DE7633395U1 - Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung - Google Patents
Lastkraftfahrzeug mit einer HebeeinrichtungInfo
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
Description
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• | Gerard Hohner Dipl.-Ing. Marciano di Eraclea 30 Casal Palocco Roma Italia |
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Datum |
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25. Oktober 1976 | ||||||
Ihr Zeichen |
Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastkraftfahrzeug mit einer
Hebeeinrichtung zum Auf- und Abladen von Raumkörpern, insbesondere von vorgefertigten Raumelementen, von der Ladefläche des Fahrzeugs.
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Aus der Praxis sind Lastkraftfahrzeuge bekannt, die mit einer Hebeeinrichtung der ebengenannten Art bestückt sind. Solche
Fahrzeuge werden vornehmlich für den Transport von Fertiggaragen bzw. vorgefertigter Raumzellen verwendet. Die Hebeeinrichtung
ist in der Form eines Krans ausgebildet und umfaßt zumeist einen hydraul5 sch betätigten Tragbalken.
In Anbetracht des Gewichts der zu transportierenden Raumkörper
ist es notwendig, den Kran stabil auszuführen, was einerseits eine teuere hydraulische Ausrüstung bedingt und
andererseits vom Raumbedarf des Kranes her nachteilig ist, da dieser zumeist hinter dem Fahrerhaus des Fahrzeugs angeordnet
ist und dort zu seiner Bedienung einen gewissen Freiraum benötigt. Dieser Freiraum geht der Ladefläche verloren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastkraftfahrzeug mit einer einfach aufgebauten Hebeeinrichtung
zur Verfügung zu stellen, die bei guter Bedienbarkeit preisgünstig in der Anschaffung und im Unterhalt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hebeeinrichtung einen über Stützen am Fahrzeugchassis abgestützen
Tragrahmen aufweist, der in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs aus seiner eingefahrenen Transportstellung
in eine ausgefahrene Arbeitsstellung verschiebbar an den Stützen gelagert ist und an dem eine mit dem zu transportierenden
Raumkörper verbindbare Fördereinrichtung zum Heben und Senken des Raumkörpers angeordnet ist.
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Die Hebeeinrichtung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist einfach aufgebaut. Das Be- und Entladen geschieht mit Hilfe
des Tragrahmens, der zu diesem Zweck aus seiner eingefahrenen Transport stellung in die ausgefahrene Arbeitsstellung
verschiebbar ist. Das dabei notwendige Heben und Senken des Eaumkörpers wird mit Hilfe der Fördereinrichtung
bewerkstelligt. Es ist möglich, die Hebeeinrichtung so zu gestalten, daß der Tragrahmen zur Seite oder nach rückwärts
in seine Arbeitsstellung ausgefahren werden kann. Das Ausfahren nach rückwärts hat den Vorteil, daß beim Ladevorgang
das Gewicht des Fahrzeugs besser als bei der anderen Lösung als Ausgleichsgewicht für den aufzunehmenden Raumkörper verwendet
werden kann.
Die Hebeeinrichtung benötigt im Vergleich zu den bekannten Hebeeinrichtungen nur einen geringen Raum, da die Stützen
schlank ausgebildet werden können. Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Hebeeinrichtung ist darin zu sehen,
daß der Einsatz teuerer Hydraulik vermieden werden kann. Die einzelnen bewegten Teile der Hebeeinrichtung können kostengünstig
über Elektromotoren bewegt bzw. angetrieben werden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Fördereinrichtung in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs verfahrbaren Tragrahmen gelagert ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Fördereinrichtung beim Beladen an die vorgegebene Lage des aufzunehmenden Raumkörpers
leichter herangefahren werden kann.
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Aus dem gleichen Grunde ist es vorteilhaft, wenn die Fördereinrichtung
quer zur Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs verfahrbar am Tragrahmen gelagert ist. Auch hierdurch
wird das Heranführen der Fördereinrichtung an den eigentlichen. Lastangriffspunkt des Raumkörpers erleichtert.
Bei einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist darüberhinaus vorgesehen, daß der Tragrahmen in Richtung der Längserstreckung
verlaufende Führungsschienen für die Aufnahme einer ersten Laufkatze aufweist,und die erste Laufkatze quer zur
Längserstreckung des Fahrzeugs verlaufende Tragschienen für die Aufnahme einer zweiten Laufkatze aufweist, an der die Fördereinrichtung
angeordnet ist.
Mit Hilfe der beide:\ Laufkatzen erlangt die Fördereinrichtung
die vorstehend beschriebene Anpassungsfähigkeit an den Lastangriffspunkt des Raumkörpers.
Außerdem kann damit der Raumkörper beim BeiadungsVorgang ganz
exakt auf der Ladefläche des Fahrzeugs abgestellt werden. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Ladefläche mit Begrenzungsanschlägen
für den Raumkörper versehen ist und der Raumkörper
infolgedessen mit einiger Genauigkeit auf der Ladefläche abgesetzt werden muß.
Dabei ist es auch günstig, wenn die Fördereinrichtung an der zweiten Laufkatze in einer horizontalen Ebene verschwenkbar
gelagert ist. Mit der Verschwenkbarkeit der Fördereinrichtung ist es möglich, den Raumkörper zusammen mit der Fördereinrichtung
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mitschwenken zu lassen. Dies ist vor allem dann vorteilhaft,
wenn beim Be- oder Entladen der Raumkörper nicht geradlinig zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist und infolgedessen
für einen ungestörten Ladevorgang der Raumkörper um eine vertikale Achse verschwenkt werden muß.
Mit Rücksicht auf die Herstellungskosten ist es günst.ig, wenn
die Fördereinrichtung ein Flaschenzug ist. Flaschenzug** sind
übliche Handelsware und im Vergleich zu hydraulischen Fördereinrichtungen preiswert. Für den Antrieb eines Flaschenzuges
kann ein beliebiger Antrieb z.B. ein Elektromotor verwendet werden.
Günstig ist, wenn der Flaschenzug jeweils mehrere nebeneinander angeordnete, lose und feste Rollen umfaßt.und sowohl die losen
als auch die festen Rollen auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind. Bei dieser Anordnung ist sichergestellt, daß bei einer
Verschwi'nkbewegung der Fördereinrichtung das Verschwenkmoment
auch auf den Raumkörper übertragen wird und sich dieser somit
synchron mit der Fördereinrichtung verschwenken läßt.
Bei einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achse der losen Rollen lösbar in einem Jochträger
eines Ladegeschirrs gelagert ist. Hiermit wird erreicht, daß bei einem notwendigen Wechsel des Ladegeschirrs die losen
Rollen des Flaschenzuges vom Jochträger gelöst werden können, und so der Jochträger zusammen mit dem Ladegeschirr ausgewechselt
werden kann.
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Mit Rücksicht auf eine einfache Be- und Entladung des Fahrzeuges ist es günstig, wenn das Ladegeschirr einen an dem
oder die zu transportierenden Raumkörper in seinen Ausmaßen angepaßten Laderahmen aufweist, der mit Hilfe üblicher Befestigungsmittel
mit wenigstens einem zu transportierenden Raumkörper verbindbar ist. Der Laderahmen kann für die Aufnahme
eines oder mehrerer Raumkörper eingerichtet sein. Durch die Anpassung des Laderahmens an die vorgegebene Form der Raumkörper
ist es zum einen möglich, die Raumkörper in ihrem Randbereich mit dem Laderahmen zu verbinden, zum anderen kann der
Laderahmen so gestaltet werden, daß er den Raumkörper geringfügig überragt und damit einen Schutz gegen ungewolltes seitliches
Anstoßen für den Raumkörper bietet. Als Befestigungsmittel für die Verbindung zwischen dem oder die Raumkörper mit dem Laderahmen
bieten sich die üblichen kraft- und formSchlussigen
Elemente an, wie z.B. Schrauben, Bügel, Haken, Magnete usw. an. Bei der Gestaltung des Laderahmens kann vorteilhafter Weise der
Masseschwerpunkt des oder der Raumkörper berücksichtigt werden, d.h. der Lastangriffspunkt für die Fördereinrichtung kann so gewählt
werden, daß er im Bereich des Schwerpunktes des zu ladenden Raumkörpers sich befindet, wodurch eine ausgeglichene Aufhängung
des Raumkörpers an der Fördereinrichtung erzielbar ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Jochträger lösbar am Laderahmen befetigt ist. Dies ist günstig für einen notwendigen Wechsel des LaderahmeD«,
da bei dieser Lösung lediglich der Laderahmen ausgewechselt werden
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muß, der Jochträger jedoch am Flaschenzug verbleiben kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß insgesamt vier Stützen vorhanden sind,
die jeweils im Bereich der Ecken der rechtwinkeligen Ladefläche des Lastkraftfahrzeuges angeordnet sind. Die vier
Stützen bieten eine ausreichende Gewähr für die stabile Lagerung des Tragrahmens.
Mit Rücksicht auf die Stabilität der Hebeeinrichtung ist es dabei von Vorteil, wenn jeweils die in Fahrtrichtung gesehen
^orderen Stützen über einen Bügel miteinander verbunden sind.
Soll das Fahrzeug mit einem Raumkörper beladen werden, der breiter ist, als der freie Zwischenraum zwischen den beiden
hinteren Stützen, so ist es ecünstie. wenn Λ-ί« in TfahT«i:T>
gesehen hinteren Stützen quer zur Fahrtrichtung seitlich fahrbar am Chassis gelagert sind. Für den Be- und Entladevorgang
werden diese Stützen dann in ihre ausgefahrene Stellung bewegt, wodurch der Lade Vorgang durch die Stützen nicht behindert
ist. Nach dem Lade Vorgang können die Stützen sodann in ihre eingefahrene Stellung zurückbewegt werden, wodurch
die zulässige Breite des Fahrzeuges durch die Stützen nicht überschritten wird, d.h. für den Betrieb des Fahrzeuges benötigt
man keine Sondererlaubnis wegen Überschreitung der Kraft Gesetz zulässigen Außenabmessungen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn im Bereich der hinteren Stützen
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der Tragrahmen an einem Mittelträger in Richtung der Längserstreckung
des Fahrzeuges verschiebbar gelagert ist, der seinerseits quer zur Längserstreckung verschiebbar an jeweils
von den oberen Enden der hinteren Stützen quer zur Fahrtrichtung nach innen sich erstreckenden Tragarmen gelagert
ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Tragrahmen
beim Ausfahren der Stützen an seinem vorgesehenen Ort verbleibt.
Mit Rücksicht auf die Herstellungs- und Betriebskosten ist es von Vorteil, wenn der Tragrahmen und/oder die erste
Laufkatze und/oder die zweite Laufkatze und/oder die Fördereinrichtung und/oder die hinteren Stützen jeweils von Elektromotoren
antreibbar sind. Elektromotore stellen als Antrieb eine billige und zuverlässige Lösung dar-
Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lastkraftfahrzeuges,
Figur 2 eine Draufsicht auf das in Figur 1 gezeigte Fahrzeug,
Figur 3 eine Rückansicht des in Figur 1 gezeigten Fahrzeugs,
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Figur 4- eine Schnittansicht durch das in Figur 1 gezeigte
Fahrzeug gemäß der Linie IV-IV in Figur 1,
Figur 5 eine Schnittansicht durch die Hebeeinrichtung gemäß
der Linie V-V in Figur 1,
Figur 6 eine Draufsicht auf eine erste und eine zweite Laufkatze,
Figur 7 einen Längsschnitt durch die in Figur 6 gezeigten Laufkatzen gemäß der Linie VII-VII in Figur 6, und
Figur 8 eine Seitenansicht der in Figur 6 gezeigten ersten ■ Laufkatze.
In Figur 1 der Zeichnung: ist ein Lastkraftwagen 1 eezeiect. der
mit einer Hebeeinrichtung 2 zum Auf- und Abladen von Raumkörpern 3 von der Ladefläche 4 des Fahrzeugs ausgestattet ist.
Im vorliegenden Fall besteht der Raumkörper 3 aus einer vorgefertigten
Garage, die drei Umschließungswände, eine Fronttüre und ein Flachdach mit einer versenkten Innenfläche 5 aufweist.
Die Hebeeinrichtung besitzt einen über Stützen 6, 7, 8 und 9
am Fahrzeugchassis 10 abgestützen Tragrahmen 11, der in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs, also in Richtung des in
Figur 2 gezeigten Doppelpfeiles P, aus einer eingefahrenen Transportstellung in eine ausgefahrene Arbeitsstellung verschiebbar
an den Stützen gelagert ist. Die Transport stellung ist in Figur
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mit durchgehenden Linien gezeigt, und im Sreich des hinteren
Endes des Tragrahmens mit einem Buchstaben A gekennzeichnet, während in Figur 2 die Arbeitsstellung gestrichelt markiert
ist und mit dem Buchstaben B gekennzeichnet ist. In Figur 1 ist die Kennzeichnung analog. Es ist deutlich zu erkennen,
daß bei Transporstellung der wesentliche Teil des Tragrahmens sxch über der Grundfläche des Lastkraftfahrzeuges befindet,
während bei der Arbeitsstellung der Tragrahmen nach rückwärts ausgefahren ist und ein erhebliches Stück rückwärts
über das Ende des Fahrzeugs hinausragt.
Der Tragrahmen ist, wie besonders gut aus Figur 5 ersichtlich
ist, aus einem Kastenprofil mit nahezu quadratischen Querschnitt gebildet. Dieses Profil ist sowohl an den Längsseiten des rechteckigen
Rahmens als auch an den kurzen Verbindungsseiten jeweils
an den Enden des Rahmens vorhanden. Die Längsseiten des Rahmens sind, wie ebenfalls aus Figur 5 her vorgeht, noch mit einem daran
angeschweißtenU-Profil 12 bestückt, das die axiale Führung des
Tragrahmens längs der Gleitlager 13 an den vier Stützen sicherstellen
soll. Während im Bereich der Stützen 8 und 9 das U-Profil lediglich von unten und von der Seite dxirch die Gleitlager abgestützt
ist, ist das U-Profil bei den Stützen 6 und 7 auch von seiner Oberseite her durch ein Gleitlager 13 abgestützt.
Der Tragrahmen besitzt in analoger Weise an seiner Innenseite ein durchlaufendes, angeschweißtes U-Profil 14, das mit Laufschienen
15 für eine daran geführt erste Laufkatze 16 verwendet
wird.
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In den Figuren 6, 7 und 8 ist eine erste Laufkatze 16 zusammen
mit einer zweiten Laufkatze 17 deutlich gezeigt. Es ist gut zu erkennen, daß die erste Laufkatze 16 einen
Kastenrahmen 18 besitzt, an dem seitlich vier Laufrollen 19 freilaufend angeordnet sind. Antreibbar ist diese Laufkatze
über einen Elektromotor 20, der mit Hilfe einer Welle 21 Zahnräder 22 in Bewegung versetzen mag. Wie Figur 8 entnommen
werden kann, greifen diese Zahnräder beiderseits der Laufkatze 16 in entlang den Längsseiten des Tragrahmens
angeordneten Zahnstangen 23 ein.
Auf ähnliche Weise ist die zweite Laufkatze 17 innerhalb der ersten Laufkatze gelagert. Während allerdings die erste
Laufkatze in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeuges verfahrbar gelagert ist, kann die zweite Laufkatze quer zur
Längserstreckung des Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles R in Figur 6 verfahren werden. Zu diesem Zweck sind am Rahmen 18
der ersten Laufkatze kurze Führungsschienen 24· für jeweils eines der vier Laufräder der zweiten Laufkatze 17 vorhanden.
Die Laufräder sind in analoger Weise zu der ersten Laufkatze an der Außenseite drehbar gelagert. Der Antrieb der zweiten
Laufkatze erfolgt mit Hilfe eines Elektromotors 25, der über ein Ritzel 26 in eine an der zweiten Laufkatze 17 befestigte
Zahnstange 27 eingreift.
Auf der zweiten Laufkatze 17 ist eine Fördereinrichtung 28 angeordnet. Diese besteht im vorliegenden Fall aus einem Flaschen-
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zug 29» der insgesamt sechs nebeneinander auf einer gemeinsamen
Achse 30 angeordnete feste Rollen 31 und darunter
auf einer gemeinsamen Achse 32 drehbar gelagerte lose Rollen
33 aufweist. Wie Figur 6 entnommen werden kann, befinden sich links vom Flaschenzug jeweils zwei Vorratsrollen 3^- für das
Tragseil 35 des Flaschenzuges. Die beiden Vorratsrollen sind
über einea gemeinsamen Elektromotorantrieb 36 in Drehung versetzbar.
Dieser Motor betreibt damit auch den Flaschenzug. Jeweils das lose Ende des Tragseiles 35 ist bei 37 an einem
Träger der zweiten Laufkatze befestigt. Der Flaschenzug selbst ist mit der Achse 30 und den darauf angeordneten festen
Rollen 31 in einem Schwenkrahmen 38 in einer horizontalen
Ebene ver^ehwenkbar gelagert. Die Verschwenkbarkeit wird mit
Hilfe des Schwenkbolzens 39 erzielt, um den der Schwenkrahmen 38 verschwenkbar is υ. Die Verschwenkbewegung an sich erfolgt
mit Hilfe eines Elektromotors 40, der über einen Kettentrieb 41 eine Gewindespindel 42 in Drehung setzen kann, die in dem
Rahmen der zweiten Laufkatze drehbar gelagert ist. Die Verbindung der Gewindespindel 42 zum Schwenkrahmen 38 geschieht
mit Hilfe einer auf der Spindel geführten Mutter 43, die mit einem Zapfen 44 in eine Bohrung 45 des Schwenkrahmens 38 eingreift.
In Figur 6 sind die maximalen Verschwenkausschläge gestrichelt eingezeichnet. Im vorliegenden Fall ist ein Gesamtverschwenkbereich
in der Größenordnung von 10° vorgesehen. In den Figuren 5 und 7 ist zu erkennen, daß die losen Rollen 33
mit ihrer Achse in einem Jochträger 46 gelagert sind, der im vorliegenden Fall aus zwei parallel zueinander verlaufenden
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Kastenprofilen gebildet ist. Die Kastenprofile sind im Bereich
der Laufrollen über Verbindungsstege 47 miteinander verbunden. Die Achse 32 ist in den Verbindungsstegen 47
lösbar befestigt. Figur 5 zeigt deutlich, d^3 der Jochträger
zur Mitte hin aus Gründen der Raumersparnis abgekröpft ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die erfindungsgemäße
Hebeeinrichtung nicht zu hoch über d.\e Ladefläche hinausragt. Lir Jochträger 46 sind auf nicht
gezeigte Weise an ihren freien Enden lösbar mit dem Laderahmen 48 eines Ladegeschirrs verbunden. Beim Auswechseln
des Ladegeschirrs ist es deshalb möglich, entweder die Verbindung zwischen den Jochträgern und dem Laderahmen zn lösen
oder die Achse 30 des Flaschenzuges aus ihrer Lagerung am
Jochträger herauszulösen.
Der Laderahmen 48 ist auch gut aus Figur 1 zu erkennen. Er wird mit Hilfe üblicher Befestigungsmittel wie z.B. Spangen,
Haken, Schrauben, mit dem zu transportierenden Raumkörper verbunden.
Die vorderen Stützen 6 und 7 sind fest am Chassis 10 des Fahrzeugs
befestigt. Sie sind gemeinsam an ihren beiden freien Enden über einen Bügel 49 in der Form eines Fahrerhausüberbaus
verbunden. In diesem Überbau ist auch der Antrieb zum Aus- und Einfahren des Tragrahmens untergebracht. Er wird von einem
Elektromotor 50 gebildet, der, wie in Figur 4 gezeigt ist,
über eine Welle 51 und an beiden Enden der Welle angebrachten
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Zahnrädern 52 den Tragrahmen in Bewegung setzen kann. Die
Zahnräder greifen in an der Unterseite des Tragrahmens angebrachte Zahnstangen ein.
Die hinteren Stützen 8 und 9 sind quer zur Längserstre ckung
des Fahrzeuges, also seitlich jeweils ausfahrbar gestaltet. Sie besitzen zu diesem Zweck an ihren unteren Enden zwei
parallel zueinander laufende Kastenprofile 53» die in bezüglich
ihrer Form daran angepaßte öffnungen am Chassis gelagert sind. Auf diese Weise wir^l eine einfache Axialführung
für die Stützen geschaffen. Die beiden Profile sind mit einigem Abstand nebeneinander am Stützenende an einem vorspringenden
F]ansch angeordnet, wodurch für die beweglichen Stützen 8 und 9 in jeder Richtung eine ausreichende Stabilität
gegeben ist. Zum Ausfahren der Stützen ist, wie in Figur 5 gezeigt
ioL, du ci^tsnei:· Antrieo y* vorgesehen, der im vorliegenden
Fall ebenfalls von einem Elektromotor gebildet ist. Über ein Getriebe werden dabei nur schematisch angedeutete Gewindespindeln
in Drehung versetzt. Die einzelnen Stützen besitzen mit den Spindeln in Eingriff stehende Muttern, die bei
einer Drehbewegung der Spindel die Aus- bzw. Einfahrbewegung der Stützen einleiten.
Wie Figur 5 entnommen werden,kann, besitzen die Stützen 8 und
im Bereich ihrer oberen freien Enden nach innen ragende Tragarme 55» die an ihrer Oberseite eine durch einen Faltenbalg
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56 geschützte Gleitfläche 57 besitzten. Alle Stützen 6 bis
9 sind als Kastenprofil ausgebildet. Das gleiche gilt nunmehr für eine in der Figur 5 gezeigten Mittelträger 58, der
die beiden Tragarme der Stützen 8 und 9 miteinander verbindet. Der Mittelträger ist an seinen beiden freien Enden
hohl ausgebildet und ist in seinen Innenabmessungen den Außenabmessungen der Tragarme 55 angepaßt, so daß die Tragarme
in die beiden seitlichen öffnungen 59 eingefahren werden können. Der Mittelträger stützt sich dabei auf die
Gleitfläche 57 ab. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Mittelträger die Führungen 13 für den Tragrahmen aufweist.
Der Träger ist insgesamt mit einer geringen Höhe ausgestattet, um zu verhindern, daß die gesamte Konstruktion über das
zulässige Außenprofil für Lastkraftfahrzeuge hinausgerät.
Beim BeOrxeD aes DescnneDenen Lastkraftfahrzeuges spielen
sich folgende Vorgäge ab. Das erfindungsgemäße Fahrzeug soll
im vorliegenden Fall zum Transport von Fertiggaragen benutzt werden, wie es z.B. in Figur 1 gezeigt ist. Soll nunmehr die
gezeigte Garage aufgeladen werden, so fährt das Fahrzeug rückwärts an die Garage heran. Daraufhin muß der Tragrahmen
aus seiner Transport st ellung A in die Arbeitsstellung B nach · rückwärts ausgefahren werden. Daraufhin senkt sich der Laderahmen
48 aufgrund einer Betätigung des Flaschenzuges auf die Fertiggarage herab, wonach der Laderahmen mit der Fertiggarage
durch die bereits angedeuteten Befestigungsmittel ver-
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bunden wird. Es wird darauf hingewiesen, daß es hierbei vorteilhaft
ist, wenn der Jochträger am Laderahmen so angebracht ist, daß er sich direkt über den in Figur 1 angezeigten
Schwerpunkt S der Fertiggarage befindet. Zum exakten Anbringen des Laderahmens an der Fertiggarage kann sowohl die Laufkatze
1, die Laufkatze 2 als auch der Schwenkrahmen so verfahren bzw. verschwenkt werden, daß der Laderahmen exakt auf die
Fertiggarage paßt. Anschließend wird durch Betätigung des Flaschenzuges die fest an den Laderahmen angelaschte Fertiggarage
hochgehoben und je nach Position durch Verschwenken des Schwenkrahmens in seine zur Längsachse des Fahrzeugs
richtige Lage gebracht. Die Fertiggarage kann nunmehr durch Verfahren der ersten Laufkatze oder durch Verfahren des Tragrahmens
oder durch beide Bewegungen auf die Ladefläche gebracht werden. Ist die Fertiggarage lediglich so breit, daß
sie bei eingefahrenen Stützen 8 und 9 noch hindurchpaßt, so war es zuvor nicht notwendig, die Stützen auszufahren. Ist die
Fertiggarage jedoch wie im gezeigten Beispiel so breit, daß sie bei eingefahrenen Stützen nicht hindurchpaßt., so müssen
diese vorher in ihre ausgefahrene Stellung bewegt· werden. Auf der Ladefläche kann die Fertiggarage nunmehr ebenfalls wiederum
mit Hilfe der ersten Laufkatze, zweiten Laufkatze und des Schwenkrahmens in seine richtige Lage gebracht werden, so daß
die Fertiggarage mit Spiel an den Begrenzunganschlägen der Ladefläche 4- anliegt. Sie wird dort durch Betätigen des Flaschenzuges
abgesenkt. Der Tragrahmen wird anschließend aus seiner Stellung B in seine Stellung A zurückgefahren. Sofern die zu
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transportierenden Teile ein größeres Gewicht aufweisen, ist es zur notwendigen Stabilität des Fahrzeuges während des
LadeVorganges notwendig, im Bereich des rückwärtigen Fahrzeuges
Abstützstempel 60 auszufahren, die nach dem Ladevorgang wieder eingefahren werden können. Das Fahrzeug ist
anschließend fahrbereit und kann die Fertiggarage zum Ziel bringen. Das Entladen des Fahrzeugs geschieht analog. Die
Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist insbesondere auch möglich, den Tragrahmen
für den Transport mehrerer Raumkörper einzurichten. Darüberhinaus ist es möglich, am Tragrahmen mehrere Laufkatzen nebeneinander
vorzusehen, so daß auch entweder ein Laderahmen an zwei Laufkatzen hängen könnte, oder jede Laufkatze ihren
eigenen Laderahmen besitzen könnte.
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das Fahrzeug selbst auch noch für andere Verwendungszwecke eingesetzt werden soll, mit einer abnehmbaren Hebeeinrichtung
gemäß der Erfindung bestückt sein. Das Loslösen der Hebeeinrichtung
vom Fahrzeug kann z.B. durch Schnellverschlüsse geschehen, die die unteren freien Enden der Stützen mit der Ladefläche
des Fahrzeugs verbinden. Der in der Anmeldung verwendete Begriff "Raumkörper" ist weit zu fassen. Es sind darunter Körper
aller Art zu verstehen, insbesondere auch Transportgüter, wie Eisten, Behälter, Fässer, Ballen, Container usw..
(fcinsprüche)
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Claims (19)
1. Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung zum Auf- und Abladen von Raumkörpern, insbesondere von vorgefertigten
Raumelementen, von der Ladefläche des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebeeinrichtung (2) einen über Stützen (6, 7,8,9) am Fali^zeugchas.sis (10) abgestützten Tragrahmen (11)
aufweist, der in Richtung der Längs erst reckung des Fahrzeugs (1) aus seiner eingefahrenen Transport stellung
(A) in eine ausgefahrene Arbeitsstellung (B) verschiebbar an" den Stützen (6,7,8) gelagert ist und an dem
eine mit dem zu transportierenden Raumkörper (3) verbindbare Fördereinrichtung (29) zum Heben und Senken
des Raumkörpers angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (29)
in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs (1) verfahrbar am Tragrahmen (11) gelagert ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Fördereinrichtung (29) quer zur Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs verfahrbar
am Tragrahmen (11) gelagert ist.
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4. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragrahmen (11) in Richtung der Längserstreckung verlaufende Führungsschienen (13) für die Aufnahme
einer ersten Laufkatze (16) aufweist.
5· Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Laufkatze (16) quer zur Längserstreckung des Fahrzeugs (1) verlaufende Tragschienen (24) für die
Aufnahme einer zweiten Laufkatze (17) aufweist, an der
die Fördereinrichtung (29) angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (29) an der zweiten Laufkatze (17)
in einer horizontalen Ebene verschwenkbar gelagert ist.
7. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (29) ein Flaschenzug (3-I, 33) ist.
8. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flaschenzug jeweils mehrere nebeneinander angeordnete, lose und feste Rollen (31, 33) umfaßt.
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9. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, |
dadurch gekennzeichnet, daß :
sowohl die losen als auch die festen Rollen auf einer
gemeinsamen Achse (30,32) gelagert sind.
gemeinsamen Achse (30,32) gelagert sind.
10. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 9»
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse der losen Rollen (32) lösbar in einem Joch- |
träger (4-6,47) eines Ladegeschirres gelagert ist.
11. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ; das Ladegeschirr einen an dem zu transport3.erenden
dadurch gekennzeichnet, daß ; das Ladegeschirr einen an dem zu transport3.erenden
Raumkörper (3) in seinen Ausmaßen angepaßten Laderahmen
(48) aufweist, der mit Hilfe üblicher Befest igungsiflittel mit dem zu transportierenden Rauis— ~.
Korper verDinaDar ist. j
12. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, '
dadurch gekennzeichnet, daß ·..· der Jochträger (46) lösbar am Laderahmen (48) befestigt j
ist.
13- Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, j
dadurch gekennzeichnet, daß -·
insgesamt vier Stützen (6,7,8,9) vorhanden sind, die
jeweils im Bereich der Ecken der rechtwinkeligen Lade- :
jeweils im Bereich der Ecken der rechtwinkeligen Lade- :
fläche (4) des Lastkraftfahrzeuges (1) angeordnet sind.
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14. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die in Fahrtrichtung gesehen vorderen Stützen (6,7) über einen Bügel (49) miteinander verbunden sind.
15. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Stützen (8,9) quer zur Fahrtrichtung seitlich ausfahrbar am Chassis (10)
gelagert sind.
16. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der hinteren Stützen (8,9) der Tragrahmen (11)
an einem Mittelträger (58) in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs verschiebbar gelagert ist, der
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jeweils von den oberen Enden der hinteren Stützen quer zur Fahrtrichtung nach innen sich erstreckenden Tragarmen
(55) gelagert ist.
17. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelträger (58) aus einem Kastenprofil gebildet ist, indem die Tragarme (55) teleskopisch, ausfahrbar
gelagert sind.
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18. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragrahmen (11) und/oder die erste Laufkatze (16)
und/oder die zweite Laufkatze (17) und/oder die Fördereinrichtung (29) und/oder die hinteren Stützen (8,9)
jeweils von einem Elektromotor antreibbar sind.
19. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeeinrichtung abnehmbar am Lastkraftfahrzeug befestigt
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767633395 DE7633395U1 (de) | 1976-10-25 | 1976-10-25 | Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767633395 DE7633395U1 (de) | 1976-10-25 | 1976-10-25 | Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7633395U1 true DE7633395U1 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=6670584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767633395 Expired DE7633395U1 (de) | 1976-10-25 | 1976-10-25 | Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7633395U1 (de) |
-
1976
- 1976-10-25 DE DE19767633395 patent/DE7633395U1/de not_active Expired
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