DE2852773C2 - Vorrichtung zur Befestigung einer Anhängerkupplung an landwirtschaftlichen Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Anhängerkupplung an landwirtschaftlichen Fahrzeugen

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DE2852773C2
DE2852773C2 DE19782852773 DE2852773A DE2852773C2 DE 2852773 C2 DE2852773 C2 DE 2852773C2 DE 19782852773 DE19782852773 DE 19782852773 DE 2852773 A DE2852773 A DE 2852773A DE 2852773 C2 DE2852773 C2 DE 2852773C2
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Ludwig Ing.(grad.) 6707 Schifferstadt Magin
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Rockinger Spezialfabrik fuer Anhangerkupplungen GmbH and Co
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Rockinger Spezialfabrik fur Anhaengerkupplungen & Co 8000 Muenchen De GmbH
Rockinger Spezialfabrik fuer Anhangerkupplungen GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der älteren deutschen Patentanmeldung 28 20 529.0-21 bekannt. Hierbei besteht die am Fahrzeug befestigbare Führung aus zwei parallel angeordneten Platten, in die gegenüberliegend Nuten eingebracht sind, in denen die seitlichen Kanten einer als Schlitten ausgebildeten Kupplungshalterung geführt sind. Zwischen den beiden die Führung bildenden Platten und gegenüber den Nuten in Fahrtrichtung versetzt ist ein Druckmittelzylinder senkrecht angeordnet, dessen unteres Zylinderende mit der Führung verbunden ist, während die oben austretende Kolbenstange mit der Kupplungshalterung verbunden ist, so daß diese durch den Druckmittelzylinder höhenverstellbar ist.
Infolge des Vorhandenseins nur eines Druckmittelzylinders und weiter infolge von dessen in größerem Abstand von den Führungsflächen der Kupplungshalterung gelegener Anordnung können bei der bekannten Vorrichtung Kippmomente auftreten, die insbesondere bei einer Höhenverstellung unter Belastung des
i0
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60 Kupplungsmauls ein Verklemmen hervorrufen können. Aus der US-PS 40 00 911 ist eine Anhängevorrichtung für den Transport von Hausteilen bekannt. Die Kupplungseinrichtung dieser Anhängeverrichtung ist mit Hilfe eines einzigen Hydraulikzylinders höhenverstellbar, muß dann aber in der jeweils eingestellten Höhe mit Hilfe eines Bolzens und seitlicher Lochplatten in Zugrichtung gesichert werden. Dies bedeutet, daß keine kontinuierliche Höhenverstellung, sondern nur eine diskontinuierliche im Raster der Löcher der Lochplatten möglich ist. Eine Höhenverstellung unter Last dürfte bei diesem Stand der Technik zumindest sehr schwierig, während der Fahrt aber auf jeden Fall sogar unmöglich sein.
Auch aus dem DE-GM 18 02 058 ist eine Anhängevorrichtung bekannt, bei der das Kupplungsmaul der Anhängerkupplung eines Ackerschleppers in der Höhe verstellt werden kann. Bei dieser Vorrichtung sind zwei Winkeleisen vertikal parallel zueinander am Fahrzeug befestigt. Die nach hinten ragenden Schenkel dieser Winkeleisen sind mit Bohrungen versehen. Die das Kupplungsmaul tragende Kupplungshalterung umgreift U-förmig die beiden mit den Bohrungen versehenen Schenkel der Winkeleisen und besitzt selbst Bohrungen, so daß sie in verschiedenen Höhen mittels in die Bohrungen gesteckter Bolzen befestigt werden kann. Hierbei ist nur eine stufenweise Höhenverstellung möglich. Die durch die Bohrungen geschwächten Teile müssen stärker dimensioniert werden, um den auftretenden Belastungen standhalten zu können.
Aus der DE-AS 11 74 175 ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt, bei der es dem Zugfahrzeugführer allein und gegebenenfalls von seinem Sitz aus ermöglicht werden soll, den Zugpunkt, d. h. den Angriffspunkt der Zugkraft, an die jeweiligen Gelände- und Lastverhältnisse anzupassen, ohne dabei die Anhängehöhe der Anhängerdeichsel selbst zu verändern. Dies wird dadurch erreicht, daß ein horizontaler Gelenkbolzen sowohl in vertikalen Schlitzen eines am Schlepperheck befestigten Kupplungsträgers als auch in vertikalen Schlitzen des Kupplungskopfes verstellbar geführt ist und daß der in gleicher Höhenlage verbleibende Kupplungskopf als nach vorne offenes Gehäuse ausgebildet ist, das den Kupplungsträger übergreift. Die Höhenverstellung des Gelenkbolzens kann von Hand oder mit einem Kraftheber des Zugfahrzeuges ausgeführt werden. Eine Höhenverstellung des Ankuppelpunktes ist bei diesem Stand der Technik weder erwünscht noch möglich.
Aus der DE-AS 10 65 281 ist eine Anhängerkupplung bekannt, deren einer Kupplungsteil durch zwei parallele Kolben-Zylinder-Anordnungen stufenlos in der Höhe verstellbar ist. Nach Abschluß des Ankuppelvorgangs ist stets ein und dieselbe, nicht veränderbare Ankuppelhöhe gegeben. Bei der einen, in dieser Druckschrift beschriebenen Ausführungsform umfaßt der höhenverstellbare Kupplungsteil einen Kupplungsbolzen, der mit der öse einer Zugdeichsel in Eingriff gebracht und dann in die obere Endlage verstellt werden kann, in welcher er in eine Bohrung in einem am Schlepper befestigten Querflansch eintritt. Bei diesem Stand der Technik ist keine Höhenverstellung des Ankuppelpunktes, geschweige denn bei Belastung und während der Fahrt, möglich. Die Hydraulikzylinder dienen lediglich zum Öffnen und Schließen der Kupplung.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Vorrichtungen zur stufenweisen Höhenverstellung einer Anhängerkupplung umständlich zu bedienen sind. Zur Höhenver-
stellung solcher Anhängerkupplungen müssen die erwähnten Bolzen mit einer Hand entsichert und entfernt werden. Mit der anderen Hand ist dann das gesamte Kupplungsteil mit einem Gewicht bis zu 18 kg in die neue Position zu bringen. Dabei besteht die Gefahr, daß das Kupplungsteil nach unten fällt. Eine Höhenverstellung im angekuppelter, Zustand eines Anhängers bzw. einer Landmaschine ist bei solchen Vorrichtungen so gut wie ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine robuste Vorrichtung nach chm Oberbegriff des Anspruchs i zu schaffen, bei der die Kupplungshalterung mit dem Kupplungsmaul ohne Unfallgefahr und auch ohne Gefahr von Verklemmungen problemlos und auch bei angekuppelter Landmaschine oder dergleichen höhenverstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die besondere Ausbildung der Seitenteile der Kupplungshalterung in Verbindung mit der besonderen Anordnung zweier Kraftantriebe kann einerseits eine leichte Bedienbarkeit dieser Vorrichtung zur Höhenverstellung der Anhängerkupplung ermöglicht und andererseits eine verkantungs- und verklemmungsfreie Relativbewegung zwischen der Kupplungshalterung und der Führung auch im belasteten Zustand sichergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der Vorrichtung, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von oben.
Gemäß der Zeichnung setzt sich die Führung 1 aus zwei Führungsschienen la und Xb zusammen. Die beiden Führungsschienen ta und Xb sind nicht miteinander verbunden und werden einzeln am nicht dargestellten Fahrzeug befestigt. Diese Führungsschienen können aber grundsätzlich genausogut miteinander verbunden sein. Jede dieser Führungsschienen 1 a und 1 b kann ein handelsübliches L-Profil 2 aufweisen, das mit seinem langen Schenkel auf einen Flachstahl 3 aufgeschweißt ist. Der Flachstahl 3 ist mit Bohrungen 4 für die Befestigung am Fahrzeug versehen. Die Innenseite des kleinen Schenkels des L-Profils 2 bildet eine Anlage- und Gleitfläche für eine Kupplungsmaulhalterung 5. Diese beiden Schenkel der L-Profile 2 der beiden Führungsschienen la und \b nehmen auf diese Weise die Zugkraft in Längsrichtung des Fahrzeugs auf. Die bisher für diesen Zweck verwendeten und eingangs erwähnten Bolzen können daher entfallen, so daß eine stufenlose Verstellung der Kupplungsmaulhalterung 5 längs den Führungsschienen la und Xb möglich wird. Schmiernippel 6 können an erforderlicher Ste'le und in erforderlicher Anzahl in den kurzen Schenkeln der L-Profile angeordnet sein, um durch Schmierung das Gleitverhalten der Kupplungsmaulhalterung 5 in den Führungsschienen zu verbessern.
Die Befestigung der Führung am Fahrzeug, beispielsweise am Heck eines Schleppers, kann mit Schrauben erfolgen, die die erwähnten Bohrungen 4 durchsetzen. Der Anbau kann beispielsweise direkt am Differentialgehäuse oder über Distanzbuchsen erfolgen.
In die beiden Führungsschienen la und \b ist unten eine Stahlplatte 7 eingesetzt, die eine Halterung 8 zur Befestigung des Kolbens bzw. der Kolbenstange einer jeweiligen hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung 9, 10 trägt. Am Ende der Kolbenstange 11 ist ein Gabelkopf 12 befestigt, der die Halterung umfaßt und mit Hilfe eines Bolzens 13 an ihr gehalten wird. Eine andere Befestigung wäre ebenfalls möglich. So könnte die Kolbenstange 11 z.B. direkt mit der Stahlplatte 7 verschraubt sein. Die in Fig. 1 ebenso wie die Führungsschienen teilweise geschnitten dargestellte Kupplungsmaulhalterung 5 umfaßt zwei Seitenteile 5s und 5b, die über eine zwischenliegendc Halteplatte 5c miteinander verbunden sind. Die Seitenteile sind U-förmig ausgebildet und können durch Aneinanderschweißen dreier Flachstähle gleicher Stärke gebildet werden. Das Kupplungsmaul bzw. ein an ihm befestigter Flansch (14(Fi g. 1) wird an der Halteplatte 5czwischen den beiden Seitenteilen 5a und Sb mittels Schrauben befestigt. Die Seitenteile 5a und 5b sind gegenüber der Haiteplatte 5c nach oben verlängert, so daß sich bei einer großen Hubhöhe eine gute Führung der Seitenteile in den Führungsschienen Xa und Xb ergibt.
Der mit der Halteplatte 5c vorzugsweise einstückige und den Steg der U-förmigen Seitenteile 5a und 5b bildende Flachstahl gleitet bei einer Verstellung der Kupplungsmaulhalterung 5 entlang den Innenflächen der kürzeren Schenkel der L-Profile 2 der Führungsschienen la und Xb.
Zur Höhenverstellung der Kupplungsmaulhalterung 5 sind die zwischen den Seitenschenkeln der Seitenteile 5a und 5b aufgenommenen Zylinderköpfe 9a und 10a der hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 9 und 10
J0 mittels Bolzen 15 und 16 mit den Seitenteilen verbunden.
Die beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen sind mittels nicht dargestellter Hydraulikleitungen über ein ebenfalls nicht dargestelltes hydraulisches Steuerventil mit dem Druckölsystem des Fahrzeugs verbunden. Das hydraulische Steuerventil befindet sich nahe dem Fahrersitz des Fahrzeugs und kann daher gefahrlos vom Fahrersitz aus betätigt werden. Bei einer die Kolben-Zylinder-Anordnungen 9 und 10 mit Druck beaufschlagenden Betätigung des Steuerventils bewegen sich die Zylinder nach oben und nehmen dabei über die Bolzen 15 und 16 die Kupplungsmaulhalterung 5 mit dem Kupplungsmaul mit nach oben. Infolge der langen Führung der Seitenteile 5a und 5b in den Führungsschienen la und Xb ist ein Verkanten bei dieser Bewegung ausgeschlossen. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der synchrone Hub der beiden parallelgeschalteten Kolben-Zylinder-Anordnungen über einen nicht dargestellten Stromteiler gewährleistet ist. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 9 und 10 können einseitig wirkend sein, da sich die Kupplungsmaulhalterung 5 bei entsprechender Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Anordnungen 9 und 10 nach Öffnen des hydraulischen Steuerventils aufgrund der Schwerkraft nach unten bewegen wird.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, die Höhenverstellung der Kupplungsmaulhalterung 5 auch bei angekuppeltem Anhänger oder dergleichen gefahrlos vom Fahrersitz aus vorzunehmen. Da sich an jedem landwirtschaftlichen Fahrzeug frei Hydraulikanschlüsse für Zusatzgeräte befinden, ist eine Nachrüstung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung problemlos. Schäden an Erntemaschinen oder dergleichen infolge unrichtiger Höheneinstellung der Kupplung und bedingt durch die
*' Bodenverhältnisse sind mit der beschriebenen Vorrichtung ebenso vermeidbar wie Unfälle beim An- und Abhängen. Alle Manöver sind auch bei sogenannten Rundum-kabinen vom Fahrersitz aus möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: ίο 15
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Anhangerkupplung an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, umfassend eine Kupplungsmaulhalterung (5) mit zwei vertikalen Seitenteilen (5a, 5b), die durch eine Halteplatte (5c) zur Aufnahme des Kupplungsmauls verbunden sind, eine am Fahrzeug befestigbare Führung (1), in der die Kupplungsmaulhalterung (5) vertikal verstellbar und in verschiedenen Höhen arretierbar geführt ist und die zwei parallele Führungsschienen (la, \b) aufweist die je mit einem zugehörigen Seitenteil (5a, 5b) der Kupplungsmaulhalterung formschlüssig im Eingriff stehen, und einen Kraftantrieb (9, 10) zur stufenlosen Verstellung der Kupplungsmaulhalterung (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (5a, 5b) im wesentlichen U-förmig tasgebildet sind und daß innerhalb jedes der vertikal nach oben über die Halteplatte (5c) hinaus verlängerten Seitenteile (5a, :o 5b) ein gesonderter Kraftantrieb (9, 10) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftantriebe (9,10) Kolben-Zylinder-Anordnungen sind, deren einer Teil (Kolben :5 oder Zylinder) mit der Kupplungsmaulhalterung (5) und deren anderer Teil mit der Führung (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnungen (9, 10) einseitig wirkend sind und bei Beaufschlagung mit Druckmittel ein Anheben der Kupplungsmaulhalterung (5) bewirken, während die Kupplungsmaulhalterung bei Druckverminderung in den Kolben-Zylinder-Anordnungen (9, 10) infolge Schwerkrafteinwirkung absenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel der U-förmigen Seitenteile (5a, 5b) verbindende Steg an einer jeweiligen hinteren Führungsfläche der Führungsschienen (la, \b) anliegt.
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