DE952959C - Spezialanhaengerfahrzeug fuer den Transport von Grossbehaeltern, insbesondere von Zementsilos - Google Patents

Spezialanhaengerfahrzeug fuer den Transport von Grossbehaeltern, insbesondere von Zementsilos

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DE952959C
DE952959C DEH16212A DEH0016212A DE952959C DE 952959 C DE952959 C DE 952959C DE H16212 A DEH16212 A DE H16212A DE H0016212 A DEH0016212 A DE H0016212A DE 952959 C DE952959 C DE 952959C
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DE
Germany
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vehicle
silo
transport
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frame
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Expired
Application number
DEH16212A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hermanns
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Spezialanhängerfahrzeug für den Transport von Großbehältern, insbesondere von Zementsilos Die Erfindung betrifft ein Spezialanhängerfahrzeug für den Transport von Großbehältern, insbesondere von Zementsilos.
  • Es ist bekannt, den Fahrgestellrahmen von Fahrzeuganhängern gelenkig zu unterteilen und den hinteren, über seine Anlenkungsstelle nach vorn verlängerten Teil bei Blockierung der Hinterräder durch Verringerung des Abstandes zwischen deren Achse und der Achse der davorliegenden Räder durch seinen hierbei als Druckgestänge wirkenden vorderen Teil um die Hinterradachse zu schwenken, um auf diese Weise das Beladen und Entladen des Fahrzeuges zu erleichtern. Die bekannten Fahrzeuge dieser Art sind jedoch nicht für den Transport von Grnbehältern, insbesondere Zementsilos, geeignet, da bei ihnen der hintere Fahrzeugteil nur in eine Schräglage gebracht wird, während die besagten Großbehälter senkrecht hingestellt werden müssen, ehe ihre Verbindung mit dem Fahrzeug gelöst wird.
  • Für den Transport von Großbehältern, insbesondere von Zementsilos, sind Änhängerfahrzeuge bekannt, bei denen auf dem Fahrzeugrahmen ein zweiter, um seine Hinterkante schwenkbarer Rahmen liegt, mit dem der Silo lösbar verbunden werden kann und der mittels einer hydraulischen Kippvorrichtung in eine senkrechte Lage schwenkbar ist.
  • Diese Fahrzeuge müssen zum Auf- und Abladen des Silos mit ihrem hinteren Ende dicht an ein Podest herangefahren werden, gegen das sich die Hinterkante - des Fahrzeugrahmens abstutzt, ehe der Silo von seiner waagerechten Lage auf dem Fahrzeug in seine senkrechte Lage gekippt werden kann, wobei der Podest den aufrecht stehenden Silo tragen muß, da sonst das Gewicht des Silos die Vorderräder des Fahrzeuges vom Erdboden abzuheben sucht.
  • Es sind ferner dem Transport von Zementsilos dienende, das Auf- - und Abladen solcher Silos ermöglichende Spezialfahrzeuge bekannt, die beim Abladen des Silos dessen senkrechte Aufstellung bzw. das Aufladen senkrecht stehender Silos auf das Fahrzeug ermöglichen. Bei diesen Fahrzeugen handelt es sich um Triebwagen, bei denen der Silo auf einem um die Hinterkante des Fahrgestellrahmens mittels einer hydraulischen Kippvorrichtung kippbaren Rahmen ruht, so daß, wenn der Silo in seine aufrechte Lage gekippt wird, das Antriebsaggregat des Triebwagens als Gegengewicht für den Silo dient, der in seiner aufrechten Lage mittels einer hydraulischen Hebevorrichtung beim Abladen auf den Erdboden abgesenkt bzw. beim Aufladen vom Erdboden abgehoben werden kann; die hydraulische Hebevorrichtung wird hierbei von dem hinteren Ende des kippbaren Rahmens getragen, wobei ihr Kolben mit einem auf den Erdboden absenkbaren Fluß stück versehen ist. Für Anhängerfahrzeuge ist diese Konstruktion nicht geeignet, weil bei diesen Fahrzeugen das Gegengewicht für den hochgekippten Silo, nämlich das Antriebsaggregat des Triebwagens fehlt und daher der Silo beim Kippen das Bestreben hat, die Vorderräder des Fahrzeuges von der Fahrbahn abzuheben. Außerdem benötigen die bekannten Fahrzeuge zwei hydraulisch betriebene Einrichtungen, nämlich eine hydraulische Kippvorrichtung und eine hydraulische Hebevorrichtung, wodurch das Fahrzeug sehr verteuert wird.
  • Die Erfindung sieht demgegenüber ein Anhängerfahrzeug für Zementsilos vor, bei dem von der bekannten, gelenkigen Unterteilung des Fahrgestellrahmens und der Möglichkeit der Schwenkung des hinteren, trüber seine Anlenkungsstelle nach vorn verlängerten Teiles um die Hinterradachse bei Blockierung der Hinterräder und bei Verringerung des Abstandes zwischen deren Achse und der Achse der davorliegenden Räder durch seinen hierbei als Druckgestänge wirkenden vorderen Teil Gebrauch gemacht wird, und sieht vor, daß sich bei einem solchen Fahrgestell der hintere, den Silo mit einem beweglichen Schlitten tragenden Teil. des Fahrgestellrahmens nach vorn über. die gesamfe Ladelänge des Fahrzeuges erstreckt, während er nach hinten über die hintere Radachse nur so weit hinausragt, daß er beim Schwenken in die senkrechte Stellung auf die Fahrbahn ausstößt und das Absetzen des Silos mittels einer an sich bekannten Hebevorrichtung gestattet. Wird bei einem solchen Anhängerfahrzeug, bei dem die-Verwendung einer hydraulischen Kippvorrichtung entbehrlich ist, sein hinterer Teil in eine senkrechte Stellung gebracht, so stützt sich dieser Teil unmittelbar auf die Fahrbahn auf, und das Gewicht des mit Zement gefüllten Silos vermag die Vorderräder des Fahrzeuges nicht von der Fahrbahn abzuheben. Dies wirkt sich auf das Heben und Senken der aufrecht stehenden Silos auch insofern günstig aus, als hierfür keine besondere, die Kosten des Fahrzeuges verteuernde hydraulische Hebevorrichtung mit einem absenkbaren Fußteil erforderlich ist, das Heben und Senken des Silos vielmehr mittels einer an dem hinteren Ende des hinteren Rahmenteils angeordneten Seilwinde vorgenommen werden kann, deren Seil längs des Rahmens und seiner nach vorn gerichteten Verlängerung über eine um vorderen Ende dieser Verlängerung sitzenden Seilrolle zu dem längs des hinteren Rahmenteils bzw. seiner Verlängerung beweglichen Schlitten oder Wagen läuft..
  • Da infolge des Fehlens einer hydraulischen Kippvorrichtung beim Aufladen des Silos der diesen tragende Rahmenteil sehr hart auf den vorderen Rahmenteil des Fahrgestells aufschlagen kann, wird im Rahmen der Erfindung ferner vorgesehen, daß zwischen dem vorderen Rahmenteil und der Verlängerung des hinteren Rahmenteils Federn zur Dämpfung des beim Aufkippen der Last auf das Fahrzeug auftretenden Schlages vor gesehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Anhängefahrzeug gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die Zeichnung ein Fahrzeng für den Transport von Zementsilos.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Fahrzeuges während des Transportes des Silos; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des . gleichen Fahrzeuges beim Auf- bzw. Abladen des Silos.
  • Das dargestellte Fahrzeug ist ein vierrädriges Fahrzeug mit den Vorderrädern I und den Hinterrädern 2. Der Fahrzeugrahmen besteht aus einem vorderen Teil 3 und einem hinteren Teil 4, die bei 5 gelenkig miteinander verbunden sind. Der hintere Rahmenteil 4 ist nach vorn über das Gelenk 5 hinaus bei 6 verlängert, und diese Verlängerung liegt während des Transportes (Fig. I) auf dem vorderen Rahmenteil 3, auf; sie kann auch mit diesem Rahmenteil versperrt werden, falls sich dies als nötig oder zweckmäßig erweist.
  • Der zu transportierende Silo, der aus dem eigentlichen Zementbehälter 7 und dem. Sockel 8 besteht, ruht mit einem beweglichen Schlitten (nicht dargestellt) auf dem hinteren Ruhmenteil 4 bzw. auf dessen Verlängerung 6.
  • Das Aufladen des Silos auf das Fahrzeug erfolgt in der Weise, daß zunächst die Hinterräder 2 des Fahrzeugs blockiert werden; eine Vorrichtung zum Blockieren der Hinterräder ist bei g angedeutet. Hierauf werden die Vorderräder 1 des Fahrzeuges durch die an der Zugstange Io sitzende, nicht dargestellte Zugmaschine in Richtung der Hinterräder 2 gedrückt. Dies hat zur Folge, daß der hintere Rahmenteil 4 unter dem durch den vorderen Rahmenteil 3 auf das Gelenk 5 ausgeübten Druck um die Hinterradachse 11 als Drehpunkt geschwenkt wird, und zwar so weit, bis das hintere Ende des Rahmenteils 4 die Fahrbahn berührt. Der hintere Rahmenteil 4 ist hierbei derart bemessen, daß er die in Fig. 2 dargestellte senkrechte Lage einnimmt, wenn sein hinteres Ende auf die Fahrbahn auftrifft.
  • An dem in Fig. 2 unteren Ende des Rahmenteils 4 und seiner Verlängerung 6 ist eine Seilwinde 12 angebracht, deren Seil an dem Schlitten befestigt ist und längs des Rahmenteils 4 und seiner Verlängerung 6 verläuft, über eine am freien Ende der Verlängerung 6 sitzende Seilrolle I3 geführt ist und mit seinem freien Ende an einer Öse I4 od. dgl. des Silos 7 befestigt ist. Durch Bedienung dieser Winde kann der Silo nach Wunsch oder Bedarf angehoben oder abgesenkt werden. In der gewünschten Höhenlage wird der Silo durch Metallbänder od. dgl. an dem Rahmenteil 4 bzw. an dessen Verlängerung 6 befestigt. Hierauf werden mittels der Zugmaschine die Vorderräder I von den Hinterrädern 2 entfernt so daß der Rahmenteil 4 nebst seiner Verlängerung 6 und dem daran befestigten Silo um die Hinterradachse ii nach vorn geschwenkt werden, bis der Rahmen 3, 4 wieder seine in Fig. I dargestellte Strecklage einnimmt.
  • Auf der Oberseite des vorderen Teiles des Rahmenteils 3 werden vorzugsweise nicht dargestellte Schraubenfedern angebracht, die die Verlängerung 6 des hinteren Rahmenteils 4 elastisch auf (len vorderen Rahmenteil 3 aufschlagen lassen.
  • Das Abladen des Silos spielt sich in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • PATENTANSPRCHE: I. Spgezialanhängerfahrzeug für denTransport von Großbehältern, insbesondere von Zementsilos, mit gelenkig unterteiltem Fahrgestellrahmen, dessen hinterer, über seine Anlenkungsstelle nach vorn verlängerter Teil bei Blockierung der Hinterräder und Verringerung des Abstandes zwischen deren Achse und der Achse der davorliegenden Räder durch seinen hierbei als Druckgestänge wirkenden vorderen Teil um die Hinterradachse geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnety daß sich der hintere,-den Großbehälter mit einem beweglichen Schlitten tragende Teil (4) des Fahrgestellrahmens nach vorn über die gesamte Ladelänge des Fahrzeuges erstreckt, während er nach hinten über die hintere Radachse nur so weit hinausragt, daß er beim Schwenken in die senkrechte Stellung auf die Fahrbahn aufsitzt und das Absetzen des Großbehälters mittels einer an sich bekannten Hebevorrichtung gestattet.
  • 2. Spezialfahrzeug ausschlileBlich nach Anaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Ende des hinteren Rahmenteiles eine Seilwinde (12) vorgesehen ist, deren Seil längs des Rahmens (4) und seiner nach vorn gerichteten Verlängerung (6) über eine am vorderen Ende dieser Verlängerung sitzende Seilrolle (I3.) zu dem längs des hinteren Rahmenteils bzw. seiner Verlängerung beweglichen Schlitten oder Wagen läuft.

Claims (1)

  1. 3. Spezialfahrzeug aus'schiießlich nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch zwischen dem vorderen Rahmenteil (3) und der Verlängerung (6) des hinteren Rahmenteils (+) angeordnete Federn zur Dämpfung des beim Aufkippen der Last auf das Fahrzeug auftretenden Schlages. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patexitschrift Nr. 203 895; französische Fatentschnften Nr. 793 757, 884242, 1 013 528; USA.-Patentschriften Nr. 2 606 673, 2 606 676.
DEH16212A 1953-04-25 1953-04-26 Spezialanhaengerfahrzeug fuer den Transport von Grossbehaeltern, insbesondere von Zementsilos Expired DE952959C (de)

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DE319110X 1953-04-25
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Cited By (2)

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DE1136218B (de) * 1958-12-27 1962-09-06 Hoeschle Adolf Fa Kipp- und Absetzvorrichtung fuer einen auf einem Transportfahrzeug liegend verfahrbaren Behaelter
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