DE1191845B - Der Befoerderung von Strassenfahrzeug-Anhaengern oder -Aufliegern dienende zweiachsige, kurz zu kuppelnde Tieflader-Schienenfahrzeuge - Google Patents

Der Befoerderung von Strassenfahrzeug-Anhaengern oder -Aufliegern dienende zweiachsige, kurz zu kuppelnde Tieflader-Schienenfahrzeuge

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DE1191845B
DE1191845B DEE13724A DEE0013724A DE1191845B DE 1191845 B DE1191845 B DE 1191845B DE E13724 A DEE13724 A DE E13724A DE E0013724 A DEE0013724 A DE E0013724A DE 1191845 B DE1191845 B DE 1191845B
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    • B61F5/42Adjustment controlled by buffer or coupling gear

Description

  • Der Beförderung von Straßenfahrzeug-Anhängern oder -Aufliegern dienende zweiachsige, kurz zu kuppelnde Tieflader-Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf der Beförderung von Straßenfahrzeug-Anhängern oder -Aufliegern dienende zweiachsige, kurz zu kuppelnde Tieflader-Schienenfahrzeuge, bei denen der die Ladepritsche tragende Hauptrahmen in einer waagerechten, etwa durch die Radsatzachsen gehenden Ebene liegt und die abklappbaren Seitenwände als Auf- und Abfahrrampen ausgebildet sind.
  • Die Beförderung von Straßenfahrzeugen auf Schienenfahrzeugen nach dem sogenannten Huckepacksystem ist an sich bekannt, und das. System wird bereits praktisch verwirklicht. Infolge der mangelhaften Ausnutzung des Laderaumes und des Bahnprofils hat sich jedoch diese Art der Beförderung oft als unwirtschaftlich erwiesen, so daß sie sich nicht in größerem Umfange einzuführen vermochte.
  • Um das Bahnprofil besser ausnutzen zu können, hat man bereits die Hauptrahmen von Schienenfahrzeugen zwischen den Radsätzen bzw. Drehgestellen nach unten abgekröpft. Diese Bauart erfordert aber verhältnismäß hohe Rahmenquerschnitte, um die zusätzlichen Biegemomente aufnehmen zu können, die infolge der Abweichung der Hauptrahmenebene von der Pufferstoßkraftebene auftreten. Auch hier ist der Laderaum über den Radsätzen bzw. Drehgestellen nicht oder nur bedingt ausnutzbar.
  • Um mit niedrigen Ladepritschen das Bahnprofil besser ausnutzen zu können, ist auch die Anwendung sogenannter Kleinstradsätze bekanntgeworden, die aber dann zu Drehgestellen zusammengefaßt werden müssen. Diese Drehgestelle verursachen jedoch bauliche und betriebliche Schwierigkeiten und sind verhältnismäßig aufwendig. Auch die Verwendung im Betrieb mit nicht lösbaren Gliederwagenzügen, die zur Verbesserung der Laufeigenschaften und wirtschaftlicheren Gestaltung der Laufwerke gebildet werden, ist mit Rücksicht auf die freizügige Zugbildung mit beliebigen, dem Bedarf entsprechenden Wageneinheiten unerwünscht.
  • Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg, ein Niederflurfahrzeug zu schaffen, dessen einfach einzubildende Laufwerke bei ausreichend guten Laufeigenschaften einen größeren Radstand als die bisher üblichen zweiachsigen Güterwagen erlauben, um dadurch eine größtmögliche Laderaumausnutzung zwischen den Radsätzen zu erzielen. Erfindungsgemäß geschieht dies bei dem eingangs genannten Tieflader-Schienenfahrzeugen dadurch, daß der Hauptrahmen (Mittellängs- und Seitenträger) über in dessen Ebene liegende, senkrechte Drehzapfen schwenkbar mit je einem an den Enden des Hauptrahmens angeordneten und den Radsatz führenden Wagenkopfstück verbunden ist.
  • Die Verwendung normaler Radsätze mit den betrieblich zulässigen Raddurchmessern wird dadurch ohne besondere Sicherheitsmaßnahmen gegen Entgleisungsgefahr möglich, zwingt allerdings dazu, die Räder der Radsätze durch Aussparungen in den Laderaum oberhalb der Ladepritsche hineinragen zu lassen. Die erwähnten Nachteile von Kleinsträdern, Drehgestellen und Gliederwagenzügen fallen jedoch fort. Die Laufwerke sind dann am wirtschaftlichsten auszubilden, wenn eine Mindestzahl von Radsätzen auftritt, die entsprechend dem höchstzulässigen Achsdruck und der höchsten Bremsleistung bei einfacher Direktbremsung, beispielsweise mit Klotzbremsen, auszulasten sind. Es entsteht dann ein in Bauart und Betrieb einfaches und billiges Schienenfahrzeug mit einem Zweiachser als kleinstmöglicher Zugbildungseinheit. Die Ladepritsche erhält eine Lage, bei der die abgeklappten, als Auf- und Abfahrrampen dienenden Seitenwände eine so geringe Neigung besitzen, daß das Auf- und Abrangieren von Straßenfahrzeugen ohne besondere Rampen ermöglicht wird. Wegen der Führung der Radsätze durch die Wagenkopfstücke können die Radsätze an den äußersten Wagenenden angeordnet werden, wobei durch Verwendung von Kurzkupplungen jeweils zwei Tieflader so eng zusammengerückt werden, daß der bei Tiefladern unvermeidliche Laderaumverlust nur einen geringen Bruchteil der Gesamtfahrzeuglänge beträgt. Dieser Raumverlust vermag sich aber dann nicht auszuwirken, wenn die Straßenfahrzeug- Anhänger oder -Auflieger um eine halbe Wagenlänge versetzt verladen werden, d. h., ihre vorderen bzw. hinteren Fahrwerke liegen jeweils in dem bestgefederten Mittelraum zweier benachbarter Tieflader. Die Bodenfreiheit der Straßenfahrzeuge zwischen ihren Fahrwerken reicht völlig aus, um die in den Raum oberhalb der Ladepritsche hineinragenden Radabschnitte bzw. die Brems- und Schmutzabdeckvorriehtungen zu überbrücken. Außerdem hat eine derartige Anordnung den Vorteil, daß die Einschwenk-und Ausschwenkbewegungen beim Auf- und Abfahren der Straßenfahrzeuge wesentlich erleichtert und - über die gesamte Zuglänge gesehen - infolge der Überbrückung der Tiefladerabstände Laderaumlänge eingespart wird, so daß es auch nicht ins Gewicht fällt, wenn beim ersten und letzten Tieflader infolge der jeweils nicht genutzten halben Wagenlänge ein geringer Laderaumverlust auftritt.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Tieflader-Schienenfahrzeuge führen in Verbindung mit den an sich bekannten Einachsverschiebegeräten zu einer wesentlichen Beschleunigung des Wagenumlaufes. Ein Güterzug, der aus solchen Tiefladern besteht, kann über die abgeklappten Seitenwände und mittels der genannten Einachsverschiebegeräte in verhältnismäßig kurzer Zeit mit den in Betracht kommenden Anhängern oder Aufliegern be- oder entladen werden, so daß das Verladegleis in entsprechend kurzer Zeit frei wird. Ein derartiger Güterzug bleibt dauernd zusammengestellt und kann auf jedem beliebigen Güterbahnhof be- oder entladen werden. Das Rangieren der Schienenfahrzeuge, die Zugumbildung und -zusammenstellung und weitere zeitverzögernde Maßnahmen können bis auf Einzelfälle in Fortfall kommen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Hierbei zeigt F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch zwei erfindungsgemäß ausgebildete Tieflader an der Kurzkupplungsstelle, F i g. 2 teilweise eine Draufsicht, teilweise einen waagerechten Schnitt auf bzw. durch die Anordnung nach F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Tieflader vor Beginn der Entladung, F i g. 4 einen schematisch gehaltenen Querschnitt durch eines der Federungselemente, die bei der Anordnung nach F i g. 1 und 2 Anwendung finden, F i g. 4 a die Federcharakteristik des Federelementes nach F i g. 4, F i g. 5 eine Seitenansicht eines Güterwagenzuges, der aus gemäß F i g. 1 bis 3 ausgebildeten Tiefladern mit aufrangierten Straßenfahrzeugen besteht, F i g. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tiefladers in bezug auf die Dachanordnung, F i g. 7 teilweise eine Draufsicht der Dachanordnung und teilweise einen Schnitt nach Linie VII-VII der F i g. 6.
  • Die in F i g. 1 bis 3 gezeigten Tieflader, als Ganzes in F i g. 5 mit 1 bezeichnet, sind als Zweiachser ausgebildet. Sie weisen jeweils einen Mittellängsträger 2 sowie mit diesem starr verbundene Seitenträger 3 auf. Die Träger 2 und 3 laufen in Längsrichtung des Tiefladers 1 ungekröpft durch. Auf ihnen ruht eine Ladepritsche 4 auf. Die Seitenwände 5 sind, wie F i g. 3 zeigt, abklappbar und in sich tragfest ausgebildet. Die bei geschlossenem Waggonaufbau einander gegenüberliegenden inneren Begrenzungsflächen 5a sind frei von vorstehenden Teilen, so daß die Möglichkeit besteht, sie als Schrägrampen zum Auf- und Abfahren der Straßenfahrzeuge zu benutzen. F i g. 3 zeigt eine derartige Ladestellung der rechten Seitenwand 5. Die Seitenwand 5 liegt mit ihrer oberen Begrenzungskante am Erdboden 7 auf. Etwa in der Mitte der Seitenwände 5 angebrachte Stützen 8, die im nicht benutzten Zustand in entsprechende Nischen der Seitenwand 5 einzuklappen sind, schließen die Gefahr zu hoher Durchbiegungen beim Befahren aus. An der Lagerstellen 6 zwischen Ladepritsche 4 und Seitenwänden 5 sind zweckmäßig kräftige Schraubenfedern 9 angeordnet, die gespannt werden, sobald die Seitenwände abgeklappt werden, so daß sie deren Wiederhochklappen erleichtern. Außerdem können mechanische, pneumatische und/ oder hydraulische Mittel vorhanden sein, um das Hochklappen der Seitenwände 5 in die Fahrstellung zu erleichtern. Angelenkt an die Ladepritsche 4 sind Ankerstangen 10, deren oberes Ende mit den Seitenwänden 5 in der Fahrstellung verbunden werden kann, so daß Flattererscheinungen, die bei der großen Länge der Seitenwände 5 während der Fahrt auftreten könnten, unterbunden werden.
  • Das tonnenartig gewölbte Dach der an ihren Stirnseiten offenen Tieflader 1 kann gemäß F i g. 3 und 5 einteilig ausgeführt sein. Das Dach 11 ruht dabei starr auf Seitenstützen 12, die in der Ebene der Seitenwände 5 liegen und die zusätzlich zu den Ankerstangen 10 zur Festlegung der Seitenwände 5 dienen können. Da aber die Unterkanten 11 a der Dächer 11 die Ausnutzung der Dachwölbung als Laderaum ausschließen, besteht die weitere in F i g. 6 veranschaulichte Möglichkeit, die Dächer 11 der Tieflader 1 zweiteilig, mit den seitlich übereinander verschiebbaren Dachteilen 11 b und 11 c auszubilden. Dabei trägt an jeder Stirnseite, wie F i g. 7 zeigt, der obere Dachteil 11 b einen Winkelrahmen 13 mit nach innen vorspringender, bogenförmig gekrümmter Leiste 13a und der untere Dachteil 11 c einen mit Laufrollen 14 ausgerüsteten Winkelrahmen 15. An der Leiste 13 a sind Laufrollen 14 befestigt. Je nachdem, auf welcher Seite ein Tieflader 1 be- oder entladen werden soll, wird entweder der Dachteil 11 b von links nach rechts über den unteren Dachteil 11c oder umgekehrt dieser Dachteil 11 c von rechts nach links unter den oberen Dachteil 11 b verschoben. In beiden Fällen liegt die Unterkante 11 a des betreffenden Dachteiles in der Nähe des Dachscheitels, so daß das seitliche Ein-oder Ausladen eines Straßenfahrzeug-Anhängers oder -Aufliegers mit voller Ausnutzung der Dachwölbung als Laderaum ermöglicht wird.
  • Bei zweiteiliger Dachausführung der Tieflader 1 kann auch ein bereits verladenes und beispielsweise als Selbstkipper ausgebildetes Straßenfahrzeug mittels Zurückschiebung des einen oder anderen Dachteiles mit Schüttgut beladen werden.
  • F i g. 1 und 2 zeigen, daß an den Enden eines Mittellängsträgers 2 je ein als Ganzes mit 16 bezeichnetes Wagenkopfstück um einen in ihm liegenden senkrechten Drehzapfen 17 schwenkbar gelagert ist. Das Wagenkopfstück 1.6 trägt außerdem zwischen zwei im Abstand übereinanderliegenden Grundplatten die Hälfte einer Kurzkupplungseinrichtung 18 bekannter Bauart und an einer außenliegenden Querleiste 20 Puffereinrichtungen 19, die nach Schließen . der Kurzkupplungseinrichtung 18 unter entsprechender Vorspannung an der Querleiste 20 des Wagenkopfstückes 16 des benachbarten Tiefladers 1 anliegen. An den Enden jeder Querleiste 20 befindet sich ein in F i g. 4 deutlicher dargestelltes Federelement 21. F i g. 4 läßt erkennen, daß jedes Federelement 21 aus einem seitlich offenen Gehäuse 22 besteht, das zur Aufnahme des abzufedernden Drehstückes 24 bestimmt ist. Zwischen diesem Drehstück 24 und dem Gehäuse 22 befinden sich Gummiklötze 23, die an den zu diesem Zwecke flach gehaltenen Schenkeln des Drehstückes 24 anliegen. Das Drehstück 24 ist also sowohl in Drehrichtung als auch in den Richtungen senkrecht oder quer zu den Begrenzungsflächen des hohlprismatisch gehaltenen Gehäuses 22 abgefedert, wobei die Federcharakteristik des Federelementes 21 in F i g. 4 a dargestellt ist. Das Drehstück 24 jedes Federelementes 21 trägt die einen Enden der seitlich aufgesteckten Arme 25, deren andere Enden jeweils ein Achslager 26 eines Radsatzes 27 üblicher Ausführung aufnehmen. Weitere Federelemente 21' in der Ausbildung nach F i g. 4 sind die Hebelarme 25' an die Arme 28 der Achslager 26 angelenkt. Die Gehäuse 22 (F i g. 4) dieser weiteren Federelemente 21' weisen starr angesetzte Arme 29 auf, die an ihrem freien Ende an die Hebelarme 30 angelenkt sind, die ihrerseits mit dem zugeordneten Seitenträger 3 in senkrechter Richtung einstellbar verbunden sind (F i g. 1).
  • Je zwei durch eine Kurzkupplungseinrichtung 18 miteinander verbundene Wagenkopfstücke 16 zweier benachbarter Tieflader 1 bilden eine Art Drehgestell für zwei benachbarte Endradsätze 27 (F i g. 2). Hierbei fangen die Federelemente 21 und 21' die von den Radsätzen 27 her kommenden Stöße unter entsprechender Verdrehung der Drehstücke 24 ab. Die beim Durchfahren von Kurven in waagerechter Richtung auftretenden Schubkräfte werden dadurch aufgenommen, daß die Drehstücke 24 unter entsprechender Gegenwirkung der Gummiklötze 23 stehen. Infolge der Verbindung der Achslager 26 jedes Radsatzes 27 über Federelemente 21' sowie Arme 29 und Hebelarme 25' und 30 werden restliche, durch die Federelemente 21 und 21' nicht vernichtete äußere Kräfte auf das Untergestell der Tieflader 1 verteilt zur Auswirkung gebracht, so daß keine deren Festigkeit gefährdenden Verbindungskräfte auftreten. Ladepritschen 4 und auf ihnen stehende Anhänger oder Auflieger bleiben auf diese Weise einschließlich ihres Ladegutes weitgehend erschütterungsfrei. F i g. 5 zeigt, daß die Ladepritschen 4 durch die Räder der Anhänger oder Auflieger unter größtem Abstand von den Wagenkopfstücken 16 belastet werden, so daß eine entsprechende Entlastung, insbesondere Kurzkupplungseinrichtungen 18, auftritt.
  • Nach Ausbau eines Drehzapfens 17 und nach Lösen der Hebelarme 30 sowie der Federelemente 21' von den Seitenträgern 3 kann jedes Wagenkopfstück 16 als Ganzes von dem an diesem Ende aufgebockten Tieflader 1 abgezogen und gegen ein anderes Kopfstück ausgewechselt werden. Das ist von Wert für eine schnelle Beseitigung von Heißläufern sowie Kupplungs- und Pufferschäden, da dieses Auswechseln nicht mehr Zeit in Anspruch nimmt als das Auswechseln eines Radsatzes 27. Außerdem kann ein durch natürlichen Verschleiß wieder herstellungsbedürftig gewordenes oder auf Grund anderer Ursachen beschädigtes Wagenkopfstück 16 nach dem Auswechseln in der Werkstatt einfach und schnell in seine einzelnen Teile zerlegt und ausgebessert werden. An den Querleisten 20 der Wagenkopfstücke 16 liegen die Hälften der Kurzkupplungseinrichtung 18 und der Puffereinrichtung 19 in Höhe der Radsatzachsen und damit wesentlich tiefer als bei anderen, zum Verkehr auf öffentlichen Strecken zugelassenen Wagen und Lokomotiven. Zum Ankuppeln einer Lokomotive oder eines Güterwagens müssen daher der erste und der letzte Wagen eines aus Tiefladern 1 zusammengestellten Zuges (F i g. 5) an den Abschlußenden Kopfstücke erhalten, deren Kupplungshälften und Puffer in der üblichen Höhe über der Schienenoberkante liegen. Das läßt sich ohne weiteres durch eine entsprechende Kröpfung derjenigen Kopfstückteile erreichen, an denen die Puffer und Kupplungen, in Fahrtrichtung federnd, angeordnet werden. Abgesehen von dieser abweichenden Ausbildung der Wagenkopfstücke weisen der erste und der letzte Tieflader eines aus diesen bestehenden Güterzuges die gleiche Bauart wie die übrigen Tieflader auf.
  • Wie sich aus F i g. 1 bis 6 ergibt, liegen die Träger 2 und 3 jedes Tiefladers 1 in Achshöhe seiner Radsätze 27. Sie können aber selbstverständlich auch in einem kleineren oder größeren Abstand von der Schienenoberkante angeordnet sein. Dieser Abstand ist deshalb möglichst klein zu wählen, weil die zur Verfügung stehende Ladehöhe eines Tiefladers um so größer wird, je kleiner dieser Abstand ist, wobei nur die erforderliche Bodenfreiheit einerseits und das vorgeschriebene Profil andererseits gewahrt werden müssen. Bei der gezeichneten oder einer geringeren Höhenlage der Ladepritschen 4 ragen die Räder der Tieflader 1 durch entsprechende Aussparungen der Ladepritsche 4 in den Laderaum hinein, ebenso auch die bereits erwähnten Ankerstangen 10 für die Seitenwände (F i g. 3). Während die Räder der Radsätze 27 das Auf- und Abfahren bzw. das Rangieren der im Ganzen mit 40 bezeichneten Anhänger oder Auflieger auf den Ladepritschen 4 praktisch kaum behindern, könnten jedoch die Ankerstangen 10 hierzu führen. Aus diesem Grunde wird man diese an Stellen vor und hinter den Straßenfahrzeugen vorsehen und während des Be- und Endadens der Tieflader 1 von derjenigen Seitenwand 5, die nicht heruntergeklappt worden ist, lösen und seitlich aus dem Profil des Anhängers oder Aufliegers 40 herausschwenken. In der Regel können sogar die Ankerstangen 10 wegfallen. Sollen sie benutzt werden, so können sie auch mit Spannschlössern versehen werden, um die Seitenwände 5 in der hochgeklappten Stellung verspannen und dadurch in beliebig hohem Grade sichern zu können. Das kommt insbesondere dann in Betracht, wenn die aus den Tiefladern 1 bestehenden Güterzüge mit Fahrgeschwindigkeiten von etwa 150 km/h betrieben werden sollen. Wegen der durch die Erfindung erreichbaren, kurzen Be- und Entladungszeiten haben hohe Fahrgeschwindigkeiten von der genannten Größenordnung erhebliche Bedeutung.
  • Um die Anhänger oder Auflieger40 auf den Ladepritschen 4 stoßfest und rangiersicher befestigen zu können, sind in Längsrichtung der Tieflader 1 verstellbare, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Druckknöpfe 31 auf den Ladepritschen 4 in Höhe der Mittelstützen 12' vorgesehen (F i g. 5). Der übersichtlichkeit halber sind diese an den Ladepritschen 4 versenkbar sowie gegebenenfalls um waagerechte Achsen umklappbar angeordneten Druckköpfe 31 nur bei einem der Tieflader 1 eingezeichnet. In ihrer Lage gemäß F i g. 5 dienen Kopfstücke der Druckköpfe 31 zur Abstützung der Auflieger 40, indem deren Sattelpfanne von diesen Kopfstücken einrastend aufgenommen wird. Handelt es sich nicht um Auflieger, sondern um Anhänger üblicher Ausführung, so dienen die Druckköpfe 31 zum Festzurren oder zur sonstigen Sicherung der Anhänger 40 gegen Hin- und Herrollen auf den Ladepritschen 4. Mit Hilfe der Druckköpfe 31 kann jeder Anhänger 40 in Längsrichtung der Tieflader 1 nach beiden Richtungen bis fast zum Anschlag an den nächsten Anhänger 40 verschoben werden. Das erleichtert das Ausscheren des Einachsschiebegerätes beim Beladen bzw. Einfahren eines derartigen Gerätes zwecks Entladens des Tiefladers 1. Anspruch 6 ist ein reiner Unteranspruch und gilt nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Der Beförderung von Straßenfahrzeug-Anhängern oder -Aufliegem dienende zweiachsige, kurz zu kuppelnde Tieflader-Schienenfahrzeuge, bei denen der die Ladepritsche tragende Hauptrahmen in einer waagerechten, etwa durch die Radsatzachsen gehenden Ebene liegt und die abklappbaren Seitenwände als Auf- und Abfahrrampen ausgebildet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Hauptrahmen (Mittellängsträger 2 und Seitenträger 3) über in dessen Ebene liegende, senkrechte Drehzapfen (17) schwenkbar mit je einem an den Enden des Hauptrahmens angeordneten und den Radsatz (27) führenden Wagenkopfstück (16) verbunden ist.
  2. 2. Tieflader-Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Wagenkopfstücken (16) angeordneten Kurzkupplungs- (18) und Puffereinrichtungen (19) in etwa gleicher Höhe wie die Drehzapfen (17) und der Hauptrahmen (2, 3) liegen.
  3. 3. Tieflader-Schienenfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehzapfen (17) in unmittelbarer Nähe der Radsatzachse angeordnet ist.
  4. 4. Tieflader-Schienenfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagenkopfstück (16) zwei das Lager des Drehzapfens (17) und die Kurzkupplung (18) aufnehmende, im Abstand übereinanderliegende Grundplatten sowie eine außen liegende Querleiste (20) aufweist, die mittels an ihr angelenkter Hebel (25, 28, 25', 29 und 30) und Federelemente (21 und 21') den zugehörigen Radsatz (27) führt.
  5. 5. Tieflader-Schienenfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Querleisten (20) angeordneten Kurzkupplungsteile und die Pufferteile zweier benachbarter Wagenkopfstücke (16) parallel zueinander geführt sind.
  6. 6. Tieflader-Schienenfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit verstellbaren Druckknöpfen zur Auflagerung und Verankerung von Aufliegern, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe (31), die eine zum Festzurren von Straßenfahrzeug-Anhängern geeignete Ausbildung besitzen, versenkbar und gegebenenfalls umklappbar sind und ein Kopfstück aufweisen, in das die Sattelpfanne eines auf dem Tieflader (1) befindlichen Aufliegers (40) einrasten kann.
  7. 7. Tieflader-Schienenfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verladestellung der Straßenfahrzeug-Anhänger oder -Auflieger (40) deren Vorder- bzw.
  8. Hinterräder jeweils unter Überbrückung der Räder benachbarter Radsätze (27) zweier aufeinanderfolgender Tieflader (1) auf deren Ladepritsche (4) aufruhen.
  9. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 498 901, 572 010, 572 647, 644 715, 801385, 811697, 833176, 866174, 971014; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1694 364; schweizerische Patentschrift Nr. 68 908; USA.-Patentschriften Nr. 1581744, 1698 172, 2121181, 2170 581, 2 285 207, 2 489 024; »Zeitung des Vereins Mitteleuropäischer Eisenbahnverwaltungen«, vom
  10. 10. B. 1933, S. 658l659.
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