DE2554463C2 - Schienenführungseinrichtung für Straßenfahrzeuge - Google Patents

Schienenführungseinrichtung für Straßenfahrzeuge

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DE2554463C2
DE2554463C2 DE19752554463 DE2554463A DE2554463C2 DE 2554463 C2 DE2554463 C2 DE 2554463C2 DE 19752554463 DE19752554463 DE 19752554463 DE 2554463 A DE2554463 A DE 2554463A DE 2554463 C2 DE2554463 C2 DE 2554463C2
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DE
Germany
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rail guide
vehicle
rail
lifting
guide device
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DE19752554463
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DE2554463A1 (de
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Siegfried 5060 Bensberg Büttner
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/005Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with guiding elements keeping the road wheels on the rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

I 3 4
H genveränderliche Stützkörper lösbar mit dem Fahrzeug geschlossen. Dies erfolgt in der Weise, daß durch Beta till verbunden. gung des entsprechenden Krafthebers das dreieckförtBei einem Fahrzeug mit einem über eine Gerätean- reige Kupplurgsglied 15 bzw. 25 in den an der enispres„ bauvorrichtung an der Schienenführungseinrichtung chenden Schienenführungseinrichtung 1 bzw. 18 angell angreifenden Kraftheber ist zur leichteren Bedienung 5 ordneten dreieckförmigen Kupplungsrahmen 8 bzw. 24 p vorteilhaft wenn zwischen die Geräteanbauvorrichtung eingerückt wird. In jedem der beiden Kupplungsrahmen jj| und die Schienenführungseinrichtung Schnellkupp- 8 bzw. 24 ist je eine nicht dargestellte Verriegelungsein- ?! lungselemente, beispielsweise ein Kupplungsrahmen richtung angeordnet, die beim Einrücken des entspre-H mit einem entsprechenden Kupplungsglied, geschaltet chenden Kupplungsgliedes 15 bzw. 25 einrastet. Wird ρ sind. lo nun mittels der Hubzylinder 10 und 31 über die entspre-Jt In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Be- chende Geräteanbauvorrichtung ein Druck auf die |1 Schreibung erläutertes Ausführungsbeispiel von Schie- Schienenführungseinrichtung 1 bzw. 18 ausgeübt wird U nenführungseinrichtungen gemäß der Erfindung verein- auf diese eine Teillast des Fahrzeugs übertragen. Dabei p facht dargestellt Es zeigt soll die Teillast so bemessen sein, daß eine sichere Füh-
II Fig. 1 in Seitenansicht ein Straßenfahrzeug mit 15 rung und zugleich eine gute Auflage der Treibräder des ä Schienenführungseinrichtung gemäß der Erfindung, Fahrzeugs bei Schienenbetrieb gewährleistet ist Zur fl Fig.2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß Einhaltung einer konstanten Belastung der beiden Sf F i g. 1. . Schienenführungseinrichtungen 1 und 1Ä ist es zweck-H Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Fahrzeug hat front- mäßig, wenn das hydraulische System des Fahrzeugs l| seitig eine Schienenführungseinrichtung 1, deren fest- 20 eine Einrichtung zum Konstanthalten des Druckes in H stehende Achse 2 an ihren freien Enden Schienenfüh- den Hubzylindern 10 und 31 aufweist £>;r Oberlenker ρ rungsräder 3 und 4 trägt Auf der Achse 2 shvi zwei 13 an der Schienenführungseinrichtung s if* zweckmä-Jj Haltearme 5 und 6 befestigt, die oberhalb der Achse 2 ßig hydraulisch längenveränderlich ausgebildet Hier-I' eine als Ballastgewicht ausgebildete Stoßstange 7 tra- durch ist es in einfacher Weise möglich, sowohl bei auf- *l gen. An der dem Fahrzeug zugewandten Innenseite der 25 gesetzter als auch bei ausgehobener Schienenführungs-P Stoßstange 7 ist ein dreieckförmiger Rahmen 8 zur Auf- einrichtung 1 die Stoßstange 7 mit der Zugvorrichtung If nähme eines entsprechend ausgebildeten dreieckförmi- 17 jeweils in die für den Betrieb erforderliche Vertikal-I gen Kupplungsgüedes einer Geräteanbauvorrichtung lage zu bringen. Zur Aufnahme der Zug- und Druck-1 angeordnet Das Fahrzeug weist einen Frontkraftheber kräfte während des Betriebes sind zusätzlich zum Ober-I mit zwei parallel geschalteten Hubzylindern 10 auf, die 30 lenker 13 noch die beiden als Spindeln 16 ausgebildeten (5 einenends mit je einem ortsfesten Lagerbock 11 und Stützkörper zwischen dem Fahrzeugrahmen und der I anderenendsmitje einem Unterlenker 12 der Gerätean- Stoßstange 7 angeordnet Die Spindeln 16 müssen je- § bauvorrichtung gelenkig verbunden sind. Ferner weist weils beim Umrüsten des Fahrzeugs vor Betätigung des || die Geräteanbauvorrichtung einen Oberlenker 13 auf, Frontkrafthebers von Hand ausgebaut werden. Daher || der fahrzeugseitig an einem ortsfesten Bock 14 und an- 35 ist es zweckmäßig, wenn im Hydrauliksystem eine entp derenends ebenso wie die beiden Unterlenker 12 an sprechende Sicherungseinrichtung eingebaut ist die ei-Js einem dreieckförmigen Kupplungsglied 15 angelenkt ne Betätigung erst dann ermöglicht wenn die Spindeln V ist Das dreieckförmige Kupplungsglied 15 ist so bemes- 16 tatsächlich ausgebaut sind. Selbstverständlich kön- «, sen, daß es in den an der Schienenführungseinrichtung 1 nen anstelle der Spindeln 16 oder zusätzlich zu diesen j- befestigten Di eieckförmigen Rahmen 8 von unten her 40 andere Stützkörper vorgesehen sein, falls sich dies als 8^ eingreifen kann. Zur Stabilisierung der angebauten zweckdienlich erweisen sollte. Dabei wäre es beispiel- » Schienenführungseinrichtung dienen zwei seitlich ange- weise denkbar, die Kraftheber jeweils nach dem Anlieft ordnete Gewindespindeln 16, die einenends an der Stoß- ben des Fahrzeugs durch geeignete Stützkörper zu ent- I* stange 7 und anderenends am Fahrzeug angelenkt sind. lasten.
fo An der Stoßstange 7 befindet sich an der Vorderfront 45
<t mittig eine Zugvorrichtung 17, die in mehreren Arbeits- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
st höhen nach Art eines Kupplungsmaules verwendbar ist
Eine heckseitig am Fahrzeug angeordnete Schienen-
f führungseinrichtung 18 hat gleichfalls eine feststehende
ρ Achse 19, welche an ihren freien Enden Schienenräder 50
^1 20 und 21 trägt. Auf der Achse 19 sitzt mittels zweier
L Haltearme 12 und 23 ein dreieckförmiger Kupplungs-
p rahmen 24, in den ein entsprechend ausgebildetes
Kupplungsglied 25 eingreift Am dreieckförmigen
\ * Kupplungsglied 25, das Teil einer Geräteanbauvorrich- 55
tung ist, greifen unten beiderseits Unterlenker 26 an, die
;<, fahrzeugseitig an ortsfesten Böcken 27 angelcnkt sind.
<■> Ferner ist ein Oberlenker 28 vorgesehen, der fahrzeug-
seitig an einem ortsfesten Bock 29 und am dreieckförmigen Kupplungsglied 25 höhenverstellbar an einem Bock 60
j;,- 30 angreift Als Kraftheber am rückwärtigen Ende des
ti Fahrzeugs sind zwei parallel arbeitende Hubzylinder 31
,1 vorgesehen, die einenends am Fahrzeug und anderen-
ί ends an je einem der Unterlenker 26 angelenkt sind.
Zum Umrüsten des Fahrzeugs von Straßenbetrieb es
auf Schienenbetrieb werden die beiden Schienenfüh-
* rungseinrichtungen 1 und 18 mit Hilfe der front- bzw.
; heckseitisen Geräteanbauvorrichtung am Fahrzeug an-

Claims (7)

ι 2 vorrichtungen gelagert sind. Die Hubvorrichtungen sind Patentansprüche: mit je zwei hydraulischen Hubzylindern sowie einer vom Fahrerstand über Seilzüge betätigbaren Abstüt-
1. Schienenführungseinrichtung für Straßenfahr- zung zur Entlastung der Hubzylinder bei Einsatz der zeuge, insbesondere Schlepper, mit je einem am vor- 5 Schienenführungseinrichtung ausgestattet Bei dieser deren und rückwärtigen Ende derselben angeordne- bekannten. Anordnung dient die aufwendige hydrauK-ten Rahmen als Halter für entsprechend dem Ab- sehe Vorrichtung lediglich zum Senken und Anpressen stand der Schienen drehbar gelagerte Schienenfüh- bzw. zum Heben der Schienenfühnmgsräder bei Umrürungsräder. die gegenüber dem Fahrzeug mittels hy- stung des Fahrzeugs von ejner Betriebsart zur andjea draulischer Hubvorrichtungen heb- und senkbar 10 Bei einer aus der US-PS 38 04 025 bekannten Schiesind. wobei der Antrieb des Fahrzeugs auf Schienen nenführungseinrichtung für ein Fahrzeug sind an diesem mittels der Straßentriebräder erfolgt, dadurch ebenfalls hinten und vorn hydraulische Hubvorrichtungekennzeichnet, daß bei einem Schlepper, der gen über Tragelemente angeordnet Diese Schienenfühin an sich bekannter Weise mit einem Front- und/ rungseinrichtung ist sehr aufwendig gestaltet, da sie oder Heckkraftheber (10 bzw. 31) zum Heben und 15 nicht nur das Heben bzw. Senken und Anpressen der Senken von Arbeitsgeräten ausgestattet ist, der oder Schienenfühnmgsräder beim Wechsel der Betriebsart die Kraftheber (10 bzw. 31) in Verbindung mit der übernimmt, sondern auch so ausgeführt ist, daß sie ein Schienenführungseinrichtung (1,18) als deren Hub- seitliches Wegschwenken der Schienenführungsräder vorrichtung dienen. bei Straßenfahrt ermöglicht
2. Schieneciührungseinrichtung nach Anspruch 1, 20 Aus der US-PS 33 71 623 ist ferner eine Schienenfühdadurch gekennzeichnet* daß der bzw. die Krafthe- rungseinrichtung bekannt, die ebenfalls mittels vorn sober (10 bzw. 31) über eine Geräteanbauvorrichtung wie hinten am Fahrzeug angeordneter hydraulischer (12,13,15 bzw. 25,26,28) an der Schienenführungs- Hubzylinder arbeitet Dabei sind die Schienenführungseinrichtung (1 bzw. 18) angreifen. räder über Hebel an quer zur Fahrzeuglängsachse ver-
3. Schienenführungseinrichtung nach den Ansprü- 25 laufenden Schwenkachsen befestigt, die ihrerseits über chen 1 und 2, wobei die Geräteanbauvorrichtung ei- Gestänge an den Hubzylindern angreifen.
nen oder mehrere längenveränderliche Oberlenker Bei allen vorstehend genannten Schienenführungsaufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die einrichtungen sind ebenso wie bei der gattungsgleichen Oberlenker (13) hydraulisch längenveränderlich aus- Einrichtung gemäß der DE-OS 19 13 878 spezielle ausgebildet sind. · 30 gebildete Hubvorrichtungen vorgesehen, die nur zum
4. SchienenfC'hrungseinrichtung nach den Ansprü- Heben bzw. Senken und Anpressen der Schienenfühchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest rungsräder bzw. des Fahrzeugs jeweils beim Wechsel die frontseitigi Schienen?ührungseinrichtung (1) mit der Betriebsart dienen. Derartige Ausführungen von einem als Stoßstange (7) ausgebildeten Ballastge- Schienenführungseinrichtungen sind jedoch relativ aufwicht versehen ist 35 wendig.
5. Schienenführungseinrichtung nach einem der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- meidung der geschilderten Nachteile eine Schienenfühnet, daß an der Stoßstange (7) bzw. am Ballastge- rungseinrichtung der eingangs umrjssenen Gattung zu wicht eine in mehreren Arbeitshöhen verwendbare schaffen, die sich unter Verwendung i:on am Fahrzeug Zugvorrichtung(17) angeordnet ist 40 ohnehin vorhandenen hydraulischen Vorrichtungen mit
6. Schienenführungseinrichtung nach einem der möglichst einfachen zusätzlichen Mitteln verwirklichen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- läßt
net. daß zumindest die frontseitige Schienenfüh- Die Aufgabe wird bei einer Schienenführungseinrich-
rungseinrichtung (1) betriebsmäßig über mechanisch tung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angege-
längenveränderliche Stützkörper (16) lösbar mit 45 benen Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die im
dem Fahrzeug verbunden ist kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe-
7. Schienenführungseinrichtung nach einem der nen Merkmale.
vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kraftheber Der wesentliche Vorteil dieser Maßnahme liegt darin,
an dieser über eine Geräteanbauvorrichtung an- daß besondere aufwendige Hubeinrichtungen für die
greift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die 50 Schienenführungseinrichtung bei Fahrzeugen genann-
Geräteanbauvorrichtung (12,13 bzw. 26,28) und die ter Art eingespart werden.
Schienenführungseinrichtung (1 bzw. 18) Schnell- Ir Weiterbildung der Erfindung greift der bzw. grei-
kupplungselemente. beispielsweise ein Kupplungs- fen die Kraftheber über eine Geräteanbauvorrichtung
rahmen (8 bzw. 24) mit einem entsprechenden Kupp- an der Schienenführungseinrichtung an. Dabei ist es bei
lungsglied( 15 bzw. 25), geschaltet sind. 55 einer Geräteanbauvorrichtung mit einem oder mehreren längenveränderlichen Oberlenkern zweckmäßig,
wenn der bzw. die Oberlenker hydraulisch längenveränderlich ausgebildet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenfüh- eo dung ist zumindest die frontseitige Schienenführungsrungseinrichtung für Straßenfahrzeuge entsprechend einrichtung mit einem als Stoßstange ausgebildeten Balder im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen lastgewicht versehen. Dabei ist es zweckdienlich, wenn Gattung. an der Stoßstange bzw. am Ballastgewicht eine in meh-Es ist aus der GB-PS 10 75 509 bekannt, ein Straßen- reren Arbeitshöhen verwendbare Zugvorrichtung anfahrzeug zum Betrieb auf Schienen mit einer Schienen- 65 geordnet ist
führungseinrichtung auszustatten. Hierfür ist am Fahr- Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
zeug hinten und vorn je ein Tragrahmen befestigt, an Erfindung ist zumindest die frontseitige Schienenfüh-
denen Schienenführungsräder über hydraulische Hub- rungseinrichtung betriebsmäßig über mechanisch lan-
DE19752554463 1975-12-04 1975-12-04 Schienenführungseinrichtung für Straßenfahrzeuge Expired DE2554463C2 (de)

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8110 Request for examination paragraph 44
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D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer