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"Eisenbahnwagen zum Transport von Frachtbehälternt!' Die Erfindung
betrifft sinen Eisenbahnwagen zum Transport von Frachtbehältern und für Huckpackverkehr
von Sattelhängern mit Känigszapfenkupplung, wobei der Eisenbahnwagen einen Längsrahmen
mit Längsträgern zur Aufnahme der Frachtbehälter aufweist und eine @Vorrichtung
zum Festlegen eines Strassenfahrzeuges auf. dem Waggon.. Vorgesehen ist, die federnd
nachgiebige -Organe am-Rahmen unterhalb der Oberfl'ä'che und= . -eine Stützeinrichtung
zwischen den Längeträgern, des: Rahmens aufweist und. die in eine hrbeits= Stellung
oberhalb der Oberfläche des Rahmene verschwenkbar und aus einem Ständer mit wahlweise
einsetzbarer Klemme zum Festlegen eines'K'o'nigs-Zapfens eines Sattelhängers besteht.
Es
ist bereits ein Eisenbahnwagen zum Transport von Frachtbehältern bekannte bei welchem
ebenfalls eine Querstange vorgesehen ist, die jedoch nicht zur Erzielung einer Längsfederung
verwend-' bar ist. Ausserdem ist diese bekannte Anordnung technisch relativ aufwendig
und dementsprechend teuer. Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt,
einen Eisenbahnwagen der eingangs umrissenen Art zu schaffen, bei welchem die Nachteile
der bekannten Anordnung nicht mehr auftreten und bei welchem die Stütze'wahlweise
direkt mit den Pufferschienen zur Erzielung einer Längsfederung verbumden.werden
kann.
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Dies wird dadurch erreicht, daß die federnd nachgiebigen Organe in
Abstand voneinander angeordnete Pufferschienen an der Aussenseite .der Längsträger
sind und die Stützeinrichtung mit einer Anordnung zum wahlweisen Befestigen der
Pufferschiene .verbindbar ist, wobei die Verbindungseinrichtung vorzugsweise die
Form einer Querstange hat, die durch seitliche Öffnungen der Längsträger ragt und
gegen Anschläge anliegt.' Die Anordnung ist zweckmässigerwese derart ausgebildet,
daß der Ständer mit der 14uerstange durch einen Zwischenarm verbindbar iGt, der
schwenkbar
an einem finde des Ständers argebracht ist, während das andere Ende des Armes in
de4 Wagenrahmen entlang Führungen geführtst und mit einem-Haken oder Riegelelement
zum Einhängen an der .Querstange bei ausgefahrener Stützeinrichtung versehen ist..
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Ein wesentlicher Vorteil ist dadin zu sehen, daß die Stossdämpfer
an den entgegengesetzten Enden des mittleren Trägers nachgiebig befestigt-sind,
um Längsbewegungen zu begrenzen und zu dämpfeni wobei die angeschlossene Stange
die Bewegungen des- angekuppelten Sattel-`echleppers in längsr-ichtung des mittleren
Hohl-_:t rägers ebenfalls begrenzt und dämpft.
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Weitere Vorteile der erfindungsgemässen Aus-Bildung des Eisenbahnwagens
zum Transport vot Frachtbehältern ergeben sich-aus der folgenden Figurenbeschreibung.
Die
Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichaungen näher Zeigtö
Fig o $ die Ansicht eines Vertikalschnitts durch |
den Eisenbahnwagen und die Zugmaschine |
nach Linie-4-4 der Fig. 3 - |
. Fig® 5 die Ansicht eines Schnitts durch den Eisen. |
bahnviagen und. die Zugmaschine nach Linie |
5-5 der FigD 3p- |
Figc 6 eine -schaupildliche Teilansichtp:
welche -die-. |
Verbindung zwischen dem Querträger in de, |
Zugmaschine und einem der nachgiebig be- |
festigten-Teile des Stossdämpfers wieder- |
- _ |
gibt y |
Figa 7 die Ansicht eines vertikalen Teilschnittes |
durch die Konstruktion zum Verbindung des |
Hnterachsgehäuses eines Strasse-n-Sattel- |
schleppers ,mit dem Stossdämpfer an der |
Vorrichtung an dem Eisenbahnwagens |
Der Eisenbahnwagen umfasst im wesentlichen einen längsgerichteten mittleren Gurt
in "Fischbauch"-- . Form, der an seinen' entgegengesetzten Enden voneinem Paar Drehgestellen
mit dien üblichen genormten Abmessgngen für normale Eisenbahnfahrzeuge getragen
wird, und mit dem zugehörigen Eisenbäbngel,eisepelaä ebenfalls die genormte Abmessung
hat, z.usammex.rktq Der Mittelgurt besteht. im wesentlichen aus einem haar längsgeeichteter
`fand - seitlich gegeneinander
irarsetzter I-Träger, die auf geeignete
mit einer Vielzahl. in Längsrichtung in Abständen voneinander angeordneten Punkten
durch. eine entsprechende Anzahl. von Querträgern (nicht- gezeigt) miteinander verbunden.
sind.
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Ein I-Träger ist in Fig. 'i dargestellt. Die oberen Flansche loh des
1-Trägers lo4 bilden ein Paar längsgerichteter und seitlich voneinander im Abstand
angeordneter Schienen, die am oberen Ende des mittleren Gurtes liegen und ein Geleis
mit vorgegebener enger Spur bilden, welches zwischen den Ebenen der Innenseiten
der Eisenbahnräder der Drehgestelle liegt.
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Die Sätze von Stossdämpf ermechanismen sind -an den gegenüberliegenden
äusseren Seiten des mitt= leren Gurtes an den Stegen 105 der I-Träger 1o4
angeordnet, wobei jeder Satz-der Stossdämpfer-Mechanismen vorzugsweise zwei in Längsrichtung
hintereinander angeordnete Mechanismen aufweist, die sich im wesentlichen über die
gesamte Länge des zugehörigen I-Trägers 104 erstrecken. Ein Teil des einen Mechanismus
Zoo ist in Pg. 1 dargestellt.
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Jeder Stosedäm#fermechanismus 2o0 umfasst ein längsgerichtetes Reibgeleise
2o1, dessen Länge
ääie-@,E@Wn@w@9rillterist.g als die q@älfte -
-der Längs
d er@ge':ga. !-Trägers l o4 und nt . Bezug auf dm Steg 1deitlch
nach aussen aneo#udnet i stD mä dort an vier in Lisxichtqg in Abegtamvonevnander
geordneten Stellungen durch Trier zlastior;ti(#- Tip o 210 abgoestütz t t . Besnds,#cs
Fga 1 @t ersieht.-Lich9 dpdaReibgeleise 2o1
sonderen Berührungsflächen fest angebracht ist. Die Enden der Montageplatten
212 und 214: ragen über die Enden der GummiblUcke 211 hinaus, um deren Verbindung
mit dem Steg
105 bezw. der Reibschiene 2o1 zu erleichtexno Vorzugsweise haben
die Enden der innenliegenden Montageplatte 212 Löcher, die mit .ähnlichen Löchern
in dem Steg 1o5 übereinstimmen, und zur Aufnahme von Nieten 216 dienen, welche die
Platte 212 starr-an der ,Aussenfläche des Steges 1o5 festhalten, und zwar genau
unterhalb dem nach aussen ragenden Flansch 106. Die Enden der äusseren Montageplatte
214 haben Bohrungen, die mit ähnlichen Bohrungen in dem Flansch 2o2 des Reibgeleises
2o1 und in einer Montageplatte 217 übereinstimmen und. zur Aufnahme von Nieten 218
dienen, die fest an der Reibschiene 2o1 auf der Platte 214 angeordnet sind. Die
Kautschukwulste 211, welche die zugehörigen. Montageplatten 212 und 2144 miteinander
verbinden, passen sich begrenzten und dämpfenden Längsbewegungen des Geleises 2o1
relativ zu dem I-Träger 1o4 an, wobei das Geleise 2o1 etwa 2o, 52 cm in jeder Richtung
gegeniiber- dem zugehörigen I-Träger 104 in der Längsrichtung zulässt. Damit kann
die Schiene 2o1 eine totale Bewegung zur Stossdämpfung von insgesamt 4o, 6Q= cm
ausführen. Der Gummibalken 211 absorbiert- aber in.gewiasem Ausmass auch Stossbewegungen
der Reibschiene 2o1 in seitlicher Richtung des zugeordneten I-Trägers 104. Die Verbindung
mit
jeder Reibschtene 2o1 wird erleich. tert durch die Anordnung einer Befestigungeplatte
22o p die auf dem Stützflansch 2o5 befestigt äst und beispielsweise durch Anschweissen
an die flansche 2o2 und 2o5 starr mit diesen Teilen vex.#-banden ist. .
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Dabei ist die Befestigungsplatte 22o praktisch horizontal angeordnet,
erstreckt sich rüber die gesamte Länge der Reibschiene 2o1 und weist eine Anzahl
in gleichen Abständen voneinander angeordnete Ausnehmungen 221 auf, die praktisch
rechteckige Gestalt haben und zur Aufnahme von Verbindungsstücken dienen.
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Das Reibgeleise besteht auf jeder Seite des Eisenbahnwagens 't ao
aus zwei Teilen e so daß eich getrennte Wirkungen für jeden-Teil relativ zum anderen
ergeben. Diese beiden feile der Schienen. 2o1 können miteinander verbünden sein,
so daß sch die ganze Schiene längs der Seite des Steges '$-05 des anliegenden T-Trägers
104 erstreckt und an acht.-Stellen durch acht zugehörige nachgiebige Befestigungsteile
21er abgestützt ist,- _ . In Figo 2 bis 7 ist eine andere Ausführungafarm der Vorrichtung
zum Transportieren gezeigt, bei
der ein Eisenbahnwagen Zoo G Frachtbehälter
aufnehmen und tragen kann, die gemäss Fig. 2 und die Form von Sattelschleppern 3®0
0 haben letztere bestehen im wesentlichen aus einen Unterteil 3o1 C mit einem rücbvärtigen
Ende mit den -Rädern 321 C und einem vorderen Ende, welches einen Königszapfen
310 C, ein Ladegetriebe 3230 und einen Behälter 3o2 C aufweist, der
zum Aufnehmen des zu transportierenden Ladegutes geeignet ist. Dementsprechend kann
der Sattelschlepper 3o0 C als normales Fahrzeug angesehen werden, weist aber keine
besondere Einrichtung auf, die erforderlich ist, um den Transport des Sattelschleppers
auf dem Eisenbahnwagen Zoo C zu er- , möglichen.
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Der Eisenbahnwagen ioo C besteht im wesentlichen aus einem in der
Längsrichtung verlaufenden zentralen Gurt .1o1 C in "Fischbauch-konstruktontw, der
an seinen Enden von Drehgestellenlo2 C für die übliche Eisenbahnspur getragen wird,
die auf ein normales Eisenbahngeleise 103 C mit normaler Spur passen Der zentrale
Gurt '1o1 C besteht im wesentlichen aus einem Paar in Längsrichtung verlaufender
und in seitlichem Abstand voneinander angeordneter I-Träger 10¢ C, die an verschiedenen
Stellen durch entsprechende Querträger miteinander verbunden sind. Die oberen Flansche
loh 0 der
1-Träger bilden ein Paar in gsrchtung verlaufender
umd, seitlich in Abstand voneinander-angeordneter Schienen mit vorgegebener schmaler
Spur a2-a oberen Ende des zentralen Gurtes: 101 06 Auch weist der Eisenbahnwagen_loo
0 ein Pass ih lgsrchg verlaufender und seitlich gegen= -einander versetzter Plattformen
107 0 auf g die in entsprechender Wiese von den äusseren Seiten der Stegbleche
der 1-Träger 104 0 getragen werden und nach aussen ragen, unterhalb der oberen Plansche
106 0 geordnet and und ein Geleise mit Normal-9 spur darstellen" - e -Jede1@t°0lo7
G wird von einer Anzahl in Lgsrich@4und verteilter und seitwärts heraus- -ragender
lul<<rblea Ios getragen (Siehe Pig- 4)v iend die inneren den der Träger .
108 0 beispielave!s e durch eh#.-ei ss en an den -Aussenseiten 4er St egbleche der
benachbarten - lmTräger- lo4 0 starr befestigt snd- -Der Eisenbgen loo 0 Ist ausserdem
mit einem Stosadpfer 2ao 0 ausgerüstete der jeder Seite dies mittleren- Gurtes lol-
C und seit-:Lieh herausragend an deza längs `verlaufenden Steghlech des benachbarten
1-Trägers '90¢ C mit - nachgiebigen Unterlagen 9 l o G befestigt ist. Dabei dienen
jeweils vier nachgiebige Befestigungsstücke Ilo C der Befestigung des Geleises 201C
Hedes
der Befestigungsstücke 21o C weist ein nachgiebiges Polster oder einen Balken 211
C aus elastomerem Material oder Kautschuk auf, dessen Innenfläche eng an einer innenliegenden
Montage-: platte 212 C befestigt ist und dessen Aussenfläche eng an einer äusseren
Montageplatte 214 C angeordnet ist. Dabei ist die-innere Montageplatte 212 C beispielsweise
mittels Nieten an dem I-Träger 104 C und die äussere Montageplatte 214 C mit Nieten
an dem Geleise 2o1 C befestigt. Der obere Teil des Geleises 2o1 C besitzt eine Befestigungsplatte
22o C mit im Abstand voneinander angeordneten rechteckigen Ausnehmungen 221 C, die
sich über die gesamte Länge verteilen. Die beiden Reibgeleise 2o1 C sind am entgegengesetzten
Seiten des mittleren Gurtes 1o1 unterhalb des zugehörigen oberen Flansches loh C
angeordnet, der auf der Oberfläche des I-Trägers 104 ruht und oberhalb der Oberfläche
der zugehörigen Plattform 1o7 C angeordnet ist. Auch ist jedes Reibrad so angeordnet,
daß es seitlich und-nach aussen von dem benachbarten oberen Flansch 1o6 C und seitlich
nach innen an der inneren Kante der zugehörigen Plattform 107 C ragt und
damit eine glatte, nach aussen schauende Reibfläche gegenüber der inneren Fläche
des inneren Strassenrades 321 C bildet, welches von dem Sattelschlepper
300 C,gehalten wird. Diese Anordnung schützt die inneren Strassenräder 321
C, wenn sie auf den zugehörigen
. Eisenbahnwagen Zoo C aufgesetzt
werden; die Reibschienen 2o1 G .schaffen aber nicht nur eine glatte Oberfläche,
.sondern sind: auch in seitlicher Richtung durch die Kautschukbalken 211
C nachgiebig angebracht.
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Der Eisenbahnwagen 10o C trägt in der Nähe seines einen Endes einen
Haken goo für den Sattelschleppen der im wesentlichen aus einem seitlich herausragenden
Wendezapfen 8o1 besteht, welcher an gegenüberliegenden .Enden: in den Tragblechen:
der seitlich im Abstand voneinander angeordneten I-Träger 104 C gehalten wird, und
aus einem Bock= ge-rüst 8o2 und einer Diagonalstrebe 8o3. Der Haken ist zwischen
einer Haltestellung gemäss Fig. 3; in welcher er sich innerhalb des Gurts 1o1 C
und unter---halb.dessen Oberteils befindet,-und einer aufrechten Stellung angeordnet,
die in Fig.. 2 wiedergegeben ist: Dort befindet sich er ausserhalb des hohlen zentralen
Gurtes lol C und deutlich oberhalb dessen oberen: Endes:. Der Wendezapfen 8o1: ist
drehbar um eine feste Achse auf dem zentralen Gurt 1o1 G angeordnet ö :A,n: ihm
sind die unteren Bockgerüstteile 8o2 befestigt,. so daß sich das: Bockgerüst um
die Achse des Wendezapfens 80l drehen kann-, ein Ende der Diagonalstrebe 8o3 ist
mit Hilfe eines Drehstiftes 80¢ drehbar an dem Bockgerüst 8o2 angeordnet, während
das andere Ende der Diagonalstrebe 803 an einer -Welle 8o5 angeordnet ist, so daß
sich die
Diagonälstrebe 803 um die Achse der Welle 805 drehen-kann.
Die Welle 8o5 ist längs des zentralen Gurts 1o1 C verschiebbar und starr mit einem
rohrförmigen Teil 8o6 verbunden, der sich in seitlicher Richtung zwischen die T-Träger
104 C erstreckt und dessen Enderz jeweils durch ein Paar Gleitstücke 8o7 abgestützt
sind. Letztere sind entsprechend in einem Paar zugehöriger Geleise 8o8 an den inneren
Flächen der Stegbleche der T-Träger 1o¢ C angeordnet., so daß das untere Ende der
Diagonalstrebe 8o3 zum Zwecke einer längs gerichteten Gleitbewegung im Innern des
zentralen Gurts 1o:1 C untergebracht ist, dort mit Hilfe-der Geleise Soß und der
zugehörigen Gleitstücke 8o7 geführt wird und die Diagonalstrebe 803 um die Achse
der Welle 8o5. schwingt, wenn sich die Gleitstücke 8o7 längs des: Geleises 8o8 bewegen.
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Das obere Ende des Bockgerästes 8a2 trägt den Mechanismus -81o mit
einem fünfter Rad, der bei 81't daran befestigt ist und einen weiteren Mechanismus
trägt, um den Königszapfen 31o C an dem Sattelschlepper 300 0 zu einem weichen Eingriff
zu bringen. Dabei umfasst der Mechanismus mit dem fünften Rad die Betätigungsvorrichtung
8.°t2 für die Auslösung, die analem Bockgerät befestigt ist. Ist die Betätigungsvorrichtung
812 nach rechte gestellt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, dient sie zum Lösender
Spannbackens die den Königszapfen 31o C erfassen'und ihn mit dem Mechanismus 81Q
verriegeln,
wobei die Betätigungsvorrichtung 812 für die-Auslösung
automaft.-seh betätigt wird, wenn eine -Be- -rührung mit einem Anschlag an der zugehörigen
Zugmaschine erfolgt, so daß der Königszapfen 31o C selbsttätig freigegeben wird,
wenn die Zugmaschine in. die Stellung gebracht worden ist, in der sie das Vorderende
des Sattelschlappers 3'1'o C aus dem Mechanismus 81o in einer fliegenden Übertragung
des Königszapfens 31o-.Gaus dem Mechanismus .81o" zu dem Mechanismus mit dem fünften
Rad der Zugmaschine aufnimmt. - . Befindet sich der Haken 8oo in der in Fig. 2`
gezeigten Lage, dann ist es erwünscht, daß das untere Ende der Diagonalstrebe 803.
-welches an.
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der Welle 805 befestigt ist, -auch mit dem Stoss-: dämper Zoo C verbunden
ist. Deshalb ist ein Querträger 23o C vorgesehen, der so angeordnet ist, daß eine
gleitende-Horizontalbewegung in der Längsrichtung des zentralen Guetes
i o1 f erfolgen kann. Der Querträger 23o C ragt durch die länglichen Schlitze
111 C; in jedem der T-Träger 1o4 C. Die äussersten Enden der Querstreben
230 C ragen durch den zugehörigen I-Träger 1.0¢ C nach aussen und unter-die
zugehörigen Reibschienen-.2o1 C, während sie innen relativ zu den äusseren Seiten
abschliessen. Eine Zwischenverbindung zwischen den Keibrädern2ol C und der Querstrebe
23o C isst mit Hilfe von gegenüberliegenden Paaren von Anschlägen
231
C hergestellt, die fest an dem Fußflansch 203 f der zugehörigen Reibschienen
2o:1 C befestigt sind. Dabei sind die Anschläge 231 C an jeder Reibschiene 2o1 C
auf entgegengesetzten Seiten des zugehörigen Endes der Querträger 23o C völlig fest,
beispielsweise durch Anschweissen, angeordnet. Dadurch sind die Bewegungen-des Querträgers
23o C in Längsrichtung des zentralen Gurts 1o1 C beschränkt und durch den Stossdämpfer-2oo
C abgefangen, insbesondere durch die Wirkung der Kautschukbalken 211 C. In der jähe
jeden Endes der Schlitze 111 C und an der Innenseite des Stegbleches des zugehörigen
I-Trägers 10¢ C sind Paare von Befestigungsteilen 112 C mit Puffern 113 C in seitlicher
Ausrichtung und unter ' Übereinstimmung der Enden des zugehörigen Schlitzes
111 C angeordnet, um die Längsbewegung des Querträgere 23o C längs der Schlitze
1110 zu begrenzen und ihn an den äussersten Grenzlagen des Bewegungsbereiches
dieser Vorrichtung abzuschwächen, siehe Fig. 5. Die Mittellinie, des Querträgers
23o C in der Darstellung in ausgezogenem Linienzug kann -sich nach jeder Richtung
nach links und rechts um 2o, 32 cm bewegen, um in die Stellung zu gelangen,.
die strichpunktiert gezeichnet ist, so daß sich ein gesamter Dämpfungsweg von 40-,64
cm des Querträgers 230 C in der Längsrichtung des I-Trägers 10¢ C ergibt, wobei
die Grenzen des Weges des Querträgers 23o C ebenfalls durch die Kautschukbalken
113 C gedämpft sind.
Die Verbindung zwischen dem unteren Ende der
Diagonalstrebe 8o3 .und dem Stossdämpfer Zoo C erfolgt mit Hilfe einer Sperrklinke
82o mit Sperrkaankenelementen 821, welche sich um die Achse der Welle 805 drehen
künnen. In der zurückgezogenen Stellung des Sattelschleperhakens 8oo, die in Fig.
3 in. ausgezogenen Linien gezeigt ist, sind die Sperrklinkenelemente 821' in Abstand
von dem Querträger 23o G angeordnet und nicht im. Eingriff mit diesem: Bewegen sich
dagegen die Welle 8o5 und die daran befestigten Sperrklnkenteils. -821.._ nach links,
wie -dies. -Figo - 3zeigt.,.: kommt . -eine schräge Nockenfläche 824: an der Nase
eines jeden Sperrklinkenelementes 821 zum Eingriff mit der benachbarten Seite
des Querträgers 23o C, so daß-sieh die Sperrklinkenelemente 821 im Uhrzeigersinn
drehen können und über den Querträger 23o hinweggleiten, worauf sich die Sperrklinkenteile
821 unter der Wirkung der Schwerkraft in Gegenzeigersinne drehen' so daß der Querträger
23o 0 von den Nuten 825 in den unteren Flächen. eines jeden Sperrklinkenelementes
821' aufgenommen wird. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem- unteren Ende der
Diagonalstrebe 8o3 über die Welle 8a5 und die Elemente 821 mit dem Stossdämpfer
Zoo. 0 und insbesondere mit dessen Querträger 23o0 hergestellt. Hieraus ergibt sich,
daß die Bewegung der feile des: Sattelschlepperhakens 8oo aus der zurückgezogenen
Stellung gemäss Fig. 3. in die angehobene Stützatellung gemäss Fig. 2 .das untere
Ende
der Däagonalstrebe 8o3 selbsttätig an den Stossdämpfeechanismus
2®o C Der Sto@sdämper 2oa C, der über die Diagona.strebe 8o3, das Bockgerast 8o2
und den Mechanismus 81o wirkt, dient zur .Dämpfung der auf den Sattelschlepper f
30o 0 .wirkenden Längsstösse von dem Eisenbahn- . wagen ßoo 0 he,--.
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Um den Sattelschlepperhaken 8oo aus der Zage gemäss Fig. 2 in die
zurückgezogene Lage gemäss Fig. 3 zu bringen, muss die Sperrklinke 82o von dem Stossdämpfer
Zoo 0 und insbesondere die Sperrklinkenelemente von dem Querträger 23o C gelöst
werden.
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Zu diesem Zweck ist ein Gelenk 822 auf dem Bockgerüst 8o2 und der
Querstrebe 803 angeordnet und mit einem Betätigungshebel 823 fü,r die Klinke versehen,
der ebenfalls auf dem Bockgerast 8o2 angeordnet ist und bei-dessen Bewegung nach
rechts in Fg. 2 bestätigt werden kann, um die Verriegelungselemente 821 im zeigersinne
zu: bewegen, und den Querträger 23o V freizubekommen. Der Betätigungshebel
823 wirkt mit einem Anschlag auf der Zugmaschine zusammen, wodurch der Betätigungshebel
823
für die Sperrklinke: automatisch betätigt wird, um die Sperrklinkenelemente
82'1 von: dem Querträger 230 G zu lüseng - sobald eine Rüclarärtsbewegung
der Zugmaschine in eine Lage erfolgt ist" ist welcher -der Mechanismus mit dem-fünften
Rad der Zugmaschine sich, in einer solchen Stellung befindet, daß der Königszapfen
310 C aus dem Mechanismus 8'1o aufgenommen werden kann..
Die.beschriebene
Konstruktion des SatteIscheppers 8oo und sein Änschluss an den ßtosadämpfer, 20o
0 erleichtern einen, fliegenden Übergang des -Xönigs zapfens 390 8 des Sattelschleppers
3oo O zwischen - dem Mechanismus mit dem fünften Rad dar zugehörigen Zugmaschine
und dem Mechanismus 810 mit -einem fünften Rad während der Beladung und Entladung
des Sattele- - -schleppers- 3oo Q in. Bezug: -auf das Eisenbahnwagen -1 oo .C. Zunächst
s011 das Verfahren zum Auflao:en des Sattelschleppers 3öo 8 auf das Oberteil des
Eis enbaluzwagens i oo C beechrieben werden* Dabei sei. angenommen, daß der Haken.
8oo sich In Eieiner Haltestellung befindet, die in Fig. -3 gezeigt ist. Der Sattelschlepper
30o C und die zugehnrige Zugmas c hine werden auf die Plattformen- 1o7 8 gezogen,
bei dieser Bewegung dienen die Reibräder 2ol 0 dazu, die verschiedenen Räder auf
den Plattformen-1,o7 0 zu zentrieren und sie in ihre" genaue Stellung za bringen.
Dabei -steht der Königszapfen 31o 0 -rechts vor_ dem Verbindungshaken .8o1, wie
-Feg. 2 .zeigt. _ Ein nicht dargestellter Haken an dem zugehörigen Traküor ist mit
dem Bockgerüst 8ö2 des Hakens 8oo verbunden. Der Traktor oder die Zugmaschß.ne und`
der.
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mit ihr gekuppelte Sattelschlepper 3oo C werdennach vorn oder nach,_lnks
in Fis. 2 und -3 bewegt, so da13 die Zugmaschine über den die Verbindung .herstellenden
den Verbindungshaken 8oo aus der Ruhelage gemäss Fig. 3 -in die: Dage gemäss Tg.l2
angehoben wird. Befindet sich der Mechanismus 81o in der Nähe der Stützstelung hrbr
-dem Mechansmus mit dem fünften Rad an der Zugmaschine,@dann
wird
dieser Mechanismus an der Zugmaschine betätigt, um den Königszapfen 31o C von dieser
zu lösen, während die zugehörige Zugmaschine nach vorn getrieben wird, um das Bockgerüst
8o2 in seine normale Stützlage zu bringen. Die Zugmaschine wird dann weiter nach
vorn gezogen, so daß das Bockgerüst Sog in seine vollständigelStütz-Stellung und
der Mechanismus 81o mit dem fünften Rad zum Eingriff mit dem Königszapfen 31a C
und der Sperrklinke 82o kommt und diese erfasst und damit automatisch den Stossdämpfer
Zoo C einrastet. Der-Haken, welcher die Zugmaschine und den Haken 80o miteinander
verbindet, wird dann ausgeklinkt und die Zugmaschine vollständig von den Sattelschlepper
30o C und von dem Haken 80o gelöst und kann dann von dem Eisenbahnwagen Zoo C gezogen
werden. Somit erfolgt ein fliegender Übergang von der Stütze des vorderen Endes
des Sattelschleppers 30o 0 aus dem Mechanismus mit dem fünften Rad von dem rückwärtigen
Ende der zugehörigen Zugmaschine zu dem Mechanismus 81o, der von dem oberen Ende
des BockgerUstes 8o2 des Hakens 80o getragen wird, welcher sieh an dem Eisenbahnwagen
10o 0 befindet, wobei eine kontinuierliche Vorwärtsbewegung der Zugmaschine längs
der oberen Endes des Eisenbahnwagens Zoo C erfolgt. -Während der Wirkung
des Eisenbahnwagens Zoo 0 kann der auf diesem aufgebaute Sattelschlepper 300 C begrenzte
Abwälzbewegungen in Längsrichtung ausführen; diese Längsbewegungen des Sattelschleppers
300
0 und des Mechanismus 81o gehen, wie in einem einheitlichen Ganzen vorsich, wobei
die entsprechenden Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Hakens 8oo und die anschliessende
Übertragung der Vorwärts.. und: Rückwärtsbewegungen des Stosadämpfers- Zoo C erfolgen.
Der Stossdämpfer too G absorbiert die starken längsgerichteten Stösse, die die puffernden
und begrenzten Längsbewegungen des Sattelschleppers 3co C während seinerAnordnung
auf der Oberseite des Eisenbahnwagens loo G absorbieren.
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Im folgenden wird das Verfahren zum Abladen des -Sattelschleppers
30o O aus seiner aufgebauten Stellung auf der Oberseite des Eisenbahnwagens. 10a
C beschrieben, wobei auf die Fig. .2 -und 3 Bezug genommen wird. Die Zugmaschine
wird auf das linke Ende des Eisenbahnwagens Zoo C zu bewegt, bis ihr -:rückwärtiges
Ende sieh unmittelbar vor dem Haken Ooo befindet,-der das Vorderende des Sattelschleppers
3oo C abstützt. Nacheiner weiteren Rückwärtsbewegeng der Zugmaschine wird deren
Mechanismus mit dem\fünften Rad unter das Vorderende des Sattelochleppers 3oo C
bewegt, worauf dessen Anschläge nacheinander den Betätigungshebe -- 821 für die
Lösung des Mechanismus betätigen, um den Königszapfen von dem Mechanismus 81o zu
lös.en und den Bedienungshebel-823 in Eingriff bringen, um die Sperrklinke 82o von
dem Mechanismus Zoo C zu lösen. Der Stoas der Anschläge auf der Zugmasch.
ne
mit den Betätigungshebeln 812 und 823 bewirkt eire Drehung des Bockgerüstes 8o2
im Uhrzeägersi.nn um die Achse des Wendezapfens 8o7, wodurch, der Haken aus seiner
Lage gemäss Fi g . 2 in seine Lage gemäss Fig. 3 im wesentlichen. durch die Schwerkraft
bewegt wird. Bei dieser Bewegung des Hakens Bor gibt der Mechanismus 81o den Königszapfen
31o 0 frei, und unmittelbar darauf erfasst Bier Mechanismus mit dem fünften Rad
auf der Zugmaschine das Vorderende des Sattelschleppers 3oo C, stützt diesen ab
und ergreift und verriegelt selbsttätig dessen. Küiinigezapfen 31o G; dadurch wird
die Zugmaschine nach vorwärts und in Richtung von dem linken Ende des Eisenbahnwagens
loo C weg gezogen, wobei der angekoppelte Sattelschlepper 300 C längs dieses.Wagens
gezogen wird, so daß der Abladevorgang vervollständigt wird. Aus dem Obigen wird
deutlich, daB -die Rückwärtsbewegung der Zugmaschine längs <des Oberteils des
Eisenbahnwagens Zoo C in die oben beschriebene Entladestelle kontinuierlich erfolgt-,
es wird also die fliegende Übertragung der Stütze des Vorderendes des Sattelschleppers
30o C aus dem-Mechanismus-81o der Zugvorrichtung 8oo zu dem Mechanismus mit fünftem
Rad. durch das rückwärtige Ende des Traktors vorgenommen. Gleichzeitig wird die
Zugvorrichtung 8oo aus ihrer Lage gemäss Fg. 2 in ihre Ruhelage-gemäss Fg. 3 zurückgezogen.
In@Fig.
7 ist eine abgeänderte =und zus'ä'tzliche -Vorrichtung Zur Verbindung. des- -S ttelschlep-Ders
300
mit dem Stosedäefer 2eo C gezeigt. Dort -ist_-das rückwärtige Ende des-Sattelschleppers
300-0 und . insbesondere dessen Achsgehäuse: 322 C` an den - _ Stossdämpfer Zoo
.G angeschlossene Jedes Ende des Achsgehäuses 322 0 ist mit --einer Befestigungsvorrichtung
goo mit einem biegsamen Drahtseil verbunden, in Deren Mitte eine gebogene Trägplatte-9o2
angeordnet ist. Diese Tragplatte @ksich über das. zugehörige Ende dies Achsgehäusen
322C legen und trägt: an jedem . Ende° ein geeignetes Verbindüngs'stück, beispielsweise
einen: Haken !903' der iln die Awnehmungen 12'9 der zugehörigen Reibschibne 2o'1'
G eingreifen< ka Sind die Drahtteile 9of in des Weise angeschlossen.-, . wie
dies Pig7 zeigt,. "-bilden säe ei-ne-Verbindung zwischen dem rückvtärtgen Exa-v2
des Z.ugehörgen Sattel® Schleppers und -ineheaoyider-: des zu ihm gehörigen Achsgehäuses
.322-0 -sse zu de m.`Stoasclämpfer- 20b C. Die Drahtseile 3o1 dienen als eine Abzugsvorrichtung
-und Zur Verhindazvng der Übertragung von- I;ängsetössen:@ . on rn, * v den
I-Träge lo4 0 auf -das-Äch sgehäuße - 322-0
und auf den damit verbundenen
:Sattelschlepper 300 C Bei einem Ausführungeheispiel des-Eisenbahnwagens
1 oo 'haben die mit planschen versehenen Räder der Drehgestelle log» -die mit deini
Geleise '9o3 zusammenwirken,
die übliche Spurweite. Der Abstand
in Längsrichtung zwischen den Prallplatten an den einander gegenüberliegenden Enden
des zentralen Gurts Zoo beträgt 26.1 m; der seitliche Abstand der äusseren Kantender
oberen Flansche -1o6 der I-Träger 1o4 in dem zentralen Gurt 1o1 beträgt 1o2 m ±
6'35 mm; alle übrigen Abmessungen sind mit den Maßstäben der einzelnen Figuren abgestimmt.
-Die Teile des Eisenbahnwagens ioo C haben solche Abmessungen, daB sie den entsprechenden
gleichen Teilen des Eisenbahnwagens 1-oo entsprechen; zusätzlich beträgt der vertikale
Abstand zwischen dem oberen Ende der Strassenplattform 107C -auf dem zentralen Gurt
1o1 C und dem oberen Teil des Geleises 1o3 C 0,927 m; der vertikale Ab- . stand
zwischen dem oberen Ende der oberer Flansche 106C der I-Träger 1040 in dem zentralen
Gurt '401C und der Oberteil der Strassenplattformen 107 C beträgt 2o,32 cm; der
seitliche Abstand zwischen den Aussenkanten der Straseenplattförmen 107 C
beträgt 2o,3 cm; alle anderen Abmessungen des Eisenbahnwagens Zoo C sind grundsätzlich
den Abmessungen gemäss den Maßstäben der Figuren angepasst.
-
Im übrigen hat der Frachtbehälter 30o eine Länge von annähernd
12 m,-gemessen von den vorderen
zum rückwärtigen Ende, und
der Sattelschlepper 3oo C hat ebenfalls eine-Länge.von 12-m,
gemessen von
dem vorderen bis zu seinem rückwärtigen Ende.