DE1253300B - Vorrichtung zum wahlweisen Abstuetzen und Festlegen eines Sattelaufliegers oder eines Frachtbehaelters auf einem Eisenbahnwagen - Google Patents
Vorrichtung zum wahlweisen Abstuetzen und Festlegen eines Sattelaufliegers oder eines Frachtbehaelters auf einem EisenbahnwagenInfo
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Description
DEUTSCHES
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PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT B 61 j
DeutscheKl.: 20 g-5
Nummer: 1253 300
Aktenzeichen: G 4357511/20 g
1 253 300 Anmeldetag: 22.Dezember 1960
Auslegetag: 2. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Abstützen und Festlegen des Königszapfens
eines Sattelaufliegers oder zum Festlegen eines Frachtbehälters auf einem Eisenbahnwagen mittels
ein und derselben, die Bewegung des Sattelaufliegers bzw. des Frachtbehälters in Längsrichtung federnd
begrenzenden Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl einen Sattelauflieger als auch einen Frachtbehälter
in einfachster Weise auf einem Eisenbahnwagen in Längsrichtung festzulegen, wobei gleichzeitig die auf
den Sattelauflieger und/oder den Frachtbehälter wirkenden Längsstöße des Eisenbahnwagens weitgehend
aufgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß die in bekannter
Weise in Längsrichtung des Eisenbahnwagens verlaufende Begrenzungseinrichtung mit
ihrem einen Ende mit einer Stützvorrichtung zum Abstützen und Festlegen des Königszapfens des Sattelaufliegers
und mit ihrem anderen Ende mit einer Stützvorrichtung zum Festlegen des Frachtbehälters
verbindbar.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es also möglich, trotz Verwendung ein und derselben Begrenzungseinrichtung
beiden Transportfällen gerecht zu werden. Dabei wird eine sowohl auf den Sattelauflieger
als auch auf den Frachtbehälter speziell abgestimmte Stützvorrichtung vorgesehen. Hierdurch
vereinfacht und verbilligt sich der Bau derartiger Eisenbahntransportwagen ganz erheblich.
Zweckmäßigerweise besteht die Begrenzungseinrichtung wie bekannt aus zwei parallel in Längsrichtung
nebeneinander angeordneten Stoßdämpfern, die durch eine vordere und eine hintere Querstrebe miteinander
verbunden sind, wobei die Stützvorrichtung für den Sattelauflieger an der vorderen und diejenige
für den Frachtbehälter an der hinteren Querstrebe angreift.
Die Stützvorrichtung für den Frachtbehälter besteht vorteilhaft aus einem in Führungsschienen des
Eisenbahnwagens längsverschieblichen Rahmen, in dem ein mit dem Frachtbehälter kuppelbares kastenförmiges
Stützteil vertikal geführt ist, das mit Schlitzen an den Unterseiten zweier gegenüberliegender
Seitenwände die hintere Querstrebe übergreift. Zur vertikalen Verschiebung des Stützteiles ist zwischen
diesem und der zugehörigen Querstrebe ein mit einer Zahnstange oder einer Spindel versehener Heber
angeordnet.
An der Unterseite des Frachtbehälters wird ein kastenförmiges Kupplungsteil vorgesehen, dessen
Vorrichtung zum wahlweisen Abstützen und
Festlegen eines Sattelaufliegers oder
eines Frachtbehälters auf einem Eisenbahnwagen
Anmelder:
General American Transportation Corporation,
Chicago, JH. (V.St.A.)
Chicago, JH. (V.St.A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Deodat Clejan, Chicago, JlI. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Dezember 1959
(861 291)
V. St. v. Amerika vom 22. Dezember 1959
(861 291)
Innenmaße den Außenmaßen des Stützteiles entsprechen, so daß dieses in das Kupplungsteil eintreten
kann. Zur Verhinderung eines seitlichen Kippens oder Verschiebens des Frachtbehälters sind im Inneren
des Stützteiles Verriegelungshaken vorgesehen, die bei Stützstellung durch Ausnehmungen in den
Seitenwänden des Stützteiles hindurch in Verriegelungsöffnungen des Kupplungsteiles eingreifen.
Jeder Verriegelungshaken ist an einem Ende eines Winkelhebels gelagert, der seinerseits in je einer, an gegenüberliegenden Seitenwänden des Stützteiles befestigten Konsole gelagert ist, während an den freien Enden der Winkelhebel Stangen gelenkig angreifen, die in Bohrungen der Querstrebe geführt sind, wobei der Stangenhub durch stangenseitig angebrachte Köpfe begrenzt ist und Zugfedern die Verriegelungshaken in die Ausnehmungen der Seiten wände zurückziehen.
Jeder Verriegelungshaken ist an einem Ende eines Winkelhebels gelagert, der seinerseits in je einer, an gegenüberliegenden Seitenwänden des Stützteiles befestigten Konsole gelagert ist, während an den freien Enden der Winkelhebel Stangen gelenkig angreifen, die in Bohrungen der Querstrebe geführt sind, wobei der Stangenhub durch stangenseitig angebrachte Köpfe begrenzt ist und Zugfedern die Verriegelungshaken in die Ausnehmungen der Seiten wände zurückziehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt
ist, näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen mit einem Frachtbehälter und einem Sattelauflieger
beladenen Eisenbahnwagen.
F i g. 2 zeigt die Verbindung des Sattelaufliegers mit der Begrenzungseinrichtung unter Zuhilfenahme
einer Stützvorrichtung.
709 680/2
F i g. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2 und stellt die Verbindung zwischen Sattelauflieger
und Begrenzungseinrichtung in Draufsicht dar.
Fig.4 zeigt in Draufsicht einen Ausschnitt von F i g. 3, nämlich die Verbindung zwischen der Begrenzungseinrichtung
und dem Frachtbehälter.
F i g. 5 gibt einen Teil des Frachtbehälters von unten wieder.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1, der die Stützvorrichtung des Frachtbehälters im einzelnen
erkennen läßt.
In F i g. 1 ist mit 100 ein Eisenbahnwagen bezeichnet, der einen Sattelauflieger 200 und einen Frachtbehälter
800 trägt. Der Sattelauflieger 200 und der Frachtbehälter 800 sind jeweils durch eine federnde
Begrenzungseinrichtung 400 auf dem Eisenbahnwagen 100 festgelegt, wobei für den Sattelauflieger
200 eine Stützvorrichtung 300 vorgesehen ist, die an dem einen Ende der Begrenzungseinrichtung 400
angreift. Zum Festlegen des Frachtbehälters 800 ist eine Stützvorrichtung 900 vorgesehen, die mit dem
anderen Ende der Begrenzungseinrichtung 400 in Verbindung steht.
Fig.2 zeigt die Stützvorrichtung300 für den Sattelauflieger 200 und deren Zusammenwirken mit
der Begrenzungseinrichtung 400. Die Stützvorrichtung 300 besteht aus einem Ständer 302, an welchem
eine Strebe 303 gelenkig verbunden ist. Der Ständer 302 ist an seinem oberen Ende mit einem Kupplungsteil
500 zur Verbindung mit dem Königszapfen 202 des Sattelaufliegers 200 versehen. Die Begrenzungseinrichtung
400 weist zwei Stoßdämpfer auf, welche längs des Eisenbahnwagens verlaufend parallel in
einer waagerechten Ebene liegen und durch Querstreben 406 und 405 miteinander verbunden sind.
Am unteren Ende der Strebe 303 ist ein Klinkenmechanismus 304 mit zwei Klinken 352 vorgesehen,
weiche in Stützstellung die vordere Querstrebe 406 der Begrenzungseinrichtung 400 übergreifen. Am
unteren Ende der Strebe 303 sind ferner Gleitschuhe 345 angebracht, die in am Eisenbahnwagen 100 angebrachten
waagerechten Führungen 346 gleiten können. Das Aufrichten der Stützvorrichtung 300
erfolgt durch einen am Sattelschlepper 600 angebrachten Haken 606, der einen Zapfen 311 am Ständer
302 übergreift. Anschläge 608 und 609 am Sattelschlepper 600 dienen der Auslösung des Kupplungsteiles
500 bzw. des Klinkenmechanismus 304. Eine Sattelschlepperkupplung 603, die bei Verbindung
des Sattelschleppers 600 mit seinem Sattelauflieger 200 dessen Königszapfen 202 umfaßt, wird
durch ein Zugseil 604 betätigt. Ein weiteres Zugseil 607 dient zum Lösen des Hakens 606 vom Zapfen
311.
In F i g. 3 ist in Draufsicht der vorstehend beschriebene Klinkenmechanismus 304 erkennbar. Auf
einer die zwei Klinken 352 verbindenden Achse 364 ist ein über ein Gestänge 368 betätigbarer Nocken
schwenkbar gelagert, der nach unten zum Zwecke der Auslösung der Klinken 352 gegen die Querstrebe
406 drückt. Die Klinken 352 sind um eine Welle 351 schwenkbar.
Die Stoßdämpfer der Begrenzungseinrichtung 400 bestehen jeweils aus einem Paket Dämpfungsscheiben
403, die über Betätigungsscheiben 404 mittels mit entsprechenden Bunden versehener Stoßdämpferstangen
401 betätigbar sind. Zur Befestigung der Begrenzungseinrichtung 400 an den Längsträgern
101 des Eisenbahnwagens 100 dienen Knotenbleche 402.
Aus F i g. 4 und 6 geht der Aufbau der Stützvorrichtung 900 für den Frachtbehälter 800 sowie dessen
Verbindung mit der hinteren Querstrebe 405 der Begrenzungseinrichtung 400 hervor.
Die Stützvorrichtung 900 weist einen mit einer Zahnstange oder einer Spindel 909 versehenen Heber
907 auf, der über eine nach außen ragende Stange ίο 911 betätigt wird. Die Zahnstange oder Spindel 909
des Hebers 907 wirkt auf ein kastenförmiges Stützteil 906, das an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden
905 je eine Konsole 912 trägt. Die Konsolen 912 dienen der schwenkbaren Lagerung von Winkelhebeln
908, die gelenkig mit Verriegelungshaken 917 verbunden sind. An den freien Enden der Winkelhebel
908 sind in Bohrungen 921 der Querstrebe 405 geführte Stangen 915 gelenkig angebracht.
Die Verriegelungshaken 917 greifen in Ausneh-
ao mungen 919 in den Seitenwänden 905 des Stützteiles
906 ein. An den Verriegelungshaken 917 angreifende und an der gegenüberliegenden Seitenwandung befestigte
Zugfedern 920 sind bestrebt, die Winkelhebel
908 so zu drehen, daß damit die Verriegelungshaken 917 nur innerhalb der Ausnehmungen 919 zu liegen
kommen.
Das Stützteil 906 ist in einem Rahmen 901 geführt, der seinerseits über Gleitschuhe 903 in Führungsschienen 904 an den Längsträgern 101 des Eisen-
bahnwagens geführt ist. Die Seitenwände 905 des kastenförmigen Stützteiles 906 sind an ihrer Unterkante
mit Schlitzen 910 versehen, weiche die Querstrebe 405 der Begrenzungseinrichtung 400 übergreifen.
Durch diese Anordnung ist es möglich, daß sieh das Stützteil 906 unter der Wirkung des Hebers
907 auf und ab bewegen und gleichzeitig mit dem Rahmen 901 in Längsrichtung des Eisenbahnwagens
100 verschieben kann.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, ist die Unterseite des Frachtbehälters 800 mit Rollen 802 versehen, welche
den Frachtbehälter 800 auf den Trägern 101 des Eisenbahnwagens 100 (F i g. 6) verfahrbar machen.
Die Unterseite des Frachtbehälters 800 weist ferner ein kastenförmiges Kupplungsteil 803 auf, dessen
Innenmaße den Eintritt des Stützteiles 906 in dieses Kupplungsteil 803 gestatten. Die Seitenwände des
Kupplungsteiles 803 können, wie in F i g. 6 dargestellt, als nach innen offener Hohlkörper mit Verriegelungsöffnungen
804 ausgebildet sein, in welche die Spitzen der Verriegelungshaken 917 in Stützstellung
eingreifen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: In Ruhelage befindet sich das Stützteil
906 in der in F i g. 6 dargestellten Lage. Nachdem der Frachtbehälter 800 mit seinem kastenförmigen
Kupplungsteil 803 über das Stützteil 906 geschoben ist, wird der Heber 907 über die Stange 911 betätigt,
so daß die Zahnstange oder Spindel 909 nach oben aus dem Hebergehäuse heraustritt. Bei der Auf-
ßo wärtsbewegung werden die Verriegelungshaken 917 mitgenommen, und die Stangen 915 gleiten innerhalb
der Bohrungen 921 in der Querstrebe 405 nach oben. Kurz vor Erreichen der Stützstellung treffen jedoch
am unteren Ende der Stange 915 angebrachte Köpfe 922 auf die Querstrebe 405 und verhindern die Weiterbewegung
der Stangen 915. Durch die weitere Aufwärtsbewegung des Stützteiles 906 und damit der
Konsolen 912 werden nunmehr die Winkelhebel 908
Claims (7)
1. Vorrichtung zum wahl weisen Abstützen und Festlegen des Königszapfens eines Sattelaufliegers
oder zum Festlegen eines Frachtbehälters auf einem Eisenbahnwagen mittels ein und derselben,
die Bewegung des Sattelaufliegers bzw. des Frachtbehälters in Längsrichtung federnd
begrenzenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese in bekannter Weise in Längsrichtung des Eisenbahnwagens (100)
verlaufende Begrenzungseinrichtung (400) mit ihrem einen Ende mit einer Stützvorrichtung
(300) zum Abstützen und Festlegen des Königszapfens (202) des Sattelaufliegers (200) und mit
ihrem anderen Ende mit einer Stützvorrichtung (900) zum Festlegen des Frachtbehälters (800)
verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung
(400), wie bekannt, aus zwei parallel in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Stoßdämpfern
besteht, die durch eine vordere und eine hintere Querstrebe (406 bzw. 405) miteinander
verbunden sind, wobei die Stützvorrichtung (300) für den Sattelauflieger (200) an der vorderen und
die Stützvorrichtung (900) für den Frachtbehälter (800) an der hinteren Querstrebe angreift.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung
(900) für den Frachtbehälter (800) einen in in Längsrichtung des Eisenbahnwagens (100) verlaufenden
Führungsschienen (904) verschieblichen Rahmen (901) aufweist, in welchem ein
mit dem Frachtbehälter kuppelbares kastenförmiges Stützteil (906) vertikal geführt ist, das mit
Schlitzen (910) an den Unterkanten zweier gegenüberliegender Seitenwände (905) die hintere
Querstrebe (405) übergreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Stützteil (906) und
der zugehörigen Querstrebe (405) angeordneten, mit einer Zahnstange oder einer Spindel (909)
versehenen Heber (907).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch ein kastenförmiges, den
Stützteil (906) aufnehmendes Kupplungsteil (803) an der Unterseite des Frachtbehälters (800).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch Verriegelungshaken (917)
im Inneren des Stützteiles (906), die bei Stützstellung durch Ausnehmungen (919) in den
Seitenwänden (905) des Stützteiles hindurch in Verriegelungsöffnungen (804) des Kupplungsteiles (803) eingreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungshaken
(917) am einen Ende eines Winkelhebels (908) gelenkig gelagert ist, der seinerseits in je einer
an gegenüberliegenden Seitenwänden (905) des Stützteiles (906) befestigten Konsolen (912) gelagert
ist, während an den freien Enden der Winkelhebel Stangen (915) gelenkig angreifen,
die in Bohrungen (921) der Querstrebe (405) geführt sind, wobei der Stangenhub durch stangenseitig
angebrachte Köpfe (922) begrenzt ist und Zugfedern (920) die Verriegelungshaken in
die Ausnehmungen (919) der Seitenwände zurückziehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 200 608;
»Railway Locomotives and Cars«, Okt. 1959,
iten 27/28.
österreichische Patentschrift Nr. 200 608;
»Railway Locomotives and Cars«, Okt. 1959,
iten 27/28.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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