DE2305568B2 - Mobiler portalkran fuer eine grosse transporteinheit, insbesondere eine fertiggarage - Google Patents

Mobiler portalkran fuer eine grosse transporteinheit, insbesondere eine fertiggarage

Info

Publication number
DE2305568B2
DE2305568B2 DE19732305568 DE2305568A DE2305568B2 DE 2305568 B2 DE2305568 B2 DE 2305568B2 DE 19732305568 DE19732305568 DE 19732305568 DE 2305568 A DE2305568 A DE 2305568A DE 2305568 B2 DE2305568 B2 DE 2305568B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
trolley
gantry crane
transport unit
mobile gantry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732305568
Other languages
English (en)
Other versions
DE2305568A1 (de
Inventor
Bruno Sempach Zahner (Scghweiz)
Original Assignee
Transbox S.A., Sempach (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Transbox S.A., Sempach (Schweiz) filed Critical Transbox S.A., Sempach (Schweiz)
Publication of DE2305568A1 publication Critical patent/DE2305568A1/de
Publication of DE2305568B2 publication Critical patent/DE2305568B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/04Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors
    • B65G63/042Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors for articles
    • B65G63/045Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors for articles for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft einen mobilen Portalkran der Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruches I iennzeichneten Gattung.
Dieser bekannte Portalkran läßt sich getrennt vom insportfahrzeug ortsfest aufstellen, während das insportfahrzeug die Transporte weiteren Materials vornimmt (DT-AS 1044 713). Zum Verfahren des, be kannten Portalkrans auf eigenen Rädern müßten je doch eine Winde oder das Transportfahrzeug einge setzt werden und es müßte ein praktisch ebener Unter grund vorhanden sein. Beim Aufstellen sind gewisst Rodeniinebenheiten zulässig, zu deren Ausgleich um zur Erhöhung der Standsicherheit bei we'chem Boder lassen sich die Portalstützen im bekannten Falle einer seits verstellen und können andererseits die Räder ii eine waagerechte Lage klappbar mit den Enden de: Stützen verbunden sein. Diese beiden Vorteile sind je doch nur beschränkt nutzbar, weil am Entladeplai^ de1 Transportfahrzeuges ohnehin ein befahrbarer Vorplau vorhanden sein muß. Ein Fortbewegen des Portalkran! mit eigenem Antrieb und gar mit Anhängen der Trans porteinheit sowie auf unebenem Gelände ist nicht mög
lieh. .
Andererseits ist aus der schweizerischen Patent schrift 3 59 422 ein für im freien Gelände einzusetzende Geräie, insbesondere Bohrgeräte, geeignetes Schreit gestell bekannt, das zwei in horizontaler Richtung ge geneinander verfahrbare Rahmen aufweist, die jeweils vier höhenverstellbare Stützen besitzen. Durch wechselweises Anheben und Absenken der Stützen de« einen oder anderen Rahmens und gegenseitiges Ver fahren der Rahmen kann sich das Schreitgestell im Ge lande fortbewegen und Geländeunebenheiten anpas sen. Obwohl nicht im einzelnen ersichtlich ist. wie du zu transportierenden Geräte an dem Schreitgestell zi befestigen sind, scheint es nach Art einer Palette zi wirken und ist somit keinesfalls geeignet, eine große Transporteinheit, insbesondere eine Fertiggarage selbsttätig von einem Transportfahrzeug abzunehmer und zu versetzen. Dies insbesondere, da eine Abstüt zung des Schreitgestells mittels einer zu transportieren den Transporteinheit völlig ausgeschlossen ist.
Während am Beladeort von großen Transportcinhei ten, wie beispielsweise Fertigbauelementen, Großbe haltern, Rohren usw. die notwendigen Hebemittel stet« zur Verfügung stehen, bereite) das Entladen und Ver setzen solcher Transporteinheiten Schwierigkeiten an Bestimmungsort, der für die einzelnen Transporteinhei ten in der Regel verschieden ist. Oft müssen Autokrane zum Bestimmungsort beordert werden, um die Trans porteinheiten abzuladen und zu versetzen. Dies is nicht nur umständlich, sondern auch sehr kostspielig.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man sich spe ziell bei Fertiggaragen üblicherweise damit beholfen daß man an der Fertiggarage oder am Transportfahr zeug Hebevorrichtungen vorgesehen hat, die das AbIa den und Versetzen der Fertiggarage am endgültiger Standort durchführen. Das Transportfahrzeug mit dei aufgeladenen Fertiggarage muß hierzu über den end gültigen Stand gefahren werden. Sind am Garagenbo den Hubstempel angeordnet, so müssen sich diese an Standort über einem vorbereiteten Untergrund abstüt zen, heben die Fertiggarage von der Ladefläche de: Transportfahrzeuges ab, so daß dieses herausgefahrer werden kann. Nach Absenken der Fertiggarage au dem Untergrund werden die Hubsiempel am Garagen boden abgenommen. Bei einer anderen üblichen Ver setzungsart werden die Fertiggaragen ohne Boden an geliefert und das Transportfahrzeug weist Hebevor richtungen auf, die sich an der Decke der Fertiggarage abstützen. Auch hier muß das Transportfahrzeug über einen mit einem festen Boden versehenen Unlergrunc fahren. Mit der Hebevorrichtung wird dann die Fertiggarage auf dem fertig vorbereiteten Untergrund abge-
setzt und das Transportfahrzeug kann herausgefahren werden. Nachteilig bei dieser Transport- und Versetzungsart der Fertiggarage ist es, daß jeweils der Untergrund der Fertiggarage befahren werden muß. Außerdem muß, wie vorstehend bereits erwähnt, vor dem Untergrund ein befahrbarer Vorplai/ vorhanden sein, der mindestens die Gesamtlänge des Transportfahrzeuges aufweist. Dies ist beispielsweise beim Versetzen von Fertiggaragen in abfallendem Gelände nur nach aufwendigen Geländearbeiten möglich. Weiter ist das Justieren der Fertiggaragen an der Montagefläche schwierig. Häufig muß nach dem Absetzen der Fertiggarage durch aufwendiges justieren durch Schieben auf Rollen die endgültige Lage gefunden werden. Weiter bedürfen sowohl die Transportfahrzeuge als auch die Fertiggaragen bestimmter Maßnahmen, um sie für diese Art des Umschlages und Versetzens geeignet zu machen. Bei den Garagen darf entweder kein Boden vorhanden sein oder der Boden ist mit Ausnehmungen zu versehen, in denen die Hubstempel befestig! werden müssen. Die Transportfahrzeuge sind im Falle ihrer Ausrüstung mit Hebevorrichtung für andere Einsatzgebiete blockiert, wenn nicht entsprechend große Umbauten vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen mobilen Portalkran derart auszubilden, daß er zusammen mit einer Transporteinheit transportiert werden kann, weder am Transportfahrzeug noch an der Transporteinheit aufwendiger Vorkehrungen zu seiner Handhabung bedarf und sich selbst und zusammen mit einer Transporteinheit auch auf ungünstigem Gelände fortbewegen kann und ein Umschlagen der Transporteinheit gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen gemäß vorstehendem Patentanspruch 1.
Der erfindungsgemäße mobile Portalkran läßt sich — wie bei dem eingangs beschriebenen bekannten Portalkran (DT-PS 1044 713) — vom Transportfahrzeug lösen; zusätzlich besteht jedoch die Möglichkeit, daß er sich selbst und/oder die Transporteinheit auf Grund einer Stütz-Vorschubbewegung von Laufkatze und Horizontalträger mittels der jeweiligen höhenverstellbaren Stützen und der Antriebsvorrichtungen bewegt.
Es ist als solches bekannt, an einer Laufkatze höhenverstellbare Stützen anzuordnen (FR-PS 7 9.3 425). Im bekannten FaIIr trägt ein Waggon ausfahrbare und ausschwenkbare Schienen, auf denen eine Laufkatze verfahren werden kann. Die Schienen besitzen höhenverstallbare Stützen. Die Stützen können an einer kleinen Laufkatze bzw. an einer Rolle befestigt sein und separat verfahren werden. Dabei dient die Laufkatze bzw. Rolle zum Transportieren der Stütze, die die quer zur Fahrtrichtung des Waggons ausgefahrene Schiene abstützen soll, also zum Verschieben des Stützpunktes der Schiene im Schwenkbereich. Es handelt sich folglieh im bekannten Falle nicht wie im vorliegenden Falle um eine »lasttragende Laufkatze«, d. h. eine Laufkatze mit einer Anhängevorrichtung für eine große Transporteinheit und mit höhenverstellbaren Stützen zur Abstützung von Laufkatze und/oder Transporteinheit auf einem Transportweg.
Es ist weiterhin als solches eine »lasttragende Laufkatze« bekannt, die Stützen trägt (US-PS 27 96 178). Der bekannte Baukran besitzt einen Träger mit Schienen, auf denen die Laufkatze läuft. An einem von der Laufkatze gehaltenen Schaft hängt ein Rahmen, der neben anderen Einrichtungen eine Winde mit Kette hält. An der Kette hängt eine Palette, die in einem Ständer mit ihren Führungsstützen verfahren werden kann. Die Ständer stützen dabei die Last, die angehoben oder gesenkt werden kann. Eine Abstützung der Laufkatze ist über die Kette hinweg natürlich nicht möglich.
Der erfindungsgemäße Portalkran kann einfach ausgeführt sein, und wie nachfolgend näher beschrieben, mit der zu transportierenden Transporteinheit zum Umschaltplatz transportiert werden. Es ist zweckmäßig, wenn der Portalkran direkt an der Transporteinheit befestigt ist. Die Transporteinheit läßt sich mit dem neuartigen Portalkran auf kleinstem Raum und in unwegsamstem Gelände ohne weiteres vom Transportfahrzeug abnehmen und zum endgültigen Standort transportieren, weil sich die längenveränderlichen Stützen Geländeunebenheiten anpassen können. Zum Abnehmen der Transporteinheit werden ein Teil der Stützen, vorzugsweise jene des Horizontalträgers so weit ausgefahren, bis sie am Boden aufstehen und die Transporteinheit vom Transportfahrzeug abgehoben hat. Dann kann die an der Laufkatze hängende Transporteinheit längs des Horizontalträgers verschoben werden, bis sie vom Transportfahrzeug freikommt. Durch Absenken der Stützen wird die Transporteinheit auf dem Untergrund abgesetzt. Entspricht der Absetzort noch nicht dem endgültigen Standort, so kann durch Einziehen der Stützen der Horizontalträger freikommen und wird mittels der Laufkatze, die an der Transporteinheit befestigt ist, in Transportrichtung weiterbewegt. Die Stützen können dann wieder ausgefahren werden, bis die Transporteinheit vom Boden freikommt und über die Laufkatze nachgezogen wird. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, daß die Laufkatze in an sich bekannter Weise (US-PS 13 51 882) mit einer um eine Vertikalachse verschwenkbaren Anhängevorrichtung ausgestattet ist, denn dann kann der Horizontalträger entweder über die an der Anhängevorrichtung befestigte Transporteinheit oder über die Stützen der Laufkatze im schwebenden Zustand, d. h. wenn die Portalstützen des Horizontalträgers keine Bodenberührung haben, beliebig geschwenkt werden. Andererseits kann auch die Transporteinheit im angehobenen Zustand beliebig geschwenkt werden. Damit läßt sich die Flexibilität des Portalkrans wesentlich erhöhen.
Zum Rücktransport des Portalkrans zum Transportfahrzeug oder an einen anderen Einsatzort, übernehmen die vier an der Laufkatze befestigten Stützen die Funktion der Transporteinheit, d. h. des abwechselnden Absetzens des Portalkrans über die Laufkatze am Boden, um den Horizontalträger über die Laufkatze weiterbewegen zu können. Diese kann dann durch Absenken der Stützen des Horizontalträgers über ihre eigenen Stützen wieder am Boden abgesetzt werden, wonach durch Zurückziehen der Stützen des Horizontalträgers dieser freikommt und mittels der Laufkatze vorwärtsbewegt werden kann. Dadurch läßt sich der leere Portalkran weiterbewegen und auch selbsttätig auf ein Transportfahrzeug verladen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die einzelnen Stützen unabhängig voneinander in ihrer Länge veränderlich sind, so daß sich der Portalkran auf einfachste Weise Geländeunebenheiten anpassen kann. Der Portalkran benötigt dann keinerlei vorbereiteten Untergrund, so daß er auf befestigtem wie gewachsenem Gelände eingesetzt werden kann. Es sind weder am Transportfahrzeug noch an der Transporteinheit wesentliche Änderungen erforderlich, so daß sowohl die Transporteinheit wie auch das Transportfahrzeug weitgehend un-
abhängig vom Portalkran konzipiert sein können.
Die Einsatzmöglichkeiten des mobilen Portalkrans sind außerordentlich groß. So können mit ihm Behälter, beispielsweise Öltanks. Bauelemente wie insbesondere Fertiggaragen, Brüekenelemente, Gebäudeelemente, ferner Rohre usw. gehandhabt werden·, wobei sie nicht nur zur Abnahme der Transporteinheit von einem Transportfahrzeug, sondern auch zum Verlegen der Transporteinheit dienen können.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigt
F i g. 1 ein Transportfahrzeug mit aufgeladener Transporteinheit und daran befestigtem Portalkran in Seitenansicht.
F i g. 2 den Portalkran beim seitlichen Entladen der Transporteinheit in Draufsicht,
F i g. 3 und 4 verschiedene Phasen der Fortbewegung des Portalkrans und der Transporteinheit in Seitenansicht und in Draufsicht,
F i g. 5 ein leeres Transportfahrzeug mit aufgeladenem Portalkran in Seitenansicht und
F i g. 6 ein weiterer Portalkran beim Transport einer beladenen Palette in Seitenansicht.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Tran· portfahrzeug 1, auf dessen Ladefläche 2 eine Transporteinheit 3, beispielsweise eine Fertiggarage, ruht. An der Decke 4 der Transporteinheit 3 ist ein mobiler Portalkran 5 befestigt.
Der mobile Portalkran 5 weist einen Horizontalträger 6 auf, der zwei parallele Schienen 7 mit U-förmigem Querschnitt enthält, in denen eine Laufkatze 8 mit ihren Rollen 9 verfahrbar geführt ist. Die Laufkatze enthält eine Drehvorrichtung 10, an der eine um eine vertikale Achse verschwenkbare, plattenartige Anhängevorrichtung 11 befestigt ist. Diese ist mittels nicht näher dargestellter Schrauben mit der Transporteinheil 3 verschraubt. Zum Verfahren der Laufkatze 8 ist eine Antriebsvorrichtung 12 vorgesehen, die die Laufkatze beispielsweise mittels eines nicht näher dargestellten Seilzuges längs der Horizontalträgers 6 verfährt.
An den Enden des Horizontalträgers 6 sind an Querträgern 13 Portalstützen 14 angebracht, die in ihrer Länge verstellbar sind und zum Abstützen des Portalkrans auf einem Untergrund 15, beispielsweise auf gewachsenem Boden, dienen.
Der Querträger 13 weist einen am Horizontalträger 6 befestigten Halter 16 auf, in dem ein Gleitrohr 17 verschiebbar gelagert ist. An diesem ist ein Arm 18 angebracht, der an seinem Ende die Stütze 14 trägt. Das Gleitrohr 17 ist verschiebbar im Halter 16 befestigt und kann durch eine geeignete Einrichtung motorisch bewegt werden. Hierzu ist beispielsweise ein Zylinder-Kolben-Aggregat geeignet, das jedoch nicht näher dargestellt ist. Auch die Arme 18 können verschiebbar im Gleitrohr 17 gelagert sein und dort in verschiedenen Stellungen durch Bolzen arretiert werden.
Die Stützen 14 weisen einen Halter 19. beispielsweise in Form eines Halterohres auf, der am Arm 18 befestigt ist. Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Halter 19 verschwenkbar gelagert ist. Im Halter 19 ist ein Zylinder-Kolben-Aggregat angeordnet, dessen Zylinder 20 in verschiedenen Stellungen im Halter 19 festlegbar ist. Die ausfahrbare Kolbenstange 21 stützt sich auf einer Stützfläche ab. Die Stütze ist als ganzes schwenkbar, so daß sie für Transportzwecke parallel zum Horizontalträger umgeschwenkt werden kann. Der Antrieb dieser hydraulisch betätigten Stützen erfolgt ebenfalls über die Anricbsvorrichtung 12, das zu diesem Zweck eine Hydraulikeinrichtung aufweist.
Zur zusätzlichen Lagesicherung der Stützen am Horizontalträger können Streben 22 vorgesehen sein, die in den F i g. 3 und 4 strichpunktiert angedeutet sind.
Die Stützen 14 weisen in ihrem oberen Teil Hilfsstützen 14a auf, die quer zur Stützenachse und zur Schwenkachse der Stützen ausgerichtet sind. Die An-Ordnung ist so getroffen, daß ihr Stempel 23 im eingefahrenen Zustand und bei horizontal geschwenkter Stütze 14 mit dem unteren Rand des Horizontalträgers 6 praktisch bündig ist.
Am Transportfahrzeug 1 ist zur Abstützung des Por-
iS talkrans unmittelbar hinter dem Führerhaus zweckmä-' ßigerweise ein Stützbügel 24 vorgesehen.
Zum Abladen der Transporteinheit 3 vom Transportfahrzeug 1 wird zunächst der Horizontalträger 6 in die zu transportierende Richtung geschwenkt, die im Beispiel der F i g. 2 senkrecht zur Längsachse des Transportfahrzeuges 1 ist. Daraufhin werden die Stützen des Horizontalträgers in vertikale Richtung geschwenkt und der Horizontalträger kann mittels der Laufkatze so weit in Transportrichtung verschoben werden, bis die Stützen einer Stirnseite des Horizontalträgers prak- »isch an der Transporteinheit bzw. dem Transportfahrzeug anstehen. Hierauf werden die Stützen 14 des Horizontalträgers so weit ausgefahren, daß sie an einer Auflagefläche anstehen. Im Beispiel der Fi g. 2 stützen sich drei Stützen des Horizontalträgers am Boden ab. während die vierte sich an einer neben dem Ablageort der abzuladenden Transporteinheit liegenden zweiten Transporteinheit abstützt. Um die mit der bereits abgelegten Transporteinheit zusammenwirkende Stütze auf eine entsprechende Höhe zu bringen, kann einerseits der Halter nach oben geschwenkt und andererseits das Zylinder-Kolben-Aggregat in umgekehrter Richtung in den Halter 19 eingebaut und mittels nicht näher dargestellter Arretiereinrichtungen so hoch gestellt werden, daß die Kolbenstange 21 mit ihrem Fuß an der Decke der bereits abgelegten Transporteinheit angreifen kann. Daraufhin werden die Stützen betätigt und heben die Transporteinheit so weit an, daß sie von der Ladefläche 2 des Transportfahrzeuges 1 freikommt. Daraufhin wird die Transporteinheit über die Laufkatze 8 unter gleichzeitiger Drehung in die gewünschte Richtung an den endgültigen Standort verfahren und abgesenkt.
An Stelle des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die Transporteinheit unter Abstellen aller vier Stützen auf dem Untergrund mit Abstand von der bereits abgestellten Transporteinheit abgestellt werden. Nach Entfernen des Transportfahrzeuges und Verschieben des Horizontalträgers mittels der Laufkatze und bei abgesetzter Transporteinheit und eingezoge-
nen Stützen kann der Portalkran in eine für das seitliche Versetzen der Transporteinheit bezüglich der bereits versetzten Transporteinheit günstige Lage gebracht werden. Durch seitliches Ausfahren der Arme 18. die der bereits versetzten Transporteinheit benachbart sind, wird der zum seitlichen Verfahren der Transporteinheit erforderliche Spielraum geschaffen. Dabei können nun beide der bereits versetzten Transporteinheit zugekehrten Stützen 14 auf dem Untergrund abgestellt werden oder nur eine, wobei dann die andere Stütze 14 in horizontale Lage gebracht wird und sich mit der Hilfsstütze 14«? auf der bereits versetzten Transporteinheit abstützt. Die Stützen 14 einschließlich der gegebenenfalls verwendeten Hilfsstüt/c 14a heben
durch Ausfahren die Transportcinheii an. F.in Einfahren der der bereits versetzten Transporteinheit zugekehrten Arme 18 und ein Ausfahren der abgekehrten Arme bewirkt ein seitliches Versetzen der neuen Transporteinheit bis an die bereits versetzte Transporteinheit.
Sofern beim Abladen ein weiterer Weg zurückgelegt werden soll, so kann dies ohne weiteres in der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Weise geschehen. Ausgehend von der Lage A der Transporteinheit 3 wird diese über den Portalkran 5 zunächst angehoben und mittels der Laufkatze in die Stellung B verschoben und dort abgesenkt. Dann werden die Stützen 14 zurückgenommen und der Horizontalträger über die Laufkatze in die Stellung D verschoben. Nach Absenken der Stützen und Anheben der Transporteinheit, kann diese mittels der Laufkatze den nächsten Transportschritt von B nach Cdurchführen. Auf diese Weise lassen sich größere Strecken schrittweise zurücklegen. Durch die Drehvorrichtung 10 der Laufkatze 8 kann dabei die Richtung jeweils geändert werden. Da die Stützen auch unterschiedlich lang ausgefahren werden können, lassen sich auch Geländcuncbenheiten ohne weiteres überwinden.
Zum Rücktransport des leeren Portalkrans zum Ausgangsort oder zum Transportfahrzeug 1 dienen weitere Stützen 25, die an der Aufhängevorrichtung 11 angebracht werden, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Diese Stützen könnet, entweder abnehmbar an der Anhängevorrichtung 11 vorgesehen sein oder parallel zur Aufhängevorrichtung umklappbar. Sie übernehmen für den schrittweisen Rücktransport die Stützfunktion. die die Transporteinheit 3 auf dem Hinweg ausgeführt hat. Auch auf dem Transportfahrzeug dienen die Stützen 25 zum Halten des leeren Portalkrans auf dem Transportfahrzeug. Hierzu sind am Transportfahrzeug Aussparungen 26 vorgesehen, in die die Stützen 25 einrasten.
Die in den F i g. 1 bis 4 angedeuteten Transporteinheiten sind Fertiggaragen, die im Dach und in der Seitenwand eingelassene Gewindehülsen aufweisen, über die die Aufhängevorrichtung des Portalkrans mit der Fertiggarage verschraubt werden kann.
Insbesondere beim Abladen und Versetzen von Fertiggaragen vom Transportfahrzeug ist der Portalkran von großem Vorteil, da nun das Transportfahrzeug nicht mehr über das für die Garage bestimmte Fundament fahren muß, sondern davor entweder parallel zur Achse der Garage oder senkrecht dazu halten kann. Demgemäß braucht der Unterbau für die zu erstellende Garage nicht mehr so gut vorbereitet werden, wie dies für das Befahren mit einem Transportfahrzeug notwendig wäre. Die Fertiggarage, wie auch andere Raumzellen, können nunmehr an Orte versetzt werden, die mit dem Transportfahrzeug überhaupt nicht mehr zugänglich sind, wie beispielsweise über Kellergeschossen oder in geneigten Geländen. Da der Portalkran die verschiedensten Bewegungen ausführen kann, ist es auch möglich, die Fertiggarage, wie auch andere Transporteinheiten, besonders genau abzusetzen. Selbst bei engen Platzverhältnissen erübrigen sich teure und mühsame Richtarbeiten, die bisher mit den verschiedensten Hilfsmitteln und großem Personalaufwand durchgeführt werden mußten.
Die F i g. 6 zeigt eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Portalkrans. wobei an der Unterseite der Stüt Zen 25 eine Palette 27 angebracht ist und die Stützen 25 durch Verbindungsstreben miteinander verbunden sind. F.S ergibt sich dadurch als Transporteinheit eine Art Tragkorb zur Aufnahme von Stückgütern.
Die unteren Enden der Stützen 25 der Laufkatzen können auch zur Aufnahme anderer Transporteinheiten, wie Tanks, Wänden. Fertigbauelementcn, Rohre usw. ausgebildet sein. Das Absetzen der Transporteinheit kann durch Ein- und Ausfahren der Stützen 14 des
ίο Horizontalträgcrs oder aber auch durch ein- und ausfahrbar ausgebildete Stützen 25 der Laufkatze erfolgen. In F i g. 6 ist weiter angedeutet, daß die Laufkatze mit einer Hebevorrichtung 29, beispielsweise einem Zylinder-Kolben-Aggregat, einer Spindelvorrichtung oder einer Seilwinde versehen ist, an der die Anhängevorrichtung 11 befestigt ist. Die Hebevorrichtung ermöglicht es. Bauelemente, wie Wannen, Öltanks u.dgl., zu transportieren und in eine Grube abzusenken.
Im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungsbeispielen sind eine ganze Reihe von Abwandlungen des Portalkrans möglich. So können auch die Stützen der Laufkatze längenverstellbar sein und gegebenenfalls mittels eines Zylinder-Kolben-Aggregates ausgerüstet sein. Es ist möglich, daß solcher Art ausgerüstete Stützen 25 die Funktion der Stützen 14 des Horizontalträgers übernehmen können. Dabei können sie mit Hilfsstiii7.cn analog den Hilfsstützen 14a ausgerüstet sein. An Stelle der gezeigten bevorzugten Anordnung von jeweils vier Stützen für den Horizontallräger und die Laufkatze können auch weniger oder mehr Stützen für den Horizontalträger und/oder die Laufkatze vorgesehen sein. So sind beispielsweise nur zwei Stützen möglich, die dann eine entsprechend große Aufstandfläche haben müssen. Für besonders schwere und lange Transporteinheiten wären auch sechs oder mehr Stützen denkbar.
Der Horizontalträger kann in an sich bekannter Weise (DT-PS 1044 713) auch tcleskopartig ausziehbar ausgestaltet sein, womit nicht nur die Verfahrbarkeit der Transporteinheit erweitert wird, sondern erfindungsgemäß auch der jweiligc Transportschritt.
Der Antrieb für die einzelnen Aggregate ist vorzugsweise hydraulisch ausgebildet. Es sind aber auch andere Antriebe, wie beispielsweise Spindeln, für die Stützen und die Laufkatze möglich. Es ist zweckmäßig, die Vorrichtung zur Energieversorgung am Portalkran selbst, vorzugsweise am Horizontalträger, anzuordnen. Es wäre aber auch denkbar, bei hydraulischer Betätigung der Aggregate, lediglich die Steuereinrichtung am Portalkran vorzusehen und die hydraulische Druckcinrichtung separat anzuordnen, wobei gegebenenfalls ein hydraulischer Antrieb des Transportfahrzeuges benutzt werden kann.
Die Laufkjtze kann mit den verschiedensten Aufhängevorrichtungen ausgestattet sein, wobei solche bevorzugt sind, die eine starre Verbindung zwischen der Laufkatze und der Transporteinheit einstellen. Dadurch kann die Transporteinheit direkt als Abstützglied beim Weitertransport des Portalkrans verwendet werden.
Solche starren Befestigungen sind beispielsweise Spannvorrichtungen, die die Transporteinheit umschlingen oder Spannbacken. Werden lose Befestigungsvorrichtungen verwendet, so bedarf die Laufkatze zur Fortbewegung in jedem Falle der Stützen 25.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mobiler Portalkran für eine große Transporteinheit, insbesondere eine Fertiggarage, mit einem Horizontalirägcr, der höhcnvcrstcilbare Portalstützen sowie Kranschienen und eine an diesen mittels einer Anriebsvorrichtung verfahrbare Laufkatze mit einer Anhängevorrichtung für die Transporteinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der um eine vertikale Achse verschwenkbaren Anhängevorrichtung (11) der Laufkatze (8) Stützen (25) angeordnet sind, daß die Laufkatze (8) und der Horizontalträger (6) mittels ihrer jeweiligen Stützen (25 bzw. 14) oder einer an der Laufkatze (8) befestigten Transporteinheit (3) auf einem Untergrund abwechselnd abstützbar, motorisch höhenverstellbar und mittels der Antriebsvorrichtung (12) abwechselnd gegeneinander horizontal verfahrbar sind.
2. Mobiler Portalkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14, 25) des Horizontalträgers (6) und/oder der Laufkatze (8) wenigstens annähernd parallel zum Horizontalträger (6) verschwenkbar und in ihrem Abstand zum Horizontalträger (6) einstellbar sind.
3. Mobiler Portalkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14, 25) des Horizontalträgers (6) und/oder der Laufkatze (8) quer Zur Stützenachse und zur Schwenkachse der Stüt-Zen ausgerichtete ausfahrbare Hilfsstützen (14a) aufweisen.
4. Mobiler Portalkran nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (25) der Laufkatze (8) abnehmbar sind.
5. Mobiler Portalkran nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (25) der Laufkatze (8) an ihren unteren Enden Mittel zur Aufnahme einer Transporteinheit, beispielsweise einer Palette (27) aufweisen.
6. Mobiler Portalkran nach mindestens einem der Ansprüche 1 bin 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängevorrichtung (11) der Laufkatze (8) mittels einer Hebevorrichtung heb- und senkbar ist.
7. Mobiler Portalkran nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängevorrichtung (11) seitlich über den Horizontalträger hinausragt.
8. Mobiler Portalkran nach mindestens einem der Vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <iaß die Antriebsvorrichtung (12) eine Hydraulikeinrichtung aufweist und die Stützen (14, 25) zur Höhenverstellung mit Zylinder-Kolben-Aggregaten versehen sind.
9. Mobiler Portalkran nach mindestens einem der Vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängevorrichtung (II) mit der TransfK> rteinheit (3) starr verbindbar ist.
DE19732305568 1972-02-11 1973-02-05 Mobiler portalkran fuer eine grosse transporteinheit, insbesondere eine fertiggarage Withdrawn DE2305568B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH199572A CH538370A (de) 1972-02-11 1972-02-11 Mobiles Umschlagegerät für eine grosse Transporteinheit, insbesondere eine Fertiggarage, sowie Verwendung des Umschlagegerätes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2305568A1 DE2305568A1 (de) 1973-08-30
DE2305568B2 true DE2305568B2 (de) 1976-01-15

Family

ID=4223435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732305568 Withdrawn DE2305568B2 (de) 1972-02-11 1973-02-05 Mobiler portalkran fuer eine grosse transporteinheit, insbesondere eine fertiggarage

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT329443B (de)
CH (1) CH538370A (de)
DE (1) DE2305568B2 (de)
FR (1) FR2171444A1 (de)
NL (1) NL7301866A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648251A1 (de) * 1976-10-25 1978-05-11 Gerard Dipl Ing Hohner Lastkraftfahrzeug mit einer hebeeinrichtung
FR2676406A1 (fr) * 1991-05-16 1992-11-20 Noel Dominique Vehicule equipe de reservoirs amovibles et d'une structure supportant au moins une pompe.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109109722B (zh) * 2018-07-12 2023-08-29 宁夏青铜峡市四通工贸有限公司 一种用于梁柱运输的专用挂车

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648251A1 (de) * 1976-10-25 1978-05-11 Gerard Dipl Ing Hohner Lastkraftfahrzeug mit einer hebeeinrichtung
FR2676406A1 (fr) * 1991-05-16 1992-11-20 Noel Dominique Vehicule equipe de reservoirs amovibles et d'une structure supportant au moins une pompe.

Also Published As

Publication number Publication date
CH538370A (de) 1973-06-30
FR2171444A1 (de) 1973-09-21
AT329443B (de) 1976-05-10
DE2305568A1 (de) 1973-08-30
NL7301866A (de) 1973-08-14
ATA113273A (de) 1975-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0264925B2 (de) Verfahren zum Aufnehmen und Absetzen eines Hohl-Behälters, wie Silo, Container oder dergleichen, auf bzw. von einem Fahrzeug mit Wechselgerät, Wechselgerät zur Durchführung des Verfahrens sowie bei der Durchführung des Verfahrens verwendbarer Behälter
DE3046467C2 (de)
EP0276646A1 (de) Anlage zum Aufnehmen oder Verlegen, sowie Transportieren von Gleisjochen
WO1990011407A1 (de) Brückenuntersichtvorrichtung
DE3142755C2 (de)
DE2360825A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von transportfahrzeugen fuer insbesondere monolithische stahlbetonraumzellen
DE2203082C3 (de) Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, für den Transport von vorgefertigten Fertiggaragen
DE1941940C3 (de) Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton, mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
DE2305568B2 (de) Mobiler portalkran fuer eine grosse transporteinheit, insbesondere eine fertiggarage
DE2461251C3 (de) Vorrichtung für die Vormontage, den Transport und den Einbau eines Strecken- bzw. Tunnelausbaus
EP0098792A1 (de) Nutzfahrzeug mit Wechselaufbau
DE2542275C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, z.B. Fertiggaragen, welche mit Ausnehmungen im Boden für die Hubstempel einer Hebevorrichtung versehen sind
EP0118586A2 (de) Container-Fahrzeug
DE2846781A1 (de) Fahrzeug zum transport von fertiggaragen o.dgl.
DE2422692A1 (de) Fahrzeug mit einem ladegeraet
DE2731786A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von hohlkoerpern, wie z.b. fertiggaragen o.dgl.
DE7304302U (de) Mobiler Portalkran für eine große Transporteinheit, insbesondere eine Fertiggarage
DE3431561A1 (de) Nutzfahrzeug mit kombinierter verladeeinrichtung
DE2306359C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen mit Boden, insbesondere Fertiggaragen
CH647205A5 (en) Transport vehicle for a unitised unit which is open on at least one side, in particular a prefabricated concrete garage
DE2560381C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, z.B. Fertiggaragen
DE2327516B2 (de) Fahrzeug zum transport ausschliesslich von stahlbetonraumzellen, insbesondere von stahlbetonfertiggaragen
DE2061386C3 (de) Wagenumsetzvorrichtung für Tunneloder Stollenvortriebe
DE3145270C2 (de) Als Ausbauhilfe dienende Vorrichtung für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau
DE1759284C (de) Verfahrbare Vorrichtung zum ab schnittsweisen Herstellen des Überbaus mehrfeldnger Brücken oder ähnlicher Tragwerke

Legal Events

Date Code Title Description
BHJ Nonpayment of the annual fee