DE2852773A1 - Vorrichtung zur befestigung einer anhaengekupplung an landwirtschaftlichen fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer anhaengekupplung an landwirtschaftlichen fahrzeugen

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DE2852773A1
DE2852773A1 DE19782852773 DE2852773A DE2852773A1 DE 2852773 A1 DE2852773 A1 DE 2852773A1 DE 19782852773 DE19782852773 DE 19782852773 DE 2852773 A DE2852773 A DE 2852773A DE 2852773 A1 DE2852773 A1 DE 2852773A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung einer Anhänge-
  • kupplung an landwirtschaftlichen Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Anhängekupplung an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, bei der das Kupplungsmaul an einer Kupplungshalterung befestigt ist, die in einer am Fahrzeug befestigbaren Führung vertikal verstellbar geführt ist.
  • Derartige Vorrichtungen, bei denen das Kupplungsmaul der Anhängekupplung in der Höhe verstellt werden kann, sind bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen, z.B. Ackerschleppern, bekannt. Bei einer solchen Vorrichtung werden zwei Winkeleisen vertikal parallel zueinander am Fahrzeug befestigt. Die nach hinten abstehenden Schenkel dieser Winkeleisen sind mit Bohrungen versehen. Die das Kupplungsmaul traqende Kupplungshalterung umgreift U-förmig die beiden mit den Bohrungen versehenen Schenkel der Winkeleisen und besitzt selbst Bohrungen, so daß sie in verschiedenen Höhen mittels in die Bohrungen gesteckter Bolzen befestigt werden kann. Hierbei ist nur eine stufenweise Höhenverstellung möglich. Die durch die Bohrungen geschwächten Teile müssen sehr stark dimensioniert werden, um den auftretenden Belastungen standhalten zu können.
  • Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Vorrichtungen zur höhenverstellbaren Befestigung einer Anhängekupplung umständlich zu bedienen sind. Zur Höhenverstellung der Anhängekupplung müssen die erwähnten Bolzen mit der einen Hand entsichert und entfernt werden. Mit der anderen Hand ist dann das gesamte Kupplungsteil mit einem Gewicht bis zu 18 kg in die neue Position zu bringen.
  • Dabei ist die Gefahr, daß das Kupplungsteil nach unten fällt, sehr groß. Eine Höhenverstellung im angekuppelten Zustand eines Anhängers bzw. einer Landmaschine ist bei diesen bekannten Vorrichtungen so gut wie ausgeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine robuste Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Kupplungshalterung mit dem Kupplungsmaul ohne Unfallgefahr problemlos und auch bei angekuppelter Landmaschine oder dergleichen höhenverstellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 gelöst.
  • Statt einer manuellen Verstellbarkeit sieht die Lösung eine maschinelle Verstellbarkeit vor, die den Vorteil bietet, daß die zu verstellenden Kupplungsteile während der Verstellung nicht von Hand gehalten werden müssen und die zugleich in unproblematischer Weise eine stufenlose Verstellbarkeit ermöglicht. Letztere erlaubt es in viël besserem Maß, die opitmaleHöhe der Kupplung ein zustellen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die stufenlose Verstellung der Kupplungshalterung dadurch ermöglicht, daß die am Fahrzeug befestigte Führung Führungsschienen aufweist, welche vertikale Seitenränder der Kupplungshalterung umgreifen. Unabhängig von der Höhenlage der Kupplungshalterung können sich dabei die auf diese einwirkenden Zug- oder Druckkräfte auf die Führungsschienen übertragen. Die beim Stand der Technik erforderlichen Bohrungen für den Bolzen und die damit verbundene Schwächung der die Bohrungen aufweisenden Teile können bei dieser Lösung entfallen. Trotz einer schwächeren Dimensionierung von Kupplungshalterung und Führung lassen sich daher dieselben Kräfte wie bei den bekannten Vorrichtungen aufnehmen.
  • Die Führung besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aus zwei parallelen Führungsschienen; von denen jeder ein gesonderter Kraftantrieb zugeordnet ist. Damit kein Verkanten der Kupplungshalterung in der Führung auftritt, ist es vorteilhaft, die beiden Kraftantriebe zwangssynchronisiert auszubilden. Bei den beiden Führungsschienen kann es sich um zwei untereinander nicht verbundene Teile handeln. Die beiden Führungsschienen können jedoch auch durch entsprechende Verbindungsglieder zu einem Führungsteil verbunden sein.
  • Bei den Kraftantrieben kann es sich um Kolben- Zylinder-Anordnungen, vorzugsweise hydraulischer Art, handeln, deren einer Teil, d.h. Kolben bzw. Kolbenstange oder Zylinder, mit der Kupplungshalterung und deren anderer Teil mit der Führung verbunden ist. Die Verwendung von Hydraulikzylindern ist bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen besonders vorteilhaft, da bei diesen eine Preßölerzeugung ohnehin vorhanden ist und in der Regel auch mehrere Hydraulikanschlüsse, z.B. für einen angehängten Rippe, zur Verfügung stehen, so daß kein zusätzlicher Anschluß angebracht werden muß. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen können einseitig wirkend ausgebildet seinderart, daß bei Druckbeaufschlagung die Kupplungshalterung in der Führung vertikal nach oben verschoben wird.
  • Die Rückstellung, d.h. die Verstellung nach unten, kann infolge des üblichen Gewichts von Kupplungshalterung und Kupplungsmaul aufgrund der Schwerkraft erfolgen.
  • Die Kupplungshalterung kann zwei in den Führungsschienen aufgenommene Seitenteile und eine diese verbindene Halteplatte zur Aufnahme des Kupplungsmauls aufweisen. In den Seitenteilen können die Kolben- Zylinder-Anordnungen untergebracht werden. Die Seitenteile sind vorzugsweise über die Halteplatte hinaus nach oben verlängert, so daß einerseits eine ausreichende Führungslänge und andererseits eine möglichst große Hubhöhe erreicht werden.
  • Die Seitenteile können beispielsweise U-förmig sein, wobei ihr Steg an einer jeweiligen hinteren Führungsfläche der Führungsschienen anliegt. Diese Führungsfläche kann durch entsprechend vorgesehene Schmiernippel zur Verbesserung der Gleiteigenschaften geschmiert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematisch perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der Vorrichtung, und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von oben.
  • Gemäß den Darstellungen setzt sich die Führung 1 aus zwei Führungsschienen 1a und ib zusammen Die beiden Führungsschienen 1a und 1b sind nicht miteinander verbunden und werden einzeln am nicht dargestellten Fahrzeug befestigt.
  • Diese Führungsschienen können aber grundsätzlich genausogut'miteinandr verbunden sein. Jede dieser Führungsschienen 1a und 1b kann ein handelsübliches L-Profil 2 aufweisen, das mit seinem langen Schenkel auf einen Flachstahl 3 aufgeschweißt ist. Der Flachstahl 3 ist mit Bohrungen 4 für die Befestigung am Fahrzeug versehen.
  • Die Innenseite des kleinen Schenkels des L-Profils 2 bildet eine Anlage- und Gleitfläche für eine Kupplungs-oder Zugmaulhalterung 5. Diese beiden Schenkel der L-Profile 2 der beiden Führungsschienen 1a und 1b nehmen auf diese Weise die Zugkraft in Längsrichtung des Fahrzeugs auf. Die bisher für diesen Zweck verwendeten und eingangs erwähnten Bolzen können daher entfallen, so daß eine stufenlose Verstellung der Kupplungshalterung 5 längs den Führungsschienen 1a und 1b möglich wird.
  • Schmiernippel 6 können an erforderlicher Stelle und in erforderlicher Anzahl in den kurzen Schenkeln der L-Profile angeordnet sein, um durch Schmierung das Gleitverhalten der Kupplungshalterung 5 in den Führungsschienen zu verbessern.
  • Die Befestigung der Führung am Fahrzeug, beispielsweise am Heck eines Schleppers, kann mit Schrauben erfolgen, die die erwähnten Bohrungen 4 durchsetzen. Der Anbau kann beispielsweise direkt am Differentialgehäuse oder über Distanzbuchsen erfolgen.
  • In die beiden Führungsschienen la und 1b ist unten eine Stahlplatte 7 eingesetzt, die eine Halterung 8 zur Befestigung des Kolbens bzw. der Kolbenstange einer jeweiligen Hydraulikzylinderanordnung 9, 10 trägt. Am Ende der Kolbenstange 11 ist ein Gabelkopf 12 befestigt, der die Halterung umfaßt und mit Hilfe eines Bolzens 13 an ihr gehalten wird. Eine andere Befestigung wäre ebenfalls möglich. So könnte die Kolbenstange 11 z.B. direkt mit der Stahlplatte .7 verschraubt sein. Die in Fig. 1 ebenso wie die Führungsschienen teilweise geschnitten dargestellte Kupplungshalterung 5 umfaßt zwei Seitenteile 5a und 5b, die über eine zwischenliegende Halteplatte 5c miteinander verbunden sind. Die Seitenteile sind U-förmig ausgebildet und können durch Aneinanderschweißen dreier Flachstähle gleicher Stärke gebildet werden. Das Kupplungsmaul 14, von dem in Fig. 1 nur die Befestigungsplatte dargestellt ist, wird an der Halteplatte 5c zwischen den beiden Seitenteilen 5a und 5b mittels Schrauben befestigt. Die Seitenteile 5a und 5b sind gegenüber der Halteplatte 5c nach oben verlängurt, so daß sich bei einer großen Hubhöhe eine gute Führung der Seitenteile in den Führungsschienen la und 1b ergibt. Der mit der Halteplatte 5c vorzugsweise einstückige und den Steg der U-förmigen Seitenteile 5a und 5b bildende Flachstahl gleitet bei einer Verstellung der Kupplungshalterung 5 entlang den Innenflächen der kürzeren Schenkel der L-'Profile 2 der Führungsschienen 1a und 1b.
  • Zur Höhenverstellung der Kupplungshalterung 5 sind die zwischen den Seitenschenkeln der Seitenteile 5a und 5b aufgenommenen Zylinderköpfe 9a und loa der IIydraulik-Zylinderanordnungen 9 und 10 mittels Bolzen 15 und 16 mit den Seitenteilen verbunden.
  • Die beiden Hydraulikzylinderanordnungen sind mittels nicht dargestellter Hydraulikleitungen über ein ebenfalls nicht dargestelltes Hydrauliksteuerventil mit dem Druckölsystem des Fahrzeugs verbunden. Das Hydrauliksteuerventil befindet sich nahe dem Fahrersitz des Fahrzeugs und kann daher gefahrlos vom Fahrersitz aus betätigt werden. Bei einer die ISydraulikzylinderanordnungen 9 und 1o mit Druck beaufschlagenden Betätigung des Hydrauliksteuerventils müssen die Zylinder nach oben ausweichen und nehmen dabei über die Bolzen 15 und 16 die Kupplungshalterung 5 mit dem Kupplungsmaul 14 mit nach oben. Infolge der langen Führung der Seitenteile 5a und 5b in den Führungsschienen la und ib ist ein Verkanten bei dieser Bewegung ausgeschlossen. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der synchrone Hub der beiden parallelgeschalteten Hydraulikzylinderanordnungen über einen nicht dargestellten Stromteiler gewährleistet ist. Die Hydraulikzylinderanordnungen 9 und 1o können einseitig wirkend sein, da sich die Kupplungshalterung 5 bei entsprechender Druckentlastung der Hydraulikzylinderanordnungen 9 und 10 nach öffnen des -Hydrauliksteuerventils aufgrund der Schwerkraft nach unten bewegen wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, die Höhenverstellung der Kupplungshalterung 5 auch bei angekuppeltem Anhänger oder dergleichen gefahrlos vom Fahrersitz aus vorzunehmen. Da sich an jedem landwirtschaftlichen Fahrzeug freie Hydraulikanschlüsse für Zusatzgeräte befinden, ist eine Nachrüstung mit der erfindungsgemäßen Vorrich- tung problemlos. Schäden an Erntemaschinen oder dergleichen infolge unrichtiger Höheneinstellung der Kupplung und bedingt durch die Bodenverhältnisse sind mit der beschriebenen Vorrichtung ebenso vermeidbar wie Unfälle beim An- und Abhängen. Alle Veränderungsmanöver sind auch bei sogenannten Rundum-Kabinen vom Fahrersitz aus möglich.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche jyvorrichtung zur Befestigung einer Anhängekupplung an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, bei der das Kupplungsmaul an einer Kupplungshalterung befestigt ist, die in einer am Fahrzeug befestigbaren Führung vertikal verstellbar geführt ist, dadurch g e k e n n -z.e i c h n e t , daß die Kupplungshalterung (5) mittels eines Kraftantriebs (9, lo) längs der Führung (1) stufenlos verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e. n n -z e i c h n e t ,daß die Führung (1) zwei parallele Führungsschienen (la, lb) aufweist und daß jeder Führungsschiene ein gesonderter Kraftantrieb (9, 10) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n--z e i c h n e t , daß die Führungsschienen (1a, 1b) vertikale Seitenteile (5a, 5b) der Kupplungshalterung (5) U-förmig umgreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Kraftantriebe (9, 10) zwangssynchronisiert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k en n z e i c h n e t , daß der bzw.
    die Kraftantriebe (9, 10) Kolben-Zylinder-Anordnungen sind, deren einer Teil (Kolben oder Zylinder) mit der Kupplungshalterung (5) und deren anderer Teil mit der Führung (1) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kolben-Zylinder-Anordnungen einseitig wirkend sind und bei Beaufschlagung mit Druckmittel ein Anheben der Kupplungshalterung (5) bewirken, während die Kupplungshalterung bei Druckverminderung in den Kolben- Zylinder-Anordnungen infolge Schwerkrafteinwirkung absenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungshalterung (5) zwei in den Führungsschienen (1aj 1b) aufgenommene Seitenteile (5a, 5b) und eine diese verbindende Halteplatte (5c) zur Aufnahme des Kupplungsmauls (14) aufweist und daß innerhalb der vertikal nach oben über die Halteplatte hinaus verlängerten Seitenteile die Kolben-Zylinder-Anordnungen (9, 10) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z ei c h ne t , daß die Seitenteile (5a, 5b) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei der Steg an einer jeweiligen hinteren Führungsfläche der Führungsschienen (1a, 1b) anliegt.
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