DE1556713A1 - Hubfahrzeug,insbesondere Gabelstapler - Google Patents

Hubfahrzeug,insbesondere Gabelstapler

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DE1556713A1
DE1556713A1 DE19681556713 DE1556713A DE1556713A1 DE 1556713 A1 DE1556713 A1 DE 1556713A1 DE 19681556713 DE19681556713 DE 19681556713 DE 1556713 A DE1556713 A DE 1556713A DE 1556713 A1 DE1556713 A1 DE 1556713A1
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DE
Germany
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vehicle
support arms
lifting
support
movements
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Withdrawn
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DE19681556713
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English (en)
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Bryntse Anders Ivar
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BYGG OCH TRANSPORTEKONOMIE AB
Original Assignee
BYGG OCH TRANSPORTEKONOMIE AB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07559Stabilizing means

Description

DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR-ING. RUDOLF DDRINQ DR. JOACHIM FRICKI
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
AB Bygg- och Transportekonomi, Stockholm / Schweden, Pipersgatan 18
"Hutfahrzeug, insbesondere Gabelstapler"
Die Erfindung betrifft ein Hubfahrzeug, insbesondere einen Grabelstapler mit in waagerechter Richtung um eine lotrecht verlaufende .Achse schwenkbar am Fahrzeugchassis gehaltenen Stützarmen, die durch Schwenkbewegungen in eine Anlagestellung an den fahr zeugläng s se it en sowie in-eine Spreiz st ellung, in der sie seitlich von den Fahrzeuglängsseiten wegweisen, überführbar sind und in der Spreizstellung Kippbewegungen des Fahrzeuges entgegenwirkenν
Bei der Ausnutzung von iagerflachen werden ständig steigende Anforderungen gestellt0 Diese führen dazu, daß die zur Handhabung des. Lagergutes verwendeten Förder- und Hubfahrzeuge, insbesondere Gabelstapler, derart ausgebildet werden, daß die Zwisohengänge- zwischen den .■Stapeln' so schmal wie nur irgend maglioi^und die Stapelhöhen so hoch wie nur irgend möglich sein könnenP Die Notwendigkeit, den. Lastschwerpunkt innerhalb der von. den Stützpunkten des Hubfahrzeuges oder Grabelstapleis begrenzten Flächenber eiche s. zu halten um ein Kippen des- Fahrzeuges zu vermeiden, führt aber häufig zu einer erheblichen Einschränkung
ÖQ981 f/tJ242
• ■ . ■ ' .-2~
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der verfügbaren höchsten Stapelhohe. Diese kann jedoch vergrößert v/erden, wenn das Hubfahrzeug baw. der Gabelstapler mit Stützarmen versehen wird, die sich vom normalen Traggestell des Staplers aus nach außen erstrecken und so ausgebildet sind, daß sie durch einfache Zubehöreinrichtungen in den vom Fahrzeugrahmen umschlossenen Raum zurückziehbar sind, wenn schmale Gänge befahren v/erden müssen.
Da es erforderlich ist, Hubfahrzeuge der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß sie so schmal v/ie irgend möglich sind zugleich jedoch aber auch eine hinreichend große Standfestigkeit bzw,, Kippsicherheit aufweisen, um beispielsweise Kurven beim fahren ohne Last mit großer Geschwindigkeit passieren zu können, werden häufig Stützräder vorgesehen, die sich neben den Triebrädern am hinteren Ende des Fahrzeuges befinden. Diese iStützräder können bei den bekannten Fahrzeugen je nach Ausbildung in dauernder Berührung mit dem -Boden stehen oder aber auch geringfügig vom Boden abgehoben sein.*
Bei den bekannten Eubfahrzeugen mit Stützarinen wird eine steigerung der Standfestigkeit nur bei stehendem Hubfahrzeug, und zwar beim Heben von Last erreicht, während die. Standfestigkeit des Fahrzeuges beim Fahren unbeeinflußt bleibt» Bei den anderen bekannten Hubfahrzeugen mit zusätzlicnen $tützradern wird lediglich eine Steigerung der Kippsicherheit beim Fahren erreicht für
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BAD
die Erzielung einer erhöhten Standfestigkeit,beim Heben von Last sind diese Stützräder jedoch nutzlos.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Hubfahrzeug der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß seine Kippsicherheit und Standfestigkeit trotz schmalen Aufbaues des Fahrzeuges sowohl während des'Stehens beim Heben von Lasten, als auch während der Fahrt vergrößert werden kanne
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich das einleitend beschriebene Huofahrzeug erfindungsgemäß daduroh, daß dieStützarme sowohl in der Anlagesteilung als auch in der Spreizstellung zur .Aufnahme eines wesentlichen Anteiles der Last des Fahrzeuges vorgesehen und zu diesem Zwecke an den freien Enden mit un: lotrechte Achsen schwenkbaren Stützrädern ausgerüstet sind und daii zur Verschwenkung der Stütaarme hydraulische Antriebseinrichtunger. vorgesehen sind. "■
Durch die hydraulisch an-'und ausschwenkbaren Stützarme und deren ständig mit deir. -doden in Berührung bleibenden. Stützräder läßt sich das Fahrzeug auf einfache Weise ständig dai jeweiligen Anforderunger, anpassen. Beim Heben können die Stützarme ausgefahren werden bis sie die Spreizstellung einnehmen und eine erhöhte.-"Standfestigkeit des Fahrzeuges bei großen Stapelhöhen gewährleisten. Beir.: -^iniaiiren der Stützarme in die Anlage stellung
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BADORIGlNAi. ■■/· -
wirken jedoch die Stützräder an den freien Enden dieser
Stützarme, wie diejenigen Stützräder bekannter Gabelstapler, die neben dem Antriebsrollensatz vorgesehen sind. Das bedeutet, daß der neue Gabelstapler durch die Stützräder an den freien Enden
der Stützarme sowohl beim Fahren als auoh beim Heben eine erheblich gesteigerte Standfestigkeit bzwo Kippsicherheit aufweist, und daß diese Wirkung nicht mit unterschiedlichen Arten von Btützelementen, sondern auf einfache Weise ausschließlich mit den Stützarmen erreicht wird«
Zweckmäßig ist es, wenn bei dem neuen Fahrzeug die Stützarme über eine Lenkeranordnung verbunden sind, welche deren Bewegungen synchronisiert und die Größe der Bewegungen beider Stützarme jeweils gleich groß hält.
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Hubfahrzeuges, insbesondere Gabelstaplers, ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Gabelstaplers·
Fig. 2 zeigt die Rückansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten
Gabelstaplers gem. Fig. 1 bei einem ausgeschwenkten Stützarm.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Gabelstapler bei in die Anlagestellung geschwenkten Stützarmen.
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BAD ORIGINAL
zeigt eine ^ig» 3 entsprechende Darstellung des Gabelstaplers/bei in, Spreinstellung geschwenkten Stützarmenο
In den I1Ig0 1 bis 4 ist als Beispiel fur ein erfindungsgemäß ausgebildetes Hubfahrzeug ein Gabelstapler gezeigt· Dieser ist im wesentlichen in der üblichen Weise ausgebildet und weist ein Chassis 1 auf, das mit einer Antriebseinheit 2 ausgerüstet ist, einen Fahrersitz 3'.und ein Steuerrad 4 aufweist,, Am Chassis 1 sind in bekannter Weise über lenker 5 ©in Hubmast 6 und Führungsschienen 7 befestigt,, welch letztere mittels Rollen längs des Hubmastes 6 verschiebbar sind» Die Hubkraft erzeugt ein Hubzylinder 9VBr wirkt über Hubketten 10, die über Umlenkkettenräder 11 geführt sind,, und an einer Tragplatte 12 mit Hub gab ein 13 angreifen«. Die Tragplatte 12 ist in den IHihrungsschienen 7 gehaltene Bei der in den "S1Ig0 gezeigten Joisführungsform des Gabelstaplers ist der Hubmast mit niedrig angeordneten festen Stützfüßen 14 ausgerüstet, an deren Enden sich Räder 15 befinden, welche von den im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Zinken der Hubgabel 13 völlig überdeckt werden, wenn-sich diese in ihrer, tiefsten Stellung befindet» " '
Beiderseits der Antriebseinheit 2 sind ötützräder 16 vorgesehen, deren Drehachsen beliebig frei um eine in lotrichtung verlaufende Achse verschwenkbar sind. Gehalten sind diese Stützräder an den freien Enden von Stützarmen 19, welohe ihrerseits um Gelenke 19a.
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BADORIGiNA^,; ο -^ ~6"-
schwenkbar sind, die starr am Fahrzeugrahmen, oder nahe am Hubmast befestigt sind. Diese Gelenke 1-ya schaffen eine in Lotrichtung verlaufende Schwenkachse für die 5'fciitzarme iy. Wenn das Huufahrzeug bzw. der gezeigte Gabelstapler mit hoher Geschwindigkeit fahren soll, v/erden diese Stützarme 19 in ihre Anlagestellung geschwenkte (Siehe Fig» 3)ο In dieser Anlagestellung wirken die Stützräder 16 in der gleichen #eise, wie das bei den einleitend geschilderten bekannten Hubfahrzeugen der Pail ist, die mit zusätzlichen neben der Antriebseinheit vorgesehenen Stutzrädern ausgerüstet sind, tfenn jedoch die Stützarme 19 um ihre Gelenke 1ya in die Spreiz st elxung (Fige 4) geschwenkt werden bis sie sich nahezu rechtwinklig zur Längsmittellinie des Fahrzeuges erstrecken, dann wird der Abstand der Stutzpunkte vom■Schwerpunkt des Fahrzeuges und seiner Last so groß, daß eine wesentlich vergrößerte Standfläche erreicht wird und damit die Standfestigkeit des Fahrzeuges erheblich vergrößert wir do" Es ergibt sich auf diese Weise eine beträchtliche Steigerung der Kippsicherheit, insbesondere dann, wenn schwere Lasten in große Höhen gehoben werden müssen. Bei der Ausbildung der Stützarme v/ird darauf geachtet, daß Verkantungen und Verklemmungen beim Verschwenken derselben vermieden werden können,
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Die Antriebseinrichtung, weiche die Schv/enkbewegungen der Stützarme 19 sowie deren Verriegelung in der Spreizstellung sowie Anlage Stellung bewirkt, ist als Hydraulikeinrichtung ausgebildet. Wie die Fig. zeigen, sind zwei Hydraulikzylinder 20* vorgesehen, welche mit dem hydraulischen System des Gebelstaplers verbunden sind.» Ein Zwei-Funktionenventil, das neben den anderen Ventilen des Gabel staplers angeordnet ist, dient zur !Steuerung dieser Hydraulikzylinder und damit zur Betätigung, d.h. zum Ein- oder Ausschwenken der Arme. An. einem Ende sind die als doppelt wirkende Arbeitsglieder ausgebildeten Hydraulikzylinder 2ü mit dem Chassis 1 und an den anderen Enden mit den Stützarmen 19 verbunden« Sie fünren bei ihrer Betätigung Schwenkbewegungen um eine genieinsame Schwenkachse 21 aus·
Es kann in vielen Fällen vorteilhaft sein, die Schwenkbewegungen der Stützarme 19 mittels einer Leiteranordnung zu synchronisieren, welche sioh an beiden Längsseiten des Gabelstaplers befindet und zugleich dafür sorgt, daS die Bewegungen der Stützarme auf beiden Seiten des Fahrzeuges auch gleich sind.
HO 98 1 1 /0242
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. - 8 Ansprüche
    1, Hubfahrzeug, insbesondere Gabelstapler, mit in waagerechter Richtung um eine lotrecht verlaufende Achse schwenkbar am
    Fahrzeugchassis gehaltenen Stützarmen, die durch Schwenkbewegungen in eine Anlagestellung an den Fahrzeuglängsseiten, sowie in eine Spreizstellung in der sie seitlich von den
    Fahrzeuglängsseiten wegweisen überführbar sind und in der
    Spreizstellung Kippbeweguhgen des Fahrzeugs entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet , daß die
    Stützarme (19) sowohl in der Anlagestellung, als auch in der Spreizsteilung zur Aufnahme eines wesentlichen Anteiles der Last des Fahrzeuges vorgesehen und zu diesem Zweck an den
    freien Enden mit um lotrechte Achsen schwenkbaren Stützrädern (1b) ausgerüstet sind und daß zur "Verschwenkung der Stützarme hydraulische Antriebseinrichtungen (20) vorgesehen sindo
    2β Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß die Stützarme (19) über eine Lenkeranordnung verbunden sind, welche ihre Bewegungen synchronisiert und die Größe der Bewegungen beider Stütsarme jeweils gleich groß hält·
    009811/02 4 2
    ORIGINAL INSPECTED
DE19681556713 1967-03-15 1968-03-08 Hubfahrzeug,insbesondere Gabelstapler Withdrawn DE1556713A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE363167A SE324137B (de) 1967-03-15 1967-03-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1556713A1 true DE1556713A1 (de) 1970-03-12

Family

ID=20262526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681556713 Withdrawn DE1556713A1 (de) 1967-03-15 1968-03-08 Hubfahrzeug,insbesondere Gabelstapler

Country Status (5)

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CH (1) CH463387A (de)
DE (1) DE1556713A1 (de)
FR (1) FR1559310A (de)
GB (1) GB1206319A (de)
SE (1) SE324137B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Publication number Publication date
FR1559310A (de) 1969-03-07
CH463387A (de) 1968-09-30
GB1206319A (en) 1970-09-23
SE324137B (de) 1970-05-19

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