DE1290945B - Eisenbahngueterwagen fuer den Transport von Sattelaufliegern - Google Patents

Eisenbahngueterwagen fuer den Transport von Sattelaufliegern

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DE1290945B
DE1290945B DEG30946A DEG0030946A DE1290945B DE 1290945 B DE1290945 B DE 1290945B DE G30946 A DEG30946 A DE G30946A DE G0030946 A DEG0030946 A DE G0030946A DE 1290945 B DE1290945 B DE 1290945B
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General American Transportation Corp
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eisenbahngüterwagen für den Transport von Sattelaufliegern mit einem hohlen Mittellängsträger, auf dem ein den Sattelauflieger an seinem achsfreien Ende abstützenden verschwenkbar gelagerter und in der Längsrichtung bewegbarer Stützbock od. dgl. angeordnet ist.
  • Ein wesentliches Problem zur wirtschaftlichen Durchführung des Mischverkehrs Schiene--Straße im Huckepackverkehr mit Sattelfahrzeugen besteht in der Schaffung von Verlademöglichkeiten für die Sattelauflieger auf den Eisenbahngüterwagen. Bei derartigen Eisenbahngüterwagen wird in -der Regel der Sattelauflieger mit seiner Straßenbereifung auf entsprechenden Längsfahrspuren abgestützt und in Längsrichtung nachgiebig verankert, während der Königszapfen auf einem Stützbock am Güterwagen abgestützt wird. Dabei ist es bekannt, den Stützbock mittels besonderer Einrichtungen in Längsrichtung federnd auszubilden, so daß Stöße im Eisenbahnfahrbetrieb federnd aufgenommen werden. Diese elastische Abstützung des Stützbockes kann dadurch erreicht werden, daß der Stützbock umlegbar, d. h. in einer Längsebene schwenkbar am Eisenbahngüterwagen gelagert ist und sich über eine Strebe gegen ein axiales Federelement abstützt. Durch diese Anordnung ist es auch möglich, auf den gleichem Güterwagen Sattelauflieger und auf niederen Rollen laufende Eisenbahnbehälter wahlweise zu transportieren. Eine andere Möglichkeit zur längselastischen Abstützung des Sattelaufliegers am Königszapfen ist durch eine andere bekannte Anordnung gegeben, an welcher der Stützbock auf einem längs verfahrbaren Wagen liegt, wobei die Höhe des Stützbockes einstellbar ist. Diese bekannten Anordnungen machen jedoch alle besondere Einrichtungen zum Verladen erforderlich, wobei entweder der Sattelauflieger als Ganzes ohne Zugwagen auf den Eisenbahngüterwagen gebracht und dann abgestützt wird oder aber, in ähnlicher Weise wie auf dem Boden, der Sattelaufleger mit dem Zugwagen auf den Eisenbahngüterwagen gefahren und dann in bekannter Weise abgesattelt und abgestützt wird. Diese Arbeiten erfordern einen erheblichen Aufwand an Zeit und Arbeit und machen insbesondere die Bedienung durch Fachkräfte erforderlich. Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Eisenbahngüterwagen zu schaffen, bei welchem mit einfachsten Mitteln in kurzer Zeit der mit dem Zugwagen auf den Eisenbahngüterwagen aufgefahrene Sattelauflieger vom Zugwagen abgesattelt und auf dem Eisenbahngüterwagen abgestützt werden kann.
  • Dadurch soll insbesondere auch ein Verladen an Stellen möglich sein, an welchen keine Abstellgleise zum Verladen vorgesehen sind und an denen keine besonderen Verladeeinrichtungen außer einer Rampe vorhanden sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Mittellängsträger eine nach oben offene Versenkung aufweist, in die der Stützbock in seiner unwirksamen Stellung auf innerhalb des Mittellängsträgers angebrachten Führungsmitteln bis unter die Oberkante des Mittellängsträgers versenkbar ist und in seiner wirksamen Stellung mit einer bekannten, dem Stützbock zugehörigen und innerhalb des Mittellängsträgers angeordneten Längsbewegungsbegrenzungs- und Dämpfungsvorrichtung koppelbar ist und aus dem Mittellängsträger herauseagend in bekannter Weise den Königszapfen des Sattelaufliegers abstützt..
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung -stört der Stützbock während des Überfahrens durch den Zugwagen bzw. die Hinterachse vom Sattelauflieger nicht, wird jedoch kurz vor Erreichen des vorgesehenen Standplatzes auf dem Eisenbahngüterwagen durch den Auflieger auf einfachste Weise aufgestellt und mit den entsprechenden Kupplungseinrichtungen verbunden. Die Befestigung der Hinterachse kann sich dabei.-auf eine, einfache, begrenzt längsbewegliche Verankerung beschränken.
  • Eine besonders stabile einfache Führung und Abstützung des Stützbockes kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Führung aus einer Schiene besteht und daß der Stützbock mit.: rollen versehen ist. Dabei können, um ein sehr einfaches automatisches Aufstellen des Stützbockes durch Längsbewegung zu erreichen, an einer Seite des Stützbockes liegende Rollen einen größeren Radabstand als die am gegenüberliegenden Ende liegenden Rollen aufweisen, wobei der für die einen Rollen vorgesehene Schienenabschnitt in einem Teilbereich geradlinig verläuft, während in dem gleichen Teilbereich der für die anderen Rollen vorgesehene Schienenabschnitt zwischen den geraden Schienen entsprechend der Versenkbewegung des Stützbockes während des Verfahrens entlang den Schienen gekrümmt ausgebildet ist. Das Ankuppeln des- Stützbockes an der Dämpfungseinrichtung kann durch einen Riegelzapfen am Stützbock, welcher in Betriebslage des Stützbockes gegen die Dämpfungseiniichtung verriegelbar ist, erfclgeri. Um das Aufstellen und Kuppeln des Stützbockes mit dem Auflieger weiter zu vereinfachen, sind am Stützbock Arme angeordnet, die mit dem Fahrgestell der Zugmaschine derart verbindbar sind, daß bei Vorwärtsbewegung der Zugmaschine der Stüt;@bock in Betriebsstellung gezogen wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen F i g.1 bis 3 eine Seitenansicht des oberen Teiles des Eisenbahngüterwagens mit Sattelauflieger und Zugmaschine während des Abstützens, F i g. 4 einen Teillängsschnitt in vergrößertem Maßstab, welcher den Stützbock und die zugehörigen Teile vor Beginn des Aufstellens darstellt, F i g. 5 eine Ansicht ähnlich F i g. 4, wobei der Stützbock jedoch am Ende des Aufstellbockes dargestellt ist; F i g. 6 zeigt einen horizontalen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig.5, F i g. 8 eine Schnittansicht ähnlich F i g. 7, wobei die Verriegelungseinrichtung in Verriegelungsstellung dargestellt ist, F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in F i g. 8, F i g.10 schematisch eine Teildraufsicht auf die Verriegelung des Stützbockes am Königszapfen, und F i g.11 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig.10.
  • Der in F i g.1 bis 3 der Zeichnungen teilweise dargestellte Eisenbahngüterwagen 100 trägt einen Sattelauflieger 200. Der Sattelauflieder 200 hat ein Untergestell mit Kasten 204, das am rückwärtigen Ende reit den Straßenrädern 201 ausgestattet ist, während das vordere Ende einen Königszapfen 202 und ein vorderes Stützfahrgestell 203 trägt. Am rückwärtigen Ende trägt er Rollgestelle mit Spurkranzrädern 205.
  • Der Güterwagen 100, wie aus F i g. 1 bis 3 zu ersehen ist, hat einen hohlen Mittellängsträger 101, der sich endseitig auf Drehgestellen abstützt. Der Mittellängsträger 101. besteht im wesentlichen aus zwei in der Längsrichtung mit seitlichem Abstand voneinander verlaufenden 1-Trägern 104, die, miteinander durch Querstreben verbunden sind. Die oberen Flansehe 1.06 der I-Träger 104 bilden zwei in der Längsrichtung verlaufende Schienen für die Rollen 205. Der Eisenbahnvagen 100 weist ferner zwei in der Längsrichtung verlaufende, seitlich auf Abstand stehende Fahrspurplattforinen 107 für die Straßenräder 201 auf, die an der Außenseite der Mittelteile der I-'liäger 104, nach außen vorstehend, etwas unterhalb der Flansche 106 befestigt sind.
  • Der Stützbock 115 weist einen Gitterrahmen finit einem senkrechten Schenkel 110, zwei geneigten Schenkeln 112 und einem Kopf 113 auf und kann wahlweise in eine in denn hohlen Längsträger 101 z°#g,iselien den T-Trägern 104 vorgesehene Versenkung 131, wie in F i g. 1 und 4 dargestellt, eingeschwenkt und aus, der Versenkung 131 in eine aufrechte Stellung ausgefahren werden, wie in F i g. 2 bzw. 3 und 5 dargestellt. Befindet sich der Stützbock 115 in der in F i g. 1 und 4. dargestellten Ruhestellung, so liegt er unterhalb der Flansche 106 der T-Träger 104 und behindert das Aufladen der Sattelauflieger 200 auf dem Eisenbahnwagen 100 nicht, während der in der vollständig ausgefahrenen aufi echten Stellung nach F i g. 3 und 5 den vorderen `feil des S:-ittelaufliegei,s 200 am Köniüszapf e=i 202 stützt. Wie aus F i g. 10 und 11 zu ersehen ist, erstrecht sich quer übel- den oheren 'feil des Kopfes 113 hinweg eine Abdeckplatte 34, die von zwei Seitenwandungen 30 und 31, einer vorderen Wandung 32 und einer i°ückwnräitigen Warndung 33 getragen wird und einen Sitz für den vorderen Teil des Sattelaufliegers 2011 bildet. Im Kopf 11;ü ist eine Verriegelungsvorrichtung für den Königszapfen 202 vorgesehen, die zwei Backen 47 aufweist, die mit nach außen auscinanderstrebenden Nasen 48 versehen sind, welche sich durch eine entsprechende öffnung in der vorderen Wandung 32 des Kopfes 113 hindurch erstrekken. Die Backen 47 sind auf Stiften 52 schwenkbar gelagert, die in eine unterhalb der Abdeckplatte 34 vorgesehene Platte 51 eingesetzt sind. Haben sich die hacken 47 um den Königszapfen 202 geschlossen, so können sie in dieser Stellung mittels eines von einem Kolben 55 getragenen bewegbaren Blockes 53 verriegelt: werden. Der Kolben 55 ist im besonderen in einr:i- an der Platte 51 befestigten Halterung und in cinein an dieser befestigten Joch 116 gelagert. Der Kolben 55 ist von einer Schraubenfeder 117 umgeben, die an einem vom Kolben 55 getragenen Kragen 1.18 und am Joch 116 anliegt und den Kolben 55 mit dem Bloch, 53 nach oben zwischen die Schenkel 50 an den Backen 47 drückt und diese in Verriegelungsstellung am Königszapfen 202 drückt. Am unteren Ende des Kolbens 55 ist ein Ring 119 angebracht, mit dessen Hilfe der Kolben 55 vom Rand zurückgezogen und dabei der Block 53 zwischen den Schenkeln 50 der Backen 47 herausgezogen werden kann, wonach die Backen 47 sich vom Königszapfen 202 lösen und diesen freigeben.
  • Wie in F i g. 4 und 5 dargestellt, kann der Stützbock 115 aus der Ruhelage durch das Fahrgestell 301 einer Zugmaschine 300 aufgerichtet werden. Zwei axial fluchtende Rollen 120 sind an Achsen 121 angebracht, die an den unteren Enden der Schenkel 112 gelagert sind, welche durch ein Querstück 122 miteinander verbunden sind. Der Schenkel 110 ist durch eine Strebe 123 mit dem Querstück 122 verbunden. A n der an der Strebe 123 gelagerten Achse 12.5 sind zwei innere Rollen 124 angebracht. Die beiden Rollen 1'1,4 laufen längs einer in Längsrichtung verlaufenden zentralen Führungsschiene 127, deren obenliegender Teil 128 durch einen Rainpenteil129 mit einem tiefer liegenden Teil 130 verbunden ist, der in der Versenkung 131 endet. Die außenliegenden Rollen 12.0 laufen längs zwei beidseits der Führungsschiene 127 verlaufenden, seitlich im Abstand stehenden Schienen 133. Der obenliegende Teil 134 jeder Schiene 133 ist durch eine Rampe 135 mit dem etwas tiefer liegenden Teil 136 verbunden, der in einem Anschlag 137 endet. Die Schienen 133 und der Anschlag 137 sind an den Innenseiten der betreffenden T-Träger 10-1 befestigt. Der obenliegende "feil 128 der Führungsschienen 127 ruht auf einem doch 139, das von mehreren quer verlaufenden T-Trägern 1.40 und mehreren T-Trägern 14e1, gebildet wird. Der Rainpentei1129, der tieferliegende Teil 130 und die Versenkung 131 sind von mehreren Querstücken 112 und einer Strebe 14.3 getragen. Nimmt den- Stützbock 115 die. Ruhestellung ein, so liegen die äußeren Rollen 120 an den Anschlägen 137 an, während die inneren Rollen 124 in der Versenkung 131 liegen.
  • Wie in F i g. 1 bis 3 schematisch angedeutet, sind in den Längsträger 101 Bewegungsbearenzungs- und Dämpfunasvorrichtungen 150 eingebaut. Eine Dämpfungsvorrichtung 150 weist eine Platte 160 auf, die auf den 1J-Trägern 141 und den T-Trägern 140 zwisehen den T-Trägern 104 vor der Versenkung 131 gelagert ist.
  • An der Oberseite der Platte 100 sind zwei Stützen 161 befestigt, in denen in Bohrungen eine in Längsrichtung verlaufende Stange 163 gelagert ist, die eine Anzahl von Gunirnipuffern 162 trägt. Die Gummipuffer 162 liegen in einem kastenförmigen Aufbau mit Seitenwandningen 164, die verschiebbar auf der Oberseite der Platte 160 liegen und mit den Stützen 161 zugewandten Flanschen 165 vei-selteii sind, die an den am weitesten außen liegenden Gummipuffern 162 des Pufferstapels anliegen. An der Außenseite der Wandungen 164 sind ferner je zwei Rippen 167 vorgesehen, die zwischen sich die Taschen 168 bilden. Der Stützbock 115 kann mit der Dämpfungsvorrichtung 150 mit Hilfe einer Riegelanordnung verbunden werden, die zwei Riegelzapfen 170 aufweist, die in Buchsen 171 an entgegengesetzten Seiten des Stützbockes 115 verschiebbar gelagert sind. Ein an jedem Riegelzapfen 170 befestigter Stift 173 erstreckt sich durch einen in der zugehörigen Buchse 171 vorgesehenen schraubenförmig verlaufenden Schlitz 174, so daß dem Riegelzapfen 170 eine Länasbevvegung erteilt wird, wenn die Buchse -171 gedreht wird. In das obere Ende der Riegelzapfen 170 sind je zwei weitere im wesentlichen rechtwinklig zueinander nach außen vorstellende Stifte 176 und 177 eingesetzt. Die Stifte 176 und 177 können mit zugeördneteri. Fingern 178 'am .rückwärtigen Ende- des Fahrgestells 301 der Zugmaschine 300 in Eingriff gebratät werden und dienen einem noch zu erläuternden Zwebk. Die 'Riegelzapfen 170 wirken mit :.den Tagehen 168 in den Rippen 167 der Dämpfungsvor= richturig 150, zu deren Verriegelung mit dem Stüti= bock Ilä. Die Riegelzapfen 170' können wahlweise durch Drehen auf Grund des Zusarimenwirkeas det Stifte 173 mit den, Schlitzen 1.74 in den Buchsen 171: ,xo-tgdschoben und zurückgezogen werden, wobei diele Drehung mittels der Stifte 176 und 177 unter Ver weadung vier am rückwärtigen Ende des Fahrgestells 301. der Zugwaschine 300 angeordneten Finger 178 durobgefuhrt werden kann.
  • Die Zugmaschine 300 weist am Fahrgestell 301'xke beiden Straßenräder 302 und zwischen diesen :die Spürkrim:zrollen 383 auf; deren Abstbnd dem :der DTräga 104- auf der Obäseite des Mittcilängsträ@: gers-l0l .entspricht. Das Fahrgestell 301 weist ferner Hmterra*r 304 sowie zwischen diesem Spurkranzrider 303 auf, deren Abstand ebenfalls der Spurweite der 1-'ir-igert104 auf der Oberseite des Mittellän$strägem101 entsprieM. Die- Zugmaschine 30Er weist am rück*ärdgen -Ende die herkömmliche Lagerviörrfchtung.31v für deal Königsaapfe&202euf: ' Während des Abf£ahrba g des SättelzugMäufd@n F.mnbtthMüter*agen lt10' liegt: der Stützbock 115 im Mittrbangsträger 101, in Fi g.1 - und 4 dargestellt; wobei das rkfrtige Ende des Fbhrgesteflg301'gis unmittelbar vor die VersenlfuAg 133- gefahren -wird. Am rückwärtigen $nde des Fahrgestells 301 sind im entgegengesetzten Seiten zwei Arme 145 angeordnet; die bei 146 mit einem Gelenk versehen sind, so dgB die Außenenden 147 der Arme 145 bis an die Innenenden 149 geschwenkt werden können. Eine p'ettdr 148 drückt normalerweise das Außenende 147 des Armes 145 in die in F i g. 4 dafgesmUte ausgestreckte Stellung, während das Innenende 149 eines jeden Armes 145 mit dem Fahrgestell 301 bei 151 schwenkbar verbunden ist. Ferner sind am rückwärtigen Ende des Fahrgestells 301 Anschläge 152 und 153 vorgesehen, die den Schwenkbereich der Arme 145 begrenzen. Die Außenlenden 147 der Arme 145 tragen Stifte 154, die an Lagerstücken 155 an den äußeren Schenkeln 112 des Stützbockes 115 eingehängt werden können, wie in F i g. 4 dargestellt. Ferner ist das rückwärtige Ende des Fahrgestells 301 mit zwei Haken 157 versehen, die mit zwei Stiften 158 an dem senkrechten Schenkel 110 in Eingriff gebracht werden können. Wenn die Zugmaschine 300 längs des Eisenbahngüterwagens 100 rückwärts gefahren wird, bis die Stifte 154 in die Lagerstücke 155 eingreifen, wird auf den Stützbock 115 ein Stoß nach rückwärts ausgeübt, wobei die außenliegenden Rollen 120 gegen die Anschläge 137 stoßen und der Stützbock 115, ini Ilhrzeigersinne um die Achsen 121 bis in die aufrechte Lage geschwenkt wird. Dabei greifen die am rückwärtigen Ende des Fahrgestells 301 vorgesehe -nen Haken 157 in die vom Schenkel 110 des Stützbockes 115 getragenen Stifte 158 ein. Danach wird die am rückwärtigen Ende des Fahrgestells 301 der Zugmaschine 300 vorgesehene Lagervorrichtung 310 vom Königszapfen 202 entkuppelt arid die Zugmaschine 300 auf dem Eisenbahngüterwagen 100 nach vorn gefahren, wobei 'der Stützbock 115 nach vorn unter das vordere Ende des Sattelaufliegers 200 gezogen wird. bis die voni Kopf 113 getragene Verrieaelunesvorricfitung den Königszapfen 202 erfaßt und festhält:. ßementsprechend wird in diesem Zeitpunkt das Gewieht des vorderen 'Teiles des Sattel. aufliegers 200 von . der' Lagervorrichtung 310 d6r Zugmaschine 300 auf die Verriegelungsvorrichtung im#opf-113.des:Stützbockes 115 übertragen. -Wenn der Stützbock 115 bei seiner Bewegung entlang -dcn . oberen. Teilen 134 und 128 der Schienen über ,die Dämpfuffgsvorrichtung 150 gelangt, liegen die Riegelzapfen 170 -über den Taschen 168 zwischen den an den Außenwandungen 164 der Dämpfungs= voxrichtung 150 vorgesehenen. Rippen 161, . wie in F.ig..7 duzgestellt. .:. - ,; werden die Außenenden 147 der Arne 145 ziutdcgdlclttppt; wie in -F=r g. 3 dargestellt, und die Häkei1157 von. den Stiften 158 am Schenkel 110 de3 Stützbockes 115- gelöst. Danach werden die Finger 178. an den * vom rückwärtigen. Ende des Falfrgestegt 301 getragenen Hakm 157 betätigt uxzd erfassen äiß Stifte 177:an den-, oberen -ßnden-der Riegelzapfen 170. Wird die Zugniasclihid -300 $n diesem Zeifpuükt etwas naph vorn gefahren,: so:-werden- die Riegelzapfen 170 von den:Stiften 177--gedreht und die- Stifte 176.1n-eine Stellung -gebraehti-in der sie von den Fingern-178 an-den Haken 157.erfaßt,.werden könnmi so da eine Vorwärtsbewegung der Zugwasohide 311 eine weitere, Drehung ,der Riegelzapfen 170 ein Hdfo der Stifte 17Cf bewirkt. Di4 Stifte 177 und 17.6 bewirken dadurch die erforderliche Mrehung -der Riegelzapfes 17d, um sie-. ous der: zurückgezogenen Siel; hing- nach -Fi g. 7. in die Verriegelungsstellüng nach F i- g. 8 zu bewegen.-_- Das Abladen eines -Sattelaufliegers200 vom, Eifenbahngüterwagen 100- voUieht =eich' . im wesentlichen in der umgekehrten Reihenfolge; wie beint Aufladen beschrieben: - - ,

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Eisenbahagüter<vagen für den Transport vtin Sattelaufliegern mit eirein hohlen hüttelläügsträger, auf dem ein den Sattelauflieger än seinem achsfreien Ende abstützender, verschwenkbar- ge= laprter:@-und in der- Längsrichtüng bewegbarer .Stützbock - ,od. dgl. angeordnet ist, d a d u rc g g e lt e n n z e i c h n e t, daß -der Mittellängsträger (101) eine nach oben offene Versenkung (131) aufweist, in die der Stützbock (115) in seiner uirwirksamen Stellung@auf innerhalb des Mittellängsträger, angebrachten Führungsmitteln (127 bis 137) bis unter ' die Oberkante des Mittellängsträgers versenkbar ist und in seiner wirksamen Stellung mit einer bekannten, dem Stützbock zugehörigen und innerhalb des Nfitteliängsträgeis angeordneten Längsbewegungsbegrenzungs- und Dämpfungsvorrichtung (150) koppelbar ist und aus dem Mittellängsträger herausragend in bekannter Weise den Königszapfen (202) des Sattelaufliegers (200) abstützt. -2. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (133) aus einer Schiene besteht und daß der Stützbock (115) mit Rollen (120) versehen ist. 3. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 2, dädurch gekennzeichnet, daß die an einer Seite des Stützbockes (115) liegenden Rollen (120) einen größeren Radabstand -eis die am gegenüberliegenden Ende liegenden Rollen (124) aufweisen und -daß der für die einen Ro11eü (120)- vorgesehene Schienenabschnitt in einem Teilbereich (136) geradlinig verläuft, während in dem gleichen Teilbereich der für die anderen Rollen (124) vorgesehene Schienenabschnitt (131) zwischen den geraden Schienen (136) entsprechend der Versenkbewegung des Stützbockes (115) während des Verfahrens entlang den Schienen gekrümmt ausgebildet ist. 4. Eisenbahngüterwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Riegelzapfen (170) am Stützbock (115), welcher in Betriebslage des Stützbockes gegen die Dämpfungseinrichtung (150) verriegelbar ist. 5. Eisenbahngüterwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützbock (115) Arme (145) angeordnet sind, die mit dem Fahrgestell (301) der Zugmaschine (300) derart verbindbar sind, daß bei Vorwärtsbewegung der Zugmaschine der Stützbock in Betriebsstellung gezogen wird.
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