AT397637B - Fahrzeug, das sowohl für eine fahrt auf strassen als auch für eine fahrt auf schienen eingerichtet ist - Google Patents

Fahrzeug, das sowohl für eine fahrt auf strassen als auch für eine fahrt auf schienen eingerichtet ist Download PDF

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AT397637B
AT397637B AT0101087A AT101087A AT397637B AT 397637 B AT397637 B AT 397637B AT 0101087 A AT0101087 A AT 0101087A AT 101087 A AT101087 A AT 101087A AT 397637 B AT397637 B AT 397637B
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles
    • B60F1/043Vehicles comprising own propelling units

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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
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Description

AT 397 637 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, das sowohl für eine Fahrt auf Straßen als auch für eine Fahrt auf Schienen eingerichtet ist, wobei die Räder für die Fahrt auf Schienen gegenüber dem Fahrzeugrahmen unter Abheben der für die Fahrt auf Straßen bestimmten Räder absenkbar sind, wobei eine Einrichtung zum Einhängen der nicht in Benützung befindlichen Räder für die Straßenfahrt vorgesehen ist. 5 Bei solchen Fahrzeugen ist bei der Schienenfahrt, also mit abgesenkten Schienenfahrachsen und angeho-beneri Straßenfahrachsen, die Aufhängung der letzteren unbelastet, weshalb die Straßenfahrachsen nicht nur in lästiger sondern auch in gefährlicher Weise in ihrer Gesamtheit auf Grund des auf die Diskontinuität der Schienen und des Überfahrens von Weichen zurückzuführenden Hämmems schwingen, falls sie nicht festgelegt sind. io Bei einer bekannten Ausbildung der eingangs genannten Art erfolgt die Festlegung mittels eines schwenkbaren Hakens, welcher die Blattfedern der Vorderachse untergreift, wodurch ein Schlottern der Vorderachse insofern nicht ganz ausgeschaltet ist, als sowohl der Haken als auch die Federaufhängung eine Schwenkbewegung zulassen, es sei denn, daß diese Schwenkbewegung durch eine entsprechende Ausbildung der Hydraulik ausgeschaltet ist. Dies hat zudem den Nachteil, daß auf die Hydraulik immer is Stöße einwirken, welche durch die Erschütterung während des Fahrens auftreten. Weiters muß die Hydraulik auch zu einem gewissen Grad die Federspannung der Blattfedern aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung zu schaffen, durch welche die Straßenfahrachsen bei Schienenfahrt unter einer gewissen Belastung gehalten werden, so daß die genannten Unzulänglichkeiten im wesentlichen vermieden werden. so Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Einrichtung zum Einhängen der nicht in Benützung befindlichen Räder für die Straßenfahrt in dem die Schienenräder tragenden Rahmen, vorzugsweise in dessen Längsholmen, längsverschiebbare Arme gelagert sind, wobei die für die Vorderachse vorgesehenen Arme mit den für die Hinterachse vorgesehenen Armen gemeinsam betätigbar sind, wobei an den Achsen für die Straßenfahrt Aufnahmeeinrichtungen für die längsverschiebbaren Arme vorgesehen 25 sind, und wobei die Aufnahmeeinrichtungen bei angehobenen Achsen für die Straßenfahrt unter dem Druck der Fahrzeugfedern an den Armen anliegen. Es erfolgt damit eine direkte Festlegung der Achsen in bezug auf den Fahrzeugrahmen, wobei aufgrund der verschiebbaren Ausführung der Halteorgane ein weiter Bereich des Rahmens zur Halterung der Achsen zur Verfügung steht.
Durch den Erfindungsgegenstand wird zudem eine leicht bedienbare Ausbildung geschaffen, da die so Betätigung beider Halteeinrichtungen durch die funktionelle Verbindung dieser Teile gleichzeitig erfolgen kann, sodaß also ein leichtes und rasches Umstellen von dem Fährbetrieb auf der Straße auf den Fährbetrieb der Schienen erfolgen kann.
Vorteilhafterweise kann die Aufnahmeeinrichtung aus an den Achsen für die Straßenfahrt befestigen Ösen bestehen, wodurch eine Sicherung der Straßenfahrachse aufgrund der Ösen in alle Bewegungsrich-35 tungen erfolgt. Um selbst bei harten Stößen ein selbsttätiges Lösen der Einhängeeinrichtung zu vermeiden, können die Arme mit einem Sicherheitsfortsatz enden, welcher gegen ein Abgleiten der Aufnahmeeinrichtungen von den Armen sichert. Schließlich können die Aufnahmeeinrichtungen und Arme für alle Achsen für die Straßenfahrt des Fahrzeuges in gleicher Weise vorgesehen sein, wodurch eine gleichmäßige Sicherung für alle Achsen erfolgt. 40 In der Zeichnung ist ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch von der Seite ein zur Fahrt auf der Straße und auf der Schiene befähigtes Fahrzeug, welches mit der erfindungsgemäßen Verbesserung ausgerüstet ist. Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie ll-ll der Fig. 1. Fig. 3 gibt schematisch einen Schnitt entlang der Linie lll-lll der Hg. 1 wieder.
Das dargestellte Fahrzeug besitzt einen Fahrzeugrahmen 3, mit dem die mit Gummireifen 4’ versehe-45 nen Achsen 4 für die Straßenfahrt über herkömmliche Aufhängungen verbunden sind. Auf dem Fahrzeugrahmen 3 ist ein zweiter Rahmen 12 vorgesehen und befestigt, mit dem die die Schienenräder 13 tragenden Achsen derart verbunden sind, daß sie durch Schwenken aus der Schienenfahrtposition (mit ausgezogenen Linien dargestellt) in die zurückgezogene Straßenfahrtposition (mit strichiierten Linien dargestellt) gebracht werden können. so Der zweite Rahmen 12 weist ein Paar von Längsholmen 14 mit C-förmigem Querschnitt auf (siehe Rgur 2). In jedem dieser Träger sind verschiebbar zwei Arme geführt und montiert, u. z w. ein vorderer Arm 15 und ein hinterer Arm 16. Der vordere Arm 15 steht vom vorderen Ende des Längsholmes 14, der unten geschlitzt ist, damit sich der Arm bewegen kann, weg und hat einen annähernd Z-förmigen Verlauf. Der Arm 15 besteht aus dickem Flachmetall oder einem Flachprofilrohr und endet in einem zahnartigen 55 Sicherheitsfortsatz 17. Am Längsholm 14 ist eine Platte 18 seitlich angeschweißt oder anderswie befestigt, weiche das C-Profil abschließt und den Arm 15 hindert, seitlich aus dem C-förmigen Längsholm herauszugleiten. Der hintere Arm 16 hat eine hakenartige Form und tritt mit seinem unteren Ende 19 aus einem Fenster 20 von einer dem Weg des Armes ensprechender Länge aus dem Längsholm 14 aus, das in der 2

Claims (4)

  1. AT 397 637 B unteren Rippe desselben ausgebildet ist. Der hintere Arm endet ebenfalls mit einem zahnartigen Sicherheitsfortsatz 21. Die beiden Arme 15 und 16 eines jeden Längsholmes 14 sind mit einer starren Stange 22 verbunden. An jeder Stange 22 ist ein seitlicher Zapfen 23 befestigt, in den ein Steuerungshebel 24 über einen axialen 5 Längsschlitz 25 eingreift. Dieser Hebel durchsetzt ein im Längsholm 14 vorgesehenes, nicht dargestelltes Fenster und ist auf einer Querachse 26 montiert, welche die beiden Hebel 24 verbindet und die drehbar auf Lagerungen 27 montiert ist, welche beispielsweise auf den Längsholmen 14 montiert sind. Die Enden der Hebel 24 sind bei 28 kurbelartig gebogen, damit sie von der Betätigungsperson erfaßt werden können. Eine zwischen dem Hebel 24 und einem Fixpunkt eingesetzte Zugfeder 29 ist bestrebt, die Hebel in den beiden 70 Wegendstellungen A und B zu halten. An den Straßenfahrachsen 4 bzw. an den sie enthaltenden Gehäusen sind als Ösen ausgebildete Aufnahmeeinrichtungen 30 befestigt (siehe Figur 3), beispielsweise mittels Gewindezugstangen 31, die zwischen Backen 32 montiert sind, von denen an zwei (u. zw. an den oberen) die besagte Öse angeschweißt ist. 75 Es sei nun angenommen, das Fahrzeug sei für die Straßenfahrt vorgesehen und man will auf Schienenfahrt übergehen. In dieser Situation befinden sich die Hebel 24 in der Stellung B und die Arme 15 und 16 in den Stellungen C und D, die strichliert gezeigt sind. Sie sind also außer Eingriff mit den Ösen 30. Vor der Durchführung eines solchen Überganges (bei dem die die Schienenräder 13 tragenden Achsen in Arbeitsstellung abgesenkt werden) schiebt die Bedienungsperson den Hebel 24 in die Stellung A, wodurch 20 die Enden der Arme 15, 16 die Ösen 30 durchsetzen und sich in die in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargesteilten Stellungen bewegen. Es werden nun die die Schienenräder 13 tragenden Achsen abgesenkt, wobei deutlich ehe die Straßenaufhängungen entlastet sind, die obere Seite 30A der Ösen auf den Enden der Arme 15 und 16 aufliegt und auf diese drückt, so daß bei Schienenfahrt praktisch keine Schwingerscheinungen der 25 Straßenfahrachsen mehr auftreten. Wenn man wieder zur Straßenfahrt zurückkehren will, werden die die Schienenräder 13 tragenden Achsen zurückgezogen und, sobald das Fahrzeug über die Straßenfahrachsen endgültig auf der Fahrbahn liegt, erfolgt die Zurückziehung der Arme 15 und 16 aus den Ösen 30 durch Betätigung der Hebel 24, indem sie in die Stellung A gebracht werden. Die Straßenfahrachsen sind dann wieder frei und können 30 unbehindert abfedem. Patentansprüche 1. Fahrzeug, das sowohl für eine Fahrt auf Straßen als auch für eine Fahrt auf Schienen eingerichtet ist, 35 wobei die Räder für die Fahrt auf Schienen gegenüber dem Fahrzeugrahmen unter Abheben der für die Fahrt auf Straßen bestimmten Räder absenkbar sind, wobei eine Einrichtung zum Einhängen der nicht in Benützung befindlichen Räder für die Straßenfahrt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einrichtung zum Einhängen der nicht in Benützung befindlichen Räder (4') für die Straßenfahrt in dem die Schienenräder (13) tragenden Rahmen (12), vorzugsweise in dessen Längshol-40 men (14), längsverschiebbare Arme (15,16) gelagert sind, wobei die für die Vorderachse vorgesehenen Arme (15) mit den für die Hinterachse vorgesehenen Armen (16) gemeinsam betätigbar sind, wobei an den Achsen (4) für die Straßenfahrt Aufnahmeeinrichtungen (30) für die iängsverschiebbaren Arme (15, 16) vorgesehen sind, und wobei die Aufnahmeeinrichtungen (30) bei angehobenen Achsen (4) für die Straßenfahrt unter dem Druck der Fahrzeugfedern an den Armen (15,16) anliegen. 45
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen (30) aus an den Achsen (4) für die Straßenfahrt befestigten Ösen bestehen.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16) mit einem so Sicherheitsfortsatz (17, 21) enden, welcher gegen ein Abgleiten der Aufnahmeeinrichtungen (30) von den Armen (15,16) sichert.
  4. 4. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen (30) und Arme (15,16) für alle Achsen (4) für die Straßenfahrt des Fahrzeuges 55 in gleicher Weise vorgesehen sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT0101087A 1986-04-30 1987-04-23 Fahrzeug, das sowohl für eine fahrt auf strassen als auch für eine fahrt auf schienen eingerichtet ist AT397637B (de)

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FR2598123B1 (fr) 1992-03-20
GB8708592D0 (en) 1987-05-13
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