DE2230469C3 - Fahrbarer Löffelbagger mit antriebslosem Fahrwerk - Google Patents
Fahrbarer Löffelbagger mit antriebslosem FahrwerkInfo
- Publication number
- DE2230469C3 DE2230469C3 DE19722230469 DE2230469A DE2230469C3 DE 2230469 C3 DE2230469 C3 DE 2230469C3 DE 19722230469 DE19722230469 DE 19722230469 DE 2230469 A DE2230469 A DE 2230469A DE 2230469 C3 DE2230469 C3 DE 2230469C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- backhoe
- chassis frame
- arms
- wheels
- chassis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000872 buffer Substances 0.000 claims description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 244000059549 Borneo rubber Species 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
- E02F9/024—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Das Hauptpatent betrifft einen fahrbaren Löffelbagger mit antriebslosem Fahrwerk, dessen Arbeits-,
BetäÜRUngs- und Steuergeräte auf einem Oberwagen zusammengefaßt im Mittelpunkt eines Fahrgestellrahmens
drehbar gelagert sind, der über zwei Radpaare an zwei Achsen unterstützt und mit mindestens
zwei hydraulisch schwenkbaren Abstützbeinen versehen ist.
Der Erfindung nach dem Hauptpatenl liegt die Aufgabe zugrunde, einen Löffelbagger dieser Art so
auszubilden, daß er beim Arbeitseinsatz im Gelände unter Verwendung seines gegen den Boden abgestützten Arbeitswerkzeuges als Antriebsmittel verhältnismäßig
wendig ist und zum Straßentransport an ein beliebiges Zugfabrzeug angehängt werden kann,
ohne daß eine Lenkungseinrichtung für das Baggerfahrzeug notwendig ist, und daß der Bagger auf das
Zugfahrzeug keine vertikalen Abstützkräfte überträgt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dal!
das Fahrwerk als Doppelachse nach Art eines Einachsers mit geringem Achsabstand ausgeführt und
der Fahrgestellrahmen mit einer starren Deichsel
versehen ist.
Auf Gmnd dieser vorgesehenen Maßnahmen ergibt sich für das Fahrwerk ein geringer Achsabstand
in der Größenordnung von etwa 1 m, so daß sich der Löffelbagger im Fahrbetrieb wie ein einachsiger Anhänger
verhält, der keine zusätzliche Lenkeinrichtung erfordert und dennoch eine schnelle Straßenfahrt
ermöglicht. Da das Baggergewicht ii.i Fahrbetrieb
dauernd über vier Räder abgestützt ist, bleibi die Einzelradbelastung in tragbaren Grenzen, so daL'
einerseits die Federung des Baggers gewährleistende Luftreifen und andererseits Reifen mit relativ kleinem
Durchmesser verwendet werden können, \vorau> eine günstige niedrige Schwerpunktlage resultiert
Beim Arbeitseinsatz im Gelände ist ein derart ausgebildeter Löffelbagger unter Verwendung seines geger
den Boden abgestützten Löffels als Antriebsmitte verhältnismäßig wendig. Die Abstützung des Bagger;
während des Grabens erfolgt durch die hydraulischer Abstützbeine.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, den Löffelbagger so weiterzubilden, daß un
ter Beibehaltung des einfachen Aufbaues und dei günstigen Fahreigenschaften im Straßentransport di<
Abstützung des Löffelbaggers beim Arbeitseinsatz in Gelände auf einfache Weise mittels der Ränder vor
genommen werden kann.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird dem Haupt patent entsprechend von einem fahrbaren Löffelbag
ger mit antriebslosem Fahrwerk ausgegangen, bc dem ein die Arbeits- und Steuergeräte tragende
Oberwagen auf einem Fahrgestellrahmen drehbar ge lagert ist und bei dem das zwei Radpaare an zwe
Achsen aufweisende Fahrwerk zur Transportfahr auf Straßen als Doppelachse nach Art eines Einach
sers mit geringem Achsabstand ausgeführt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gc löst, daß beim Arbeitseinsatz des Löffelbaggers dii
Achsen der mit einer Blockeinrichtung versehend Räder am Fahrgestellrahmen parallel zu sich selbs
verstellbar angeordnet sind, wobei die Verstellbewe gung mindestens eine den Achsabstand vergrößernd*
Richtungskomponente enthält. Auf diese Weise wer den zur Erhöhung der Standfestigkeit beim Arbeits
einsatz des Löffelbaggers die bereits vorhandenei und für die Straßenfahrt besonders geeigneten Rän
der des Fahrwerkes ausgenutzt und der Gesamtauf bau insofern vereinfacht, als keine zusätzlichen Ab
Stützbeine mehr erforderlich sind.
Bevorzugt sind die Räder mit Hilfe von schwenkbaren Armen am Fahrgestellrahmen gehalten. Dabei
können die Arme um am Fahrgestellrahmen gelagerte waagerechte Querachsen in einem Winkel von
mindestens 180° verschwenkbar sein und in ihren Schwenkendstellungen am Fahrgestellrahmen anliegen.
Zur Vergrößerung des Achsabstandes kann hier der Fahrgestellrahmen einseitig oder an seinem einen
Ende mit Hilfe des am Boden abgestützten Löffels angehoben werden, wobei der bzw. die betreffenden
/Vrnie unter ihrem Eigengewicht abwärts schwenken
und nach anschließender Streckung des Gelenkes zwischen Löffelstiel und Ausleger in die andere
Schwenkcndstcllung gelangen. In den Schwenkendstellungen
köanen zwischen den Armen und dem Fahrgestellrahmen elastische Anschlagmittel, z. B.
Gummipuffer, vorgesehen sein.
Bei einer zweckmäßigen Ausbildung sind jeweils die Arme eines Radpaares miteinander fest verbunden.
Zweckmäßigerweise sind die Arme mindestens in Zwischenstellungen zwischen ihren Schwenkendjtellungen
am Fahrzeugrahmen feststellbar. Diese Maßnahme ist z. B. sinnvoll, um bei einem Arbeitseinsatz
am Hang den Fahrgestellrahmen und damit auch den Oberwagen waagerecht halten zu können.
Bei quer zum Hang stehenden Fahrgestellrahmen werden die talseitigen Arme so weit wie notwendig
nach unten geschwenkt und dann verriegelt, während die hangseitigen Arme in ihre Schwenkendstellungen
gebracht werden.
Die Arme können vorteilhafterweise durch druckmittelbetätigte
Zylinder geschwenkt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Löffelbaggers ist mindestens eines der Radpaare an im
Fahrzeugrahmen längsverschiebbar geführten und abgestützten Profilrahmenteilen angeordnet. Die Prolilrahmenteile
können in ihren Zwischen- und Endstellungen verriegelbar sein.
Zweckmäßig ist der Fahrgestellrahmen wesentlich kürzer ausgebildet als der größte einstellbare Achsebstand.
Ein Ausführungsbeispiel eines Löffelbaggers nach <ler Erfindung wird in der Zeichnung erläutert. Es
reigt
Fig. 1 den Löffelbagger in Transportstellung,
F i g. 2 den Löffelbagger nach F i g. 1 beim Arbeitseinsatz
und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Baggers in Arbeitsstellung
am Hang.
Entsprechend Fig. 1 sind ein Löffel 10, ein Löffelstiel
11 und ein Ausleger 12 über eine senkrechte Schwenksäule 13 an den Oberwagen 14 eines Löffelbaggers
angeschlossen. Auf dem Oberwagen 14 sind außerdem ein Fahrerstand 15, ein Motor 16 sowie
eine Hydraulikanlage 17 zur Betätigung und Steuerung des Arbeitswerkzeuges so zusammengefaßt, daß
bei angehobenem Ausleger 12 der Schwerpunkt des Oberwagens 14 im wesentlichen in Drehachse 18
eines Schwenkwerkes 19 liegt. Das Schwenkwerk 19
für den Oberwagen 14 sitzt auf einem Fahrgestellrahmen 20, der über zwei Radpaarc am Boden abgestützt
ist, die antriebslose, luftbereifte Räder 21, 22 aufweisen. Bei dem als Doppelachse 23, 24 ausgeführten
Fahrwerk betrage der Achsabstand etwa 1 m, so daß die einschlägigen Strjßenverkehrsbestimmungen
für einen Einachsanhänger erfüllt sind, der mittels einer starren Deichsel 25 von einem Zugfahrzeug
26 mit Anhängerkupplung 2? gezogen wird. Die Deichsel 25 ist etwa in Höhe der Anhängerkupplung
27 in Gelenkachsen 25 α am Oberwagen 14 gehaltert
und kann im entkuppelten Zustand nach oben geschwenkt und am Oberwagen 14 festgehaken werden
(Fig. 3). In der Transportstellung ist der Oberwagen
14 mit Hilfe einer Steckverbindung 40 oder einer anderen Verriegelungseinrichtung bezüglich des Fahrgestellrahmens
20 blockiert, so daß relative Schwenkbewegungen ausgeschlossen sind.
>o Jedes der vier Räder 21, 22 ist mit seiner Achse 41
an einem Arm 42 befestigt, der unterhalb, gegebenenfalls auch seitlich des Fahrgestellrahmens 20 in
Ansätzen 43 zur Ausführung von Schwenkbewegungen um eine waagerechte Achse 44 gelagert ist
(F i g. 3). Die in der Nähe der Enden des Fahrgestellrahmens 20 gelagerten Arme 42 liegen entsprechend
F i g. 1 etwa waagerecht an der Unterseite des Fahrgestellrahmens 20 an und sind unter Berücksichtigung
der Länge des Fahrgestellrahmcns 20 ausrei-
jo chend lang bemessen, damit der erwünschte geringe
Achsabstand und das im Fahrbetrieb erwünschte Verhalten wie bei einem Einachsanlr >iger zustande
kommt.
Entsprechend F ig. 2 befinden sich die Arme 42 in
ihren tür Vergrößerung des Achsabstandes verschwenkter,
Endstellungen, wobei die Zwischenstellungen bei senkrecht verlaufenden Armen 42 mit unterbrochenen
Linien eingezeichnet sind. Zwischenstellungen, in denen die Arme 42 zum Fahrgestell-
rahmen 20 senkrecht oder geneigt verlaufen, werden beispielsweise angewendet, wenn wie in F i g. 3 der
bagger am Hang arbeitet oder wenn das unter dem Ausleger 12 befindliche Ende des Fahrgestellrahmens
20 angehoben werden soll, um bei großen
Grabkräften die Wirkung des Baggergegenuewichtes zu erhöhen.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Arme 42 um ihre Achsen 44 frei verschwenkbar. Nicht eingezeichnete
Steckverbindungen zwischen einer an
den Ansätzen 43 gehalterten Platte und dem jeweiligen
Ann 42 dienen dazu, die Arme 42 in einer Vielzahl von Zwischenstellungen und auch in ihrer Endstellung
zu verriegeln. Die Art einer solchen Verriegelung kann jedoch beliebig sein. Die Räder 21, 22
sind mit Bremsen versehen, die beim Verschwenken der Arme 42 und beim Arbeitseinsatz des Baggers
angelegt werden. An Stelle einer freien Verschwenkbarkeit der Arme 42 können zu deren Antrieb auch
Hydraulik- oder Pneumatikzylinder vorgesehen wer-
den, die dann gleichzeitig zur Verschwenkung und zur Blockierung der Arme 42 in den Zwischen- und/
oder Endstellungen dienen. Es ist auch möglich, jeweils die den vorderen Rädern 21 und den hinteren
Rädern 22 zugeordneten Arme 42 mit Hilfe einer
durchgehenden Lagerachse zu verbinder.. Da in diesem
Fall beide Arme 42 eines Radpaares gemeinsam
verschwenkt werden, ist jeweils nur ein Antriebszylinder erforderlich. l)ie nicht gezeigten Antriebszylinder
sind einerseits am Fahrgestellrahmen 20 und
andererseits an mit den Armen 42 verbundenen Ansätzen oder Hebeln angelenkt. Um einen Arm 42
mittels eines Arbeitszylinders um 180° zu verschwenken, kann dazwischen eine Verbindung mit
Spiel bestehen, bei der der Zylinderantrieb erst wirk-
sam wird, nachdem der Fahrgestellrahmen 20 durch Abstützung des Grabwerkzeuges bzw. Auslegers 12
angehoben worden ist und sich der Arm 42 auf Grund seines Eigengewichtes verschwenkt hat.
Bei einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform des Löffelbaggers sind die Räder 21 bzw. 22 an
im Fahrgestellrahmen 20 längsverschiebbar geführten Rahmenteilen gelagert. Dabei können beide Radpaare
bezüglich des Fahrgestellrahmens 20 verschiebbar angeordnet sein, z. B. mit Hilfe von längsgerichteten
Antriebszylindem, oder kann ein Radpaar
ortsfest am Fahrgestellrahmen 20 gelagert sein und das andere Radpaar an einem in Längsrichtung
ausfahrbaren Hilfsrahmen sitzen.
Der Hilfsrahmen oder die Rahmenteile zur unabhängigen
Längsverstellung beider Radpaare können aus versteiften Rohrprofilen bestehen, die in seitlichen
Hohlträgem des Fahrgestellrahmens 20 geführt sind. Die seitlichen Hohlträger sind über einen Teil
ihrer Länge nach unten offen, so daß die mit den Rohrprofilen verbundenen Achsschenkel der Rädet
21, 22 die Verschiebebewegung nicht behindern.
Schließlich ist es möglich, die Arme 42 an im Fahrgestellrahmen längsverschiebbaren Rahmenlei·
len anzulenken, um den Radstand noch weiter zt vergrößern, gegebenenfalls auch nur in Richtung de;
jeweils gerade im Einsatz befindlichen Schwenkbereiches des Oberwagens 14 oder der Schwenksäule 13
:o Gemeinsam ist allen Ausführungsformen, daß du Räder 21, 22 seitlich über den Fahrgestellrahmen 2(
vorstehen und somit ebenfalls die Abstützbasis de: Löffelbaggers vergrößern. Zu diesem Zweck sitzet
die Achsschenkel an den Außenseiten der Arme 4',
bzw. stehen von den Profilrahmenteilen seitlich vor
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fahrbarer Löffelbagger mit antriebslosem Fahrwerk, bei äem ein die Arbeits- und Steuergerate
tragender Oberwagen auf einem Fahrgestellrahmen drehbar gelagert ist und bei dem das zwei
Radpaare an zwei Achsen aufweisende Fahrwerk zur Transportfahrt auf Straßen als Doppelachse
nach Art eines Einachsers mit geringem Achsabstand ausgeführt ist, nach Patent 2009645, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeitseinsatz
des Löffelbaggers die Achsen (41) der mit einer Blockiereinrichtung versehenen Räder (21, 22) am Fahrgestellrahmen (20) parallel
zu sich selbst verstellbar angeordnet sind, wobei die Verstellbewegung mindestens eine den
Achsabstand vergrößernde Richtungskomponente enthält.
2. Löffelbagger p.->ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (21, 22) mit Hilfe von schwenkbaren Armen (42) am Fahrgestellrahmen
(20) gehaltert sind,
3. Löffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (42) um am Fahrge- as
stellrahmen (20) gelagerte waagerechte Querachsen in einem Winkel von mindestens 180° verschwenkbar
sind und in ihren Schwenkendstellungen am Fahrgestellrahmen (20) anliegen.
4. Löffelbagger nich Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schwenkendstellungen zwischen den Armen (42) und dem Fahrgestellrahmen
(20) elastische Anschlagmittel, ζ. Β. Gummipuffer, vorgesehen sind.
5. Löffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Arme (42) eines
Radpaares miteinander fest verbunden sind.
6. Löffelbagger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (42)
mindestens in Zwischenstellungen zwischen ihren Schwenkendstellungen am Fahrgestellrahmen
(20) feststellbar sind.
7. Löffelbagger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (42)
durch druckmittelbetätigte Zylinder schwenkbar sind.
8. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Radpaare
an im Fahrgestellrahmen (20) längsverschiebbar geführten und abgestützten Profilrahmenteilen
angeordnet ist.
9. Löffelbagger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zum Fahrgestellrahmen
(20) längsverschiebbaren Profilrahmenteile in ihren Zwischen- und Endstellungcn verriegel- ss
bar sind.
10. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen (20)
wesentlich kürzer ausgebildet ist als der größte einstellbare Achsabstand.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722230469 DE2230469C3 (de) | 1972-06-22 | 1972-06-22 | Fahrbarer Löffelbagger mit antriebslosem Fahrwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722230469 DE2230469C3 (de) | 1972-06-22 | 1972-06-22 | Fahrbarer Löffelbagger mit antriebslosem Fahrwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2230469A1 DE2230469A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2230469B2 DE2230469B2 (de) | 1974-05-30 |
DE2230469C3 true DE2230469C3 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=5848434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722230469 Expired DE2230469C3 (de) | 1972-06-22 | 1972-06-22 | Fahrbarer Löffelbagger mit antriebslosem Fahrwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2230469C3 (de) |
-
1972
- 1972-06-22 DE DE19722230469 patent/DE2230469C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2230469B2 (de) | 1974-05-30 |
DE2230469A1 (de) | 1974-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1931015C3 (de) | Erdbewegungsfahrzeug | |
EP0071796B1 (de) | Knicklenker mit querverschiebbarem Gegengewicht | |
EP0097347B1 (de) | Geräteträger | |
DE1944214B2 (de) | Chienenlos verfahrbarer drehkranunterwagen | |
WO1990014266A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen eines flugzeugbugfahrwerks durch einen flugzeugschlepper | |
DE4227126A1 (de) | Gelenkverbindung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen | |
EP1925754B1 (de) | Zweiwegebagger | |
EP1245740A1 (de) | Baufahrzeug mit einem Arbeitsgerät | |
DE4446047C2 (de) | Schleppfahrzeug für Flugzeuge | |
EP1676772B1 (de) | Arbeitsmaschine, insbesondere Siebmaschine | |
DE4446048A1 (de) | Schleppfahrzeug für Flugzeuge | |
DE19938578A1 (de) | Fahrbares Arbeitsgerät | |
EP1021943B1 (de) | Landwirtschaftliche Verteilmaschine | |
DE2837398A1 (de) | Fahrzeugkran | |
DE10127964B4 (de) | Flurförderfahrzeug | |
DE2230469C3 (de) | Fahrbarer Löffelbagger mit antriebslosem Fahrwerk | |
DE3148960A1 (de) | Hydraulikbagger oder hydraulischer kran mit hydraulisch verstellbarem fahrerhaus | |
DE2415107C3 (de) | Lenkbares Selbstfahr-Ladegerat | |
DE2450003C2 (de) | Fahrzeugkran mit Kabine mit verschiedenen Stellungen | |
DE2613718A1 (de) | An einem traktor anbringbare baueinheit | |
DE1091304B (de) | Fahrbarer Kran mit Sattelschlepper | |
CH559829A5 (en) | Mobile hydraulic excavator with driveless propulsion - features two pairs of wheels on two axles whose spacing can be increased during operation | |
DE957449C (de) | Dreiachsiges Kraftfahrzeug zur Befoerderung von Eisenbahnwagen auf gewoehnlichen Strassen | |
DE10219214B4 (de) | Knickgelenktes Baufahrzeug | |
WO2007014738A1 (de) | Radaufhängung eines selbstfahrenden fahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |