DE1287104B - Zug- und Stossvorrichtungen fuer Eisenbahnwagen - Google Patents

Zug- und Stossvorrichtungen fuer Eisenbahnwagen

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DE1287104B
DE1287104B DEW28597A DEW0028597A DE1287104B DE 1287104 B DE1287104 B DE 1287104B DE W28597 A DEW28597 A DE W28597A DE W0028597 A DEW0028597 A DE W0028597A DE 1287104 B DE1287104 B DE 1287104B
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pushing
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Sinhoff Alfred
Stiefel Dr C
Koenig Dr H
Halmschlag Otto
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Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
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Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
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    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers

Description

1 2
Die Erfindung betrifft aus Zughaken und Seiten- wagen mit tiefliegendem Wagenboden 4 bis unter die puffern bestehende Zug- und Stoßvorrichtungen für Ebene des Wagenbodens 4 absenkbar. Eisenbahnwagen mit kleinen Laufrädern und tief- Bei den ersten drei Ausführungsbeispielen sind
liegendem Wagenboden, wobei die Zug- und Stoß- die Zughaken S und Seitenpuffer 6 jeweils an einem vorrichtungen an den Wagenstirnseiten oberhalb des 5 Kopfstück 7 befestigt, das aus einem profilierten Wagenbodens in einer Höhe angeordnet sind, die Stahlträger besteht. Dieses Kopfstück 7 ist über eine der Höhe der Zug- und Stoßvorrichtungen normaler Lenkeranordnung mit dem Untergestell 1 verbunden Eisenbahnwagen entspricht. und kann sowohl in der angehobenen als auch in der
Bei derartigen bekannten Ausbildungen besteht der abgesenkten Lage gegenüber dem Untergestell 1 fest-Nachteil, daß zwischen den tiefliegenden Wagen- io gestellt werden.
boden aneinandergekuppelter Eisenbahnwagen er- Die Lenkeranordnung wird beim ersten Ausfüh-
höhte Wagenteile liegen, die die Zug- und Stoß- rungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 durch paarvorrichtungen tragen. Diese Wagenteile stören beim weise parallel zueinander angeordnete Lenker 12 und Be- und Entladen und sind beispielsweise beim 13 gebildet, die stets eine waagerechte Lage der Zug-Transport von Straßenfahrzeugen nur unter Schwie- 15 und Stoßvorrichtungen ergeben. Zur Verriegelung in rigkeiten und bei Verwendung von auf- und ab- den Endlagen ist das Kopfstück 7 mit seitlichen Lasteigenden Überbrückungsvorrichtungen überfahr- sehen 8 versehen. Jede Lasche 8 besitzt ein Loch 9, bar. durch das ein in der Zeichnung nicht dargestellter
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Bolzen gesteckt werden kann. Dieser Bolzen ragt Vorrichtungen der eingangs genannten Art den vor- ao in den beiden Endlagen des Kopfstückes 7 in eines stehend genannten Nachteil zu vermeiden. von zwei Löchern 10, die in seitlichen Führungs-
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe be- platten la des Untergestells 1 vorgesehen sind, steht darin, daß die Zug- und Stoßvorrichtungen bis Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3
unter die Ebene des Wagenbodens absenkbar sind, und 4 besteht die Lenkeranordnung aus je einem an wobei in der abgesenkten Lage der Zug- und Stoß- 35 jeder Seite angeordneten Lenker 12 sowie aus einem Vorrichtungen der Wagenboden durch mindestens im an jeder Lasche 8 befestigten Führungsbolzen 17, der wesentlichen in seiner Ebene liegende Überfahr- jn einem Führungsschlitz 16 in der jeweiligen Fühbrücken verlängert ist. rungsplatte la geführt ist. Bei dieser Ausführung
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin- kann das Kopfstück 7 in jeder Stellung festgelegt dung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. 30 werden, indem man die Laschen 8 mittels der Füh-In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei- rungsbolzen 17 gegenüber den Führungsplatten 1 α spiele der Erfindung dargestelt, und zwar zeigt festklemmt.
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel bei ange- Oberhalb der Seitenpuffer 6 und des Zughakens 5
hobener Lage der erfindungsgemäßen Zug- und Stoß- sind jeweils Überfahrbrücken 18, 19 am Kopfstück 7 Vorrichtungen in Verbindung mit der Zug- und Stoß- 35 angeordnet, die in der abgesenkten Lage die Zwivorrichtung eines normalen Eisenbahnwagens, schenräume zwischen den tiefliegenden Wagenböden 4
F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Ausführung in in nahezu einer Ebene mit denselben überbrücken, der abgesenkten Lage in Anwendung bei zwei mit- wobei der vordere Brückenteil 19 während des Fahreinander gekuppelten Eisenbahnwagen mit tiefliegen- und Rangierbetriebes zurückgeklappt werden kann, dem Wagenboden, 40 Zwischen dem Kopfstück 7 und dem Untergestell 1
F i g. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel bei ist eine Ausgleichsfeder 11 angeordnet, die das Geangehobener bzw. abgesenkter Lage der Zug- und wicht des entriegelten Kopfstückes 7 mit den Seiten-Stoßvorrichtungen, puffern 6 und dem Zughaken 5 nahezu ausgleicht F i g. 5 und 6 ein drittes Ausführungsbeispiel in und auf diese Weise ein Anheben dieser Teile aus entsprechender Darstellung, 45 der abgesenkten Lage erleichtert.
F i g. 7 und 8 ein viertes Ausführungsbeispiel mit Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß den
abklappbaren Zug- und Stoßvorrichtungen in der Fig. 5 und 6 ist zur Verstellung des Kopfstückes 7, hochgeklappten bzw. abgeklappten Lage und das über eine dem ersten Ausführungsbeispiel ent-
F i g. 9 und 10 ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei sprechende Lenkeranordnung mit dem Untergestell 1 dem die Zugvorrichtung absenkbar und die Stoß- 50 verbunden ist, eine Verstellspindel 14 angeordnet, die Vorrichtungen abklappbar ausgebildet sind, ebenfalls verschwenkbar und drehbar, aber axial festgelegt am in den beiden Endstellungen. Untergestell 1 gelagert ist und in eine Spindelmutter
Die erfindungsgemäßen Zug- und Stoßvorrichtun- eingreift, die unverdrehbar am Kopfstück 7 befestigt gen werden bei Eisenbahnwagen benutzt, die gegen- ist. Die Verstellspindel 14 wird mittels einer Handüber den an normalen Eisenbahnwagen verwendeten 55 kurbel 15 betätigt. Auch bei dieser Ausführung kann Rädern 3 α kleinere Räder 3 besitzen, die auf einer eine Ausgleichsfeder vorgesehen sein, um die Dreh-Achse 2 befestigt und in bekannter Weise am Unter- kräfte beim Anheben des Kopfstückes 7 zu verringestell 1 aufgehängt sind. Hierdurch liegt der Wagen- gern.
boden 4 des Eisenbahnwagens tiefer als der Wagen- Das in den F i g. 7 und 8 dargestellte vierte Ausboden 4 α eines Eisenbahnwagens normaler Ausfüh- 60 führungsbeispiel zeigt ein Kopfstück T, das um eine rung, wie aus F i g. 1 hervorgeht. Achse 20 an der Stirnseite des Untergestelles 1 ab-
Um den Eisenbahnwagen mit tiefliegendem Wa- klappbar gelagert ist. Auch dieses Kopfstück T trägt genboden 4 an normale Eisenbahnwagen ankuppeln an seiner in der hochgeklappten Stellung nach vorn zu können, liegen die in bekannter Weise jeweils aus weisenden Fläche einen Zughaken 5 und zwei Seieinem Zughaken 5 und zwei Seitenpuffern 6 bestehen- 65 tenpuffer 6. Es ist mittels Steckbolzen 21 sowohl in den Zug- und Stoßvorrichtungen oberhalb des Wa- der hochgeklappten als auch in der abgeklappten genbodens 4. Die Zug- und Stoßvorrichtungen sind Lage gegenüber dem Untergestell 1 feststellbar, injedoch zum Aneinanderkuppeln zweier Eisenbahn- dem diese Steckbolzen21 durch das Kopfstück?'
geführt und entweder in seitliche Haltebleche 22 in der Nähe des Wagenbodens 4 oder in seitliche Halteplatten 1 b unterhalb des Untergestelles 1 eingeführt werden. Bei dieser Ausführung bildet diejenige Wand des Kopfstückes T, die in der hochgeklappten Lage desselben auf dem Wagenboden 4 aufliegt, in der abgeklappten Lage die Überfahrbrücke. Das Kopfstück T ist schließlich noch mit einer Befestigungsmöglichkeit für eine in der abgeklappten Lage anzubringende Kuppelstange 23 versehen, um die Eisenbahnwagen mit tiefliegendem Wagenboden 4 auch untereinander kuppeln zu können.
Beim letzten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 9 und 10 ist das Kopfstück in zwei Kopfstückteile 7 α und Ib aufgeteilt, die getrennt voneinander höhenverstellbar sind. An dem einen Kopfstückteil la, das über einen Lenker 12 a mit dem Untergestell 1 verbunden und durch an seitlichen Laschen 8 α befestigte Führungsbolzen 17 a in Führungsschlitzen 16 a seitlicher Führungsplatten la geführt ist, ist die als Zughaken 5 ausgebildete Zugvorrichtung befestigt. Die Stoß vorrichtungen sind demgegenüber jeweils am Kopfstückteil Ib befestigt, das um eine Achse 20 an der Stirnseite des Untergestelles 1 abklappbar gelagert ist. Um in beiden Lagen des Kopfstückteiles Ib wirksame Stoßvorrichtungen zu besitzen, sind diese als Doppelpuffer 6 a ausgebildet. Durch diese Ausbildung steht in jeder Endlage des Kopfstückteiles Ib ein normaler Seitenpuffer für die Aufnahme der Stoßkräfte zur Verfügung.
Die beiden Doppelpuffer 6 α können entweder gemeinsam an einem über die gesamte Breite des Eisenbahnwagens verlaufenden Kopf stückteil 7 b oder jeweils an einer unabhängig von der anderen beweglichen Hälfte desselben befestigt sein. Die beiden Hälften bzw. das einstückige Kopf stückteil 7 ft sind in den beiden Endlagen wiederum durch Steckbolzen 21 am Untergestell 1 festlegbar, wobei diese Steckbolzen 21 in seitliche Haltebleche 22 ragen. Auch bei dieser Ausführung ist diejenige Wand des Kopfstückteiles 7 b, die in der hochgeklappten Lage desselben auf dem Wagenboden 4 aufliegt, derart ausgebildet, daß sie in der abgeklappten Lage zugleich die Überfahrbrücke bildet.

Claims (9)

Patentansprüche: 45
1. Aus Zughaken und Seitenpuffern bestehende Zug- und Stoßvorrichtungen für Eisenbahnwagen mit kleinen Laufrädern und tiefliegendem Wagenboden, wobei die Zug- und Stoßvorrichtungen an den Wagenstirnseiten oberhalb des Wagenbodens in einer Höhe angeordnet sind, die der Höhe der Zug- und Stoßvorrichtungen normaler Eisenbahnwagen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Stoßvorrichtungen (Zughaken 5 und Seitenpuffer 6 bzw. 6 α) bis unter die Ebene des Wagenbodens (4) absenkbar sind, wobei in der abgesenkten Lage der Zug- und Stoßvorrichtungen der Wagenboden durch mindestens im wesentlichen in seiner Ebene liegende Überfahrbrücken (18,19) verlängert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zug- und Stoßvorrichtung (5 und 6) an einem Kopfstück (7) befestigt ist, das mit dem Untergestell (1) durch eine Lenkeranordnung verbunden und sowohl in der angehobenen als auch in der abgesenkten Lage gegenüber dem Untergestell feststellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnung paarweise parallel zueinander angeordnete Lenker (12 und 13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnung jeweils einen Lenker (12) und eine Schlitzführung (16, 17) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfstück (7) und dem Untergestell (1) eine dem Gewichtsausgleich dienende Federanordnung (Ausgleichsfeder 11) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfstück (7) und dem Untergestell (1) eine Verstellspindel (14) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zug- und Stoßvorrichtung (5 und 6) an einem Kopfstück (7') befestigt ist, das um eine Achse (20) an der Stirnseite des Untergestells (1) abklappbar gelagert und sowohl in der hochgeklappten als auch in der abgeklappten Lage feststellbar ist, wobei eine Befestigungsmöglichkeit für eine in der abgeklappten Lage anzubringende Kuppelstange (23) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Kopfstückes (7') in dessen abgeklappter Lage die Überfahrbrücke bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (Zughaken 5) an einem durch eine Lenkeranordnung (12 a, 16 a, 17 α) absenkbaren Kopfstückteil (7 α) und die Stoßvorrichtungen jeweils an einem abklappbaren Kopfstückteil (7 b) befestigt sind, wobei die Stoßvorrichtungen als in beiden Lagen des Kopfstückteiles (7 b) wirksame Doppelpuffer (6 α) ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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