DE811697C - Anhaenger fuer Gueterbefoerderung auf der Strasse und auf der Eisenbahn - Google Patents

Anhaenger fuer Gueterbefoerderung auf der Strasse und auf der Eisenbahn

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DE811697C
DE811697C DEM3479A DEM0003479A DE811697C DE 811697 C DE811697 C DE 811697C DE M3479 A DEM3479 A DE M3479A DE M0003479 A DEM0003479 A DE M0003479A DE 811697 C DE811697 C DE 811697C
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Description

  • Anhänger für Güterbeförderung auf der Straße und auf der Eisenbahn Beim Güterverkehr benutzt man zur Vermeidung von Verlusten an Zeit und zur Beseitigung des Festliegens von Eisenbahnwagen mehr und mehr entweder Behälter, in denen man die zu befördernde Ware speichert und die man unmittelbar auf den Plattformwagen der Eisenbahn aufladen und davon abladen kann, oder den Lastwagen oder den Anhänger, den man zunächst beladet und dann auf den Eisenbahnwagen umladet.
  • Im einen wie im anderen Fall muß, wenn auch die gewollten Vorteile hinsichtlich Zeitaufwand und Wagenstillstand erreicht werden, Bedingungen entsprochen werden, die nicht immer leicht zu erfüllen sind. Um nämlich die Behälter oder die Lastwagen oder die Anhänger örtlich verändern, z. B. leben oder verschieben zu können, muß man Hebezeuge oder mindestens eine zu den zu beladenden Eisenbahnwagen parallele Rampe vorsehen. Diese Erfordernisse werden erfindungsgemäß durch ein Straßentransportfahrzeug vermieden, das durch eigene Mittel auf einen Plattformwagen der Eisenbahn übergeführt werden kann. Dieses Fahrzeug ist ein Anhänger, der nach der Erfindung vorn und hinten mit einklappbaren Rädern versehen ist und eine Vorrichtung aufweist, mittels der es nach Einziehen der Räder auf den zu beladenden Eisenbahnwagen durch eine einfache Parallelverbindung in zum Gleis senkrechter Richtung übergeführt und dann mit seinem Kasten auf dem Boden des Eisenbahnwagens abgesetzt und zum Abladen von diesem in umgekehrter Folge bewegt werden kann.
  • Diese Auf- und Abladevorrichtung besteht erfindungsgemäß aus zwei am vorderen bzw. am hinteren Ende des Anhängers angebrachten gleichen Hälften, von denen jede umfaßt a) eine aus mehreren aneinandergelenkten und voneinander trennbaren Stücken zusammengesetzte Rollbahn zum Abstützen des Kastens des an die Seite des zu beladenden Eisenbahnwagens gefahrenen Anhängers in einer bestimmten Höhe über dem Boden nach dem Einschwenken der Räder und zur Ermöglichung der Ausführung einer Parallelverschiebung des Anhängerkastens; b) ein Stellmittel zur Änderung der Höhenlage des Anhängerkasten, sowohl nach dessen Heranfahren an die Seite des Eisenbahnwagens zwecks Überführung des Bodens des Kastens auf ein Niveau etwas über dem Niveau des Eisenbahnwagens als auch nach dem Überführen des Anhängerkastens über den Boden des Bahnwagens zum Absetzen des Kastens auf dem Bahnwagenboden, und als derartiges Stellmittel vorzugsweise ein an dem Anhängerkasten angebrachtes Querstück, das mittels Schraube und Mutter in seiner 'Höhenlage veränderbar ist und als Träger für die gleic;.zeitig an ihm entlang verschiebbare Rollbahn dient; c) Seile oder andere Zug- oder Steuermittel zur Erzielung der gegenseitigen waagerechten Verschiebungen der Rollbahn und des Anhängerkastens.
  • Der Kasten des Anhängers kann nach der Erfindung aus drei miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem den eigentlichen Kasten bildenden Mittelteil und zwei vollkommen gleichen Außenteilen, bestehen und jeder der beiden Außenteile als Fahrzeugvorderteil mit einziehbaren Lenkrädern ausgestaltet und mit einer Vorrichtung für die Durchführung der Auf- und der Ablademaßnahmen versehen sein. Dabei umfaßt die Erfindung auch einen Fahrzeugvorderteil mit einziehbaren Rädern, ob dieser mit einem Kasten oder Mittelteil vereinigt ist oder nicht.
  • Im einzelnen kann das Fahrzeug nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß es auf der Straße entweder als gezogener oder als halb getragener Anhänger benutzt werden kann, was den Vorteil bietet, daß das Anheben des Anhängers mit dem bei der Abfahrt oder bei der Ankunft verfügbaren Kraftwagen ermöglicht ist. Ferner kann es in bestimmten Fällen von Bedeutung sein, einen Zug von mehreren an den gleichen Traktor angeschlossenen Anhängern zu bilden, von denen jeder mit den Mitteln nach der Erfindung für sein Auf- und Entladen bei Plattformbahnwagen ausgerüstet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese Anhänger bei ihrer Beförderung durch die Eisenbahn von ihrem Traktor begleitet sind, und die Erfindung sieht hierfür selbständige Hubmittel zum Aufladen des Traktors auf einen Plattformbahnwagen und zum Abladen des Traktors auf den Erdboden vor.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das Straßenfahrzeug nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht und Abb.2 eine Draufsicht eines als gezogener Anhänger erfindungsgemäß ausgebildeten Behälterwagens, und Abb. 3 zeigt in gegenüber Abb. i und 2 verkleinertem Maßstab dieses Behälterfahrzeug in Lage auf einem Eisenbahnwagen; Abb. 4 gibt in gegenüber Abb. i und 2 vergrößertem Maßstab in Stirnansicht das eine Ende des Anhängers mit den Auf- und Ablademitteln wieder, und Abb. 5 ist ein Längsschnitt nach der Linie V-V von Abb.4; Abb. 6 ist ein im Maßstab vergrößerter Teilschnitt nach der Linie VI-VI von Abb. 4. und Abb. 7 ein weiterer maßstäblich vergrößerter Teilschnitt nach der Linie VII-VII von Abb. 4; Abb. 8 ist eine schaubildliche Einzeldarstellung einer abnehmbären Gelenkverbindung; Abb. 9 zeigt in einer Teilansicht das obere Ende des an die Rollbahn angelenkten und zu deren Abstützung dienenden Fußes; Abb. io ist ein Längsschnitt nach der Linie X-X von Abb. 9 und Abb. i i ein Querschnitt nach der Geraden XI-XI von Abb. i o ; Abb. 12 ist eine der Abb.4 ähnliche Stirnansicht des einen Endes des Anhängers und zeigt diesen in der Bereitschaftsstellung für die Überführung auf einen Eisenbahnwagen, und Abb. 13 veranschaulicht ebenfalls in Stirnansicht in einem gegenüber Abb. 12 verkleinerten Maßstab den über den Eisenbahnwagen geschobenen Anhänger, und Abb.14 gibt den auf dem Bahnwagen abgesetzten Anhänger mit in Ruhestellung befindlicher Auf-und Abladevorrichtung, wiederum in Stirnansicht, wieder; Abb. 15 zeigt in Vorderansicht die Auf- und Abladevorrichtung in der für das Abladen des Anhängers auf der anderen Bahnwagenseite wie bei Abb.12 eingenommenen Stellung ihrer Teile; Abb. 16 und 17 sind Einzelansichten einer aus aneinandergelenkten Stücken bestehenden Rollbahn; Abb. 18 ist eine Längsansicht des Anhängers bei seiner Benutzung als halb getragenes Fahrzeug; Abb. i9 und 20 zeigen in gegenüber Abb. 18 verkleinertem Maßstab die abnehmbare Vorrichtung für das Aufladen eines Traktors auf einen Plattformbähnwagen in Seiten- und in Vorderansicht; Abb. 21 bringt in schaubildlicher Darstellung eine Einzelheit der Vorrichtung nach Abb. i9 und 20.
  • Das Straßenfahrzeug nach der Erfindung besteht gemäß Abb. i und 2 im wesentlichen aus zwei Außenteilen A und B, die je auf einem Rollwerk a bzw. b ruhen, und aus einem diese Endteile verbindenden Mittelteil C, der je nach Bedarf die Gestalt des Kastens eines Güterwagens oder des Flüssigkeitsbehälters eines Tankwagens aufweisen kann und dessen Form und Abmessungen nach dem Belieben des Benutzers bei Einhaltung einer das vorschriftsmäßige Profil für Straßen- und für Eisenbahnfahrt nicht überschreitenden äußeren Umrißlinie verändert werden können.
  • Jedes der beiden Rollwerke a und b, die nach bekannter Technik hergestellt sein können, umfaßt, wie Abb. 4 und 5 im einzelnen zeigen, Räder i, deren Achse 2 durch Blattfedern 3 an eine Platte 4 angeschlossen ist, welche mit der einen Hälfte 5 einer Drehscheibe fest verbunden ist, deren andere Hälfte an einer vom Rahmen des Fahrzeugteiles A bzw. B gehaltenen Kopfplatte 7 befestigt ist.
  • Die Kopfplatte 7 ist erfindungsgemäß am einen Ende mittels eines Zapfens 8 am Rahmen des Fahrzeugteiles A bzw. B angelenkt und mit diesem am anderen Ende durch verschiebbare Spindeln 9 verbunden. Nach Herausziehen dieser Spindeln 9 kann man das Rollwerk a bzw. b in den Fahrzeugteil A bzw. B einschwenken, indem man die Platte 7 um den Zapfen 8 dreht und dadurch das ganze Rollwerk a bzw. #. b in die in Abb. 5 in gestrichelten Linien angedeutete Lage überführt. Diese Rollwerkverschwenkung wird vorteilhafterweise mit Hilfe eines Seiles io bewirkt das man auf eine Windentrommel i i aufwickeln kann, die an der Außenseite des Rahmens des Fahrzeugteiles A bzw. B angebracht ist. Ein an diesem Rahmen befestigter Eisenbügel 12 dient dazu, das Rollwerk a bzw. b in der angehobenen Lage durch Einführen der Spindeln 9 in Löcher 9a des Eisenbügels 12 zu halten und zu sperren.
  • Jedes der zwei Rollwerke a und b ist so ausgebildet, daß die Räder i nach Belieben ausrichtbar oder richtungsstarr eingestellt werden können. Zu diesem Zweck (Abb. 2) ist an jedem Rollwerk ein verschiebbarer Riegel 13 vorgesehen, der beispielsweise durch eine Schraube mit Hilfe eines an der Platte drehbar gelagerten Handrades 14 (Abb. 1, 2,4 und 5) verstellbar ist und in und außer Eingriff mit einer an den beiden Drehscheibenhälften 5 und 6 ausgesparten Kerbe 14,1 gebracht werden kann. Wenn der Riegel 13 in die Kerbe 14a faßt, vereinigt er die zwei Drehscheibenhälften 5, 6 zu einem starren Körper und verblockt dadurch die Räder in fester Stellung gegen Schwenkung, für die er sie sonst freigibt. Gemäß Abb. i und 2 ist das Rollwerk a als vorderes und daher als lenkendes Rollwerk angenommen, weshalb sein Riegel 13 außer Eingriff mit der Kerbe t4° ist, während das Rollwerk b als hinteres und deshalb durch seinen Riegel 13 gegen Verschwenken gesperrtes Rollwerk dargestellt ist.
  • Von (lein vorderen Rollwerk a geht eine Deichsel 15 aus, durch die es an den Traktor angehängt werden kann. Die Deichsel 15 ist von dem Roll-Nverk a abne'hrnbar und kann auch an das Rollwerk b angeschlossen werden, das dann als Lenkrollwerk dient und welchem demgemäß der Riegel 13 außer Eingriff mit der Kerbe 14a gebracht wird, während leim Rollwerk a in diesem Fall der Riegel 13 in die Kerbe 14,1 eingeschoben werden muß, um hier die Räder i gegen Verschwenken zu sperren. Der aus den Außenteilen A, B und dem Mittelteil C gebildete Anhänger kann somit am einen oder am anderen Ende mit dem Traktor T gekuppelt werden, was seine Manövrierfähigkeit wesentlich steigert.
  • Jeder der beiden @tißenteileA, B des Fahrzeuges ist durch eine aus Abb. 4, 5 und 12 ersichtliche Vorrichtung vervollständigt, welche das Aufladen des ganzen :@nhängersA, B, C auf einen Eisenbahnwagen uIld sein Abladen von diesem durch seine eigenen Mittel ermöglicht. Diese Vorrichtung sei nur für den Fahrzeugendteil A beschrieben, da die am Endteil B vorgesehene Vorrichtung genau gleich gebaut ist.
  • An der verstärkten Vorderwand des Rahmens des Fahrzeugendteiles A ist ein Tragstuhl 16 angeschraubt, dessen Arm 16a eine um sich selbst drehbare Mutter hält, in der eine lange, mit einem Querstück 20 verbundene Schraubenspindel 17 geführt ist. Diese Mutter kann durch ein Kegelräderpaar 18 in Umdrehung versetzt werden, das mittels eines Handrades i9 über ein Übersetzungsgetriebe oder auch unmittelbar angetrieben werden kann, so daß man durch Bedienung dieses Handrades i9 die Schraubenspindel 17 und damit das Querstück 20 heben und senken kann. An den beiden Enden geht das Querstück 20 in je einen Bügel 2oa bzw. tob über, der eine Rolle 21 trägt und einschließt, die auf dem Mittelteil einer mit einer I-Eisenschiene23 verbundenen U-Eisenschiene 22 ruht, wie Abb. 6 näher im einzelnen erkennen läßt. Die Eisenschienen 22, 23 bilden eine Rollbahn für den aus den Teilen A, B, C bestehenden Anhänger. Die beiden Schenkel des Bügels 2oa bzw. tob sind mit je einer kleinen Rolle 24 versehen, und die einander gegenüberliegenden zwei Rollen 24 eines jeden Bügels 20a bzw. tob befinden sich beiderseits des I-Eisens 23 und liegen an der Innenfläche der beiden oberen Schenkel dieses Eisens an. Die Gesamtheit der Eisenstücke 22, 23 wird somit von dem Querstück 2o bei dessen senkrechten Verschiebungen durch Vermittlung der Rollen 24 und 21 mitgenommen, kann sich aber dabei waagerecht frei gegenüber diesem Querstück 20 und damit auch gegenüber der Vorderwand des Rahmens des Fahrzeugteiles A bzw. B hin und her bewegen.
  • Die durch die Eisenschienen 22, 23 gegebene Rollbahn wird an ihren beiden Enden durch je zwei vom I-Eisen 23 ausgehende Eisenwinkel 25 vervollständigt, die (Abb. 8) zwei Lager 25a für je einen Zapfen 26 bilden, der von einem Arm 27 absteht, der (Abb.4) mit einer weiteren, ähnlich wie die Rollbahn 22, 23 aus einem U-Eisen 28a bzw. 28b und einem I-Eisen 29abzw.29b zusammengesetzten Rollbahn 28 bzw. 29 verbunden ist. Die beiden Rollbahnen 28 und 29 werden für gewöhnlich in der aus Abb.4 ersichtlichen angehobenen Lage gehalten, können aber durch Schwenken um die in den Lagern 25a dre4ibaren Zapfen 26 in die Verlängerungsrichtung der Rollbahn 22, 23 geklappt und so mit dieser zu einer zusammenhängenden größeren, längs des Querstückes 2o verschiebbaren Rollbahn vereinigt werden. Die Überführung der Rollbahnen 28 und 29 von der Hoch- in die Tieflage und umgekehrt erfolgt vorteilhafterweise mittels je eines Seiles 30 bzw. 34 das auf einer Windentrommel 32 bzw. 33 aufwickelbar ist.
  • Die mittlere Rollbahn 22, 23 ist an jedem Ende so ausgebildet, daß hier (Abb.9 und 1o) ein das I-Eisen 23 umgreifender Bügel 34 angebracht werden kann, an den mittels des Zapfens 35 ein stangenförmiger Träger oder Fuß 36 angelenkt ist, der entweder in Ruhestellung unter Parallelausrichtung zur mittleren Rollbahn 22; 23 gemäß Abb. 4 oder in Arbeitsstellung, d. h. in senkrechte Lage nach Abb. 12, gebracht werden kann. Dieser Fuß 36, der zum Aufstützen auf dem Erdboden und zum Tragen der Rollbahn bestimmt ist, endet in einen Schuh 37, der in seindr Höhenlage z. B. mittels eines Gewindes 38 regelbar und außerdem durch drei an den stangenförmigen Fuß 36 durch Gelenke 4o angeschlossene, ebenfalls auf den Boden aufzusetzende Stützstreben 39 ergänzt ist. Eine Stange 41, die am einen Ende mittels eines Zapfens 42 mit dem Fuß 36 in gelenkartiger Verbindung steht, ist mit ihrem anderen Ende an einen Schieber angelenkt, der (Abb. 7) aus zwei auf den unteren Schenkeln des I-Eisens 23 verstellbaren Backen 43, 43a besteht und zur Absteifung des Fußes 36 in der senkrechten Stellung mittels der Stange 41 dient. Die Sicherung des Schiebers 43 in seiner jeweiligen Einstellage auf dem 1-Eisen 23 kann z. B. durch eine zwei gegensinnige Gewinde aufweisende Schraube 44 erreicht werden, die auf die Schieberbacken 43, 43a wirkt, um sie am I-Eisen 23 zu verblocken. Zur Verbindung der Stange 41 mit dem Schieber 43, 43a dient ein Ring 4i6, der an seiner Umfangsfläche zwei Zapfen 4i3 zur Anlenkung der Stange 41 aufweist und seinerseits um einen Zapfen 41c drehbar ist, der von einem von der Schraube 44 frei drehbar durchsetzten weiteren Ring absteht.
  • An der Rollbahn 22, 23 wird der stangenförmige Fuß 36 (Abb. 9 bis 12) in der senkrechten Stellung durch den gleichzeitigen Eingriff eines Bolzens 45 in zwei Löcher eines das obere Ende des Fußes 36 bildenden Bügels 46 und in ein entsprechendes, in einer Verlängerung 47 des Endbügels 34 der Rollbahn 22, 23 ausgespartes Loch gesichert. In dieser senkrechten Stellung des Fußes 36 kommt (Abb. 9) ein am Bügel 46 vorgesehener Stift 48 zum Anschlag am Boden einer in der Bügelverlängerung 47 ausgesparten bogenförmigen Rille 49. Vorteilhafter ist der Bolzen 45 so in dem Bügel 46 geführt und gehalten, daß er mit diesem verbunden bleibt, wenn die Verbindung des Bügels 46 an der Verlängerung 47 des Bügels 34, z. B. beim Einklappen des Fußes 36 unter das I-Eisen 36, aufgehoben wird.
  • Um den Bügel 34 mit dem einen oder mit dem anderen Ende des I-Eisens 23 verbinden zu können, ist er an dieses (Abb. 4 und io) mit Hilfe eines Bolzens 5o angeschlossen, der in ein entsprechendes Loch 51 an jedem Bügelschenkel 34 und in ein dazu passendes Loch des I-Eisens 23 eingesteckt werden kann. Dieser Bolzen 5o bleibt mit dem Bügel 34, ähnlich wie der Bolzen 45 mit dem Bügel 46, auch dann verbunden, wenn er aus den Löchern 51 des Bügels 34 herausgezogen ist. Die Starrheit der Kupplung des Bügels 34 mit dem I-Eisen 23 ist dadurch verstärkt, daß die Kante 52 des Bügels 34 sich gegen die entsprechende Kante 53 der die Lager 25a tragenden Eisenwinkel 25 legt.
  • Um den stangenförmigen Fuß 36 beispielsweise von der aus Abb. 12 ersichtlichen Befestigungslage unter dem rechten Ende des I-Eisens in die Befestigungslage unter dem linken Ende dieser Eisenschiene überzuführen, braucht man nach Herausziehen des Bolzens 51 aus dem Bügel 34 nur die Gesamtheit von Fuß 36 und Stange 41 um den senkrechten Zapfen 41 c des Schiebers 43, 43a zu schwenken und diesen auf dem I-Eisen 23 zu verstellen, bis der stangenförmige Fuß die in Abb. 12 gestrichelt angegebene Lage 36a einnimmt. Der Bügel 34 kann dann mit dem I-Eisen durch Einstecken des Stiftes 5o in die Löcher 51 wieder verblockt werden. Die Gesamtheit von Fuß 36 und Stützstreben 39 kann dann noch, wie Abb. 4 zeigt, in die waagerechte eingezogene Lage unter der Rollbahn 22, 23 gebracht werden.
  • Diese in Abb.4 bis 12 dargestellte Vorrichtung ermöglicht das Aufladen des damit versehenen Anhängers auf einen Plattformbahnwagen von der Straßenstellung des Anhängers aus und umgekehrt auch das Abladen des Anhängers vom Bahnwagen und die Rückführung des Anhängers in die Straßenstellung. Um den Anhänger auf den Eisenbahnwagen aufzuladen, sind folgende Maßnahmen z. B. bei einem auf ein Gleis ohne Rampe geschobenen Bahnwagen V (Abb. 12) durchzuführen.
  • Der Anhänger wird vom Traktor an die Seite des Eisenbahnwagens gefahren, so daß er zu diesem in einem möglichst kleinen Abstand, praktisch mit einem Zwischenraum von etwa 2o bis 25 cm, parallel steht und mit seinem Mittelteil C sich gegenüber dem mittleren Teil des Bahnwagens befindet, worauf der Traktor abgehängt und der Armhänger durch Festkeilen der Räder oder durch Verblockung der Bremsen gegen Bewegung gesichert wird. Dann zieht man (Abb.4) den Pflock 52 heraus, der für gewöhnlich die Rollbahn 28 in der angehobenen Ruhelage festhält, und schwenkt diese Rollbahn 28 in Pfeilrichtung f1 unter Zurückhalten durch das Seil 3o aus, bis sie (Abb. 12) zum Aufliegen auf dem Boden 53 des Bannwagens Y kommt. Nunmehr trennt man das andere seitliche Rollstück 29 von der mittleren Rollbahn 22, 23, indem man die Zapfen 26 aus den Lagern 25a nach Hochklappen der Lagerdeckel entnimmt. Hierauf stellt man durch Drehen des Handrades i9 die mittlere Rollbahn 22, 23 in ihrer Höhenlage auf den Boden des Bahnwagens ein und verschiebt jetzt diese Rollbahn 22, 23 zwischen den am Querstück 2o gelagerten Rollen 21, 24, bis ihr in Abb. 12 linkes Ende auf dem Boden 53 des Bahnwagens V aufliegt. Nun wird das Seil 30 von der Winde 32 so weit abgewickelt, daß sein freies Ende an der Eisenbahnschiene 54 befestigt werden kann, und man spannt es dann mittels der Winde 32, was den Bahnwagen an dem Gleis verankert und an einer Schaukelbewegung bei den weiteren Auflademaßnahmen verhindert. Hierauf schwenkt man den stangenförmigen Fuß 36 um sein Gelenk 35 in die aus Abb. 12 ersichtliche Stellung aus, in der er sich am Boden mit seinem Schuh 37 abstützt. Außerdem stützt man auch die Streben 39 nach entsprechender Ausspreizung am Erdboden ab. Dann verriegelt man den Schieber 43, 43a und macht dadurch auch die Stange 41 unbeweglich. Alle diese Maßnahmen werden bei jedem der beiden Außenteile A iznd B des Anhängers durchgeführt, der somit jetzt gleichzeitig von seinen Rädern i und seinen Stützfüßen 36 getragen wird.
  • Nunmehr bewirkt man das Verschwenken der Rollwerke a und b in das Innere der Anhängeraußenteile A, B. Zu diesem Zweck zieht man, nachdem man das vordere Rollwerk a verriegelt und dadurch die Räder richtungsstarr gemacht hat, die Stifte 9 heraus und bringt durch Drehen der Winde i i jedes Rollwerk a bzw. b um den Gelenkzapfen 8 zum Ausschwenken nach der in Abb. 5 gestrichelten eingezogenen Lage, in der es durch Einführen der Stifte 9 iti die Löcher 9° der Eisenbügel gesperrt wird. Der Anhänger ruht dann ganz auf der mittleren Rollbahn 22, 23 auf, welche durch die eine seitliche Rollbahn 28 verlängert ist. Die untere Seite des Bodens des Anhängers befindet sich beispielsweise in der in Abb. 12 mit n bezeichneten Höhenlage, d. h. an einer unter dem N iveau des Bodens 53 des Bahnwagens liegenden Höhe über der Erde. Da die Höhenlage der Rollbahn 22, 23 und damit des Querstückes 20 fest ist und der ganze Anhänger auf dem Fuß 36 und der Kante des Eisenbahnwagens auf ruht, braucht man nur das Handrad 19 zu drehen, um längs der Schraubenspindel 17 die auf dieser drehbare Mutter und damit den Tragstuhl 16 nach oben zu bewegen, was hinwiederum das Anheben des Anhängers zur Folge hat, der so mit seinem Boden auf eine etwas über dem Boden 53 des Ba'hnwagens liegende Höhe n1 gebracht wird.
  • Durch Anziehen des Seiles 30 mittels der Winde 32 bewirkt man dann die Parallelverschiebung des Anhängers in der Pfeilrichtung f2, bis dieser auf der die mittlere Rollbahn 22, 23 verlängernden seitlichen Rollbahn 28 ruht. Diese Verschiebung wird durch die auf dem U-Eisen 22 laufenden Rollen 21 erleichtert, die außerdem dabei den Anhänger führen. Auf diese Weise ist der Anhänger in die aus Abb. 13 ersichtliche Lage gebracht, in der er genau nach der Längsachse des Bahnwagens V ausgerichtet ist und mit seinem Boden noch die Höhenlage n1 einnimmt und somit etwas über dem Niveau des Bahnwagenbodens 53 liegt. Jetzt dreht man das Handrad i9 in der entgegengesetzten Richtung wie vorher und senkt dadurch den Anhänger, bis er mit seinem Boden auf dem Ba'hnwagenboden 53 aufruht, was auf diesem eine gute Gewichtsverteilung gewährleistet. Durch weiteres Drehen des Handrades i9 in der gleichen Richtung ruft man dann unter Vermittlung der das I-Eisen 23 untergreifenden Rollen 24 das Anheben der gesamten Rollbahn 22, 23, 28 hervor, die sich dadurch vom Boden 53 des Bahnwagens entfernt, worauf sie in der Richtung des Pfeiles f3 (Abb. 13) verschoben wird, so daß das Stück 22, 23 mit dem eingeklappten Fuß 36 wieder unter das Querstück 20 zu liegen kommt. Die Rollbahnverstellung wird durch die Rollen 21 und 24 (Abb.4 und 6) wesentlich erleichtert und beschleunigt.
  • Wenn das an die mittlere Rollbahn 22, 23 angelenkte Ende der seitlichen Rollbahn 28 den Bügel tob überschritten hat, schwenkt man diese Rollbahn 28 wieder in die angehobene Lage mittels des Seiles 30 zurück, das man vorher von der Schiene 54 gelöst hat. In dieser Ruhestellung wird die seitliche Rollbahn 28 mittels des Stiftes 52 (Abb. 14) verblockt und außerdem die andere seitliche Rollbahn 29 wieder an die mittlere Rollbahn 22, 23 mittels ihrer Zapfen 26 angelenkt. Nunmehr sind an jedem der beiden Enden des Anhängers alle Teile der dort vorgesehenen Vorrichtung in der aus Abb. 14 ersichtlichen Ruhestellung, und der ganze Anhänger ist auf den Eisenbahnwagen aufgeladen und kann jetzt an diesem in bekannter Weise verankert werden.
  • Bei diesem an Hand der Abb. i bis 14 erläuterten Aufladen des Anhängers auf den Bahnwagen ist angenommen, daß der Anhänger zum Überführen auf den Bahnwagen h an dessen in Abb. 12 rechte Seite herangefahren worden ist, weil die linke Seite des Bahnwagens durch die Anwesenheit eines auf einem Parallelgleis stehenden Bahnwagens V1 unzugänglich gewesen ist. Es kann nun auch der umgekehrte Fall eintreten, daß der Bahnvagen h sich auf einem Gleis befindet, wo seine rechte Seite nicht zugänglich ist. In diesem Fall muß der Anhänger zum Aufladen links an den Bahnwagen herangefahren und zur Verlängerung der mittleren Rollbahn 22, 23 nicht die seitliche Rollbahn 28, sondern die Rollbahn 29 benutzt sowie jeder Fuß 36 am linken Ende der mittleren Rollbahn 22, 23, d. h. in der in Abb. 12 gestrichelt angedeuteten Lage 36, festgestellt werden.
  • Um diese Möglichkeit des Auf- und Abladens des Anhängers sowohl an der einen wie auch an der anderen Seite eines Eisenbahnwagens näher zu erläutern, seien die Arbeitsvorgänge beschrieben, die für das Abladen des Anhängers von einem gemäß Abb. 15 auf seiner rechten Seite durch einen Wagen V2 auf einem Parallelgleis unzugänglichen Eisenbahnwagen erforderlich sind. In diesem Fall verschiebt man zunächst die mittlere Rollbahn 22, 23; nachdem man ihre Verbindung mit der linken Rollbahn 28 gelöst hat, in der Pfeilrichtung f4 unter gleichzeitigem Einschwenken der rechten Rollbahn 29 in die Richtung der mittleren Rollbahn 22, 23. Dann klappt man den vorher am linken Ende der mittleren Rollbahn 22, 23 befestigten Fuß 36 in die am Erdboden abgestützte Stellung aus und verankert den Bahnwagen am Gleis mit Hilfe des Seiles 31 in ähnlicher Weise wie bei Abb. 12 mittels des Seiles 3o. Die Gesamtheit der Teile 36, 22, 23 und 29 nimmt nunmehr die in Abb. 15 wiedergegebene Lage ein. Da der Boden des Anhängers auf dem Bahnwagenboden 53 ruht, dreht man jetzt das Handrad i9 so, daß der Anhänger angehoben wird, worauf man ihn in der Querrichtung 14 parallel zu sich selber verschiebt und dadurch auf die ihn dann über dem Erdboden haltende mittlere Rollbahn 22, 23 überführt. Hierfür kann man die Seile 30 und die zugehörigen Winden 32 unter Drehen der entsprechenden Handräder benutzen, wozu man nur das Ende eines jeden Seiles 3o an einem festen Punkt des Erdbodens zu verankern braucht. Wenn der Anhänger vollständig aus dem Bahnwagen ausgeschoben ist, d. h. seine rechte Seitenwand 54 die in Abb. 15 gestrichelt angedeutete Lage 54° einnimmt, bringt man die beiden Rollwerke a und b (Abb. i) in die Stellung für die Straßenfahrt. Zu diesem Zweck schwenkt man sie, nachdem man (Abb. 5) die sie in der eingezogenen Lage verriegelnden Spindeln 9 aus den Löchern 9° des Bügels 12 herausgezogen hat, um ihren Gelenkzapfen 8 aus und steckt die Spindeln 9 in die Löcher am Fahrzeugrahmen zur Festlegung der Platte 7 in der für die Straßenfahrt erforderlichen Stellung ein.
  • Nunmehr überträgt man durch Drehen des Handrades i9 das Gewicht des Anhängers auf die auf dem Erdboden stehenden Räder i und kann dann die ausgeschwenkte Rollbahn 29 in ihre Ruhelage hochklappen und auch den Fuß 36 einziehen. Hierauf entriegelt man die Räder des zum Vorderende des Anhängers gewählten Rollwerks, so daß sie als Lenkräder ausrichtbar sind, und je nach den Möglichkeiten des Zuganges zum Anhänger kann dies bei den am einen oder anderen Ende des Anhängers befindlichen Rädern geschehen. Der Anhänger ist dann fertig zur Kupplung mit einem Traktor und zur Fahrt auf der Straße nach dem gewünschten Ort.
  • Da die Anwesenheit eines neben dem zu be- oder entladenden Bahnwagen auf einem Parallelgleis stehenden Bahnwagens das Ausschwenken der seitlichen Rollbahnen 28 und 29 in die Verlängerungsrichtung der mittleren Rollbahn 22, 23 unter Umständen behindern kann, ist es vorteilhaft, diese seitlichen Rollbahnen 28, 29 gemäß Abb. 16 und 17 aus mehreren, z. B. drei Stücken 28°, 28b, 28c zusammenzusetzen, die mittels Zapfen 55 aneinandergelenkt sind, so daß sie winklig zueinander gestellt werden können und dadurch sich der für das Ausschwenken der ganzen seitlichen Rollbahn 28 bzw.29 benötigte Raum in deren Längsrichtung vermindern läßt. Da diese aneinandergelenkten Rollbahnstücke 28°, 28b, 28c während der Verschiebung des Anhängers stets auf dem Boden des Bahnwagens aufruhen, ist die Festigkeit der aus ihnen zusammengesetzten Rollbahn durch diese Unterteilung nicht beeinträchtigt.
  • Der Anhänger kann nach der Erfindung statt mit zwei Rollwerken ausgerüstet zu sein und daher durch einen Traktor gezogen zu werden, auch so ausgebildet sein, daß er entweder als gezogener oder als halb getragener Anhänger benutzbar ist, was die Wirtschaftlichkeit der Güterbeförderung auf der Straße erhöht, da diese Doppelverwendungsmöglichkeit des Anhängers-das Fahren auf der Straße mit irgendeinem Traktor; d. h. sowohl mit einem Aufbocktraktor als auch mit einem gewöhnlichen Traktor oder Lastkraftwagen durchzuführen gestattet.
  • Für die Benutzung des Anhängers als halb getragenes Fahrzeug kann erfindungsgemäß jedes seiner Rollwerke durch ein Kupplungsglied zum Anschluß an den Tragtraktor, vorzugsweise nach Abb. 18 durch einen Kupplungs- und Drehzapfen 56 ergänzt sein, der zwischen die Greifer des Traktors T einrückbar ist. Vorteilhafterweise ist dieser Zapfen 56 an der Platte 7 derart gehalten, daB er in diese zum Teil eingezogen werden kann, wäg sich dadurch erreichen läßt, daß er verschiebbar angeordnet und mittels eines aus Abb. 5 ersichtlichen Handrades 57° verstellbar ist. Dieses Einziehen des Zapfens 56 ist erforderlich, um seinen . aus der Platte 7 (herausragenden Teil auf ein Mindestmaß für das Einschwenken der Platte 7 und des mit ihr verbundenen Rollwerkes in das Innere des Anhängers, d. h. in die Ruhelage zu verringern. Wenn der Anhänger von einem Eisenbahnwagen abgeladen und vorn und hinten auf den durch die Füße 36 abgestützten Rollbahnen aufruht, d. h. sich in der in Abb. 15 gestrichelt angegebenen Lage befindet, schwenkt man an seinem rückwärtigen Ende das Rollwerk b (Abb. 18) zur Auflage auf dem Erdboden aus und klappt vorn eine für gewöhnlich in den Rahmen des Anhängermittelteiles C eingezogene Stütze 57 ebenfalls auf den Erdboden herunter, worauf man das Überführen der Rollbahn in die aus Abb. 4 ersichtliche Ruhelage bewirken kann. Der Anhänger ruht dann einerseits auf der Stütze 57 und anderseits auf dem hinteren Rollwerk b auf, wie Abb. 18 zeigt. Nunmehr ver-. schwenkt man das vordere Rollwerk a derart, daß der Kupplungs- und Drehzapfen 56 in die senkrechte Lage gebracht wird, sperrt dieses Rollwerk in der entsprechenden, in Abb. 18 gestrichelt angedeuteten Stellung durch Einstecken der Spindeln 9 in am Ende der Eisenbügel 12 ausgesparte Löcher 58. Durch Drehen des Handrades 57° (Ab'b. 5) schiebt man hierauf den Zapfen 56 um die für Kupplung erforderliche Höchstlänge aus der Platte 7 heraus, um seinen Anschluß an den Traktor T zu ermöglichen.
  • Alle diese an Hand der Abb. i bis 18 erläuterten Maßnahmen 'können von einem Personal ohne besondere fachmännische Ausbildung ausgeführt werden, das man an Ort und Stelle finden kann, wo das Auf- oder Abladen des Anhängers gerade stattfinden soll. Ferner ist die Gefahr des Vergessens irgendeines Teiles der beschriebenen Umladevorrichtung dadurch verringert, daß jeder der Grundbestandteile mit anderen Teilen verbunden bleibt.
  • Wenn man in bestimmten Fällen einen Straßenzug von mehreren aneinander angeschlossenen und von einem einzigen Traktor gezogenen Anhängern zu bilden hat, ist es vorteilhaft, daß der Traktor die Anhänger während deren Beförderung auf der Eisenbahn begleitet. Man muß dann eine Vorrichtung zur Hand haben, die das Auf- und Abladen des Traktors bei einem Bahnwagen ohne Zuhilfenahme anderer Hubmittel wie den beim gebildeten Anhängerzug selbst verfügbaren Mitteln gestattet.
  • Man kann den bei der Eisenbahnfahrt mitzuführenden Traktor mit der gleichen Hub- und Umladevorrichtung ausrüsten, wie sie für die Anhänger in Abb. i bis i i beispielsweise dargestellt ist. Im Hinblick auf das im Vergleich zu einem Anhänger geringe Gewicht und den ebenfalls erheblich kleineren Raumbedarf des Traktors ist es vorteilhafter, für das Auf- und Abladen des Traktors ein einfaches, nach Abb. i9 bis 21 ausgebildetes und aus leicht zusammenfügbaren Teilen bestehendes Traggerüst zu verwenden, das sich z. B. lediglich aus einer Rollbahn 6o und aus zwei an deren Enden angreifenden und damit durch Schrägstreben 62 verbundenen Stützen 61 zusammensetzt und dessen sämtliche Teile bei der Straßenfahrt des Traktors in auseinandergenommenem Zustand in am Traktor vorgesehenen Aufnahmeräumen untergebracht sind. An der Umladestelle lassen sich diese Teile 6o, 61, 62 bequem und schnell zum Traggerüst zusammenbauen, das durch einen auf der Rollbahn 6o laufenden Flaschenzug 63 vervollständigt wird. Der Traktor wird an (lern Flaschenzug 63 durch Seile 64 aufgehängt, die an genau bestimmten Punkten des Traktorrahmens angreifen, so daß die Hubkraft des Flaschenzuges durch den Schwerpunkt des Traktors geht. Man braucht dann nur den Flaschenzug 63 nach (lern Anheben des Traktors längs der lZollbahn 6o verschieben, um den Traktor über dem Bahnwagen in die aus Abb. 2o ersichtliche gestrichelte Lage zu bringen, von der aus er auf den Bahnwagen gesenkt wird, um auf diesem in üblicher Weise festgekeilt und verankert zu werden.
  • Um die Standfestigkeit des Traggerüstes beim Auf- oder Abladen des Traktors zu erhöhen, kann man es durch Anschlußmittel, z. l:. ein Seil 64", am Bahnwagen und am Gleis oder sonstwo verankern. Nach dem Aufladen des Traktors auf den Bahnwagen bricht man das Traggerüst 6o, 61, 62 ab und bringt seine Teile in den Aufnahmeräumen am Traktor unter. Ani Ausladeort wird für das Abnehmen des Traktors vom Bahnwagen das Traggerüst wieder aufgebaut und in der umgekehrten Reihenfolge der Arbeitsvorgänge wie beim Aufladen benutzt.
  • Die Erfindung kann im einzelnen auch in einer von dem Beispiel der Zeichnung abweichenden Weise verwirklicht werden. So kann der Kupplungszapfen 56 des in Abb. 18 dargestellten Sattelschleppers statt an der Platte 7 auch an einer anderen Stelle des Außenteiles A bzw. B des Anhängers einziehbar angeordnet sein. Auch können die Verschiebungen des Querstückes 20 statt durch eine einzige Schraubenspindel 17 auch mit Hilfe zweier Schrauben hervorgerufen werden, die parallel zueinander und beiderseits der Mittelachse des Querstückes angeordnet sind und deren Verschiebung durch einen Drehantrieb ihrer Muttern gleichzeitig erfolgt. Auch kann der Aufnahmeraum C für das zu befördernde Gut statt als Kasten auch als Tank oder sonstwie entsprechend der Art des Fördergutes ausgebildet sein. Weiterhin kann die Verriegelungsvorrichtung 13, 14 für die Räder i so ausgebildet sein, daß sie eine gewisse Winkelstellung der Räder zur Erleichterung bestimmter Be-\vegungen des Anhängers zuläßt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anhänger für Güterbeförderung auf der Straße und auf der Eisenbahn und Vorrichtung zu dessen Auf- und Abladen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Stellvorrichtung (16 bis 20) zur Änderung der Höhenlage seines Kastens (C), mittels welcher dieser einerseits auf eine etwas über dem Niveau des Bodens (53) des zu beladenden Bahnwagens (V) liegende Höhe gebracht und anderseits zum Aufsetzen auf den Bahnwagenboden (53) nach der Überführung in eine über diesem eingenommene Lage gesenkt werden kann, und mit einer Vorrichtung (7 bzw. i i) zum Einziehen seiner Rollwerke (a, b) sowie weiterhin mit einer Vorrichtung (22, 23, 28, 29, 36) zum Halten des Kastens in der eingestellten Höhenlage und zur Ermöglichung einer seitlichen Verschiebung des Kastens für dessen Überführung nach der Lage über dem Bahnwagenboden (53) oder für dessen Wegführung von diesem und schließlich mit einer Vorrichtung (30, 31, 32) zur Erzielung dieser Verschiebungsbewegung ausgerüstet ist (Abb. 1, 2 und 4, 5).
  2. 2. Anhänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei miteinander verbundenen Teilen (A, B, C) besteht, von denen der mittlere (C) den Aufnahmerahm für das zu befördernde Gut in Gestalt eines Kastens oder Tanks oder in sonstiger Formgebung bildet und die beiden äußeren (A, B) einander vollkommen gleich sind und je ein bei der Straßenfahrt vorn verwendbares Lenkrollwerk (a und b) mit einziehbaren Rädern (i) und eine Einrichtung (14 bis 20, 22, 23, 28, 29, 3o bis 32) zur Durchführung der Auf- und Ablademaßnahmen aufweisen (Ab. 1, 2 und 4, 5).
  3. 3. Anhänger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur 1-iölienverstellung des Anhängerkastens (C) aus einem an dem einen bzw. dem anderen Außenteil (A bzw. B) des Anhängers angebrachten Querstück (2o) besteht, das mittels einer heb- und senkbaren Schraubenspindel (17) und einer durch ein Handrad (i9) drehbaren Mutter in ihrer Höhenlage veränderbar ist und eine an ihm längs verschiebbare Rollbahn (22, 23) trägt sowie in Bügel (20°, 20b) übergeht, die als Lager für eine mittlere Rolle (21) und für zwei unterhalb dieser und einander gegenüber angeordnete weitere Rollen (24) dient, die zusammen mit der mittleren Rolle (21) die längs verschiebbare Rollbahn einschließen (Abb. 4 und 5).
  4. 4. Anhänger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rollwerke (a, b) an dem zugehörigen Außenteil (A bzw. B) oder sonst am Anhänger schwenkbar und in dessen Inneres einziehbar angelenkt und für seine Verschwenkung durch ein Seil (io) mit einer am betreffenden Außenteil (A bzw. B) oder sonst am Anhänger angebrachten Winde (i i) verbunden sowie durch in Löcher (9°) einfuhrbare Stifte (9) in der eingezogenen Lage verriegelbar ist (Abb.5).
  5. 5. Anhänger nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwerke (a, b) mit einer Vorrichtung (13, 14) versehen sind, mittels welcher die Räder (i) nach Belieben richtungsstarr zur Erzielung eines nicht lenkend wirksamen Rollwerkes verblockt oder für die Ausrichtung zur Verwirklichung eines Lenkrollwerkes freigegeben werden können (Abb. 2).
  6. 6. Anhänger nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (13, 14) so angebracht ist, daß sie eine gewisse Winkelstellung der Räder (i) zur Erleichterung bestimmter Bewegungen des Anhängers zuläßt (Abb.2).
  7. 7. Anhänger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rollwerk (a, b) ein einziehbarer Zapfen (56) vorgesehen ist, der für die Benutzung des Anhängers als Sattelschlepper herausgeschoben werden kann (Abb. 18). B.
  8. Anhänger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Rollbahn (22, 23), die aus einer U-Eisenschiene (22) mit waagerecht verlaufendem Mittelteil und senkrecht nach oben ragenden Schenkeln und einer mit dem U-Eisen verbundenen I-Eisenschiene (23) mit senkrecht stehendem Mittelteil besteht, an ihren beiden Enden je mit einer seitlichen Rollbahn (28 bzw. 29) von gleicher Ausführung und gleichem Querschnitt, die ihr gegenüber verschwenkbar ist, durch ein Gelenk (25, 26) verbunden ist, das leicht lösbar ist und eine rasche Trennung der seitlichen von der mittleren Rollbahn gestattet (Abb. 4, 6, 8).
  9. 9. Anhänger nach Anspruch 1, 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rolle (21) zwischen den Schenkeln der U-Eisenschiene (22) und jede der beiden seitlichen Rollen (24) auf der Innenfläche der zwei oberen Schenkel der I-Eisenschiene (23) beiderseits des Mittelteils dieser Schiene läuft, so daß die mittlere Rollbahn (22, 23) sich auf den Rollen (21, 24) gegenüber den diese tragenden Bügeln (20a, tob) des Querstückes (2o) verschieben kann (Abb. 4, 6, 12). io.
  10. Anhänger nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, d-aß das freie Ende einer jeden seitlichen Rollbahn (28 bzw. 29) mittels eines Seiles (3o bzw. 31) mit einer an dem einen oder anderen Außenteil (A bzw. B) des Anhängers angebrachten Winde (32 bzw. 33) verbunden ist, welche das Anheben oder Senken der betreffenden seitlichen Rollbahn (28 bzw. 29) gestattet (Abb.4). i i.
  11. Anhänger nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Halten des Kastens (C) in der eingestellten Höhenlage aus einem zum Abstützen der mittleren Rollbahn (22, 23) dienenden stangenförmigen Fuß (36) von einer der Höhenlage des Bodens (53) des Bahnwagens über der Erde entsprechenden Länge besteht, der am einen Ende in einen seine Verbindung mit dem einen oder dem anderen Ende der mittleren Rollbahn (22, 23) ermöglichenden Bügel (34) und am anderen Ende in einen zur genauen Regelung der Abstützfußlänge verstellbaren Schuh (37) übergeht und an dem drei ausspreizbare, auf die Erde aufsetzbare und davon abhebbare Streben (39) mit je einem zur Änderung ihrer wirksamen Länge einstellbaren Schuh angelenkt sind (Abb. 12).
  12. 12. Anhänger nach Anspruch 1, 9 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verbindung des stangenförmigen Stützfußes (36) mit dem einen oder anderen Ende der mittleren Rollbahn (22, 23) bestimmte Bügel (34) durch einen an ihm gehaltenen und in ein entsprechendes Loch an der Rollbahn (22, 23) einsteckbaren Bolzen (5o) an diese anschließbar ist und mit dem Abstützfuß (36) durch ein Gelenk (35) in Verbindung steht, das die Verschwenkung des Fußes (36) gegenüber dem Bügel (34) gestattet, während eine am einen Ende an den stangenförmigen Fuß (36) und am anderen Ende an einen Ring (4ib) angelenkte Stange (41) um einen senkrechten Zapfen (419 an einem auf der mittleren Rollbahn (22, 23) verstellbaren und verblockbaren Schieber (43, 43a) drehbar ist und als Versteifung für den Fuß dient und die Verblockung des Schiebers (43, 43a) an der mittleren Rollbahn (22, 23) durch das gleichzeitige Anpressen zweier den Schieber bildender Backen (43, 43a) an die von ihnen umschlossenen unteren Schenkel der I-Eisenschiene (23) der Rollbahn erzielt wird (Abb. 7 und 12).
  13. 13. Anhänger nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Rollbahn (28 oder 29) aus mehreren Stücken (28a, 28b, 28c) zusammengesetzt ist, die so aneinandergelenkt sind, daß sie beim Aufruhen auf dem Boden des Bahnwagens eine nach einer einzigen Geraden sich erstreckende Rollbahn ergeben (Abb. 16 und 17).
  14. 14. Anhänger nach Anspruch i, der mit einem Traktor gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für das Aufladen des Traktors auf einen Bahnwagen sowie für das Abladen davon als Hubvorrichtung ein leicht zerlegbares und zusammenbaubares Trägergerüst (61) vorgesehen ist, das eine Rollbahn (6o) von einer für Bahnwagen und Traktor bei Nebeneinanderordnung genügenden Länge und eine auf der Rollbahn (6o) verschiebbare Laufkatze (63) für das Anheben des Traktors von der Erde und für dessen Überführung auf den Bahnwagen.und umgekehrt aufweist und dessen Teile in Aufnahmeräumen am Traktor unterbringbar sind, während für die Verbindung der Laufkatze mit dem Traktor an diesem Seile (64) in solcher Verteilung angreifen, daß die Richtung der, Hubkraft der Laufkatze (63) durch den Schwerpunkt des Traktors geht.
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