DE957449C - Dreiachsiges Kraftfahrzeug zur Befoerderung von Eisenbahnwagen auf gewoehnlichen Strassen - Google Patents

Dreiachsiges Kraftfahrzeug zur Befoerderung von Eisenbahnwagen auf gewoehnlichen Strassen

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DE957449C
DE957449C DEU2067A DEU0002067A DE957449C DE 957449 C DE957449 C DE 957449C DE U2067 A DEU2067 A DE U2067A DE U0002067 A DEU0002067 A DE U0002067A DE 957449 C DE957449 C DE 957449C
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Germany
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frame
motor vehicle
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arm
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DEU2067A
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Luigi Crespi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/067Multi-purpose, convertible or extendable load surface semi-trailers

Description

  • Dreiachsiges Kraftfahrzeug zur Beförderung von Eisenbahnwagen auf gewöhnlichen Straßen Die Erfindung bezieht sich auf ein dreiachsiges Kraftfahrzeug zur Beförderung von Eisenbahnwagen auf gewöhnlichen Straßen.
  • Es ist bekannt, zur Beförderung von Eisenbahnwagen auf gewöhnlichen Straßen ein dreiachsiges Kraftfahrzeug mit zwei Rahmen auszubilden, die im Bereich ihrer Zwischenachse durch ein Universalgelenk miteinander verbunden sind und von denen der Hinterrahmen mit einem Gleis zur Aufnahme eines Eisenbahnwagens und in der Nähe seines der Hinterachse zugewendeten Endes mit einem Hilfsgleisstück sowie mit Vorrichtungen zum Hochheben und Senken des Rahmens versehen ist.
  • Mit diesem Fahrzeug kann ein Eisenbahnfahrzeug von den Schienen ohne Zuhilfenahme: besonderer feststehender Anlagen aufgeladen, auf gewöhnlichen Straßen zum Bestimmungsort befördert und für die Zeit; die zum Abladen erforderlich ist, auf einem besonderen Gleisstück abgesetzt werden. Da ein derartiges Fahrzeug immer an das besondere Gleisstück am Bestimmungsort gebunden ist, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, unabhängig von solchen getrennt vom Fahrzeug vorgesehenen Gleisstücken die Abstellung des Eisenbahnwagens an jedem beliebigen Ort zu ermöglichen. Bei einem anderen zum Transport von Kraftfahrzeugen dienenden Fahrzeug ist es nicht mehr neu, daß die Räder der Hinterachse zwecks Absenkens des Hinterrahmens aus ihrer Fahrtstellung in senkrechter Richtung herausgeschwenkt werden können. Hierbei ist es erforderlich, diese Räder zum Ausschwenken.vollständig umzulegen, indem sie nach oben gezogen und nach seitwärts aus dem Bereich des Rahmens herausgeschwenkt werden. Diese Handhabungen sind jedoch schwierig auszuführen, insbesondere dann, wenn es sich um schwere Anhänger mit Rädern größerer Abmessungen bzw. mit Doppelrädern handelt. Entsprechend muß bei einem weiteren bekannten Vorschlag vorgegangen werden, bei dem die Hinterräder des Fahrzeuges zunächst frei gesetzt und entfernt werden müssen, um dann den Rahmen absenken zu können. Außerdem fehlt bei diesem vorbekannten Kraftfahrzeug eine mit demselben verbundene Hilfsgleisstrecke.
  • Diese bekannten Kraftfahrzeuge können die gestellte Aufgabe nicht erfüllen und haben außerdem die Nachteile, daß die Einrichtungen zum Auf- und Abladen des Eisenbahnwagens wie auch zum Verbringen des Eisenbahnwagens an den neuen Standort für sich allein oder in Kombination umständlich oder verwickelt sind, so daß für ihre Betätigung erhebliche Zeit und Arbeitsaufwand nötig ist, so daß dieselben den praktischen Erfordernissen einer wirtschaftlichen Durchführung der jeweiligen Arbeitsvorgänge nicht gewachsen sind.
  • Nach einem weiteren bekannten Vorschlag ist vorgesehen, kurze Gleisstrecken mit Rollrädern zu verwenden, die ein leichtes Verschieben dieser Absetzgleisstrecken gestatten. Die fahrbaren Gleisstücke dienen zum Absetzen des Eisenbahnwagens im Bereich jeder Wagenachse. Hierbei handelt es sich jedoch um vom Kraftfahrzeug unabhängige Gleisstrecken, welche während sämtlicher Arbeitsstufen von Hand gesteuert werden müssen, so daß die Arbeitsweise umständlich und mühsam ist. Ein anderer bekannter Vorschlag bezieht sich auf die besondere Ausbildung einer Hilfsgleisstrecke zur Aufnahme eines Eisenbahnwagens für den Fall, daß Bahnanschlüsse nicht vorhanden sind, so daß dieser Eisenbahnwagen von einem zu seinem Transport auf gewöhnlichen Straßen geeigneten Kraft- ! fahrzeug abgeladen und abgestellt werden kann. Auch diese Hilfsgleisstrecke ist eine Vorrichtung, die in keiner Weise am Rahmen des befördernden Kraftfahrzeuges befestigt ist. Durch gelenkige Befestigung am Straßenroller muß das Hilfsgleisstück durch Schleppen am Boden zwischen unweit voneinander liegenden Stellen versetzt werden.
  • Auch die sonst bekannten Kraftfahrzeuge zum Befördern von Eisenbahnwagen auf gewöhnlichen Straßen weisen die vorgenannten Nachteile auf insofern, als sie entweder keine zusätzlichen, am rückwärtigen Rahmen angelenkten Hilfsgleise sowie ausschwenkbare Hinterräder besitzen oder keine Möglichkeit haben, den rückwärtigen Teil des Rahmens abzusenken.
  • Um die genannten Nachteile der bekannten Fahrzeuge zu vermeiden, besteht die Erfindung in der gleichzeitigen Anwendung folgender Merkmale: a) Das am rückwärtigen Ende des Hinterrahmens angehängte Hilfsgleisstück besteht aus miteinander gelenkig- verbundenen Bauteilen, die ein ein- oder mehrteiliges Aufliegegleisstück sowie ein weiteres Gleisstück umfassen, das in an sich bekannter Weise als Rampe zum Übergang zwischen dem Gleis des Hinterrahmens und dem bzw. den Aufliegegleisstücken dient, und die mit Hilfe mechanicher Mittel nach dem Absenken des Hinterrahmens und dem Ausschwenken der Hinterräder (nach auswärts in entgegengesetzter Richtung) zur Bildung eines Aufliegegleises nach hinten ausgelegt werden können, wobei das bzw. die Aufliegegleisstücke leicht am Rampengleisstück an-oder abkuppelbar sind; b) die die Hinterräder tragenden Achsschenkel sind mit je einem Träger beweglich und schwenkbar verbunden, die ihrerseits durch je einen Arm am Hinterrahmen nach außen in der Rahmenebene schwenkbar aufgehängt sind; wobei die Länge der genannten Arme derart bemessen ist, daß das Herausschwenken der Räder nach auswärts in entgegengesetzten Richtungen vom Hinterrahmen weg in einem solchen Maß erfolgen kann, daß Eisenbahnwagen von den Abstand zwischen den in Fahrtstellung befindlichen Hinterrädern überschreitender Breite auf dem ausgelegten Aufliegegleis entlang rollen können.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination ist es möglich, in einfacher, zeitsparender Weise ohne eine größere Anzahl oder aber besonderes ausgebildetes Personal mit Hilfe des mitgeführten an-bzw. abkuppelbaren Hilfsgleisstückes an jedem beliebigen Ort den Eisenbahnwagen abzusetzen und nicht nur das Befördern von Eisenbahnwagen auf gewöhnlichen Straßen, sondern auch das Auf- und Abladen derselben auf das bzw. von dem Kraftfahrzeug durchzuführen, da alle hierfür nötigen Arbeitsmittel, wie Fahrzeughilfsgleise, . Hubvorrichtungen und Schwenkvorrichtungen, in einer ortsbeweglichen Einheit zusammengefaßt sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen.
  • Fig. r zeigt eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung zum Befördern von Eisenbahnwagen in Bereitschaftsstellung zur Fahrt auf einer gewöhnlichen Straße; Fig. 2 ist ebenfalls eine Seitenansicht des Fahrzeuges gemäß der Erfindung, wobei jedoch nach dem Absenken des Fahrzeuges auf den Erdboden ein Gleisstück auf dem Boden ausgelegt wird, um den Eisenbahnwagen auf dieses für das Abladen, Abstellen usw. zu überführen; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Hinterrahmens des Kraftfahrzeuges; Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Mittelachse des Kraftfahrzeuges; Fig. 5 und 6 zeigen die Befestigungsvorrichtung der Hinterräder in Fahrt- bzw. in Spreizstellung; Fig. 7 und 8 zeigen im Aufriß und in Draufsicht eine andere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung des linken Hinterrades; Fig. 9 und IO zeigen in Draufsicht die Ausschwenkvorrichtung des in Fig. 7 und 8 dargestellten Hinterrades in für die Fahrt eingeschwenkter Stellung bzw. in Spreizstellung für das Auf- und Abladen des Eisenbahnwagens; Fig.II ist eine Einzeldarstellung; Fig. 12 und 13 zeigen im Aufriß einen der für das Anheben und Absenken des hinteren Endes des Kraftfahrzeuges verwendeten Hebeböcke und Fig. 14 eine Draufsicht zu Fig. 13.
  • Die Transportvorrichtung besteht im wesentlichen aus einen auf drei Achsen 1, 2, 3 gelagerten Kraftfahrzeug mit zwei Rahmen 4, 5 die durch ein Universalgelenk im Bereich der Mittelachse 2 gelenkig miteinander verbunden sind. Auf dem hinteren Rahmen 5 ist das Gleis 6 befestigt, auf das der Eisenbahnwagen 7 hinaufgezogen und in der gewünschten Stellung durch Bremsklötze oder andere an sich bekannte Mittel gehalten werden kann.
  • Auf dem vorderen Rahmen 4 befinden sich dagegen die Antriebsorgane für die Fortbewegung des Fahrzeuges und für die Betätigung der Hilfseinrichtungen, wie die Seilwinde 9 und die Ölpumpen und -verteiler für die Winden und Bremsen.
  • Von den drei Achsen, auf welchen das Fahrzeug gelagert ist, dient die vordere Achse I im wesentlichen zur Lenkung und gegebenenfalls für den Antrieb des Fahrzeuges; die mittlere Achse 2 für Lenkung, Antrieb und als Tragachse, und die hintere Achse 3 zur Lenkung und als Tragachse.
  • Der hintere Rahmen 5 ist an der mittleren Achse 2 mindestens in zwei Richtungen schwenkbar angelenkt, so daß er um die senkrechte Achse X-X und um die waagerechte Achse Y-Y drehbar ist (vgl. Fig. 4). Zu diesem Zweck hat der Rahmen 5 in der Nähe der Gelenkstelle ein sich verjüngendes Ende und gabelt sich in der senkrechten Ebene, wobei er in den Lagerbüchsen II und 12 der Wippe 13 gelenkig gelagert ist, die ihrerseits in zwei Lagern 14, 15 um die Achse Y-Y der Mittelachse 2 schwenkbar ist.
  • Die Hinterachse wird durch zwei Achsstummel 16, 17 gebildet, auf denen die Naben der Luftbereiften Räder 18, I9 befestigt werden (vgl. Fig. 3). Die Achsstummel sind um zwei Achsschenkelträger 2o, 21 schwenkbar, die am hinteren Ende 22 der Längsträger des Rahmens 5 beweglich und mittels eines Befestigungsbolzens feststellbar sind, wenn sich das Kraftfahrzeug in der Fahrstellung befindet (vgl. Fig. 6), und die nach außen geschwenkt werden können, um die Räder vom Rahmen in Abstand zu bringen (vgl. Fig. 5), wenn das Kraftfahrzeug in die Belade- oder Entladestellung gebracht werden soll, um den Durchtritt des Eisenbahnwagens beim Ablaufen oder Heraufziehen zu gestatten.
  • Um dieses Schwenken zu ermöglichen, ist jeder Achsschenkelträger 2o mittels eines Armes 24 mit einem Gelenkviereck verbunden, das durch zwei Arme 25, 26 gebildet wird, die sich in von dem Arm 24 und der am Rahmen 5 befestigten Konsole 27 unterschiedlichen Ebenen befinden. Außerdem ist der Achselschenkelträger 2o in senkrechter Richtung in Arm 24 mittels prismatischer Führungen 28, 29 gleitbar, die im Arm 24 ausgebildet sind (vgl. Fig. 5 und 6). Durch die Bewegung einer Zahnstange 31 mittels einer hydraulischen Winde 30 od. dgl. kann eine Drehung eines mit einem der Arme 25 fest verbundenen Zahnsegments 31' erzielt werden und damit eine Drehbewegung der Arme des Gelenkvierecks, wodurch der Achsschenkelträger und die diesem zugeordneten Räder dem Rahmen genähert oder von diesem wegbewegt werden können. Durch die prismatischen Führungen 28, 29 kann außerdem die normale Höhenlage der Achsstummel über dem Erdboden beibehalten werden, wenn der rückwärtige Teil des Fahrzeugs und damit das Gelenkviereck gesenkt wird.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 sind die Achsstummel 16, 17 zur Lenkung der Hinterachse 3 durch eine Spurstamge 46 miteinander verbunden, die unter Zwischenschaltung einer kurzen Stange 46' durch einen am Rahmen um eine senkrechte Achse drehbar angeordneten Doppelhebel 47 betätigt wird. Die vom Drehpunkt gleich entfernten Enden des Doppelhebels 47 sind über Zugstangen 48, 49 an einem mit dem Hebel 47 identischen, in der Nähe der Mittelachse 2 angeordneten Hebel 5o verbunden. An den Enden des Hebels 50 sind z. B. die Enden einer Kette befestigt, die mit dem auf der Mittelachse angeordneten Zahnrad I5o im Eingriff steht (vgl. Fig.4). Durch diese Anordnung wird die Übertragung der Bewegung der Mittelachse 2 auf die Räder 18, I9 der Hinterachse ermöglicht. Die Ausbildung der Lenkeinrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform der Befestigung der Hinterräder sind diese am Rahmen mit Hilfe einer lösbaren Eingriffsverbindung angebracht, die durch zwei als Halblager ausgebildete Auflager IOI und IOI' gebildet werden, die nach unten offen und in ver-. schiedenen Ebenen und Höhen angeordnet sind. Diese Auflager sind in mit dem Rahmen 5 fest verbundenen Auslegern io2 und io2' ausgebildet. Mit diesen können die mit dem Achsschenkelträger io5 fest verbundenen Zapfen 104, 104' in Eingriff gebracht werden, deren überstehende Enden in entsprechenden Sitzen der Halblager ioi, ioi' eingreifen.
  • Zum Feststellen des Achsschenkelträgers am Rahmen in Fahrstellung befindet sich im Achsschenkelträger ein Querstück io6, das mit Hilfe einer Schraube 107 senkrecht verstellbar ist. Die Schraube 107 wird von einem Handrad io8 betätigt, das mit einer Sperrklinke versehen ist. Dieses- Querstück wird abwärts bewegt, bis es mit einem im Ausleger vorgesehenen Sitz in Eingriff kommt, wodurch jede Relativbewegung zwischen Achsschenkelträger und Rahmen verhindert wird.
  • Bei dieser Anordnung wird die Last von den kräftigen Auflagern IOI, IOI' getragen, während die Sporrglieder nur das Gewicht der Räder tragen, falls diese vom Erdboden abgehoben werden.
  • Am unteren Teil des Achsschenkelträgers IO5 ist ein Flansch II9 für die Befestigung des Achsschenkelträgers am Arm IIO einer Schwenkvorrichtung angeordnet (vgl. Fig. 9 his i i). Diese Schwenkvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Arm i I o, der um einen Zapfen i i I an einem Ende des Schaftes 112 einer doppelt wirkenden Druckluftwinde schwenkbar ist, deren Körper mit dem Rahmen fest verbunden ist. Am entgegengesetzten Ende des Schaftes 112 befindet sich ein doppelarmiger Hebel 114, der in zwei Führungen 115 und 116 gleitbar ist, die so angeordnet sind, daß sie die Drehung des doppelarmigen Hebels und: damit des Schaftes 112 in einer bestimmten Drehrichtung verhindern. Am Arm IIO ist eine Stange I18 bei 117 gelenkig befestigt, die an ihrem anderen Ende bei II9 an einem Lager I2O angelenkt ist, das auf einer Führung 121 unter der Wirkung einer Gegenfeder 122 gleitbar ist.
  • In der Nähe des hinteren Rahmens 5 sind auf jeder Seite desselben eine oder mehrere hydraulische Winden 32 angeordnet, die zum Heben und Senken des Endteils des Rahmens dienen. Der Körper der Winde 32 ist am Längsträger des Rahmens 22 befestigt, während die Stützplatte 33 Gelenkverbindung mit dem Ende des beweglichen Kolbens 34 hat (vgl. Fig. 12 bis 14). Am- Ende dieses Kolbens ist ferner eine Zugstange 35 gelenkt, die mittels der verstellbaren Feder 36 .mit dem Hebel 37 gekuppelt ist, der bei 38 am Rahmen angelenkt ist. Der Hebel 37 trägt den Schaft der Gabel 36', die um die Achse Z-Z drehbar ist und eine Rolle 39 trägt. Am oberen Ende des Gabelschaftes ist eine Kupplung 40 für eine Führungsstange zur Lenkung der Rolle 39 vorgesehen. In der Fahrtstellung des Kraftfahrzeuges befinden sich die Stützplatte der Winde 32 und die Rolle 39 in angehobener Stellung, so daß sie keine Bodenberührung haben (vgl. Fig. 12). Wenn dagegen bei Stillstand des Kraftfahrzeuges die Winde betätigt wird und der hintere Rahmen unbelastet ist, besteht Bodenberührung nur mit dem Umfang der Rollen 39, da die Federn 36 so bemessen sind; daß diese das Gewicht des unbelasteten Rahmens einschließlich der Winden tragen. Wenn dagegen der Rahmen belastet ist (Eigengewicht und zusätzlich Last), kann sich durch das stärkere Zusammendrücken der Federn die Platte der Winde auf den Boden abstützen und den auf sie fallenden Teil der Mehrlast übernehmen. Diese Anordnung ist vorgesehen, um dem unbelasteten Rahmen kleine Bewegungen des Endteils des Kraftfahrzeuges durch Lenkung der Rollen 39 zu ermöglichen.
  • Am hinteren Ende des Rahmens 5 sind an den Schienenköpfen des Gleises 6 Rampenteile 41 angelenkt, die mit Hilfe von Winden 42 bewegt werden können und für den Anschluß des Gleises 6 des Kraftfahrzeuges am Auffahrt- oder Abstellgleis des Eisenbahnwagens bestimmt sind. Mit dieser Anschlußrampe 41 sind Schienenstücke 43 leicht ein-und abkuppelbar verbünden. Diese Schienenstücke weisen geeignete Gelenkstellen auf und dienen für das Abstellen des Eisenbahnwagens auf den Boden. Das Schwenken der Rampe mit Hilfe der Winden 42 bewirkt das Einziehen bzw. Auslegen der mit ihr gekuppelten Gleisstücke 43, um das Aufladen des Eisenbahnwagens auf das Fahrzeug bzw. das Abstellen auf den Boden zu ermöglichen. Die hinteren Enden dieser Gleisstücke sind mit Rollen 44 versehen, die an den Kopfenden 45 des Rahmens 5 in einer solchen Höhe eingehängt werden können, daß sie den Boden berühren, wenn der Endteil des Kraftfahrzeuges abgesenkt ist.
  • Die Bedienung beim Aufladen und. Abladen des Eisenbahnwagens ist einfach. Zunächst wird das Kraftfahrzeug mit den Längsträgern des hinteren Rahmens annähernd parallel zu dem Gleis ausgerichtet, auf dem sich der Eisenbahnwagen befindet, worauf mit Hilfe der Winden 32 der rückwärtige Teil des Rahmens angehoben wird, bis sich die Hinterräder vom Boden abheben, wobei durch entsprechendes Drehen der Rollen 39 von Hand das endgültige Ausfluchten und die Annäherung des Kraftfahrzeuges am aufzuladenden Eisenbahnwagen erleichtert wird. Vor dem Losmachen der Spurstange 46 und dem Lösen der Befestigungen 23 der Achsschenkelträger 2o an den Längsträgern werden die Räder durch Betätigung der Winden 30 ausgespreizt (vgl. Fig. 5). Durch das Entspannen der Winden 32 senkt sich das Endteil de-, Rahmens, bis es den Boden berührt. Für den Ausgleich des kleinen noch vorhandenen Höhenunterschieds werden die Anschlußrampen 41 gesenkt. Nach dem Anziehen. der Bremsen des Kraftfahrzeuges wird das Zugseil am Eisenbahnwagen befestigt,. der durch die Seilwinde 9 hochgezogen und dann auf dem Gleis 6 festgestellt wird. Hierauf werden die Winden 32 unter Druck gesetzt und damit das Endteil des Rahmens angehoben, so daß die Hinterräder wieder eingeschwenkt und die Achsschenkelträger an den Längsträgern wieder festgestellt werden können und die Spurstange 46 wieder eingesetzt werden kann. Die Vorgänge beim Aufladen finden durch das Entlasten der Winden und ihre Rückführung in die eingezogene Endstellung ihren Abschluß (vgl. Fig. 12). Vor der Abfahrt muß jedoch Sorge dafür getragen werden, daß die miteinander gelenkig verbundenen Gleisstücke 43 mit Hilfeeines geeigneten Rollgestells angehoben und mit der Rampe 41 verbunden werden, ohne dabei zu vergessen, daß nach dem Anheben die Rollen 44 an den Enden 45 des Rahmens eingehängt werden müssen.
  • Für das Absetzen des Eisenbahnwagens werden die Winden 32 betätigt, um die Hinterräder zu entlasten und diese, wie in Fig. 5 gezeigt, ausschwenken zu können. Nach dem Absenken des Endteils des Rahmens und dem Aushängen der Rollen 44 werden die Gleisstücke 43 mit Hilfe der Winden 42 ausgelegt (vgl. Fig. 2). Hierauf wird die Seilwinde 9 nachgelassen, so daß der Eisenbahnwagen vom Gleis 6 auf das Gleis 43 abrollen kann. Nachdem der Eisenbahnwagen auf dem letztgenannten Gleis festgestellt worden ist, wird die Rampe 4I vom Gleis 43 abgekuppelt und die bereits beschriebenen Vorgänge für das Verbringen des Kraftfahrzeuges in seine Fahrstellung wiederholt, das nun für die Aufnahme eines anderen Eisenbahnwagens bereit ist.
  • Die vorangehend beschriebenen Vorgänge werden vereinfacht, wenn die lösbare Befestigungsvorrichtung für die Hinterräder, wie in Fig. 7 bis II dargestellt, verwendet wird. In der Fahrstellung befinden sich die Achsschenkelträger der Hinterräder in Anlage am Rahmen (vgl. Fig. 9). Für den Übergang in die Be- und Entladestellung wird das rückwärtige Ende des Rahmens mit Hilfe der Winden 32 angehoben (vgl. Fig. I3), bis sich die Räder vom Boden abheben, worauf die Handräder IO8 gedreht werden, so daß das Querstück IO6 außer Eingriff mit seinen Gegenflächen gebracht wird. Hierdurch werden der Achsschenkelträger und die Räder nach unten bewegt, bis die Zapfen IO4, IO4' außer Eingriff mit den Lagern IOI, IOI ' gebracht sind. Hierauf kann der Arm IIO nach außen geschwenkt werden; wobei eine weitere Abwärtsbewegung der Räder durch das- Aufstützen des doppelarmigen Hebels I14 auf seinen Führungen 115 und 116 verhindert und eine Drehung des Schaftes 112 in dieser Drehrichtung unmöglich gemacht wird. Durch Zufuhr von Druckluft zu den Winden 113 werden die Schäfte 112 nach außen gedrückt und damit das Gelenk III aus der in Fig. 9 gezeigten Stellung in die in Fig. IO gezeigte gebracht. Während dieser Bewegung des Gelenks III wird der Arm IIO zuerst parallel zu seiner ursprünglichen Lage bewegt, bis das bewegliche Widerlager I2o der Feder 12,2, an dem festen Anschlag 123 zur Anlage kommt, worauf der Arm IIO um das Gelenk III durch die von der Stange 11,8 auf das Gelenk 117 ausgeübte Zugwirkung geschwenkt wird. Nachdem die Räder den Boden berührt haben, wird das langsame Absenken des hinteren Endes des Kraftfahrzeuges durch die Drehung der Schäfte 112 um ihre Achsen ermöglicht, da die Führungen 115 und 116 diesem Drehsinn des doppelarmigen Hebels 114 keinen Widerstand entgegensetzen.
  • Für den Fall, daß das Abladen des Eisenbahnwagens auf einer Straße mit starkem Gefälle geschehen muß, ist am hinteren Ende des Rahmens ein geeignetes Vorgelege für den Betrieb der Seilwinde mit endlosem Seil und das Ziehen des Eisenbahnwagens und Überführen desselben vom Kraftfahrzeug auf das Abstellgleis vorgesehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Dreiachsiges Kraftfahrzeug zur Beförderung von Eisenbahnwagen auf gewöhnlichen Straßen mit zwei Rahmen, die im Bereich ihrer Zwischenachse durch ein Universalgelenk miteinander verbunden sind und von denen der Hinterrahmen mit einem Gleis zur Aufnahme eines Eisenbahnwagens und in der Nähe seines der Hinterachse zugewendeten Endes mit einem Hilfsgleisstück sowie mit Vorrichtungen zum Hochheben und Absenken des Rahmens versehen ist, wobei die Räder der Fahrzeughinterachse zwecks Absenkens des Hinterrahmens aus ihrer Fahrstellung in senkrechter Richtung herausgeschwenkt werden können, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) das am rückwärtigen Ende des Hinterrahmens angehängte Hilfsgleisstück besteht aus miteinander gelenkig verbundenen Bauteilen (4I, 43), die ein ein- oder mehrteiliges Aufliegegleisstück (43) sowie ein Gleisstück (4I) umfassen, das in an sich bekannter Weise als Rampe zum Übergang zwischen dem Gleis (6) des Hinterrahmens und dem bzw. den Aufliegegleisstücken dient, und die mit Hilfe mechanischer Mittel nach dem Absenken des Hinterrahmens und dem Ausschwenken der Hinterräder (I8, I9) (nach auswärts in entgegengesetzter Richtung) zur Bildung eines Aufliegegleises nach hinten ausgelegt werden können, wobei das bzw. die Aufliegegleisstücke leicht am Rampengleisstück an- oder abkuppelbar sind; b) die die Hinterräder (I8, I9 ) tragenden Achsschenkel (I6, 17) sind mit je einem Träger (20, 105) beweglich und schwenkbar verbunden, die ihrerseits durch je einen Arm (24, IIO) am Hinterrahmen nach außen in der Rahmenebene schwenkbar aufgehängt sind, wobei die Länge der Arme (2q., 11 o) derart bemessen ist, daß das Herausschwenken der Räder nach auswärts in entgegengesetzten Richtungen. vom Hinterrahmen (5) weg in solchem Maße erfolgen kann, daß Eisenbahnwagen auf dem ausgelegten Aufliegegleisstück entlang rollen können, deren Breite den Abstand zwischen den in Fahrtstellung befindlichen Hinterrädern überschreitet.
  2. 2. Kraftfahrzeug ausschließlich nach rr@-spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der r@@-wegbare Arm (2q:) des Achsschenkelträgers (2o) der Hinterräder (i5) an einem aus Armen (25, 26) gebildeten Gelenkviereck angebracht ist, das seinerseits schwenkbar an einem mit dem benachbarten Rahmenlängsträger (5) fest verbundenen Arm oder Konsole (27) gelagert ist, und daß einer der Arme mit dem Kolben einer die Schwenkbewegungen des Gelenkvierecks bewirkenden Winde (30) in Verbindung steht.
  3. 3. Kraftfahrzeug ausschließlich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkelträger (2o) mit dem bewegbaren Arm (2q.) über prismatische Gleitführungen (28, 29) verbunden ist, so daß der Achsschenkelträger seine Lage gegenüber dem Boden unverändert beibehalten kann, wenn das Gelenkviereck zusammen mit dem hinteren Ende (22) des Rahmens (5) abwärts bewegt wird, an dem der feststehende Arm oder die Konsole (27) angebracht ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug ausschließlich nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine lösbare Befestigung der Achsschenkelträger (IO5) am Rahmen (5), die durch zwei nach unten offene. mit dem Rahmen fest verbundene Auflager ( IOI, IOI ') sowie durch an jedem Achsschenkelträger (Io5) befestigte Zapfen (Io4, Io4') gebildet ist, die mit den Auflagern (IOI, IOI') in Eingriff gebracht werden können, wobei Feststellmittel vorgesehen sind, durch welche eine Relativbewegung der beiden miteinander gekuppelten Teile verhindert wird.
  5. 5. Kraftfahrzeug ausschließlich nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei als Halblager ausgebildetenAuflager ( IOI, IOI') in unterschiedlichen Ebenen und Höhen angeordnet sind und von zwei am Rahmen (5) befestigten Auslegern (IO2, IO2') getragen werden.
  6. 6. Kraftfahrzeug ausschließlich nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel durch ein Querstück (IO6) gebildet sind, das mittels einer durch ein Handrad (IO8) drehbaren Schraube (Io7) bewegt werden kann und am Achsschenkelträger ( IO5) so angebracht ist, daß für das Feststellen das Querstück (IO6) nach abwärts bewegt wird, bis es mit mindestens einer Fläche des Rahmens (5) in Eingriff kommt, um die Kupplung der Zapfen (Io4, Io4') mit den Lagern (IOI, IOI') sicherzustellen.
  7. 7. Kraftfahrzeug ausschließlich nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkelträger ( IO5) in an sich. bekannter Weise mit dem Ende eines schwenkbaren Armes (IIO ) verbunden ist, der von dem Schaft (II2) des Kolbens einer Betätigungseinrichtung verstellt wird, der in einem mit dem Rahmen (5) fest verbundenen Körper gleitbar geführt ist und sich waagerecht bewegt. B. Kraftfahrzeug ausschließlich nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (IIO) in der Nähe seines Endes am Schaft (II2) des Kolbens angelenkt ist und daß elastische Mittel (I22) am Ende des Hebels angreifen, so daß der Arm während des geradlinigen Hubes des Schaftes sich parallel zu seiner ursprünglichen Lage bewegen und sich gleichzeitig um seinen Anlenkzapfen (III) drehen kann. g. Kraftfahrzeug ausschließlich nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rampe (4I) die Hilfsschienenstücke (43) lösbar gekuppelt sind, die mit Hilfe von Winden (42) das Auslegen und Wiedereinziehen und das Absenken oder Anheben der Rampe (4I) bewirken. IO. Kraftfahrzeug ausschließlich nach den Ansprüchen I und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschienenstücke (43) für das Abstellen des Eisenbahnwagens an ihren freien Enden Rollen (44) aufweisen, die auf quer zu diesen Schienen (43) angeordneten Zapfen gelagert sind, wobei diese Rollen in einer solchen Höhe angebracht sind, daß sie den Boden berühren, wenn das entsprechende Ende des Hinterrahmens (5) abgesenkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 714 62o, 816:258, 823 742; deutsche Patentanmeldungen S 19266 1I / 63 c (Patent 834 956), S 17773 11/63 c (Patent 839 902); französische Patentschriften Nr. 766 Zig, 853 773; britische Patentschriften Nr. 434:296, 653 712; USA.-Patentschrift Nr. 2 432 228.
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