DE1029027B - Zusammenklappbare Stuetze fuer einen Frachtgutbehaelter, insbesondere einen Sattelschlepper - Google Patents
Zusammenklappbare Stuetze fuer einen Frachtgutbehaelter, insbesondere einen SattelschlepperInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Stütze für einen Frachtgutbehälter, insbesondere für
das vordere Ende eines auf seinen Laufrädern ruhenden Sattelschleppers auf einem Transportfahrzeug.
Es ist bekannt, Straßenlastfahrzeuge, insbesondere Sattelschlepper, auf Eisenbahnwagen, Schiffen oder
anderen Transportfahrzeugen zu verladen und zu diesem Zweck den Sattelschlepper an dem Gerüst des
Transportfahrzeuges starr und unbeweglich zu verankern. Das hat aber den Nachteil, daß alle in Fahrtrichtung
wirksamen Stöße unvermindert auf die Ladung übertragen werden, so daß sich diese in dem
Sattelschlepper verschiebt und dessen Aufbau beschädigen kann. Bei den bisher bekannten Einrichtungen
zum Verladen von S traßenl astfahr zeugen auf Transportfahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen, war es
häufig erforderlich, das Verladen von der Seite des Transportfahrzeuges aus \Orzunehmen. Dieses Vorgehen
ist aber zeitraubend und kostspielig, und es erfordert entsprechende Ausrüstungen der Güterbahnhöfe.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine zusammenklappbare Stütze für einen Frachtgutbehälter
zu schaffen, durch welche dieser in der Fahrtrichtung auf dem Transportfahrzeug abgefedert wird
und in Fahrtrichtung verlaufende Stöße daher nur gedämpft auf das Frachtgut übertragen werden. Insbesondere
soll die Vorrichtung zum Abstützen und Verankern des vorderen Endes eines auf seinen Laufrädern
ruhenden Sattelschleppers auf einem Transportfahrzeug die Möglichkeit bieten, bei Bedienung
durch nur einen Mann schnell aufgerichtet werden zu können, nachdem der Sattelschlepper durch eine Zugmaschine
über die zunächst zusammengeklappte Vorrichtung ungefähr in die richtige Lage geschleppt
worden ist. Wenn das geschehen ist, soll sich die Stütze mittels eines Kraftantriebes aufrichten lassen
und dabei das vordere Ende des Sattelschleppers von seinen Hilfsrädern abheben.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zum Abstützen und Verankern des vorderen Endes eines auf seinen
Laufrädern ruhenden Sattelschleppers auf einem Transportfahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß zwei
von dem Transportfahrzeug beweglich getragene Schenkel, die gelenkig miteinander verbunden sind,
eine das vordere Ende des Sattelschleppers abstützende Plattform gelenkig tragen und nebst dieser gegenüber
dem Transportfahrzeug durch einen Kraftantrieb beweglich sind, der mindestens an einem der beiden
Schenkel angreift.
Von einem anderen Gesichtspunkt aus betrachtet, besteht die Erfindung in einer zusammenklappbaren
Stütze für einen Frachtgutbehälter mit dem Kennzeichen, daß sie aus einer Grundplatte mit einer waage-Zusammenklappbare
Stütze
für einen Frachtgutbehälter,
insbesondere einen Sattelschlepper
Anmelder:
ACF Industries, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M.Licht, Berlin-Steglitz, Borstellstr. 51,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Mai 1956
V. St. v. Amerika vom 23. Mai 1956
George Kearney Bradfield jun., Maywood, N. J.,
John Algot Johnson, Short Hills, N. J.,
und Lester Edwin Robinson, Wood Dale, 111.
und Lester Edwin Robinson, Wood Dale, 111.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
rechten Fläche, aus einem mit seinem einen Ende an der Grundplatte angelenkten ersten Schenkel, aus einem
am anderen Ende des ersten Schenkels angelenkten zweiten Schenkel, der neben der Grundplatte endet,
und aus einem an dem Frachtgutbehälter zu befestigenden Halter besteht, der auf einem der Schenkel an
der Gelenkverbindung zwischen den beiden Schenkeln angebracht ist, wobei das Ende des zweiten Schenkels
durch eine an ihm angekuppelte Steuerung waagerecht verschiebbar ist, um dadurch den Abstand zwischen
der Grundplatte und dem Halter ändern zu können.
Schließlich läßt sich die Erfindung auch so erläutern, daß sie eine Befestigungsvorrichtung für einen
Frachtgutbehälter betrifft, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus zwei gegenseitig beweglichen
Blöcken besteht, die zwei einander gegenüberliegende Aussparungen aufweisen und einen Antrieb zur Verstellung
des Abstandes zwischen den Aussparungen haben.
Vorzugsweise ist die zusammenklappbare Vorrichtung zum Abstützen und Verankern des vorderen
Endes des Sattelschleppers derart ausgestaltet, daß sie eine formschlüssig wirkende Verriegelungsvorrichtung
hat, welche den Königszapfen des Sattelschleppers ergreift und derart beweglich ausgebildet ist, daß
sie den Sattelschlepper in die richtige Lage bringt und
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ihn dann verriegelt, so daß sich die Notwendigkeit erübrigt, den Sattelschlepper bereits dann genau in die
richtige Lage auf dem Transportfahrzeug zu bringen, wenn er von einer Zugmaschine über die zusammenklappbare
Stütze gefahren wird.
Weitere Unteraufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Zwei bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
die Enden der Gleitschienen 6 an dem vom Zapfen 4 abgewandten Ende verbindenden Querstück 10 ist
eine Mutter 12 gelagert, durch die eine Gewindespindel 14 hindurchgeht. Das eine Ende dieser Spindel ist
drehbar in einem Halter 16 gelagert, der auf der Grundplatte B angeordnet ist. Das andere Ende der
Gewindespindel ist drehbar in einem Halter 18 gelagert, der ebenfallls an der Grundplatte B oder an der
Plattform des Güterwagens befestigt ist. Das an dem
dung verankerten Sattelschleppern beladen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der zusammenklappbaren Stütze in angehobener
Lage,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Stütze in zusammengeklappter Lage,
Fig. 4 den zur Fig. 3 gehörigen Grundriß. Fig. S eine schaubildliche Teilansicht des Antriebes
zum Anheben der Stütze,
Fig. 6 einen Aufriß der Stütze, von vorn gesehen, Fig. 7 einen in größerem Maßstab gehaltenen
Grundriß einer zur Stütze gehörigen Plattform, die den Sattelschlepper trägt,
Fig. 11 eine Seitenansicht der in Fig. 10 gezeigten Plattform,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 10,
Fig. 13 eine schaubildliche Ansicht einer etwas anderen Ausführung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung
und
Fig. 14 eine schaubildliche Ansicht der in Fig. 13
Fig. 1 einen Eisenbahngüterwagen im Aufriß, der io Halter 18 gelegene Ende der Gewindespindel 14 hat
mit zwei mit Hilfe der Vorrichtungen nach der Erfin- einen Vierkant 20, den man mit einem kraftangetriebenen
Schraubenschlüssel ergreifen und in Drehung versetzen kann. Geschieht das, dann wandert die Mutter
12 auf der Spindel und nimmt dabei die Gleit-15
schienen 6 und den Gelenkzapfen 4 mit.
Der andere Schenkel O der Stütze ist mit seinem
einen Ende ebenfalls beweglich gegenüber der Grundplatte B oder der Plattform des Güterwagens angebracht
und mit seinem anderen Ende durch einen Gelenkzapfen an das Ende des Schenkels N angeschlossen
(vgl. Fig. 2). Am besten ist der Schenkel O zweiteilig
ausgeführt. Jeder der beiden Teile kann als geschweißter Gitterträger oder als Gußstück ausgebildet
sein. Der untere Teil 22 hat Arme 24, die durch
Fig. 8 den Querschnitt nach der Linie 8-8 der 25 Gelenkzapfen 26 mit Haltern 28 verbunden sind.
Fig. 7, welche an der Grundplatte B oder der Plattform des
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7, Güterwagens angeschweißt oder sonstwie befestigt
Fig. 10 einen der Fig. 7 entsprechenden Grundriß sind. Die oberen Enden des anderen Teils 30 des
einer etwas anderen Ausführungsform der Verriege- Schenkels O sind auseinandergespreizt und durch
lungsmittel für die den Sattelschlepper tragende Platt- 30 Gelenkzapfen 32 scharnierartig mit dem Schenkel Λ"
form, verbunden. Der Teil 30 ragt mit seinem unteren Ende
in das obere Ende des unteren Teils 22 hinein und ist diesem gegenüber durch einen Puffer 34 abgefedert,
der in Fig. 4 lediglich durch eine Kreuzlinie angedeutet ist und dem Zweck dient. Ein- und Auswärtsbewegungen
des oberen Teils 30 gegenüber dem unteren Teil 22 abzufedern. Die Vorrichtung 34 puffert
also in beiden Bewegungsrichtungen etwaige Stöße ab. Auf den Gelenkzapfen 32 ruht nun schwenkbar eine
gezeigten Vorrichtung in zusammengeklapptem Zu- 40 Plattform P, auf die sich der Sattelschlepper stützt,
stand. Sie ist etwa kastenförmig gestaltet, also oben bei 36
Auf dem Traggerüst eines Transportfahrzeuges, ■ eben. Auf ihr kann das vordere Ende des Sattelschlepz.
B. der Plattform eines Güterwagens C, sind zwei pers gleiten, und damit das ohne zu hohen Reibungs-Sattelschlepper
T derart verladen, daß sie mit ihren widerstand geschehen kann, wird die ebene Fläche 36
Laufrädern W auf der Plattform ruhen, wie Fig. 1 45 zweckmäßig geschmiert. Damit sie die Last des Satzeigt.
Es handelt sich dabei um einen Tiefladewagen C, telschleppers aufnehmen kann, ist sie entsprechend
der mit seinen Rädern 5" auf dem Eisenbahngleis verstrebt und versteift. In der Mitte bildet sie eine
läuft. Das vordere Ende L eines jeden Sattelschleppers Gleitbahn 38. die einen in ihr gleitend geführten Rieruht
auf der den Gegenstand der Erfindung bildenden gel F aufnimmt und durch einen zweiten, an ihr bczusammenklappbaren
Stütze A, die dem Zweck dient. 50 festigten, z. B. angeschweißten Riegel R begrenzt ist.
die Hilfsräder D der Sattelschlepper von der Platt- Jeder der beiden Riegel hat eine Aussparung 40 bzw.
form des Güterwagens abzuheben und die Sattel- 46, und zwar ist die Aussparung 40 in der senkrechten
schlepper in Fahrtrichtung abzufedern. Vorderkante der den Riegel R bildenden Platte vor-
Die zusammenklappbare Stütze besteht aus zwei gesehen, während die Aussparung 46 in der hinteren
Schenkeln K und O sowie aus einer den Sattelschlep- 55 senkrechten Kante der Riegelplatte F angeordnet ist.
per tragenden Plattform P mit einer Verriegelungs- Mit diesen beiden Aussparungen können die Riegel
vorrichtung. Diese Plattform P ist gegenüber einer den Königszapfen K des Sattelschleppers ergreifen.
Grundplatte B beweglich, bei welcher es sich um die Die feste Riegelplatte R hat vorwärts gerichtete FHi-Plattform
des Güterwagens oder auch um eine beson- gel 42, auf deren Führungsflächen 44 der Königszapdere
Grundplatte handeln kann, die auf dem Güter- 60 fen entlang gleiten kann. Außerdem dienen die Flügel
wagen od. dgl. befestigt ist. 42 dem Zweck, sich an entsprechenden Flügeln 45 der
In angehobener Lage steht der Schenkel Λ" etwa verschiebbaren Riegelplatte F abzustützen,
senkrecht. Er kann als geschweißter Gitterträger oder Diese Platte F läßt sich durch eine Schraubspindel
senkrecht. Er kann als geschweißter Gitterträger oder Diese Platte F läßt sich durch eine Schraubspindel
auch als ein Gußstück ausgestaltet sein. Seine Seiten- 48 verschieben, die mit ihren Enden drehbar in der
teile 2 haben an ihren unteren Enden Lagerbohrun- 65 Plattform P gelagert ist und eine Mutter 50 trägt,
gen zur Aufnahme eines Gelenkzapfens 4. Dieser Zap- Diese Mutter ist an der verschiebbaren Riegelplatte F
fen geht durch die Enden von Gleitschienen 6 hin- befestigt und nimmt diese daher mit, wenn sie durch
durch, die zu einem auf der Grundplatte B verschieb- Drehen der Spindel verschoben wird. Die Mutter 50
baren Bügel gehören und zwischen inneren und äuße- hat ferner beiderseits je einen waagerechten Zapfen 52.
reu Führungen 7 und 8 gleitend geführt sind. In dem 70 Auf diesem Zapfen ist ein U-förmiger Bügel 54
schwenkbar gelagert, der über das untere Ende des Königszapfens K greifen kann, um diesen mit der verschiebbaren
Riegelplatte F zu kuppeln. Wird die Verriegelung durch Verschieben der Platte F geöffnet, so
nimmt die Platte F dabei den Königszapfen K mittels des Bügels 54 mit, wobei sie den ganzen, auf seinen
Laufrädern rollenden Sattelschlepper mit nach vorn zieht, bis der Königszapfen von der festen Riegelplatte R freigekommen ist. Ist das geschehen, dann
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von der Plattform des Güterwagens abgehoben sind. Stöße, die in der Fahrtrichtung auf den Güterwagen C
wirken, führen dazu, daß der aufrechte Schenkel N der Stütze pendelt, wobei der Sattelschlepper auf
5 seinen Laufrädern W in der Längsrichtung hin und her rollt. Diese Pendelbewegungen des Schenkels N,
bei denen sich die Plattform P etwas senkt oder hebt, sind durch die federnde Vorrichtung 34 abgepuffert,
die in den zweiteiligen Schenkel O eingeschaltet ist.
kann man die Plattform mit Hilfe des am Vierkant 20 io Jedesmal, wenn sich die Plattform P infolge einer
der Schraubspindel angreifenden Kraftantriebes ab- Pendelbewegung des Schenkels ΛΓ etwas senkt, wersenken.
Der umgekehrte Vorgang spielt sich ab, wenn den entsprechende Federn in der Vorrichtung 34 zuman
den Sattelschlepper, nachdem er mittels einer sammengedrückt. Bei Rückkehr des Schenkels N in die
Zugmaschine über die Stütze gerollt worden ist und senkrechte Lage müssen diese Federn der Vorrichtung
man die Stütze angehoben hat, an dieser verriegelt 15 34 dann das vordere Ende des Sattelschleppers wieder
werden soll. Dann nämlich treibt man die verschieb- anheben. Dadurch wird diese Rückkehr des Puffers 34
bare Riegelplatte F an, und diese ergreift dann den in die mittlere Grundstellung gedämpft. Die Federn
Königszapfen K und schiebt diesen samt dem Sattel- sind natürlich entsprechend vorgespannt, so daß die
schlepper zurück, wobei dann der Königszapfen K an Puffervorrichtung keinen Spielraum aufweist und
den Führungskanten 44 der Flügel 42 der festen Rie- 20 den Schenkel N für gewöhnlich in etwa senkrechter
gelplatte R entlang gleitet und in die Aussparung 40 Lage sichert, wobei die Plattform P die Last des
gelangt, in der er dann durch die verschiebbare Rie- Sattelschleppers richtig abstützt,
gelplatte F verriegelt wird. Bei dieser Verschiebung Zweckmäßig ist auf der Grundplatte B eine Schub-
der Riegelplatte F wird der Bügel 54 angehoben und kurvenfläche 64 vorgesehen, über welche der Schenüber
den Königszapfen A' gehakt, damit er in Wir- 25 kel Ar beim Aufklappen der zusammengeklappten
kungsbereitschaft steht, wenn die Verriegelung zum Stützvorrichtung hinwegläuft. Dadurch wird erreicht,
Entladen des Sattelschleppers wieder gelöst werden daß sich der Schenkel N mit einer mehr angenähert
soll. Der Bügel 54 wird zu diesem Zweck durch eine gleichbleibenden Geschwindigkeit aufrichtet und eine
Feder 56 angehoben (vgl. Fig. 8 und 9). Zwar wirkt erhöhte Hubkraft erzeugt, durch die beim Aufrichten
das Gewinde der Spindel 48 selbst hemmend, doch 30 der Sattelschlepper von seinen Hilfsrädern abgehoben
empfiehlt es sich, die verschiebbare Riegelplatte F wird.
gegen unerwünschte Verschiebung zu sperren. Beim Bei der in Fig. 10, 11 und 12 veranschaulichten
vorliegenden Ausführungsbeispiel geschieht dies durch Ausführungsform kommt der Bügel 54 in Wegfall,
eine Sperrstange 58, die in der Plattform gleitend ge- weil dort die gegenseitige Stellung der festen Riegelführt
ist und die man mittels eines Griffes 60 nach 35 platte und der verschiebbaren Riegelplatte umgekehrt
Schließen der Verriegelung einschieben kann. ist. Die Plattform P ist ungefähr ebenso ausgestaltet,
Das Verladen des Sattelschleppers geht also wie wie oben beschrieben; nur befindet sich die feste Riefolgt
vor sich: Zunächst ist die Stützvorrichtung zu- gelplatte in der vorderen Lage F, während die beweg sammengeklappt
gemäß Fig. 3 Dann wird der Schlep- liehe Riegelplatte die hintere Stellung R einnimmt,
per mit Hilfe eines Zugwagens über die zusammen- 40 Die Riegelplatten haben im übrigen die oben erläuterte
geklappte Stütze geschleppt, bis sein Königszapfen K Gestalt. Die entsprechenden Teile tragen daher in den
sich ungefähr in der richtigen Lage befindet. Nach Fig. 10, 11 und 12 dieselben Bezugszahlen wie in den
Abkuppeln der Zugmaschine stützt sich dann der Sat- Fig. 7, 8 und 9. Die Schraubspindel 48 treibt einen
telschlepper mit Hilfe seiner Hilfsräder D auf die Bügel 66 an, an welchem Stoßstangen 67 befestigt
Plattform des Gütenvagens. Dann bringt man an dem 45 sind. Diese ragen durch die als Gitterträger ausVierkant
20 der Schraubspindel 14 einen Schrauben- geführte Plattform P hindurch und sind an der hinschlüssel
mit Kraftantrieb an und setzt diesen in der teren beweglichen Riegelplatte R befestigt. Wird die
entsprechenden Richtung in Gang. Dadurch werden Schraubspindel 48 gedreht, dann wird dadurch der
die Stangen 16 in Richtung auf den Halter 18 ver- Bügel 66 nach hinten verschoben und nimmt dabei die
schoben, und sie nehmen dabei mittels eines Gelenk- 50 verschiebbare Riegelplatte R aus der in ausgezogezapfens
4 das untere Ende des Schenkels Λτ mit. Damit nen Linien gezeigten Stellung bis in die in Fig. 10
dabei kein Klemmen auftritt und damit sich der gestrichelt gezeigte Lage mit. Dabei ergreift die
Schenkel N anhebt, ist die Vorrichtung vorzugsweise Riegelplatte R den Königszapfen K und zieht den
mit einer F"eder 62 (Fig. 5) versehen, die zusammen- ganzen Sattelschlepper bei ihrer Bewegung aus der gegedrückt
wird, wenn die Stütze zusammengeklappt 55 strichelten Lage in die in ausgezogenen Linien gewird.
Man treibt die Spindel 14 so lange an, bis der zeigte Lage mit nach vorn. Will man die Verriege-Schenkel
Λ" etwa senkrecht steht und bis der zwei- lung wieder öffnen, um den Sattelschlepper vom
teilige federnde Schenkel O die entsprechende Schräg- Güterwagen zu entladen, dann braucht keine Verschiestellung
erreicht hat. Die Plattform P wird dann bung des Sattelschleppers zu erfolgen, wie es bei der
durch Ausgleichfedern 63 etwa in waagerechter Lage 60 in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigten Ausführungsform
gehalten. Dann verschiebt man durch entsprechenden der Stützvorrichtung erforderlich war, weil sich beim
Antrieb der Schraubspindel 48 die Riegelplatte F Absenken der Stütze die vordere feste Riegelplatte F
rückwärts, wobei sie den Königszapfen K des Sattel- ohnehin nach vorn, also vom Königszapfen K weg,
Schleppers ergreift und diesen auf seinen Laufrädern bewegt statt auf den Königszapfen zu wie bei der
rückwärts bis in die Lage rollt, in welcher der Königs- 65 Ausführungsform der Fig. 7, 8 und 9, bei welcher die
zapfen K zwischen den beiden Aussparungen 40 und Riegelplatte R an der Plattform befestigt ist. Um den
der Riegelplatten F und R fest eingespannt ist, die Bügel 66 gegen unbeabsichtigte Verschiebung zu
dabei oberhalb des Kopfes des Königszapfens fliegen. sichern, kann er durch zwei Stäbe 68 mit der Platt-Die
Plattform P hält dabei das \rordere Ende des Sat- form P lose verstiftet werden und unter Steuerung
telschleppers angehoben, so daß dessen Hilfsräder D 70 durch eine Riegelwelle 70 angehoben oder gesenkt
werden. In der angehobenen Lage gemäß Fig. 11 verhindern die Stäbe 68 jede etwaige Verschiebung des
Bügels 66 in der Entriegelungsrichtung.
Bei der in den Fig. 13 und 14 veranschaulichten abgeänderten Ausführungsform sind zwar die oberen
Enden des zweiteiligen abgefederten Schenkels O durch die Gelenkzapf en 32 ebenso an die oberenEnden
der Arme 2 des Schenkels iV angeschlossen wie bei der eingangs erläuterten Ausführungsform, doch ragen
hierbei die Teile 2 des Schenkels Λ' über die Gelenkzapfen 32 hinaus bis zu dem Punkt 75, in welchem sie
scharnierartig mit der Plattform P verbunden sind. Diese kann entweder gemäß den Fig. 7, 8 und 9 oder
auch gemäß den Fig. 10, 11 und 12 ausgestaltet sein. Der Antrieb des Schenkels Λ' ist hier wie folgt ausgestaltet:
Die Gelenkzapfen 4 sind verlängert und greifen in eine Mutter 76 ein, die auf der Schraubspindel
14 läuft. Diese Schraubspindel ist mit ihren Enden ebenso in Haltern gelagert, wie mit Bezug auf
Fig. 2 erläutert. Indessen bewirkt bei dieser Ausführungsform der Antrieb der Schraubspindel 14, daß
sich der Schenkel Λτ mit seinem unteren Ende vom
unteren Ende des Schenkels O wegbewegt, wenn die Stütze zusammengeklappt wird, wie es Fig. 14 veranschaulicht.
Mit anderen Worten ausgedrückt, verschiebt der Antrieb der Fig. 13 und 14 die unteren
Enden des Schenkels Λ" von den Haltern 28 weg, während der in den Fig. 2 und 3 gezeigte Antrieb die
unteren Enden des Schenkels N auf die Halter 28 beim Zusammenklappen zuschiebt.
Zwar handelt es sich bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen um die Verladung von Sattelschleppern
auf ein Eisenbahnfahrzeug, doch ist die Erfindung ebensogut auf das Verladen irgendeines
Frachtgutbehälters auf irgendein Transportfahrzeug anwendbar, bei welchem es sich beispielsweise auch
um ein Schiff handeln kann. Dabei kann die Stütze entweder auf der Plattform des Transportfahrzeuges
oder auf einer besonderen Grundplatte angeordnet sein, die ihrerseits dann auf der Plattform befestigt
wird. In jedem Falle bietet die Stütze den Vorteil, daß sich der Sattelschlepper od. dgl. bei in Fahrtrichtung
wirkenden Stoßen in der Längsrichtung verschieben kann, wodurch die Stöße abgefedert werden.
Die Verschiebung wird dabei durch die federnde Einrichtung abgepuffert, die in den schrägen Schenkel
eingebaut ist und die Pendelbewegungen des senkrechten Schenkels beherrscht.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Abstützen und Verankern des \-orderen Endes eines auf seinen Laufrädern
ruhenden Sattelschleppers auf einem Transportfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von
dem Transportfahrzeug beweglich getragene Schenkel (V, O), die gelenkig miteinander verbunden
sind, eine das vordere Ende des Sattelschleppers abstützende Plattform (P) gelenkig
tragen und nebst dieser gegenüber dem Transportfahrzeug (C) durch einen Kraftantrieb (14) be- 60
weglich sind, der mindestens an einem der beiden Schenkel (V, O) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel in aufgerichtetem
Zustand der Stütze ein umgekehr- 65 tes V bilden und daß die eine Stütze (O) zweiteilig
ausgebildet ist und die beiden Teile durch eine Puffervorrichtung (34) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (N) nach 70
Aufklappen der Stütze etwa senkrecht steht und mit seinem unteren Ende gelenkig an dem Antrieb
befestigt ist, der zu seiner Verschwenkung dient, und daß in den anderen Schenkel (O) eine die
Pendelbewegungen des ersten Schenkels (N) beschränkende Pufferung (34) eingebaut ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem diesem folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Schenkel in zusammengeklapptem Zustand der Abstützvorrichtung
etwa parallel zur Ladefläche des Transportfahrzeuges erstrecken und daß die das vordere Ende
des Sattelschleppers abstützende Plattform (P) mit ihrer oberen Fläche ebenfalls etwa parallel
zur Ladefläche verläuft, und zwar in einer solchen Höhe, daß man den Sattelschlepper bis über diese
Plattform (P) rollen kann, worauf dann die Plattform (P), die durch eine Verriegelung an dem
vorderen Ende des Sattelschleppers verriegelbar ist. durch den Kraftantrieb derart anhebbar ist,
daß sie von unten auf das vordere Ende des Sattelschleppers drückt und diesen abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung mit Einrichtungen
zum Verfahren des Sattelschleppers auf seinen Lauf rädern ausgerüstet ist, wodurch der
Sattelschlepper in seine genaue Verriegelungslage gegenüber der Stützvorrichtung gebracht werden
kann.
6. Zusammenklappbare Stütze für einen Frachtgutbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
einer Grundplatte (B) mit einer waagerechten Fläche, aus einem mit seinem einen Ende an der
Grundplatte angelenkten ersten Schenkel (O), aus einem am anderen Ende des ersten Schenkels angelenkten
zweiten Schenkel (N), der neben der Grundplatte (B) endet, und aus einem an dem
Frachtgutbehälter zu befestigenden Halter (P) besteht, der auf einem der Schenkel an der
Gelenkverbindung zwischen den beiden Schenkeln angebracht ist, wobei das Ende des zweiten
Schenkels (A") durch eine an ihm angekuppelte Steuerung (14) waagerecht verschiebbar ist, um
dadurch den Abstand zwischen der Grundplatte (B) und dem Halter (P) ändern zu können.
7. Zusammenklappbare Stütze nach Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine
Mutter (12), die auf dem zweiten Schenkel (N) drehbar angebracht ist, und eine Schraubspindel
(14) enthält, die auf der Grundplatte (B) drehbar gelagert ist und in die Mutter eingreift.
8. Zusammenklappbare Stütze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Schenkel (O) aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (24. 30) besteht, die durch
eine Federung (34) verbunden sind, welche Stöße abfedert, die die Länge des ersten Schenkels (0)
zu ändern suchen.
9. Zusammenklappbare Stütze nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
in einer Weise angeschlossen ist. derzufolge sie das andere Ende des zweiten Schenkels (N) in
waagerechter Richtung auf das Scharnier zu verschieben kann, das zwischen dem ersten Schenkel
(O) und der Grundplatte (B) vorgesehen ist, wodurch der Halter (P) in Richtung auf die
Grundplatte (B) abgesenkt wird.
10. Zusammenklappbare Stütze nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung in einer Weise angeschlossen ist,
derzufolge sie das andere Ende des zweiten Schenkels (N) in waagerechter Richtung von dem
Scharnier weg zu verschieben vermag, das zwischen dem ersten Schenkel (O) und der Grundplatte
vorgesehen ist, um dadurch den Halter (P) in Richtung auf die Grundplatte (B) abzusenken.
11. Befestigungsvorrichtung für einen Frachtgutbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
zwei gegenseitig beweglichen Blöcken (F, R) besteht, die zwei einander gegenüberliegende Aussparungen
(40. 46) aufweisen und einen Antrieb (48) zur Verstellung des Abstandes zwischen den
Aussparungen haben.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block
(z. B. R) mit seitlichen Ansätzen (38) versehen ist, welche Gleitführungen bilden und zwischen
denen der zweite Block (F) angeordnet und abgestützt ist und die daher die durch den Antrieb
(48) bewirkte relative Verschiebung der beiden Blöcke zur Verstellung des Abstandes zwischen
den Aussparungen (40. 46) steuern.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch Ii oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der
beiden Blöcke mit einer Bohrung zur Aufnahme eines gleitend darin geführten Sperrstiftes versehen
ist, der eine gegenseitige Verschiebung der beiden Blöcke verhindert.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, gekennzeichnet durch einen Bügel
(54), dessen Enden neben den Enden der an dem einen Block vorgesehenen Aussparung schwenkbar
gelagert sind.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Block fest,
aber der andere verschiebbar angeordnet ist und der Bügel (54) an dem verschiebbaren Block angebracht
ist und daß an dem fest angeordneten Block ein Glied (56) angeordnet ist, das den
Bügel bei seiner Verschiebung in eine Lage verschwenkt, in welcher er einen Teil des Frachtgutbehälters
ergreift, sobald die beiden Blöcke sich in der Stellung befinden, in der sie den Frachtgutbehälter
befestigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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