungsmaulhalterung 5 auch
bei angekuppeltem Anhänger oder dergleichen gefahrlos vom Fahrersitz aus vorzunehmen. Da sich an jedem
landwirtschaftlichen Fahrzeug frei Hydraulikanschlüsse für Zusatzgeräte befinden, ist eine Nachrüstung mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung problemlos. Schäden an Erntemaschinen oder dergleichen infolge unrichtiger
Höheneinstellung der Kupplung und bedingt durch die
*' Bodenverhältnisse sind mit der beschriebenen Vorrichtung
ebenso vermeidbar wie Unfälle beim An- und Abhängen. Alle Manöver sind auch bei sogenannten
Rundum-kabinen vom Fahrersitz aus möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Anhangerkupplung
an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, umfassend eine Kupplungsmaulhalterung (5) mit zwei
vertikalen Seitenteilen (5a, 5b), die durch eine Halteplatte (5c) zur Aufnahme des Kupplungsmauls
verbunden sind, eine am Fahrzeug befestigbare Führung (1), in der die Kupplungsmaulhalterung (5)
vertikal verstellbar und in verschiedenen Höhen arretierbar geführt ist und die zwei parallele
Führungsschienen (la, \b) aufweist die je mit einem zugehörigen Seitenteil (5a, 5b) der Kupplungsmaulhalterung
formschlüssig im Eingriff stehen, und einen Kraftantrieb (9, 10) zur stufenlosen Verstellung
der Kupplungsmaulhalterung (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (5a, 5b)
im wesentlichen U-förmig tasgebildet sind und daß innerhalb jedes der vertikal nach oben über die
Halteplatte (5c) hinaus verlängerten Seitenteile (5a, :o 5b) ein gesonderter Kraftantrieb (9, 10) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftantriebe (9,10) Kolben-Zylinder-Anordnungen
sind, deren einer Teil (Kolben :5 oder Zylinder) mit der Kupplungsmaulhalterung (5)
und deren anderer Teil mit der Führung (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnungen (9,
10) einseitig wirkend sind und bei Beaufschlagung mit Druckmittel ein Anheben der Kupplungsmaulhalterung
(5) bewirken, während die Kupplungsmaulhalterung bei Druckverminderung in den Kolben-Zylinder-Anordnungen (9, 10) infolge
Schwerkrafteinwirkung absenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Schenkel der U-förmigen Seitenteile (5a, 5b) verbindende Steg an einer jeweiligen hinteren
Führungsfläche der Führungsschienen (la, \b) anliegt.
Priority Applications (1)
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DE19782852773 DE2852773C2 (de) | 1978-12-06 | 1978-12-06 | Vorrichtung zur Befestigung einer Anhängerkupplung an landwirtschaftlichen Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782852773 DE2852773C2 (de) | 1978-12-06 | 1978-12-06 | Vorrichtung zur Befestigung einer Anhängerkupplung an landwirtschaftlichen Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2852773A1 DE2852773A1 (de) | 1980-06-12 |
DE2852773C2 true DE2852773C2 (de) | 1982-12-23 |
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ID=6056480
Family Applications (1)
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DE19782852773 Expired DE2852773C2 (de) | 1978-12-06 | 1978-12-06 | Vorrichtung zur Befestigung einer Anhängerkupplung an landwirtschaftlichen Fahrzeugen |
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