DE814275C - Kraftfahrzeug bzw. Anhaenger, insbesondere fuer den Transport von fahrbaren Behaeltern - Google Patents

Kraftfahrzeug bzw. Anhaenger, insbesondere fuer den Transport von fahrbaren Behaeltern

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DE814275C
DE814275C DEL1121A DEL0001121A DE814275C DE 814275 C DE814275 C DE 814275C DE L1121 A DEL1121 A DE L1121A DE L0001121 A DEL0001121 A DE L0001121A DE 814275 C DE814275 C DE 814275C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug bzw. Anhänger, insbesondere für den Transport von fahrbaren Behältern Für den Transport von fahrbaren, jedoch meist nicht straßengängigen Behältern, insbesondere solchen, welche am Versandort mit Möbeln oder anderen Vorrichtungsteilen beladen und gegebenenfalls unter Benutzung von Kraftfahrzeugen, Eisenbahn bzw. Schiffen bis zum Bestimmungsort gebracht und dort entladen werden, sind Spezialkraftfahrzeuge sowie dazugehörige Anhänger bekannt. Diese Fahrzeuge besitzen am hinteren Ende eine in senkrechter Ebene schwenkbare Ladebrücke, über welche die Behälter mittels einer auf dem Fahrzeug angeordneten Seilwinde auf die Ladefläche gezogen werden. Diese Fahrzeuge sind verhältnismäßig groß, so daß mehrere Behälter hintereinander Aufstellung finden können. Nach dem Beladen wird die Ladebrücke hochgeschwenkt und am Fahrzeug festgelegt. Das Abladen dieser Behälter ist meist schwierig und nicht ungefährlich. Sobald der Wagen auf die ausgelegte, schräg abwärts geneigte Ladebrücke gelangt, läuft er unter der Gewichtswirkung weiter und muß durch aufgestellte Prellböcke aufgefangen werden. Diese Erschütterungen können zu erheblichen Beschädigungen des in den Behältern untergebrachten Inhaltes führen. Für das überleiten der Behälter auf gegenüber dem Fahrzeugboden höher liegende Rampen müssen besondere Hilfsmittel verwendet werden, die aber nicht jederzeit zur Verfügung stehen.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile dieser Spezialfahrzeuge dadurch behoben, daß ein auf einem mittleren Längsträger des Fahrzeugbodens geführter, zur Kupplung mit dem Zuggabelauge eines Behälters dienender Mitnehmer in ein endloses Zugmittel eingeschaltet ist, welches an dem vorderen Ende des Fahrzeugs und in einem mindestens auf einen Teil der Länge der Ladebrücke sich erstreckenden Ausleger über Umlenkrollen geführt ist. Dieser Ausleger kann schwenkbar und anklappbar am Fahrzeugboden bzw: dem Mittelträger befestigt sein. Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, daß der Mittellängsträger des Fahrzeugs als Hohlträger ausgebildet ist, in welchem der die hintere Umlenkrolle für das endlose Zugmittel besitzende Ausleger einschiebbar geführt ist, und daß an dem vorderen Ende dieses Auslegers und ober- und unterhalb desselben in dem Fahrzeugträger Führungsrollen o. dgl. vorgesehen sind derart, daß beim tinschieben des Auslegers das Zugmittel unter schleifenartiger Führung gespannt gehalten ist.
  • Durch kraftschlüssige Verbindung des Zuggabelauges des Behälters mit dem vom Zugmittel gesteuerten und in dem Längsträger geführten Mitnehmer wird erreicht, daß der Behälter ohne wesentliche Erschütterung mit gleichmäßiger Bewegung auf den Anhänger heraufgezogen und in gleicher Weise, nach Umkehr der Bewegungsrichtung des Mitnehmers, von dem Fahrzeug heruntergeschoben werden kann. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Ladebrücke schräg abwärts,nder aufwärts bzw. in waagerechter Stellung angeordnet werden muß, was jeweils von den örtlichen Einrichtungen der Versandstelle oder Empfangsstelle abhängig ist. Bei dem Herunterschieben von einer geneigt angeordneten Ladebrücke wird die Bewegung des endlosen Zugmittels von ihrem Antrieb her so gebremst, daß ein .freies Auslaufen des Behälters unter der eigenen Gewichtswirkung nicht möglich ist. Die von der Erfindung vorgesehene besondere Anordnung des Auslegers hat den Vorteil, daß dieser unter Berücksichtigung der Länge des . Zugmittels völlig geschützt untergebracht werden kann, ohne im übrigen störend im Wege zu sein, falls der Wagen zum Transport anderer Güter und ohne Benutzung der Ladebrücke verwendet werden soll. Zum Ausgleich von Längenänderungen des Zugmittels ist am Ende des Auslegers eine Spannvorrichtung angeordnet, welche außerdem auch zum Festlegen der jeweiligen Stellung dieses Auslegers benutzt werden kann. Außerdem kann dem Ausleger eine Gewindespindel zugeordnet werden;- welche das Einschieben oder Herausziehen dieses Auslegers bewirkt. Als Zugmittel ist besonders eine Gallsche Kette vorteilhaft, da sich diese ebenso wie der Mitnehmer in der Führung des Längsträgers gut lagern und gegen Abheben sichern läßt. Für solche Fälle, wo die Verwendung der Zugvorrichtung nicht erforderlich ist, kann man zum Schutze dieser Teile Abdeckbleche vorsehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden auch die Träger bzw. Holme der Ladebrücke in als Hohlträger ausgebildete Seitenlängsträger des Fahrzeugs einschiebbar angeordnet; welche an der Oberseite als Führungsschienen für die fahrbaren Behälter ausgebildet sind. Auch die Oberseiten der Brückenholme sind als Führungsschienen auszubilden und werden außerdem an ihrem vorderen Ende mit Anschlagrollen @ versehen, welche auf in den Hohlträgerenden des Fahrgestells vorgesehenen Keilflächen auflaufen derart, daß die Laufflächen der Träger und der Holme fast ohne Stoß aneinander anschließen. Durch die Lagerung und Ausbildung der Ladebrücke wird erreicht, daß diese vollkommen geschützt und unsichtbar in einer solchen Weise im Fahrzeuggestell untergebracht werden kann, daß sie andererseits auch die Verwendung des Wagens für einen anderen Zweck nicht. stört.
  • Die Ausbildung des Fahrzeugs nach der Erfindung schafft die Voraussetzung für eine weitere zweckmäßige Anwendung, indem offene, z. B. mit Klapptüren ausgerüstete Transportbehälter für Schüttgut vom Fahrzeug her entleert werden können. Zu diesem Zwecke wird von der Erfindung vorgeschlagen, den Führungsschienen der seitlichen Längsträger des Fahrgestells feststeckbare Keilstücke und abnehmbare Endanschläge zuzuordnen so, daß beim Abschieben der Behälter deren Kippstellung eingeleitet wird. Durch das Zurückdrücken des Wagens mittels des Mitnehmers wird der Gelenkpunkt von Gabel und Behälter infolge der Arretierung des anderen Behälterendes hochgedrückt, und zwar jeweils bis zur Erreichung des erforderlichen Schüttwinkels. Durch das Vorziehen des Mitnehmers erfolgt dann wieder das langsame Absenken des Behälters in die Normalstellung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung. beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen das Fahrzeug in Seitenansicht und Draufsicht bei ausgezogener Ladebrücke; Fig.3 zeigt den hinteren Teil des Fahrzeugs in der Ladestellung beim Vorhandensein fester Rampen; Fig-..4 zeigt das Kippen des Transportbehälters vom JFahrzeug; Fig. 5 bis 8 zeigen Einzelheiten.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Anhänger besteht das Fahrgestell aus den auf den Radsätzen i und 2 verlagerten seitlichen Längsträgern 3. Diese Längsträger sind aus Hohlprofilen gebildet und besitzen an der Oberseite Führungen 4, wies dies Fig. 7 zeigt. Am hinteren Ende dieser Träger ist eine Ladebrücke vorgesehen, deren Längsholme 5 in die Hohlträger 3 einschiebbar sind. Auch diese Holme 5 besitzen an der Oberseite Führungen 4a. Am äußeren Ende sind die Holme 5 durch eine Traverse 6 miteinander verbunden. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist am hinteren Ende jedes Holmes ein Zapfen bzw. eine Rolle 7 vorgesehen, welche im ausgezogenen Zustand der Brücke auf eine im Hohlträger 3 angeordnete Keilfläche 8 aufläuft. Die Keilfläche ist am Ende so geformt, daß ein vollständiges Herausziehen des Holmes 5 verhindert wird. Die Rolle 9 dient zusätzlich als Stützrolle für den Holm 5. Nach dem. Beladen des Fahrzeugs werden die Holme 5 in die Träger 3 vollständig eingeschoben.
  • In der Mitte des Fahrzeugs ist ein weiterer Längsträger io vorgesehen, der gleichfalls aus einem Hohlprofil besteht. Im hinteren Ende dieses Trägers io ist ein Ausleger i i verschieblich geführt. Dieser Ausleger erstreckt sich auf einen wesentlichen Teil der Länge der Ladebrücke und kann in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert sein. Am freien Ende des Auslegers ist eine Umlenkrolle 12 befestigt, über welche ein endloses Zugmittel 13 geführt wird. Dieses Zugmittel 13 ist unter Zwischenschaltung weiterer Führungsrollen um die am vorderen Ende des Fahrzeugs gelagerte Umkehrrolle 14 gelegt. In das Zugmittel eingeschaltet ist ein Mitnehmer 15, welcher sich auf der Oberseite des Trägers io in der Führung ioa führt. Die Führung ist aus Fig. 5 ersichtlich. Das Obertrumm des aus einer Gallschen Kette bestehenden Zugmittels liegt gleichfalls in dieser Führung i i, während das Untertrumm mindestens im vorderen Teil des Trägers io in demselben angeordnet ist. Wie aus den Fig. 3 und 4 deutlicher zu erkennen ist, ist an dem eingeschobenen Ende des Auslegers i i eine Umkehrrolle 16 zwischen zwei im Träger io gelagerten Umkehrrollen 17 und 18 angeordnet. Das Zugmittel ist von der Umkehrrolle 12 'kommend schleifenärtig um die Rollen 16 und 18 geführt, so daß beim Einschieben des Auslegers in den Träger io ein Ausgleich der Zugmittellänge stattfindet. Außerdem ist am Ende des Auslegers i i eine Spannvorrichtung iy vorgesehen, mit welcher Seillängungen ausgeglichen und gegebenenfalls auch die jeweilige Stellung des Auslegers festgelegt werden kann. Außerdem kann zum Verschieben des Auslegers eine besondere Spindel vorgesehen werden.
  • Zum Beladen des Fahrzeugs wird die Ladebrücke mit ihren Holmen 5 ausgefahren und entweder gemäß Fig. i auf dem Boden abgestützt oder aber gemäß Fig.3 mit dem freien Ende auf einer festen Rampe aufgelegt. Der Transportbehälter 2o besitzt eine abnehmbare, im Zuggabelauge 21a gelagerte Zuggabel 21, welche mit dem Mitnehmer 15 z. B. mittels Bolzen gekuppelt wird. Nunmehr wird über einen Antrieb 22 das Zugmittel in Bewegung gesetzt und dadurch der Mitnehmer in der Führung i i vorwärts gezogen, wobei sich die Mitnehmerführung auch auf einen Teil des Auslegers ii er-. streckt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i ist ein Wagen vorgesehen, auf welchem nur ein Behälter 20 Platz findet. Der Behälter 2o kann zwecks weiteren Transportes auf dem Fährgestell festgekeilt werden und bleibt im übrigen aber mit dem Mitnehmer verbunden. Bei längeren Wagen wird die Gabel vom Mitnehmer 15 abgekuppelt und der Mitnehmer unter dem Wagen herausgefahren, um den nächsten Behälter hochziehen zu können. Nunmehr werden Ausleger i i sowie die Holme 5 der Ladebrücke eingefahren.
  • Beim Entladen wird nach dem Ausfahren von Ladebrücke und Ausleger der Mitnehmer zurückbewegt, wodurch der Behälter 2o vom Wagen heruntergeschoben wird. Die Bewegung erfolgt auch bei geneigter Ladebrücke langsam und in der gewünschten Weise.
  • Handelt es sich bei dem Transport um mit Klapptüren versehene Behälter 20a, in denen sich z. B. ,Schüttgut befindet, dann kann durch Zuordnung von abnehmbaren Endanschlägen 23 und mit Keilflächen versehenen Auflaufstücken 24 der Behälter 2oa vom Fahrzeuggestell aus entleert werden. Bei der Rückwärtsbewegung des Behälters 2o° läuft dieser auf die Keilfläche des Körpers 24 auf und hebt sich etwas an. In dem Augenblick, wo der Behälter mit dem anderen Ende gegen die Endanschläge 23 anläuft, wird das Gelenk 25 zwischen Gabel 2i und Wagen 2oa hochgedrückt.
  • Das Fahrzeug kann infolge des einschiebbaren Auslegers und der einschiebbaren Ladebrücke ohne weiteres für.den Transport anderer Güter verwendet werden. Die in der Zeichnung an einem Anhänger veranschaulichte Erfindung ist auch für Motorfahrzeuge verwendbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Kraftfahrzeug bzw. Anhänger, insbesondere für den Transport von fahrbaren Behältern, bei welchem der mit einer Zugvorrichtung, z. B. Winde, ausgerüstete Fahrzeugboden an dem hinteren Ende mit einer schwenkbaren Ladebrücke versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem mittleren Längsträger (lo) des Fahrzeugbodens geführter, zur Kupplung mit dem Zuggabelauge eines Behälters dienender Mitnehmer (15) in ein endloses Zugmittel (13) eingeschaltet ist, welches an dem vorderen Ende des Fahrzeugs und in einem mindestens auf einen Teil der Länge der Ladebrücke sich erstreckenden Ausleger (ii) über Umlenkrollen (12, 14) geführt ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Längsträger (io) als Hohlträger ausgebildet ist, in welchem der die hintere Umkehrrolle (12) für das endlose Zugmittel besitzende Ausleger (i i) einschiebbar geführt ist, und daß an dem vorderen Ende dieses Auslegers und ober- und unterhalb desselben in dem Träger (io) Führungsrollen (17, 18) o. dgl. vorgesehen sind derart, daß beim Einschieben des Auslegers das Zugmittel (13) unter schleifenartiger Führung gespannt gehalten ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß das Untertrumm des Zugmittels mindestens im vorderen Teil des Hohlträgers (io) geführt ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende des Auslegers (i i) eine Zugmittelspannvorrichtung (i9) angeordnet ist. ,
  5. 5. Fahrzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (13) durch eine Gallsche Kette gebildet ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (i1) für das Zugmittel (13) mittels Gewindespindel o. dgl. in den Hohlträger (io) einziehbar bzw. herausschiebbar ist. . Fahrzeug nach Ansprüchen i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (5) der Ladebrücke in als Hohlträger ausgebildeten Seitenlängsträgern (3) des Fahrzeugs einschiebbar angeordnet sind, welche an der Oberseite als Führungsschienen für die fahrbaren Transportbehälter (2o) ausgebildet sind. B. Fahrzeug nach Ansprüchen i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite als Führungsschienen ausgebildeten Seitenholme der Ladebrücke an ihrem vorderen Ende mit Anschlagrollen (7) versehen sind, welche auf in den Hohlträgerenden des Fahrgestells angeordneten Keilflächen (8) auflaufen derart, daß die Laufflächen von Trägern und Holmen fast ohne Stoß aneinander anschließen. g. Fahrzeug nach Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsschienen der seitlichen Längsträger (3) des Fahrgestells feststeckbare Keilstücke (24) und abnehmbare Endanschläge (23) zugeordnet sind derart, daß beim Zurückschieben der Behälter (2oa) deren Kippstellung eingeleitet wird. io. Fahrzeug nach Ansprüchen i oder folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung eines umschaltbaren Antriebes für die Vor- und Rückwärtsbewegung des Zugmittels (13) und dessen Mitnehmer. i i. Fahrzeug nach Ansprüchen i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer und gegebenenfalls auch die Zugmittelkette in den mittleren Träger (io) gegen Abheben gesichert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054918B (de) * 1952-07-10 1959-04-09 Weser Ag Vorrichtung zum Kippen von Behaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054918B (de) * 1952-07-10 1959-04-09 Weser Ag Vorrichtung zum Kippen von Behaeltern

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