DE2731786A1 - Fahrzeug fuer den transport von hohlkoerpern, wie z.b. fertiggaragen o.dgl. - Google Patents

Fahrzeug fuer den transport von hohlkoerpern, wie z.b. fertiggaragen o.dgl.

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DE2731786A1 DE19772731786 DE2731786A DE2731786A1 DE 2731786 A1 DE2731786 A1 DE 2731786A1 DE 19772731786 DE19772731786 DE 19772731786 DE 2731786 A DE2731786 A DE 2731786A DE 2731786 A1 DE2731786 A1 DE 2731786A1
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Dr. Ing. Siegfried Gross, Holunderweg 1, 4930 Detmold 1
  • Fahrzeug für den Transport von Hohikörpern, wie z.S.
  • Fertiggaragen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Hohlkörpern, wie z.B. Fertiggeragen od.
  • dgl., mit oder ohne Boden, mit einem in Fahrzeug längsrichtung ausfahrbaren und in der Vertikal ebene verschwenkbaren Hubarm, welcher an seinem freien Ende eine ins Garageninnere einfahrbare Hebevorrichtung mit Tragetisch aufweist.
  • Fahrzeuge der vorbenannten Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Diese Fahrzeuge sind als Spezialfahrzeuge ausgebildet, da die Fertiggaragen vorwiegend aus einstückigen, im äußeren UmriB im wesentlichen quaderförmigen Stahlbetonkästen bestehen, in denen an einer der Stirnseiten -2-eine entsprechende Ausnehmung für die Aufnahme eines Garagentores vorgesehen ist.. Die im Betonwerk erstellten Fertiggaragen werden direkt zum Aufstellplatz transportiert und auf ein vorbereitetes Fundament abgestellt.
  • Die spezielle Ausbildung der Transportfahrzeuge ist bedingt durch die Praxis, da sich Probleme beim Anheben, Transport und Absetzen der aus Beton gefertigten Garage einstellten. Beton ist bekanntlich nur in aehr begrenztem Maße in der Lage, Schubspannungen zu Ubertragen.
  • Ausgehend von dieser Tatsache ist es bekannt, ein Transportfahrzsug mit einem Hebezug, z.B. einem Kran zum Auf- und Abladen der Fertiggaragen od. dgl., zu verstehen. Weiterhin kennt man Rollen oder am Transportgut anzubringende Fahrgestelle, mittels derer die Furtiggeragen auf die Ladefläche des Fahrzeuges aufgeschoben und am Aufstellplatz von der Ladefläche herabgerollt werden. Für beide Transportarten sind zusatzliche aufwendige Umkleidungen oder Versteifungen an oder in derartigen Fertiggeragen oder sonstigen einseitig offenen Bauwerken ale Sicharbeitamaßnahmen errorderlichr Weiterhin ist das Anbringen sowie insbesonderte auch das Entfernen der Rollen, Fahrgestelle S0981010007 -3-oder Aufhängemittel am Aufstellplatz kompliziert ud zeitaufwendig.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, Stahlbetonfertiggaragen mit Ausnehmungen im Bodenteil für die Räder und die Achse eines Transportfahrzeuges zu versehen.
  • Das deutsche Patent 1 156 321 beschreibt ein Fahrteug, mit welchem das Anheben, Absenken und Transportieren von Fertiggaragen nach Art eines Wagenkastens möglich ist. Nachteilig bei diesem Fahrzeug ist jedoch, daß das volle Gewicht der Fertiggarage während des Transportes über die Hebevorrichtung auf den Fahrzeugrahmen übertragen werden muß. Dadurch steht die Hebevorrichtung während des Transportes unter erheblicher Belastung. Dieses beruht nicht nur auf dem an sich schon sehr großen Gewicht der Fertiggaragen aus Stahlbeton, sondern resultiert such aus den dynamischen Belastungen, welche die Fertiggaragen auf dem Transport erfahren.
  • Ein weiteres Transportfahrzeug für Fertiggaragen zeigt das deutsche Patent 1 530 822. Bei diesem Fahrzeug sind sog. Entlastungastützen für die Hebevorrichtung, welche während des Transportes der Fertiggarage herausgeklappt werden und demzufolge des Gewicht der Garage auf den Fahrzeugrahmen Ubertragen, vorgesehen. 909810/0007 -4- Das deutsche Patent 1 248 487 offenbart ein Transportfahrzeug, welches mit einem heb- und senkbaren Traggerüst ausgestattet ist. Das Traggerüst ist in Form eines Tiaches ausgebildet, mit waagerechten, an den Ecken des Tisches vorgesehenen Lagerflächen und mit einem auf diesen gerflichen sich abstützenden Tragrahmen. Dieser Tragrahmen fl in der waegerechten Ebene verschiebbar und stützt sich an der Garagen decke ab.
  • Ein weiteres Transportfahrzeug zum Anheben, Transport tieren und Absenken von Fertiggaragen besitzt einen Aufbau, der ein Ftlhrungagerüst und ein in Längsrichtung des Fahrzeuges nach rückwärts bewegliches Traggerüst aufweist. Das Führungagerüst hat eine Brücke, die sich wenigstens bis zum vorderen Ende des Fahrzeuges erstreckt und Schienen für Rollen eines Wagens tragt, mit dem sich ein oberer Abschnitt des Traggerüstes an der Brücke abstützt, während sich ein zu dem oberen paralleler und mit diesem über einen Mittelebachnitt verbundenen unterer Abschnitt des Traggerüstes mit einem Rollen aufweisenden Wegen auf den Aufbau abstützt. Dieser Wagen trägt eine Hubvorrichtung mit mehreren Befestigungeanschlüssen für die Fertiggarage. Ein solches Fahrzeug ist sehr bau aufwendig und unbeweglich.
  • Zum Stend der Technik wird noch auf ein Fahrzeug Bezug genommen, bei dem die in die Fertiggarage einfahrbare Hubeinrichtung aus einem am freien Ende des Tragbalkens um eine horizontale Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebel besteht. An dem einen Arm dieses Hebels greift ein an einem Tragbalken gehalteter Hubstempel an, während an dem anderen Arm Tragelemente für die Fertiggarage angebracht sind. Die Tragelemente erlauben zwar ein einwandfreies Anheben der Fertiggarage, während das genaue Absenken auf dem vorbesstimmten Abstellpletz doch verhältnismäßig schwierig ist.
  • Dieses ligt daran, daß die Fertiggarage beim Absenken eine pendelnde Aufhängung erfährt, da die Tragelemente Ketten sind.
  • Den bekannten Transportfahrzeugen für Fertiggaragen haftet insgesamt der Nachteil an, daß die Fertiggaragen nicht in allen Freiheitsgraden, d.h. in eine jeweilige selbständige, von anderen Bewegungen unabhängige Stellung bewegt werden können.
  • In Kenntnis dieses Nachteils, der sich insbesondere beim Absetzen der Fertiggarage auf den jeweiligen Stellplatz bemerkbar macht, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein Fahrzeug für den TransoIt t Von FertiggaragEn zu schaffen, dessen Aufbau es ermoglicht, daß die Garage beim Anheben und Absetzen in allen sechs Freiheitsgraden bewegt werden kann. Im einzelnen handelt es sich wobei um nachstehende Freiheitsgrade: 1. Uerschiebung der angehobenen Garage in Längsrichtung des Transportfahrzeuges mittels Teleskopzylinder.
  • 2. Uerschiebung der angehobenen Garage quer zur Fahrtrichtung mit Ausgleich durch Drehbewegung des Tisches der Hebevorrichtung und Querverschwenkung des Teleskopss.
  • 3. Heben und Senken der Garage in vertikaler Richtung mittels Hub- und Wipparmzylinder sowie Hauptauslegerhubbewegung.
  • 4. Drehen der Garage um die Längsachse durch Heben von im vorderen und hinteren Fehrzeugbereich vorgesehenen Stützzylindern.
  • 5. Drehen der angehobenen Garage um die Uertikalachse infolge einer Drehbewegung des Tisches auf dem Wipparm.
  • 6. Bewegung der Garage um die Querachse durch Verschwenkung des Teleskopes.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen mit dem Fahrgestell verbundenen separaten Rahmen und daran angelenktem kastenartigen Hauptausleger mit Teleskopelementen, wobei derselbe im Bereich der mittleren Fahrzeugachse beidseitig vertikal stehende Stützzylinder für die die Last tragenden Teleskopelemente aufweist, während am vorderen Ende des hinteren Teleskopelementes seitlich waagerecht liegende Hydraulikzylinder, für die Verschiebung des einen Teleskopelementes quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, und daß die Hebevorrichtung für die Fertiggarage als sog. Doppelknickausleger, bestehend aus einem hochschwenkbaren Hubsrm und einem daran angelenkten Wipparm, welcher den Tragtisch haltert, ausgebildet ist.
  • Der separate Rahmen weist zur Abstützung der Garage während des Transportes im vorderen Bereich beidseitig je einen durchgehenden Querschemel mit aus ziehbarem Schiebestutzen auf, während hinter der letzten Fahrwerksachse beidseitig des Rahmens je ein weiterer Querschemel mit Schiebestützen angeordnet ist, wobei diese Duerschemel in der vertikalen Ebene schwenkbeweglich enge lenkt sind.
  • 1 Unterhalb der beiden hinteren Querschemel verläuft ein geschlossener Kastenträger quer unterhalb des Fahrzeug rahmens. An diesem sind an den Enden vertikal mittels Hydraulikzylinder verfahrbare Stempel angeordnet, die schwenkbeweglich die Querschemel heben und senken. Die Stempel besitzen nach hinten ausschwenkbare Stützfüße.
  • Für die Verschwenkung des drehbeweglich gelagerten Tragtisches ist ein gesonderter Druckluftzylinder vorgesehen. Des weiteren sind am vorderen Ende des letzten Teleskopelementes zwei Druckzylinder angelenkt, welche der Verschwenkung des Hub armes dienen, der den Wipparm trägt. Zwischen dem Hubarm und Wipparm befindet sich ein weiterer Druckzylinder.
  • Der Hauptausleger zeigt einen Druckzylinder, dessen Kolbenstange mit dem ersten Teleskopelement verbunden ist. Ein weiterer Hydraulikzylinder liegt innerhalb der Teleakopelemente und dient der Verfehrbsrkeit des zweiten Teleskopelementes. Zwischen dem Hauptausleger und dem separaten Rahmen befindet sich eine ein-und ausschwenkbere Stützplatte.
  • Vorteilhafterweise ist in den Aufnahmen für die verfahrbaren Stützbeine ein Vertikal-Langloch eingearbeitet, während die Stützbeine selbst mit einer Horizontalbohrung ausgerüstet sind. Unter Verwendung eines Steckbolzens ist eine zusätzliche Arretierung der beiden Stützbeine beim Garagentransport gegeben.
  • Die nachstehende Beschreibung dient, in Verbindung mit den Zeichnungen, der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeuges in Arbeitsstellung; Fig. 2 eine Draufsicht des Fahrzeuges gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine vergröerte Darstellung nach Linie A - S in Fig. 1 und Fig. 4 eine Vergrößerung aus dem Bereich der Hauptauslegeranlenkung.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist ein separater Rahmen 2 als sog. Spezial-Hilfsrehmen ausgebildet und mit dem Fehrgestell 1 fest od. lösbar verbunden.
  • An dem Rahmen 2 ist ein Hauptausleger 3 schwenkbeweglich gehaltert. Der Hauptausleger 3 ist kastenförmig gehalten und zeigt zwei Teleskopelemente 4,5 auf.
  • - 10 - Seitlich des Hauptauslegere 3, und zwar im Bereich der mittleren Fahrwerkschse 6, befindet sich Je ein Stützzylinder 7, auf dessen Aufgabe später noch eingegangen wird. Am vorderen Ende des Teleskopelementes 4 sind seitlich waagerecht liegende Plunger-Zylinder 8 angeordnet. Das hintere Teleskopelement 5 trägt die eigentliche Hebevorrichtung für die Fertiggarage 9. Die Hebevorrichtung ist als Doppelknickausleger ausgebildet und besteht aus einem Hubarm 10 und einem damit gelenkig verbundenen Wipparm 11, welcher den Tisch 12 trägt. Der Hubarm 10, gekoppelt mit zwei Druckzylindern 20, bewirkt die Hubbewegung der Garage 9, während mit dem Wipparm 11, ausgestettet mit einem Druckzylinder 21, die Garage 9 in der horizontalen Lage gehalten werden kann. Der Tisch 12 ist über den Zylinder 19 in der Horizontalen verschwenkbar und besitzt mechanisch ausfahrbare Schiebestücke 221, um die Garage 9 möglichst seitlich in der Nilhe der aufstrebenden Winde fassen zu können.
  • Zur Aufnahme der Garage 9 während des Transportes zeigt das Fahrzeug eine Auflagekonatruktion auf, welche vorne als durchgehender Querschemel 13 mit ausziehbaren Schiebestücken 131 und hinten als unterbrochener Querscherel 15 ausgebildet ist. Die beiden Teile des Querschemele 15 sind an dem Rahmen 2 schwenkbeweglich angelenkt und besitzen gleichfalls ausziehbare Schiebestücke 151. Ober Stützbeine 17 und Hydraulikzylinder 16 lassen sich die Querschemel 15 in der Vertikalen bewegen und können die Garage 9 einmal anheben zur Unterstützung des Absetzvorgsnges und zum anderen werden die Hydraulikzylinder 16 über ein Sperrventil - nicht dargestellt - so geschaltet, daß während des Transportes der Garage 9 in bestimmten Grenzen, d.h. anhängig von der Länge von Lenglöchern 25, ein hydraulischer Ausgleich zur Herabsetzung der RiBbildung erfolgt. Die bei-den Stützbeine 17 sind mit einem nach hinten ausschwenkbaren Stützfuß 18 ausgerüstet. Weitere an sich bekannte Stützfüße 26 befinden sich vor der mittleren Fahrwerk achse 6.
  • Der mit dem separaten Rahmen 2 gelenkig verbundene kastenertige Hauptausleger 3 beinhaltet die Teleskopelemente 4 und 5. Ein genügender Abstand zwischen der Oberkante des Rahmens 2 und der Unterkante des Hauptauslegers 3 gewährleistet die Unterbringung des Garagenbodens. Oberhalb der Fahrwerk achse 6 sind senkrecht stehende Hydreulikzylinder 7 angeordnet, wobei dieselben 7 den Hauptausleger 3 so lange zusätzlich abstützen, bis der Boden der Garage 9 diesen Raum benötigt.
  • Die beiden Teleskopelemente 4,5 können in der ersten Stufe um ca. 2250 mm und in der zweiten Stufe gleichfalls um ca. 2250 m ausgefahren werden. Zwischen dem Hauptausleger 3 und den Teleskopelementen 4,5 sind Gleitsteine aus hochwertiger Pho-sphorbronze angeordnet, die bei guter Schmierung geringe Gleitbeiwerte und hohe Flächenpressungen zuläßt. Die Plungerzylinder 8 verschwenken das Teleskopelement 5 einige Grade, sodaß ein seitlicher Versatz der Garage 9 von etwa 80 bis 90 cm gesamt erreicht werden kann.
  • Das Aufnehmen der Garage 9 vom Boden erfolgt wie nachfolgend beschrieben: Das Fahrzeug wird rückwärts bis an die Garage 9 herangefahren, sodann werden die Stütz füße 18 nach hinten ausgeschwenkt und arretiert. Jetzt werden die Stützbeine 17 über die Hydraulikzylinder 16 bis zur Bodenberührung abgesenkt. Nun werden die AhstOtzzylinder 7 am Hauptausleger 3 ausgefahren und Hub arm 10 und Wipparm 11 abgesenkt, bis der Tisch 12 in das Garagentor eingefahren werden kann. Als nächstes wird über den Druckzylinder 22 mit Kolbenstange 221 das Teleskopelement 4 aus geschoben, bis die Kante des Tisches 12 nicht mehr mit dem Garagentor in Kollision kommen kann. Die seitlichen Schiebestücke 12 des Tisches 12 werden auf die Garagenbreite ausgezogen und festgesetzt. Das zeite 9098 loXnOo7 - 13 -rllnskopelement 5 wird über einen innenliegenden Hydraulikzylinder in seine Mittelstellung gefahren, ggf.
  • kann das Teleskopelement 5 über die Plungerzylinder 8 so in der Horizontalen verschwenkt werden, daß der Tisch 12 in der Mitte der Garage 9 zum Anliegen kommt. Die Garage 9 wird mit leichtem Druck angehoben und die Abstützzylinder 7 am Hauptausleger 3 ausgefahren, wodurch sich ein günstiger Hebevorgang einstellt. Ober den Hubarm 10 und Wipparm 11 wird die Garage 9 in die Hochstellung gebracht, bis der Boden derselben 9 über dem separaten Rahmen 2 steht. Danach wird das Teleskopelement 5 eingefahren. Hierfür müssen entsprechende Absperrventile bedient werden. Das Teleskopelement 5 wird über den Hydraulikzylinder 23 so weit eingefshren, bis der Garagenboden 91 vor die Stützzylinder 7 kommt.
  • Vor dem Einfahren der Stutzzylinder wird eine engelenkte, der Abstützung des Hauptauslegere dienende Platte 3 zwischen dem Hauptausleger 3 und dem separaten Rahmen 2 eingeschwenkt. Das Teleskopelement 4 wird jetzt eingefahren bis der Garagenboden 91 vorne vor einen Anschlag zu liegen kommt.
  • Ober den Hubarm 10 und Wipparm 11 wird die Garage 9 bis kurz vor ihrer Auflage abgesetzt. Die hinteren Stützbeine 17 werden nun soweit nach oben gefahren, Li9 die Duerschemel 15 mit ihren eingestellten Schiebestüken 15¹ unter dem Garagenboden 91 des Wipparme 11 wird die Garage 9 auf die herausgezogenen Schiebestücke 13 der Querschemel 13 abgesenkt.
  • Anschließend werden die hinteren Stützbeine 17 noch etwas höher gefahren, so daß Hubarm 10, Wipparm 11 und Tisch 12 abgesenkt werden können. Letztlich werden die Stützbeine 17 auf eine markierte Höhe gefahren und mittels Bolzen abgesteckt. Zu diesem Zweck sind die Stützbeine 17 mit einer Horizontalbohrung 24 und die Stützbeinführungen mit einem in der Vertikalen verlaufenden Langloch 25 ausgestattet. Somit ist eine Bewagungamöglichkeit in Form eines hydraulischen Ausgleichs während der Fahrt gegeben. Abschließend werden die Stützbeine 18 eingeschwenkt, mittels einer Kette abgesichert und die Beleuchtungaträger des Fahrzeuges auf drei Meter ausgezogen.
  • Beim Absetzen der Garage 9 vom Fahrzeug werden der Hubarm 10 und bipparm 11 mit Tisch 12 unter die Decke 92 der Garage 9 gefahren. Die Steckbolzen sind aus den Bohrungen 24 herauszuziehen, damit die Stützbeine 17 abgesenkt werden können. Die Stützfüße 18 werden nach hinten ausgeschwenkt und festgesteckt. Ober die Stützbeine 17 und die darüberliegenden Querschemel 15 wird die Garage 9 hinten angehoben. Der Tisch 12 wird weiter unter die Decke 92 der Garage 9 gefahren und anschliessend werden die Stützbeine 17 abgesenkt. Hierauf wird der Tisch 12 vorne angehoben, damit sich die Garage 9 9 0 9 8 5 0 7 - 15 -von den Schiebestücken 131 der Querschemel 13 löst.
  • Das Teleskopelement 4 wird ausgefahren, und zwar in dem Moment, wenn das andere Teleskopelement 5 von der olzuführung getrennt wird. Ist das erste Teleskopelement 4 ausgefahren, wird das andere Teleskopelement 5 mittels eines Sperrventils geöffnet und das Sperrventil des Teleskopelementes 4 geschlossen. Das Teleskopelement 5 wird so weit ausgefahren, bis sich der Boden 9 der Garage 9 kurz hinter den Stützzylindern 7 befindet, die dann abgesenkt werden. Das Teleskopelement 5 wird jetzt bis ca. 20 cm vor Endstellung weiter ausgefahren, worauf der Hubarm 10 und der Wipparm 11 eingefahren wird, damit die Garage 9 in der Waagerechten bleibt. Kurz vor der Bodenberührung der Garage 9 wird dieselbe gegebenenfalls mit dem Tel eskopelement 5 weiter ausfahren, auf die abzusetzende Stellung oder durch Verschwenkung des Teleskopelementes 5 seitlich auf das Fundament einfahren und mit einer Tischverschwenkung nachreguliert. Sowohl der Hubarm 10 als auch der Wipparm 11 werden jetzt gesenkt und die Schiebestücke 12 am Tisch 12 mechanisch eingezogen. Das Teleskopelement 5 wird in Mittelstellung gebracht und der Tisch 12 mittels Hub- 10 sowie Wipperm 11 abgesenkt und mit den Teleskopelementen 4,5 eingezogen. Die Stützbeine 17 werden hochgezogen und mit den Steckbolzen festgesetzt. AbschlieBend werden dann die Stützfüße 18 nach innen eingeschwenkt und ebenfalls gesichrt. Die Schiebestücke 131 und 151 sowie Beleuchtungstrager können danach auf 2,5 m eingezogen werden.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das hier gezeigte Ausführungabeispiel beschränkt ist. Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungen möglich.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Fahrzeug für den rransport von Hohikörpern, wie z.B.
    Fertiggaragen od. dgl., mit oder ohne Boden,mit einem in Fahrzeuglängsrichtung ausfahrbaren und in der Uertikalebene verschwenkbaren Hubarm, welcher an seinem freien Ende eine ins Garageninnere einfahrbare Hebevorrichtung mit Tragtisch aufweist, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen mit dem Fahrgestell (1) verbundenen separaten Rahmen (2) und daran angelenktem kastenartigen Hauptausleger (3) mit Teleskopelementen (4,5), wobei derselbe (3) im Bereich der mittlaren Fahrzeugachse (6) beidseitig vertikal stehende Stützzylinder (7) für die die Last tragenden Teleskopelemente (4,5) aufweist, während am vorderen Ende des hinteren Tel eskopelementes (4) seitlich waagerecht liegende Hydraulikzylinder (8), für die Werschiebung des einen Teleskopelementes (5) quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, und daß die Hebevorrichtung für die Fertiggarage (9) als sog. Doppalknickausleger, bestehend aus einem hochschwenkbaren Hubarm (10) und einem daran angelenkten Wipparm (11), welcher den Tragtisch (12) haltert, ausgebildet ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der separate Rahmen (2) zur Abstützung der Fertiggarage (9) während des Transportes in seinem vorderen Bereich einen durchgehenden querschemel (13) mit seitlich ausziehbaren Schiebestützen (131) aufweist, und daB hinter der letzten Fahrzeugachse (14) an dem Rahmen (2) beidseitig Je ein Quer schemel (15) mit Schiebestützen (151) in ir vertikalen Ebene schwenkbeweglich und arretierbar angeordnet sind.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Rahmen (2) unterhalb der beiden hinteren querschemel (15) Je ein dieselben (15) abstützendes, über Hydraulikzylinder (16) vertikal verfahrbares Stützbein (17) mit einem separaten, nach hinten verschwenkbarsn Stützfuß (18), aufweist.
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a du r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t,dsß der Tragtisch (12) drehbeweglich gelagert und mittels eines separaten Druckluftzylinders (19) in der Horizontalen verschienkbar ist.
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß am vorderen Ende des Teleskopalementes (5) zwei mit dem Hubarm (10) in Wirkverbindung stehende, gleich gelagerte Druckzylinder (20) angeordnet sind.
    3 Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Arm (10) und dem, den drehbeweglichen Tisch (12) tragenden Wipparm (11) ein weiterer Druckzylinder (21) angeordnet ist.
    Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß für die Horizontalbewegung der beiden Taleskopelemente (4,5) zwei Druckzylinder (22,23) vorhanden sind, wobei der Druckzylinder (22) oberhalb des Hauptauslagers (3) und der andere Druckzylinder (23) innerhalb der Teleskopelemante (4,5) angeordnet ist.
    Fahrzeug nach den Amsprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Hauptausleger (3) und im separaten Rahmen (2) eine in der horizontalen Ebene schwenkbeweglich angelenkte Platte (31) angeordnet ist.
    Fahrzeug nach den Ansprüchen 1, 3 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der separate Rahmen (2) beidendig im Aufnahmebereich der verfahrbaren Stützbeine (17) ein Vertikal-Langloch (25) und die Stützbeine (17) je eine horizontale Bohrung (24) zur Aufnahme eines Steckbolzens aufweisen.
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