DE3138824A1 - "transportfahrzeug" - Google Patents

"transportfahrzeug"

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DE3138824A1
DE3138824A1 DE19813138824 DE3138824A DE3138824A1 DE 3138824 A1 DE3138824 A1 DE 3138824A1 DE 19813138824 DE19813138824 DE 19813138824 DE 3138824 A DE3138824 A DE 3138824A DE 3138824 A1 DE3138824 A1 DE 3138824A1
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Wilhelm 3101 Wietze König
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    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
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Description

  • T r a n 5 p o r -t f a h r z e u g
  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug, welches mit gabelförmigen Hubeinrichtungen zur Bewegung von Behältern oder dergleichen versehen ist.
  • Bekannte Transportfahrzeuge dieser Art sind als sogenannte Gabelstapler oder ale Hubwagen ausgebildet, wobei die gabelförmigen Hubeinrichtungen jeweils die zu bewegenden Lasten untergreifen.
  • Nachteilig hierbei ist es, daß für das Untergreifen Hohlräume in den Behältern vorgesehen werden müssen, in welche die Gabeln eingreifen können oder daß die Behälter in einem Abstand zum Boden gehalten werden müssen, eo daß sie von den gabelförmigen Hubeinrichtungen untergriffen werden können.
  • Auf diese Weise ist in der Regel die Größe der mit den bekannten Transportfahrzeugen bewegbaren Lasten und deren räumliche Ausdehnung begrenzt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem es möglich ist, größere Behälter, insbesondere Behälter mit größeren Inhaltsgewichten in einiacher Weise vom Boden aufzuheben und zu bewegen, ohne daß hierzu die Behälter oder ihre Abstellplätze einer aufwendigen Gestaltung bedürfen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen den einander zugewandten parallelen Innenflächen der Gabeln etwas größer als der Abstand zweier gegenüberliegender Seitenwandungen des Behälters ist, daß auf der Oberseite der Gabeln jeweils an zwei in Richtung auf das Transportfahrzeug aus schwenkbaren Schwenkarmen Tragschienen gelagert sind, die bei einer Ausschwenkung der Schwenkarme parallel nach oben bewegbar sind und Auflager an den Seitenwandungen des Behälters untergreifen, wobei im abgesenkten Zustand der Tragechienen der Abstand ihrer Oberflächen zum Boden geringer als der Abstand der Unterflächen der Auflager zum Boden des auf dem Boden auf stehenden Behälters ist und daß die freien Enden der Gabeln seitlich vom aufzunehmenden Behälter jeweils mit die Enden abstützenden Rädern versehen sind.
  • Ein so ausgestaltetes Transportfahrzeug kann rückwärts auf den.
  • Behälter zufahrten, wobei sich am Ende dieser Bewegung der Behälter zwischen den beiden Gabeln befindet. Anschließend werden die Hubeinrichtungen betätigt, wobei die Tragschienen die Auflager an den Seitenwandungen des Behälters untergreifen und diesen nach oben heben. Da sich die Schwenkarme bei der Ilubbewegung auf das Fahrzeug zubewegen, wird gleichzeitig der aufgehobene Behälter an den Schwerpunkt des Fahrzeuges herangerückt.
  • Das erfindungsgemäße llubfahrzeug kann also in äußerst einfacher Weise den Behälter aufnehmen, wobei die Seitenwandungen des Behälters eine Führung für die Gabeln bilden, so daß auch bei nicht genau senkrechtem Auftreffen der Gabeln auf den Behälter dafür Sorge getragen ist, daß der Behälter exakt und sicher zwischen die Gabeln eingeführt wird.
  • Außerdem wird durch die Parallel führung der Tragschienen sichergestellt, daß der Behälter exakt ohne Verschwenkung oder Verwinkelung nach oben gehoben wird, so daß etwa in ihm enthaltenes Gut nicht um- oder herausfallen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schwenkarme in der Hublage über die durch ihre Senkrechtstellung gebildeten Totpunkte hinausgeschwenkt sind, so daß die Bubeinrichtung in dieser Lage aufgrund ihres Eigengewichtes und des Gewichtes des Behälters gegen aug die Tragschienen und/oder die Schwenkarme wirkende Anschläge festgelegt ist.
  • Hierdurch ist sichergestellt, daß der Hubzustand erhalten bleibt, ohne daß hierfür gesonderte Rasten oder Bauteile, die einem erhöhten Verschleiß unterliegen, notwendig sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Oberseite der Tragschienen mit einer Vertiefung versehen ist, in welche jeweils ein an den Behälterseitenwandungen angeordneter Zapfen im Hubzustand eingreift. Auf diese Weise wird erreicht, daß neben der oben beschriebenen Rubarretierung der von der Hubeinrichtung aufgenommeno Behälter auch in Längsrichtung iestgelegt ist und sich im Fahrzeug stand nicht relativ zu den Tragschienen verschieben kann.
  • Um die Tragschienen in ihrem Querschnitt nicht zu schwächen, kanr es vorteilhaft sein, wenn die Vertiefung zwischen zwei auf den Tragschienen angeordneten Erhebungen gebildet ist.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die dem Transportfahrzeug zugewandte erste Erhebung wesentlich höher als die rückwärtige zweite Erhebung ist, wobei zweckmäßigerweise die dem Transportfahrzeug zugewandte erste Erhebung etwa eine- Höhe hat, die dem zwei- bis dreifachen Durchmesser des Zapfens entspricht.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Hineinfahren des Behälters zwischen die Gabeln die Zapfen über die zweite Erhebung hinweggleiten, dann aber an der ersten Erhebung zur Anlage kommen, eo daß damit eine definierte Anlage und Ausrichtung zwischen dem Behälter und den Gabeln erreicht ist. Beim nachfolgenden Hub gleiten die Zapfen an der ihnen zugewandten Fläche der ersten Erhebung abwärts, bis sie in die zwischen den beiden Erhebungen gebildeten Vertiefungen eingebettet sind.
  • In dieser Lage ist die Festlegung vervollständigt, indem nun die zweite Erhebung wirksam wird und die Zapfen gegen eine rückwärtige Verschiebung festhält.
  • Um gegebenenfalls das Hinweggleiten der Zapfen über die zweite Erhebung zu erleichtern, ist diese zweckmäßigerweise wenigstens auf ihrer rückwärtigen Seite mit einer geneigten Auflauffläche versehen.
  • Die beiden beschriebenen Erhebungen können an sich an jeder beliebigen Stelle in Längsrichtung der Tragschienen angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist es aber, wenn die Erhebungen an dem dem Transportfahrzeug zugewandten Ende der Tragschienen angeordnet sind, wobei zweckmäßigerweise an diesem Ende auch die Anschläge für die Trag schienen und/oder die Schwenkarme vorgesehen sein können. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gute Einleitung der durch den Behälter auf das Transportfahrzeug bzw. die Hubeinrichtung ausgeübten Kräfte in den Rahmen der flubeinrichtung.
  • Die Anschläge für die Tragschienen können durch die Tragsehienen im Anschlagszustand untergreifende Ständer gebildet sein.
  • Um sicherzustelleni daß auch bei unebenem Boden oder aus anderen Gründen schief stehenden Behältern eine reibungslose Aufnahme der Behälter durch das Transportfahrzeug gewährleistet ist, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Tragschienen an den Schwenkarmen um ihre Längsachse schwenkbar gelagert sind. Dies kann durch an sich bekannte Kugelschalenlager geschehen.
  • Auf diese Weise können sich beidseits des Behälters beim Einfahren die Tragschienen entsprechend den schräg stehenden Wandungen des Behälters ausrichten, um sich beim nachfolgenden Hub selbsttätig in ihre aufgerichtete Lage einzustellen.
  • Die Auflager an den beiden Seitenwandungen des Behälters bestehen zweckmäßigerweise aus sich entlang der Seitenwandungen in einer horizontalen Ebene erstreckenden Auflagerschienen, die auf den Tragschienen im Hubzustand aufliegen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tragschienen hydraulisch bewegbar sind, wobei zweckmäßigerweise an wenigstens einem Schwenkarm ein im Winkel zur Horizontalen angeordnetes Hydraulikaggregat gelenkig angreift.
  • Behälter der beschriebenen Art dienen insbesondere dem innerbetrieblichen Transport zwischen Fertigungsstelle und Lagern und umgekehrt. Das bedeutet, daß vielfach die Behälter ungeordnet an denjeweiligen Arbeitsstellen abgestellt sind undin verschiedener Winkellage zu den Raumwänden oder dergleichen stehen und aus dieser Winkellage heraus transportiert werden müssen. Um in besonders einfacher Weise die erfindungsgemäße Anordnung hierauf anwenden zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Hubeinrichtung Bestandteil eines einachsigen Rückteiles des Transportfahrzeuges ist, welches über eine Knicklenkung mit dem den Antrieb des Fahrzeuges enthaltenden Vorderteil verbunden ist. Auf diese Weise wird es möglich, ohne Schwierigkeiten auf engstem Raum zu manövrieren und auch bei größerem Winkelversatz der Behälter an den dafür vorgesehenen Stellen diese mühelos aufzunehmen.
  • Die Bezeichnungen "Vorderteil" und "Rückteil" dienen in erster Linie der Verdeutlichung des Anmeldungsgegenstandes. Selbstverständlich kann das Fahrzeug auch so ausgestaltet werden, daß dasjenige Teil, welches den Antrieb und das Fahrerhaus enthält, in der normalen Betriebsriehtung hinten liegt und das die Hubeinrichtung enthaltende Teil vor sich herschiebt.
  • Bei Verwendung einer Knicklenkung ist es besonders vorteil haft, wenn das Fahrzeugvorderteil den kompletten Antrieb, Insbesondere aber auch wenigstens eine Hydraulikpumpe enthält, die neben der Betätigung der Hydraulikaggregate der Hubeinrichtung auch ein die Knicklenkung bewirkendes zwischen den beiden Fahrzeugteilen angreifendes Hydraulikaggregat beaufschlagt. Zweckmäßig kann es hier sein, wenn auch der Fahrsntrieb hydraulisch ausgebildet ist.
  • Um diese Knicklenkung, die ja neben den Zug- und Schubkräften auch die Ausknickungen der beiden Fahrzeugteile gegeneinander aufnehmen muß, nicht zu stark dimensionieren zu müssen, ist es zweckmäßig, wenn die Verbindung im Knicklenkungsbereich aus zwei im Vertikalabstand zueinander angeordneten Teilen besteht, wobei das untere Teil als Distanzhalter wirkt und in seiner Länge einstellbar ist, während im Bereich des oberen Teiles ein an dem Fahrzeugrückteil angeordneter ortsfester Arm vorgesehen ist, der dem Auslenken dient. Hierzu greift zweckmäßigerweise das freie Ende des die Knicklenkung bewirkenden Hydraulikaggregates an einem seitlichen Steg des ortsfesten Armes an, während das andere Ende dieses Hydraulikaggregates ortsfest mit dem Vorderteil des Fahrzeuges verbunden ist. Wenigstens ein Teil der Lagerstellen im Knicklenkungsbereich kann zweckmäßigerweise ebenfalls als Kugelschalenlager ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges.
  • Fig. 2 zeigt das Transportfahrzeug nach Fig. 1 mit aufgenommenem Behälter.
  • Fig. 3 zeigt das Transportfahrzeug nach Figa 1 in Seitenansicht bei abgesenkten Tragschienen.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 3 mit in Hubstellung befindlichen Tragschienen.
  • Fig. 5 ist der Schnitt V-V nach Fig. 4 und zeigt eine der Lagerstellen für die Tragschienen.
  • Fig. 6 zeigt in vergrönertem Maßstab und im Teilschnitt den die untere Gelenkverbindung zwischen den beidFahrzeugteilen enthaltenden Ausschnitt aus Fig. 4.
  • Gemäß Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäß ausgebildetes Transportfahrzeug 1 aus einem Fahrzeugvorderteil 2 und einem Fahrzeugrückteil 3, wobei in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebsrichtung diese Fahrzeugteile auch umgekehrt bezeichnet werden können. Nach dargestelltem Ausführungsbeispiel enthält das Fahrzeugvorderteil 2 einen hydraulischen Antrieb sowohl für den Fahrbetrieb als auch für die Knicklenkung als auch für die Betätigung der im Fahrzeugrückteil 3 vorgesehenen Hubeinrichtung.
  • Das Fahrzeugrückteil 3 besteht aus zwei Gabelteilen 4 und 5, die zwischen sich einen Behälter 6 (vgl. Fig. 2) aufnehmen können.
  • Hierzu ist der Abstand A zwischen den einander zugewandten par allelen Innenflächen 4a und 5a der Gabeln 4 und 5 etwas größer als der Abstand B (vgl. Fig. 2) zweier gegenüberliegender Seitenwandungen des Behälters 6, so daß dieser mit Spiel zwischen die Gabeln 4 und 5 einfahrbar ist.
  • Auf der Oberseite der Gabeln 4 und 5 sind jeweils zwei in Richtung auf das Transportfahrzeug 1 bzw. das Fahrzeugvorderteil 2 ausschwenkbare Schwenkarme 7 gelagert. Die freien Enden der Schwenkarme 7 sind über Lagerungen 8 (vgl. Fig. 5) gelenkig mit Tragschienen 9 verbunden, so daß diese bei einer Ausschwenkung der Schwenkarme 7 parallel nach oben bewegbar sind. Die Schwenkbewegung der Tragarme wird durch in den Gabeln 4 und 5 untergebrachte Hydraulikaggregate 10 bewirkt.
  • An den dem Transportfahrzeug bzw. dem Fahrzeugvorderteil 2 zugewandten Enden der Tragschienen 9 sind Vertiefungen 11 zwischen zwei Erhebungen 13 und 14 zur Aufnahme von an den Behälterseitenwandungen angeordneten Zapfen 15 vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, untergreifen die Tragschienen 9 bei ihrer Hubbewegung Auflagerschienen 16 an den Seitenwandungen des Behälters 6, so daß der Behälter 6 nach oben bewegt wird.
  • Die freien Enden der Gabeln 4 und 5 sind jeweils mit die Enden abstützenden Rädern 17 versehen, die seitlich neben dem Behälter liegen.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen diese Verhältnisse im einzelnen.
  • In Fig. 3 befinden sich die Tragschienen 9 im abgesenkten Zustand, wobei hier der Abstand C ihrer Oberflächen 9a zum Boden geringer als der Abstand D der Unterflächen 16a der Auflagerschienen 16 zum Boden des auf dem Boden aufstehenden Behälters 6 ist. Bei einer Bewegung des Fahrzeuges 1 in Richtung des Pfeiles 18 gelangen mithin die Tragschienen 9 unter die Auflagerschienen 16o Das Fahrzeug kann nunmehr soweit gegen den Behälter 6 fahren, bis die Zapfen 15 zur Anlage an der dem vorderen Fahrzeugteil 2 zugewandten höheren ersten Erhebung 14 kommen. Auf grund der vorgesehenen Abmessungen gleiten hierbei die Zapfen 15 iiber die rüokwärtige zweite Erhebung 13 hinweg, die zum Zwecke der Erleichterung dieses Rinweggleitens mit einer nach hinten gerichteten geneigten Auflauffläche 19 versehen ist.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht9 greift das Hydraulikaggregat 10 an einer Konsole 20 des vorderen Schwenkarmes 7 der Gabel 4 anO Die in den Figuren 3 und 4 verdeckte Gabel 5 ist entsprechend ausgebildet.
  • Zwischen den beiden Fahrzeugteilen 2 und 3 ist eine Knicklenkumg vorgesehen, die aus zwei im Vertikal abstand zueinander angeordneten Teilen 20 und 21 besteht, wobei das untere Teil 20 als Distanzhalter wirkt und in seiner Länge einstellbar ist, während im Bereich des oberen Teiles 21 ein an dem Fahrzeugrückteil 9 angeordneter ortsfester Arm 22 vorgesehen ist, der dem Auslenken dient. Hierzu greift das freie Ende eines Hydraulikaggregates 23 an einem seitlichen Steg 24 des ortsfesten Armes 22 an, während das andere Ende dieses Hydraulikaggregates 23 ortsfest mit dem Fahrzeugvorderteil 2 verbunden ist.
  • Fig. 4 zeigt das Fahrzeug nach Fig. 3 mit aufgenommenem Behälter 6 in Hubstellung. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Zapfen 15 entlang der'rückwßrtigen Fläche 14a der ersten höheren Erhebung 14 in die Vertiefung 11 zwischen den beiden Erhebungen gelangt, eo daß damit eine Fixierung des Behälters 6 gegenüber den Tragschienen 9 in Längsrichtung herbeigeführt ist. Die Tragschienen 9 haben die Auflagerschienen 16 untergriffen und über diese den Behälter 6 in die in Fig. 4 wiedergegebene Hubstellung gebracht.
  • In dieser Stellung sind die Schwenkarme 7 über die durch ihre Senkrechtstellung gebildeten Totpunkte in Richtung auf das Fahrzeugvorderteil 2 wie dargestellt hinausgeschwenkt, so daß die Hubeinrichtung in dieser Lage aufgrund ihres Eigengewichtes und auigrund des Gewichtes des Behälters 6 gegen auf die Tragschienen 9 wirkende Anschläge 25 festgelegt ist. Diese Anschläge sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch Ständer gebildet, die die vorderen Enden der Tragschienen 9 im Bereich der Vertiefungen 11 bzw. des Zapfens 15 untergreifen und auf welchen sich im Hubzustand die Tragschienen 9 abstützen.
  • Aui diese Weise ist der Behälter 6 ohne zusätzliche störanfällige Verriegelungen gegenüber dem Transportfahrzeug 1 festgelegt und kann über größere oder kleinere Strecken bewegt werden. Zum Abladen brauchen lediglich wieder die Rydraulikaggregate 10 in Gegenrichtung betätigt zu werden, um den Behälter 6 auszuschwenken und auf dem Boden abzusetzen.
  • Fig. 5 ist der Schnitt V-V nach Fig. 4 und zeigt eine Lagerstelle 8 für die Tragschienen 9 an den Schwenkarmen 7. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind hierzu Kugelschalenlager 26 vorgesehen, so daß die Tragschienen 9 um ihre Längsachse schwenkbar gelagert sind.
  • Auf diese Weise können auch schräg stehende Behälter mühelos aufgenommen werden.
  • Fig. 6 zeigt den das untere Teil 20 der Knicklenkung betreffenden Ausschnitt aus den Figuren 3 und 4, wobei gemäß Fig. 6 an der Verbindungsstelle 27 zwischen dem Fahrzeugrückteil 3 und dem als Distanzhalter dienenden unteren Teil 20 ebenfalls ein Kugelschalenlager 28 vorgesehen ist, um Bewegungen der beiden Fahrzeugteile gegeneinander aufnehmen zu können.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Ansprüche Transportfahrzeug, welches mit gabelförmigen lIubeinri¢htungfin zur Bewegung von Behältern oder dergleichen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den einander zugewandten parallelen Innenflächen (4a,5a) der Gabeln (475) etwas größer als der Abstand (B) zweier gegenüberliegender Seitenwandungen des Behälters (6) ist, daß auf der Oberseite der Gabeln (4,5) jeweils an zwei in Richtung auf das Transportfahrzeug (1) ausschwenkbaren Schwenkarmen (7) Trag schienen (9) gelagert sind, die bei einer Ausschwenkung der Schwenkarme (7) parallel nach oben bewegbar sind und Auflager (16) an den Seitenwandungen des Behälters (6) untergreifen, wobei im abgesenkten Zustand der Tragschienen (9) der Abstand (C) ihrer Oberflächen (ga) zum Boden geringer als der Abstand (D) der Unterflächen (16a) der Auflager (16) zum Boden des auf dem Boden aufstehenden Behälters (6) ist und daß die freien Enden der Gabeln (4,5) seitlich vom aufsu nehmenden Behälter (6) jeweils mit die Enden abstützenden Rädern (17) versehen oindo
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet9 daß die Schwenkarme (7) in der Hublage über die durch ihre Senkrechtstellung gebildeten Totpunkte hinausgeschwenkt sind und daß die Hubeinrichtung (7,9) in dieser Lage auggrund ihres Eigengewichtes und des Gewichtes des Behälters (6) gegen auf die Tragschienen (9) und/oder die Schwenkarme (7) wirkende Anschläge (25) festgelegt ist.
  3. 3. Transportfahrzeng nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (9a) der Tragschienen mit einer Vertiefung (11) versehen ist, in welche jeweils ein an den Behälterseitenwandungen angeordneter Zapfen (15) im Hub zustand eingreift.
  4. 4. Transportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnst daß die Vertiefung (11) zwischen zwei auf den Tragsehienen (9) angeordneten Erhebungen (13,14) gebildet ist.
  5. 5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetg daß die dem Transportfahrzeug (1,2) zugewandte erste Erhebung (1i) wesentlich höher als die rückwärtige zweite Erhebung (13) ist0
  6. 6. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiehnetD daß die dem Transportfahrzeug (1,2) zugewandte erste Erhebung (14) etwa eine Höhe hat, die dem zwei- bis dreifachen Durchmesser des Zapfens (15) entspricht.
  7. 7. Transportfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeishneto daß die zweite Erhebung (13) wenigstens auf ihrer rückwärtigen Seite mit einer geneigten Auflauffläche (19) versehen ist.
  8. 8. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (13,14) an dem dem Transportfahrzeug (1,2) zugewandten Ende der Tragsehienen (9) angeordnet sind.
  9. 9. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Transportfahrzeng (1,2) zagewandten Ende der Tragschienen (9) die Anschläge (25) für die Tragschienen (9) und/oder die Schwenkarme (7) vorgesehen sind.
  10. 10. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (25) iür die Tragschienen (9) durch die Tragschienen (9) im Angehlagssustand untergreifende Ständer gebildet sind.
  11. 11. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragschienen (9) an den Schwenkarmen (7) um ihre Längsachse schwenkbar gelagert sind.
  12. 12. Transportfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (8) der Tragschienen (9) an den Schwenkarmen (7) aus Kugelsehalenlagern (26) besteht.
  13. 13. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf lager an den beiden Seitenwandungen des Behälters aus sich entlang der Seitenwandungen in einer horizontalen Ebene erstreckenden Auilagerschienen (16) bestehen, die auf den Tragschienen (9) in Ruhezustand aufliegen.
  14. 14. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Anspruch*, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (9) hydraulisch bevegbar sind, wobei an wenigstens einem Schwenkarm (7) ein im Winkel zur Horizontalen angeordnetes Hydraulikaggregat (10) gelenkig angreift.
  15. 15. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (7,9) Bestandteil eines einachsigen Rückteiles (3) des Tranaportfahrzeuges (i) ist, welches über eine Knicklenkung (20,21) mit dem den Antrieb des Fahrzeuges (i) enthaltenden Vorderteil (2) verbunden ist.
  16. 16. Transportfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugvorderteil (2) den kompletten Antrieb des Fahrzeuges und wenigstens eine Hydraulikpumpe enthält.
  17. 17. Transportfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Hydraulikpumpe neben der Betätigung der Hydranlikaggregate (io) der Hubeinrichtung (7,9) auch ein die Knicklenkung bewirkendes zwischen den beiden Fahrzeugteilen (2,3) angreifendes Hydraulikaggregat (23) beaufschlagt.
  18. 18. Transportfahrzeug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Fahrantrieb des Fahrzeuges (b) hydraulisch ausgebildet ist.
  19. 19. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung im Knicklenkungsbereich aus zwei im Vertikalabstand zueinander angeordneten Teilen (80,211) besteht.
  20. 20. Transportfahrzeug nach Anspruch l9i dadurch gekennzeichmets daß das untere Teil (20) als Di3tanzhalter wirkt und in seiner Länge einstellbar ist, während im Bereich des oberen Teiles (21) ein an dem Fahrzeugrückteil (3) angeordneter ortsfester Arm 22) vorgesehen ist, der dem Auslenken dient.
  21. 21. Transportfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des die Knicklenkung bevirkenden Hydraulikaggregates (23) an einem seitlichen Steg (24) des ortsfesten Armes (22) angreift, während das andere Ende dieses gydrauliku aggregates (23) ortsfest mit dem Fahrseugtorderteil (2) verbunden ist.
  22. 22. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Lagerstellen im Knicklenkungsbereich als Kugelschalenlager (28) ausgebildet ist.
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