DE2648251A1 - Lastkraftfahrzeug mit einer hebeeinrichtung - Google Patents

Lastkraftfahrzeug mit einer hebeeinrichtung

Info

Publication number
DE2648251A1
DE2648251A1 DE19762648251 DE2648251A DE2648251A1 DE 2648251 A1 DE2648251 A1 DE 2648251A1 DE 19762648251 DE19762648251 DE 19762648251 DE 2648251 A DE2648251 A DE 2648251A DE 2648251 A1 DE2648251 A1 DE 2648251A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle according
vehicle
trolley
supports
loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762648251
Other languages
English (en)
Other versions
DE2648251C2 (de
Inventor
Gerard Dipl Ing Hohner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Applied Technology Sa Zug Ch
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762648251 priority Critical patent/DE2648251C2/de
Priority to CH1233077A priority patent/CH627974A5/de
Priority to IT6936877A priority patent/IT1193401B/it
Priority to FR7731958A priority patent/FR2368383A1/fr
Priority to AT759277A priority patent/AT358401B/de
Priority to BE181990A priority patent/BE860032A/xx
Priority to NL7711712A priority patent/NL7711712A/xx
Publication of DE2648251A1 publication Critical patent/DE2648251A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2648251C2 publication Critical patent/DE2648251C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

DIPL. ING. HA
PATENTANWALT
LlG ERS
Ihr Zeichen Mein Zeichen
H-P 117 - H/sg
D-8OOO MÜNCHEN Maximilianstrasse Telefon (089) 22 28 Telex O5-29 38O Telekoplerer (O89) 22 28
Postscheckkonto München Nr. 255 71-8O9 Deutsche Bank München Nr. 46/29 BLZ 700 70010
Datum
25- Oktober 1976
Gerard Hohner Dipl.-Ing.
Marciano di Eraclea Casal Palocco Roma
Italia
Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung zum Auf- und Abladen von Raumkörpern, insbesondere von vorgefertigten Raumelementen, von der Ladefläche des Fahrzeugs.
8 0 9 8 19/0015
ORfGfNAL fNSPECTED
Aus der Praxis sind Lastkraftfahrzeuge bekannt, die mit einer Hebeeinrichtung der ebengenannten Art bestückt sind. Solche Fahrzeuge werden vornehmlich für den Transport von Fertiggaragen bzw. vorgefertigter Raumzellen verwendet. Die Hebeeinrichtung ist in der Form eines Krans ausgebildet und umfaßt zumeist einen hydraulisch betätigten Tragbalken.
In Anbetracht des Gewichts der zu transportierenden Raumkörper ist es notwendig, den Kran stabil auszuführen, was einerseits eine teuere hydraulische Ausrüstung bedingt und andererseits vom Raumbedarf des Kranes her nachteilig ist, da dieser zumeist hinter dem Fahrerhaus des Fahrzeugs angeordnet ist und dort zu seiner Bedienung einen gewissen Freiraum benötigt. Dieser Freiraum geht der Ladefläche verloren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastkraftfahrzeug mit einer einfach aufgebauten Hebeeinrichtung zur Verfugung zu stellen, die bei guter Bedienbarkeit preisgünstig in der Anschaffung und im Unterhalt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hebeeinrichtung einen über Stützen am Fahrzeugchassis abgestützen Tragrahmen aufweist, der in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs aus seiner eingefahrenen Transportstellung in eine ausgefahrene Arbeitsstellung verschiebbar an den Stützen gelagert ist und an dem eine mit dem zu transportierenden Raumkörper verbindbare Fördereinrichtung zum Heben und Senken des Raumkörpers angeordnet ist.
_ 3 _
809819/0015
Die Hebeeinrichtung des erfindungs gemäß en Fahrzeugs ist einfach aufgebaut. Das Be- und Entladen geschieht mit Hilfe des Tragrahmens, der zu diesem Zweck aus seiner eingefahrenen Transportstellung in die ausgefahrene Arbeitsstellung verschiebbar ist. Das dabei notwendige Heben und Senken des Raumkörpers wird mit Hilfe der Fördereinrichtung bewerkstelligt. Es ist möglich, die Hebeeinrichtung so zu gestalten, daß der Tragrahmen zur Seite oder nach rückwärts in seine Arbeitsstellung ausgefahren werden kann. Das Ausfahren nach rückwärts hat den Vorteil, daß beim Ladevorgang das Gewicht des Fahrzeugs besser als bei der anderen Lösung als Ausgleichsgewicht für den aufzunehmenden Raumkörper verwendet werden kann.
Die Hebeeinrichtung benötigt im Vergleich zu den bekannten Hebeeinrichtungen nur einen geringen Raum, da die Stützen schlank ausgebildet werden können. Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Hebeeinrichtung ist darin zu sehen, daß der Einsatz teuerer Hydraulik vermieden werden kann. Die einzelnen bewegten Teile der Hebeeinrichtung können kostengünstig über Elektromotoren bewegt bzw. angetrieben werden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fördereinrichtung in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs verfahrbaren Tragrahmen gelagert ist. Dadurch wird erreicht, daß die Fördereinrichtung beim Beladen an die vorgegebene Lage des aufzunehmenden Raumkörpers leichter herangefahren werden kann.
8098 19/0015
Aus dem gleichen Grunde ist es vorteilhaft, wenn die Fördereinrichtung quer zur Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs verfahrbar am Tragrahmen gelagert ist. Auch hierdurch wird das Heranführen der Fördereinrichtung an den eigentlichen Lastangriffspunkt des Raumkörpers erleichtert.
Bei einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist darüberhinaus vorgesehen, daß der Tragrahmen in Richtung der Längserstreckung verlaufende Führungsschienen für die Aufnahme einer ersten Laufkatze aufweist und die erste Laufkatze quer zur Längserstreckung des Fahrzeugs verlaufende Tragschienen für die Aufnahme einer zweiten Laufkatze aufweist, an der die Fördereinrichtung angeordnet ist.
Mit Hilfe der beiden Laufkatzen erlangt die Fördereinrichtung die vorstehend beschriebene Anpassungsfähigkeit an den Lastangriffspunkt des Raumkörpers.
Außerdem kann damit der Raumkörper beim Beladungsvorgang ganz exakt auf der Ladefläche des Fahrzeugs abgestellt werden. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Ladefläche mit Begrenzung s an schlag en für den Raumkörper versehen ist und der Raumkörper
infolgedessen mit einiger Genauigkeit auf der Ladefläche abgesetzt werden muß.
Dabei ist es auch günstig, wenn die Fördereinrichtung an der zweiten Laufkatze in einer horizontalen Ebene verschwenkbar gelagert ist. Mit der Verschwenkbarkeit der Fördereinrichtung ist es möglich, den Raumkörper zusammen mit der Fördereinrichtung
- 5 -809819/001 5
AO
mitschwenken zu lassen. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn beim Be- oder Entladen der Raumkörper nicht geradlinig zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist und infolgedessen für einen ungestörten Ladevorgang der Raumkörper um eine vertikale Achse verschwenkt werden muß.
Mit Rücksicht auf die Herstellungskaien ist es günstig, wenn die Fördereinrichtung ein Flaschenzug ist. Flaschenzüge sind übliche Handelsware und im Vergleich zu hydraulischen Fördereinrichtungen preiswert. Für den Antrieb eines Flaschenzuges kann ein beliebiger Antrieb z.B. ein Elektromotor verwendet werden.
Günstig ist, wenn der Flaschenzug jeweils mehrere nebeneinander angeordnete, lose und feste Rollen umfaßt ..und sowohl die losen als auch die festen Rollen auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind. Bei dieser Anordnung ist sichergestellt, daß bei einer Verschwenkbewegung der Fördereinrichtung das Verschwenkmoment auch auf den Raumkörper übertragen wird und sich dieser somit synchron mit der Fördereinrichtung verschwenken läßt.
Bei einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achse der losen Rollen lösbar in einem Jochträger eines Ladegeschirrs gelagert ist. Hiermit wird erreicht, daß bei einem notwendigen Wechsel des Ladegeschirrs die losen Rollen des Flaschenzuges vom Jochträger gelöst werden können, und so der Jochträger zusammen mit dem Ladegeschirr ausgewechselt werden kann.
809819/001 fi
λΑ
nit Rücksicht auf eine einfache Be- und Entladung des Fahrzeuges ist es günstig, wenn das Ladegeschirr einen an dem oder die zu transportierenden Raumkörper in seinen Ausmaßen angepaßten Laderahmen aufweist, der mit Hilfe üblicher Befestigungsmittel mit wenigstens einem zu transportierenden Raumkörper verbindbar ist. Der Laderahmen kann für die Aufnahme eines oder mehrerer Raumkörper eingerichtet sein. Durch die Anpassung des Laderahmens an die vorgegebene Form der Raumkörper ist es zum einen möglich, die Raumkörper in ihrem Randbereich mit dem Laderahmen zu verbinden, zum anderen kann der Laderahmen so gestaltet werden, daß er den Raumkörper geringfügig überragt und damit einen Schutz gegen ungewolltes seitliches Anstoßen für den Raumkörper bietet. Als Befestigungsmittel für die Verbindung zwischen dem oder die Raumkörper mit dem Laderahmen bieten sich die üblichen kraft- und formschlüssigen Elemente an, wie z.B. Schrauben, Bügel, Haken, Magnete usw. an. Bei der Gestaltung des Laderahmens kann vorteilhafter Weise der Masseschwerpunkt des oder der Raumkörper berücksichtigt werden, d.h. der Lastangriffspunkt für die Fördereinrichtung kann so gewählt werden, daß er im Bereich des Schwerpunktes des zu ladenden Raumkörpers sich befindet, wodurch eine ausgeglichene Aufhängung des Raumkörpers an der Fördereinrichtung erzielbar ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Jochträger lösbar am Laderahmen befetigt ist. Dies ist günstig für einen notwendigen Wechsel des Laderahmens, da bei dieser Lösung lediglich der Laderahmen ausgewechselt werden
809819/0015
muß, der Jochträger jedoch am Flaschenzug verbleiben kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß insgesamt vier Stützen vorhanden sind, die Jeweils im Bereich der Ecken der rechtwinkeligen Ladefläche des Lastkraftfahrzeuges angeordnet sibd. Die vier Stützen bieten eine ausreichende Gewähr für die stabile Lagerung des Tragrahmens.
Mit Rücksicht auf die Stabilität der Hebeeinrichtung ist es dabei von Vorteil, wenn jeweils die in Fahrtrichtung gesehen vorderen Stützen über einen Bügel miteinander verbunden sind.
Soll das Fahrzeug mit einem Raumkörper beladen werden, der breiter ist, als der freie Zwischenraum zwischen den beiden hinteren Stützen, so ist es günstig, wenn die in Fahrtrichtung gesehen hinteren Stützen quer zur Fahrtrichtung seitlich ausfahrbar am Chassis gelagert sind. Für den Be- und Entladevorgang werden diese Stützen dann in ihre ausgefahrene Stellung bewegt,wodurch der LadeVorgang durch die Stützen nicht behindert ist. Fach dem Ladevorgang können die Stützen sodann in ihre eingefahrene Stellung zurückbewegt werden, wodurch die zulässige Breite des Fahrzeuges durch die Stützen nicht überschritten wird, d.h. für den Betrieb des Fahrzeuges benötigt man keine Sondererlaubnis wegen Überschreitung der Kraft Gesetz zulässigen Außenabmessungen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn im Bereich der hinteren Stützen
809819/0015
der Tragrahmen an einem Mittelträger in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeuges verschiebbar gelagert ist, der seinerseits quer zur Längserstreckung verschiebbar an jeweils von den oberen Enden der hinteren Stützen quer zur Fahrtrichtung nach innen sich erstreckenden Tragarmen gelagert ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Tragrahmen beim Ausfahren der Stützen an seinem vorgesehenen Ort verbleibt.
Mit Rücksicht auf die Herstellungs- und Betriebskosten ist es von Vorteil, wenn der Tragrahmen und/oder die erste Laufkatze und/oder die zweite Laufkatze und/oder die Fördereinrichtung und/oder die hinteren Stützen jeweils von Elektromotoren antreibbar sind. Elektromotore stellen als Antrieb eine billige und zuverlässige Lösung dar.
Im Folgenden ist ein Ausfuhrungs'beispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lastkraftfahrzeuges,
Figur 2 eine Draufsicht auf das in Figur 1 gezeigte Fahrzeug,
Figur 3 eine Rückansicht des in Figur 1 gezeigten Fahrzeugs,
— 9 -
809819/0015
Figur M- eine Schnitt ansicht durch das in Figur 1 gezeigte Fahrzeug gemäß der Linie IV-IV in Figur 1,
Figur 5 eine Schnittansicht durch die Hebeeinrichtung gemäß der Linie V-V in Figur 1}
Figur 6 eine Draufsicht auf eine erste und eine zweite Laufkatze,
Figur 7 einen Längsschnitt durch die in Figur 6 gezeigten Laufkatzen gemäß der Linie VII-VII in Figur 6, und
Figur 8 eine Seitenansicht der in Figur 6 gezeigten ersten Laufkatze.
In Figur 1 der Zeichnung ist ein Lastkraftwagen 1 gezeigt, der mit einer Hebeeinrichtung 2 zum Auf- und Abladen von Raumkörpern 5 von der Ladefläche 4- des Fahrzeugs ausgestattet ist.
Im vorliegenden Fall besteht der Raumkörper 3 aus einer vorgefertigten Garage, die drei Umschließungswände, eine Fronttüre und ein Flachdach mit einer versenkten Innenfläche 5 aufweist.
Die Hebeeinrichtung besitzt einen über Stützen 6, 7» 8 und 9 am Fahrzeug chassis 10 abgestützen Tragrahmen 11, der in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs, also in Richtung des in Figur 2 gezeigten Doppelpfeiles P, aus einer eingefahrenen Transportstellung in eine ausgefahrene Arbeitsstellung verschiebbar an den Stützen gelagert ist. Die Transportstellung ist in Figur
- 10 809819/001 5
AS
mit durchgehenden Linien gezeigt, und im Sreich des hinteren Endes des Tragrahmens mit einem Buchstaben A gekennzeichnet, während in Figur 2 die Arbeitsstellung gestrichelt markiert ist und mit dem Buchstaben B gekennzeichnet ist. In Figur 1 ist die Kennzeichnung analog. Es ist deutlich zu erkennen, daß bei Transporstellung der wesentliche Teil des Tragrahmens sich über der Grundfläche des Lastkraftfahrzeuges befindet, während bei der Arbeitsstellung der Tragrahmen nach rückwärts ausgefahren ist und ein erhebliches Stück rückwärts über das Ende des Fahrzeugs hinausragt.
Der Tragrahmen ist, wie besonders gut aus Figur 5 ersichtlich ist, aus einem Kastenprofil mit nahezu quadratischen Querschnitt gebildet. Dieses Profil ist sowohl an den Längsseiten des rechteckigen Rahmens als auch an den kurzen Verbindungsseiten jeweils an den Enden des Rahmens vorhanden. Die Längsseiten des Rahmens sind, wie ebenfalls aus Figur 5 hervorgeht,noch mit einem daran angeschweißtenU-Profil 12 bestückt, das die axiale Führung des Tragrahmens längs der Gleitlager 13 an den vier Stützen sicherstellen soll. Während im Bereich der Stützen 8 und 9 das U-Profil lediglich von unten und von der Seite durch die Gleitlager abgestützt ist, ist das U-Profil bei den Stützen 6 und 7 auch von seiner Oberseite her durch ein Gleitlager 13 abgestützt.
Der Tragrahmen besitzt in analoger Weise an seiner Innenseite ein durchlaufendes, angeschweißtes U-Profil 14, das mit Laufschienen 15 für eine daran geführt erste Laufkatze 16 verwendet wird.
- 11 809819/0015
In den Figuren 6, 7 und 8 ist eine erste Laufkatze 16 zusammen mit einer zweiten Laufkatze 17 deutlich gezeigt. Es ist gut zu erkennen, daß die erste Laufkatze 16 einen Kastenrahmen 18 besitzt, an dem seitlich vier Laufrollen 19 freilaufend angeordnet sind. Antreibbar ist diese Laufkatze über einen Elektromotor 20, der mit Hilfe einer Welle 21 Zahnräder 22 in Bewegung versetzen mag. Wie Figur 8 entnommen werden kann, greifen diese Zahnräder beiderseits der Laufkatze 16 in entlang den Längsseiten des Tragrahmens angeordneten Zahnstangen 23 ein.
Auf ähnliche Weise ist die zweite Laufkatze 17 innerhalb der ersten Laufkatze gelagert. Während allerdings die erste Laufkatze in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeuges verfahrbar gelagert ist, kann die zweite Laufkatze quer zur Längserstreckung des Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles fi in Figur 6 verfahren werden. Zu diesem Zweck sind am Rahmen 18 der ersten Laufkatze kurze Führungsschienen 24 für jeweils eines der vier Laufräder der zweiten Laufkatze 17 vorhanden. Die Laufräder sind in analoger Weise zu der ersten Laufkatze an der Außenseite drehbar gelagert. Der Antrieb der zweiten Laufkatze erfolgt mit Hilfe eines Elektromotors 25, der über ein Ritzel 26 in eine an der zweiten Laufkatze 17 befestigte Zahnstange 27 eingreift.
Auf der zweiten Laufkatze 17 ist eine Fördereinrichtung 28 angeordnet. Diese besteht im vorliegenden Fall aus einem Flaschen-
- 12 -
809819/0015
zug 29» der insgesamt sechs nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse 30 angeordnete feste Rollen 31 und darunter auf einer gemeinsamen Achse 32 drehbar gelagerte lose Rollen 33 aufweist. Wie Figur 6 entnommen werden kann, befinden sich links vom Flaschenzug jeweils zwei Vorratsrollen 3^ für das Tragseil 35 des Flaschenzuges. Die beiden Vorratsrollen sind über einen gemeinsamen Elektromotorantrieb 36 in Drehung versetzbar. Dieser Motor betreibt damit auch den Flaschenzug. Jeweils das lose Ende des Tragseiles 35 ist bei 37 an einem Träger der zweiten Laufkatze befestigt. Der Flaschenzug selbst ist mit der Achse 30 und den darauf angeordneten festen Rollen 3I in einem Schwenkrahmen 38 in einer horizontalen Ebene verschwenkbar gelagert. Die Verschwenkbarkeit wird mit Hilfe des Schwenkbclzens 39 erzielt, um den der Schwenkrahmen 38 verschwenkbar ist. Die Verschwenkbewegung an sich erfolgt mit Hilfe eines Elektromotors 40, der über einen Kettentrieb 41 eine Gewindespindel 42 in Drehung setzen kann, die in dem Rahmen der zweiten Laufkatze drehbar gelagert ist. Die Verbindung der Gewindespindel 42 zum Schwenkrahmen 38 geschieht mit Hilfe einer auf der Spindel geführten Mutter 43, die mit einem Zapfen 44 in eine Bohrung 45 des Schwenkrahmens 38 eingreift. In Figur 6 sind die maximalen Verschwenkausschläge gestrichelt eingezeichnet. Im vorliegenden Fall ist ein Gesamtverschwenkbereich in der Größenordnung von 10° vorgesehen. In den Figuren 5 und 7 ist zu erkennen, daß die losen Rollen 33 mit ihrer Achse in einem Jochträger 46 gelagert sind, der im vorliegenden Fall aus zwei parallel zueinander verlaufenden
0 9 8 19/0015
-fs
Kastenprofilen gebildet ist. Die Kastenprofile sind im Bereich der Laufrollen über Verbindungsstege 47 miteinander verbunden. Die Achse 32 ist in den Verbindungsstegen 47 lösbar befestigt. Figur 5 zeigt deutlich., daß der Jochträger zur Mitte hin aus Gründen der Raumersparnis abgekröpft ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Hebeeinrichtung nicht zu hoch über die Ladefläche hinausragt. Dir Jochträger 46 sind auf nicht gezeigte Weise an ihren freien Enden lösbar mit dem Laderahmen 48 eines Ladegeschirrs verbunden. Beim Auswechseln des Ladegeschirrs ist es deshalb möglich, entweder die Verbindung zwischen den Jochträgern und dem Laderahmen zu lösen oder die Achse 30 des Flaschenzuges aus ihrer Lagerung am Jochträger, herauszulösen.
Der Laderahmen 48 ist auch gut aus Figur 1 zu erkennen. Er wird mit Hilfe üblicher Befestigungsmittel wie z.B. Spangen, Haken, Schrauben, mit dem zu transportierenden Raumkörper verbunden.
Die vorderen Stützen 6 und 7 sind fest am Chassis 10 des Fahrzeugs befestigt. Sie sind gemeinsam an ihren beiden freien Enden über einen Bügel 49 in der Form eines Fahrerhausüberbaus verbunden. In diesem Überbau ist auch der Antrieb zum Aus- und Einfahren des Tragrahmens untergebracht. Er wird von einem Elektromotor 50 gebildet, der, wie in Figur 4 gezeigt ist, über eine Welle 51 und an beiden Enden der Welle angebrachten
- 14 -
809819/00 15
Zahnrädern 52 den Tragrahmen in Bewegung setzen kann. Die Zahnräder greifen in an der Unterseite des Tragrahmens angebrachte Zahnstangen ein.
Die hinteren Stützen 8 und 9 sind quer zur Längserstreckung des Fahrzeuges, also seitlich jeweils ausfahrbar gestaltet. Sie besitzen zu diesem Zweck an ihren unteren Enden zwei parallel zueinander laufende Kastenprofile 53» die in bezüglich ihrer Form daran angepaßte öffnungen am Chassis gelagert sind. Auf diese Weise wird eine einfache Axialführung für die Stützen geschaffen. Die beiden Profile sind mit einigem Abstand nebeneinander am Stützenende an einem vorspringenden Flansch angeordnet, wodurch für die beweglichen Stützen 8 und 9 in jeder Richtung eine ausreichende Stabilität gegeben ist. Zum Ausfahren der Stützen ist, wie in Figur 5 gezeigt ist, ein eigener Antrieb 5^ vorgesehen, der im vorliegenden Fall ebenfalls von einem Elektromotor gebildet ist. Über ein Getriebe werden dabei nur schematisch angedeutete Gewindespindeln in Drehung versetzt. Die einzelnen Stützen besitzen mit den Spindeln in Eingriff stehende Muttern, die bei einer Drehbewegung der Spindel die Aus- bzw. Einfahrbewegung der Stützen einleiten.
Wie Figur 5 entnommen werden;kann, besitzen die Stützen 8 und im Bereich ihrer oberen freien Enden nach innen ragende Tragarme 55, die an ihrer Oberseite eine durch einen Faltenbalg
809819/0015
56 geschützte Gleitfläche 57 besitzten. Alle Stützen 6 bis 9 sind als Kastenprofil ausgebildet. Das gleiche gilt nunmehr für eine in der Figur 5 gezeigten Mittel träger 581 der die beiden Tragarme der Stützen 8 und 9 miteinander verbindet. Der Mittelträger ist an seinen beiden freien Enden
hohl ausgebildet und ist in seinen Innenabmessungen den Außenabmessungen der Tragarme 55 angepaßt, so daß die Tragarme in die beiden seitlichen öffnungen 59 eingefahren werden können. Der Mittelträger stützt sich dabei auf die Gleitfläche 57 ab. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Mittelträger die Führungen 13 für den Tragrahmen aufweist. Der Träger ist insgesamt mit einer geringen Höhe ausgestattet, um zu verhindern, daß die gesamte Konstruktion über das zulässige Außenprofil für Lastkraftfahrzeuge hinausgerät.
Beim Betrieb des beschriebenen Lastkraftfahrzeuges spielen sich folgende Vorgänge ab. Das erfindungsgemäße Fahrzeug soll im vorliegenden Fall zum Transport von Fertiggaragen benutzt v/erden, wie es z.B. in Figur Λ gezeigt ist. Soll nunmehr die gezeigte Garage aufgeladen werden, so fährt das Fahrzeug rückwärts an die Garage heran. Daraufhin muß der Tragrahmen aus seiner Transportstellung A in die Arbeitsstellung B nachrückwärts ausgefahren werden. Daraufhin senkt sich der Laderahmen 48 aufgrund einer Betätigung des Flaschenzuges auf die Fertiggarage herab, wonach der Laderahmen mit der Fertiggarage durch die bereits angedeuteten Befestigungsmittel ver-
809819/0015
ΖΛ
bunden wird. Es wird darauf hingewiesen, daß es hierbei vorteilhaft ist, wenn der Jochträger am Laderahmen so angebracht ist, daß er sich direkt über den in Figur 1 .angezeigten Schwerpunkt S der Fertiggarage befindet. Zum exakten Anbringen des Laderahmens an der Fertiggarage kann sowohl die Laufkatze Λ, die Laufkatze 2 als auch der Schwenkrahmen so verfahren bzw. verschwenkt werden, daß der Laderahmen exakt auf die Fertiggarage paßt. Anschließend wird durch Betätigung des Flaschenzuges die fest an den Laderahmen angelaschte Fertiggarage hochgehoben und je nach Position durch Verschwenken des Schwenkrahmens in seine zur Längsachse des Fahrzeugs richtige Lage gebracht. Die Fertiggarage kann nunmehr durch Verfahren der ersten Laufkatze oder durch Verfahren des Tragrahmens oder durch beide Bewegungen auf die Ladefläche gebracht werden. Ist die Fertiggarage lediglich so breit, daß sie bei eingefahrenen Stützen 8 und 9 noch hindurchpaßt,- so war es zuvor nicht notwendig, die Stützen auszufahren. Ist die Fertiggarage jedoch wie im gezeigten Beispiel so breit, daß sie bei eingefahrenen Stützen nicht hindurchpaßt., so müssen diese vorher in ihre ausgefahrene Stellung bewegt1 werden. Auf der Ladefläche kann die Fertiggarage nunmehr ebenfalls wiederum mit Hilfe der ersten Laufkatze, zweiten Laufkatze und des Schwenkrahmens in seine richtige Lage gebracht werden, so daß die Fertiggarage mit Spiel an den Begrenzung^anschlägen der Ladefläche 4- anliegt. Sie wird dort durch Betätigen des Flaschenzuges abgesenkt. Der Tragrahmen wird anschließend aus seiner Stellung B in seine Stellung A zurückgefahren. Sofern die zu
09819/0 015
transportierenden Teile ein größeres Gewicht aufweisen, ist es zur notwendigen Stabilität des Fahrzeuges während des LadeVorganges notwendig, im Bereich des rückwärtigen Fahrzeuges Abstützstempel 60 auszufahren, die nach dem Ladevorgang wieder eingefahren werden können. Das Fahrzeug ist anschließend fahrbereit und kann die Fertiggarage zum Ziel bringen. Das Entladen des Fahrzeugs geschieht analog. Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist insbesondere auch möglich, den Tragrahmen für den Transport mehrerer Raumkörper einzurichten. Darüberhinaus ist es möglich, am Tragrahmen mehrere Laufkatzen nebeneinander vorzusehen, so daß auch entweder ein Laderahmen an zwei Laufkatzen hängen könnte, oder jede Laufkatze ihren eigenen Laderahmen besitzen könnte.
Das erfindungsgemäßeLastkraftfahrzeug kann für den Fall, daß das Fahrzeug selbst auch noch für andere Verwendungszwecke eingesetzt werden soll, mit einer abnehmbaren Hebeeinrichtung gemäß der Erfindung bestückt sein. Das Loslösen der Hebeeinrichtung vom Fahrzeug kann z.B. durch Schnellverschlüsse geschehen, die die unteren freien Enden der Stützen mit der Ladefläche des Fahrzeugs verbinden. Der in der Anmeldung verwendete Begriff "Raumkörper" ist weit zu fassen. Es sind darunter Körper aller Art zu verstehen, insbesondere auch Transportgüter, wie Eisten, Behälter, Fässer, Ballen, Container usw..
809819/0015 (Patentansprüche)
Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    \ Λ.) Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung zum Aufv und Abladen von Raumkörpern, insbesondere von vorgefertigten Raumelementen, von der Ladefläche des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (2) einen über Stützen (6, 7>8 >9) am Fahrzeugchassis (10) abgestützten Tragrahmen (11) aufweist, der in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs (1) aus seiner eingefahrenen Transportstellung (A) in eine ausgefahrene Arbeitsstellung (B) verschiebbar an den Stützen (6,7?8) gelagert ist und an dem eine mit dem zu transportierenden Raumkörper (3) verbindbare Fördereinrichtung (29) zum Heben und Senken des Raumkörpers angeordnet ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung (29) in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs (1) verfahrbar am Tragrahmen (11) gelagert ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung (29) quer zur Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs verfahrbar am Tragrahmen (11) gelagert ist.
    B D 9 H I c< / Π Π 1
    - 09* -
  4. 4-, Fahrzeug nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß
    der Tragrahmen (11) in Richtung der LängserStreckung verlaufende Führungsschienen (13) für die Aufnahme einer ersten Laufkatze (16) aufweist.
  5. 5. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Laufkatze (16) quer zur Längserstreckung des Fahrzeugs (1) verlaufende Tragschienen (24-) für die Aufnahme einer zweiten Laufkatze (17) aufweist, an der die Fördereinrichtung (29) angeordnet ist.
  6. 6. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (29) an der zweiten Laufkatze (17) in einer horizontalen Ebene verschwenkbar gelagert ist.
  7. 7- Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Fördereinrichtung (29) ein Flaschenzug (31, 33) ist.
  8. 8. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 7, dadurch gekennzeichnet·, daß
    der Flaschenzug jeweils mehrere nebeneinander angeordnete, lose und feste Rollen (31, 33) umfaßt.
    809819/001
  9. 9. Fahrzeug nacli wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die losen als auch die festen Rollen auf einer gemeinsamen Achse (30,32) gelagert sind.
  10. 10. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der losen Rollen (32) lösbar in einem Jochträger (46,4-7) eines Ladegeschirres gelagert ist.
  11. 11. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegeschirr einen an dem zu transportierenden Raumkörper (3) in seinen Ausmaßen angepaßten Laderahmen (4-8) aufweist, der mit Hilfe üblicher Befestigungsmittel mit dem zu transportierenden Raumkörper verbindbar ist.
  12. 12. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochträger (46) lösbar am Laderahmen (48) befestigt ist.
  13. 13· Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Stützen (6,7,8,9) vorhanden sind, die jeweils im Bereich der Ecken der rechtwinkeligen Ladefläche (4) des Lastkraftfahrzeuges (1) angeordnet sind.
    p '] p -j '. / ρ ("j 1
  14. 14. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die in Fahrtrichtung gesehen vorderen Stützen (6,7) über einen Bügel (49) miteinander verbunden sind.
  15. 15. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Stützen (8,9) quer zur Fahrtrichtung seitlich ausfahrbar am Chassis (1O) gelagert sind.
  16. 16. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der hinteren Stützen (8,9) der Tragrahmen (11) an einem Mittelträger (58) in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs verschiebbar gelagert ist, der seinerseits quer zur Längserstreckung verschiebbar an jeweils von den oberen Enden der hinteren Stützen quer zur Fahrtrichtung nach innen sich erstreckenden Tragarmen (55) gelagert ist.
  17. 17. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelträger (58) aus einem Kastenprofil gebildet ist, indem die Tragarme (55) teleskopisch, ausfahrbar gelagert sind.
    80981^/001 K
    - gfr-
  18. 18. Fahrzeug nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (11) und/oder die erste Laufkatze (16) und/oder die zweite Laufkatze (17) und/oder die Fördereinrichtung (29) und/oder die hinteren Stützen (8,9) jeweils von einem Elektromotor antreibbar sind.
    19· Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeeinrichtung abnehmbar am Lastkraftfahrzeug befestigt ist.
    8 0 9 R 1 9 / 0 0 1 B
DE19762648251 1976-10-25 1976-10-25 Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung Expired DE2648251C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762648251 DE2648251C2 (de) 1976-10-25 1976-10-25 Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung
CH1233077A CH627974A5 (en) 1976-10-25 1977-10-10 Lorry with a lifting device
IT6936877A IT1193401B (it) 1976-10-25 1977-10-24 Autocarro con dispositivo di sollevamento
FR7731958A FR2368383A1 (fr) 1976-10-25 1977-10-24 Camion equipe d'un dispositif de levage
AT759277A AT358401B (de) 1976-10-25 1977-10-24 Lastkraftfahrzeug mit einer hebeeinrichtung
BE181990A BE860032A (fr) 1976-10-25 1977-10-24 Camion equipe d'un dispositif de levage
NL7711712A NL7711712A (nl) 1976-10-25 1977-10-25 Vrachtwagen met een hefinrichting.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762648251 DE2648251C2 (de) 1976-10-25 1976-10-25 Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2648251A1 true DE2648251A1 (de) 1978-05-11
DE2648251C2 DE2648251C2 (de) 1983-01-20

Family

ID=5991331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762648251 Expired DE2648251C2 (de) 1976-10-25 1976-10-25 Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT358401B (de)
BE (1) BE860032A (de)
CH (1) CH627974A5 (de)
DE (1) DE2648251C2 (de)
FR (1) FR2368383A1 (de)
IT (1) IT1193401B (de)
NL (1) NL7711712A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043786A1 (de) * 1980-11-20 1982-05-27 Deuringer, geb. Effenberger, Marianne, 8900 Augsburg Fahrzeug fuer den transport von vorgefertigten raumzellen, insbesondere aus beton, z.b. fertiggaragen
DE3145860A1 (de) * 1980-11-18 1983-11-10 Werner Zapf vorm. Adam Zapf, 8580 Bayreuth Fahrzeug und verfahren zum transportieren und aufstellen von stahlbeton-fertiggaragen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824907A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Wilhelm Schwarz Lastbewegungsvorrichtung zum einbau in kraftfahrzeuge
CN111219060B (zh) * 2020-01-16 2021-04-27 江西赣粤高速公路工程有限责任公司 一种用于提高明边沟施工效率的施工架及施工方法
CN113683218A (zh) * 2021-09-02 2021-11-23 湖北中源环保科技有限公司 一种生活垃圾高浓度污水处理和再生利用设备及使用方法
CN116639158B (zh) * 2023-07-27 2023-10-17 今创集团股份有限公司 货柜移动装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1530945B (de) * Resting, Lorenz, 4607 Brambauer Einrichtung zum Transportieren von Betonkörpern, insbesondere von Betonhohlkörpern wie Fertiggaragen od. dgl. schlüsselfertigen Räumen
US3006486A (en) * 1959-07-21 1961-10-31 Socony Mobil Oil Co Inc Material handling system for freight vehicles
US3211306A (en) * 1962-09-08 1965-10-12 Nissen Peter List Load carrying vehicle
DE2306358A1 (de) * 1973-02-09 1974-08-15 Modulbau Ag Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere wohnzellen, transformatorenhaeuschen
FR2217183A1 (de) * 1973-02-09 1974-09-06 Kesting Lorenz
DE2305568B2 (de) * 1972-02-11 1976-01-15 Transbox S.A., Sempach (Schweiz) Mobiler portalkran fuer eine grosse transporteinheit, insbesondere eine fertiggarage

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH448762A (de) * 1966-04-12 1967-12-15 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Kraftfahrzeug zum Transport von kastenförmigen Baukörpern, insbesondere Fertiggaragen
DE2141522C2 (de) * 1971-08-19 1987-10-01 Kesting, Lorenz, 4600 Dortmund Fahrzeug mit Ladeeinrichtung, insbesondere für Betonkästen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1530945B (de) * Resting, Lorenz, 4607 Brambauer Einrichtung zum Transportieren von Betonkörpern, insbesondere von Betonhohlkörpern wie Fertiggaragen od. dgl. schlüsselfertigen Räumen
US3006486A (en) * 1959-07-21 1961-10-31 Socony Mobil Oil Co Inc Material handling system for freight vehicles
US3211306A (en) * 1962-09-08 1965-10-12 Nissen Peter List Load carrying vehicle
DE2305568B2 (de) * 1972-02-11 1976-01-15 Transbox S.A., Sempach (Schweiz) Mobiler portalkran fuer eine grosse transporteinheit, insbesondere eine fertiggarage
DE2306358A1 (de) * 1973-02-09 1974-08-15 Modulbau Ag Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere wohnzellen, transformatorenhaeuschen
FR2217183A1 (de) * 1973-02-09 1974-09-06 Kesting Lorenz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3145860A1 (de) * 1980-11-18 1983-11-10 Werner Zapf vorm. Adam Zapf, 8580 Bayreuth Fahrzeug und verfahren zum transportieren und aufstellen von stahlbeton-fertiggaragen
DE3043786A1 (de) * 1980-11-20 1982-05-27 Deuringer, geb. Effenberger, Marianne, 8900 Augsburg Fahrzeug fuer den transport von vorgefertigten raumzellen, insbesondere aus beton, z.b. fertiggaragen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2368383A1 (fr) 1978-05-19
DE2648251C2 (de) 1983-01-20
FR2368383B1 (de) 1982-01-29
IT1193401B (it) 1988-06-22
AT358401B (de) 1980-09-10
BE860032A (fr) 1978-02-15
CH627974A5 (en) 1982-02-15
NL7711712A (nl) 1978-04-27
ATA759277A (de) 1980-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2079607A1 (de) Flurgebundenes transportfahrzeug, insbesondere für den transport von containern
DE1807061A1 (de) Fahrzeug zum Handhaben grossvolumiger Behaelter,wie Container
DE2357566A1 (de) Ausziehbarer, bzw. ausfahrbarer bzw. in seiner laenge veraenderlicher lastheberahmen
EP1907310B1 (de) Anhänger für ein kraftfahrzeug
EP0733003B1 (de) Fahrzeug mit einem aufbau
DE102013114841A1 (de) Flurgebundenes Transportfahrzeug für Container mit einer Hubfunktion
DE2437208C3 (de) Regalförderzeug für Frachtbehälter-Hochlager
DE3803626C2 (de)
AT340315B (de) Vorrichtung zum vertikalen und horizontalen bewegen von lasten
EP1840056A1 (de) Einrichtung zum Auf- und Abladen einer Befülleinrichtung quer zu deren Transportrichtung
DE2648251A1 (de) Lastkraftfahrzeug mit einer hebeeinrichtung
DE19512246C2 (de) Selbstfahrendes und auf ein Transportfahrzeug selbstauf- und selbstabladbares Verladesystem für Container oder Wechselbrücken
DE2503508A1 (de) Fahrzeug-system zum handhaben von lasten
DE2146960A1 (de) Laufkran, Fordergestell od dgl, dessen Untergestell mit gummibereiften Radern versehen ist
DE3213421C2 (de)
DE2939686A1 (de) Hubbalken fuer eine einschienenhaengebahn
DE19938727A1 (de) Hebe- und Ladevorrichtung
EP0286576B1 (de) Transportfahrzeug
DE10063616C2 (de) Containerhandhabungsvorrichtung für ein Containertransportfahrzeug
DE2506450A1 (de) Verlade- und stapelanlage fuer container
DE102005035614B4 (de) Flurförderfahrzeug, insbesondere portalartig hochgebautes Flurförderfahrzeug
DE19860703A1 (de) Transportsystem
DE7633395U1 (de) Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung
DE2422692A1 (de) Fahrzeug mit einem ladegeraet
DE3043786A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von vorgefertigten raumzellen, insbesondere aus beton, z.b. fertiggaragen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
8126 Change of the secondary classification

Ipc: B60P 1/00

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ATLAS APPLIED TECHNOLOGY S.A., ZUG, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BUCHNER-HOHNER, S., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8381 Inventor (new situation)

Free format text: HOHNER, GERARD, DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN, DE

8331 Complete revocation