DE2546814A1 - Lasthebevorrichtung mit verlaengerbarer reichweite - Google Patents
Lasthebevorrichtung mit verlaengerbarer reichweiteInfo
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Description
CLABK EQUIPMENT COMPANY
in Buchanan (Michigan, V.St.A.)
LasthebeVQrrichtung mit verlängerbarer Reichweite.
Die ERfindung bezieht sich auf eine Lasthebevorrichtung
mit verlängerbarer Reichweite.
Stapler oder andere Fahrzeuge mit einer die Reichweite bzw. Ausladung verlängernden Vorrichtung
sind besonders zweckmäßig und vorteilhaft auf dem Kontruktionsgebiet bzw. Arbeitsgebiet, bei welchem
Lasten aufgenommen, an dem Bauplatz oder das im Bau begriffene Gebäude abgegeben und auf ein Gerüst
angehoben sowie auf dieses abgesetzt werden, ohne daß es notwendig ist, sich einer besonderen oder
getrennten Hantierung bedienen zu müssen, um die Last von dem Fahrzeug zur Gerüstplattform oder
zu einem anderen Traggerüst für Werkstücke zu übertragen. Diese Pahrzeugart hat den weiteren besonderen
Vorteil in der Lage zu sein, eine Last unmittelbar in der Front des Fahrzeuges aufzunehmen,
wo-der Boden fest ist, die Last zu dem Bauplatz zu fördern und sie an eine erhöhte Gerüstplattform oder teilweise
vollendetes Gebäude abzugeben und vermeidet außerdem ein Verfahren auf der üblichen weichen
Auffüllung um und außerhalb des Gebäudes.
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Verschiedene herkömmliche Konstruktionen von Fahrzeugen mit verlängerter Reichweite sind bekannt»
Sie weisen eine Parallelogrammanordnung für die Teile auf, welche den nach vorn ausladenen.
Ausleger mit den gelenkig bzw. schwenkbar miteinander und dem Fahrzeuggestell verbundenen
Teilen tragen ,'und sind als Fahrzeug~der Ausladerbauart
ausgebildet, bei welchen ein schwenkbarer Ausleger und eine Lasthantierungsvorrichtung
um ihr eines Ende schwenkbar an einer Laufkatze , angebracht sind, welche in Längsrichtung längs
einer festgelegten Führung bewegbar ist, die am Fahrzeug angebracht ist. In einer schwebenden
Patentanmeldung ist eine Verbesserung gegenüber der bekannten Ausführungsart offenbart, bei
welcher ein einziges Auslegergestänge befähigt
ist, sowohl einen verhältnismäßig langen Vorwärtsschub auszuführen als auch verhältnismäßig
hoch geschwenkt angehoben zu werden, ohne im wesentlichen den Vorwärtsschub in den angehobenen
Stellungen zu opfern.
Ein Hauptziel der Erfindung besteht in der
Schaffung eines Gestänges verlängerbarer Reichweite für einen Hubstapler oder ein ähnliches
Fahrzeug welches im wesentlichen einen längeren Vorwärtsschub einer Lasthantierungsvorrichtung
mit einer Mehrheit von senkrechten Hebestellungen und mit einer wesentlichen höheren Höchsthebestellung
für einen gegebenen Bereich von Fahr-
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größen kombiniert , ohne wesentlich den Vorwärtsschub
bei irgendeiner gegebenen Anhebestellung zu opfern'/und welche es zuläßt, daß das Fahrzeug
leicht manövriert viird, wenn es die Last trägt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit vergrößerbarer Reichweite zu schaffen,
bei welchem die die Last tragende Vorrichtung arbeitet, um die Last in einer bestimmten Stellung
relativ zum Boden sowohl während des Hebevorganges als auch bei den Erstreckungsarbeiten bzw. Verlängerungsvorgängen
zu halten und welches ein Höchstmaß an vielseitiger Verwendbarkeit in irgendeiner
Kombination von Heben und Vorwärtsschub von einer negativen Hebestellung unterhalb des Bodenspiegels
sowohl zu. einem höheren Anheben als auch einem längeren Vorwärtsschub, als es bisher möglich war ^. ergibt,
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer äußerst kompackten, unempfindlichen
und verhältnismäßig einfachen verländerbaren Ausladevorrichtung
von der vorgenannten Bauart^welche eine gute Stabilität in allen Hantierungsstellungen
besitzt und welche für verschiedene Typen von Fahrzeugausführungen ohne umfangreiche Änderungen des
Grundaufbaues der Vorrichtung geeignet ist.
Die ERfindung besteht im wesentlichen in einer
Lasthebevorrichtung mit verlängerbarer Reichweite für einen Stapler oder ein ähnliches Fahrzeug, bei
welchem ein erster Ausleger schwenkbar an einem Ende des Fahrzeuges ,angebracht v und eine längs ge-
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richtete Führungsbahn vorgesehen ist, welche sich der Länge nach an und über dem Fahrzeug erstreckt,
schwenkbar an einer Laufkatze angebracht ist, die zur Bewegung in Längsrichtung in der Führungsbahn
des ersten Auslegers angeordnet ist, und bei welcher, eine Lasthantierungsvorrichtung an dem entgegengesetzten
Ende des zweiten Auslegers angebracht/.ist,
wobei alle Anordnungen und Vorrichtungen verschieden wählbar beweglich sind, um verhältnismäßig
extreme Hebehöhen und lange Vorwärtsschübe der Lasthantierungsvorrichtung zu erzielen, während ein
Fahrzeug und eine Ausladevorrichtung vorgesehen ist, die eine gute Stabilität in den verschiedenen
Hantierungsstellungen besitzen und bei welcher die Lasthantierungsvorrichtung in einer
vorbestimmten Stellung während des Anhebens und des VorwärtsSchubes hfervon gehalten werden kann.
Die beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. 1 gibt einen Seitenaufriß eines Staplers wieder, der die vorliegende Lasthebevorrichtung
mit verlängerbarer Reichweite aufweist, welche daran angebracht ist.
Fig. 2 ist ein Grundriß des Ssaplers und der
Lasttiebevorrichtung, welche in Fig. 1 gezeigt sind.
Fig. 3 läßt einen Frontaufriß des Staplers und der Lasthebevorrichtung erkennen.
Fig. 1J- bis 9 sind Seitenaufrisse, welche den
Stapler und die Lasthebevorrichtung in einer Anzahl von Arbeitsstellungen wiedergeben.
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Fig. Io zeigt eine tieraassgazaiebnete perspektivische Ansieht eines Teiles des hinteren bzw.
rückwärtigen Endes der Hebevcjrri dätung unter Verdeutlichung
gewisser Eferkeale Mervoia.
Ein Stapler* der zum Anbringen der vorliegenden-Yorrietatung
Io zuai Vergrößern bzw. Verlängern der
Ausladaaagsweite geeignet ist, ist to seiner Gesamtheit
Bit 12 bezeichnet, und von irgendeiner
geeigneten Bauart, beispielsiweise «it vorderen
Antriebsrädern 1% und. len&öaren. hinteren Bädern l6,
eiBen ÄBtriebsBOtor zxm Antreiben des Staplers
yncl als Kraftquelle zu® Betätigen der Vorrichtung
zum Verlängern- der Beicfaweite bzw. Ausladung,
weiche sich unter einer Baxih& oder Decke IS befindet
und iiber einen geeigneten Kraftzug mit den Rädern 1$ verbunden ist. Der Steuerstand des
Fahrers ist bei 2o gezeigt. Obwohl die Vorrichtung Zur verlängerbaren Ausladung an verschiedenen
Typen von Staplern und Fahrzeugen angebracht werden teeren, hat die eine Wieder gegebene zwei
Längsseitengestell- bzw»-rahraenglieder und eine
Kehrteeit iron Querteilen bzw. Qaergliederni, welche
den Träger fur den Motor bilden, einen Antriebskraftzugj,
Steuerungen und einen Fahrerstand, welcher auch den !Lagerbock fiir die Vorrichtung zur Verlängerung
der Ausladung bildet.
Insgesamt gesehen, umfaßt die Vorrichtung mit verlängerbarer Ausladung zum Heben der Last (am
besten in Fig. 5 gezeigt) eine -erste- Auslegeranordung
Jo* welche an entgegengesetzten (sich gegenüberliegenden
Jf hinteren Seitenteilen des Faiiraeugrutnpfes
angebracht ist, eine zweite Auslegeran-
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Ordnung 32, welche schwenkbar an entgegensetzten
S eit entei leß einer laufkat zenartigen Anordnung
34· schwenkbar angebracht ist, deren Rollen in Führungen der Längsträger des Auslegers Jo untergebracht
sind und wahlweise der Länge nach bzw/. * längs hiervon, betätigt; bzw. bewegt werden können.,
eine schwenkbar angebrachte, wahlweise kippbare
bzw-« schräg stellbare Lasthantierungsvorrichtiing
36 an dem vorderen Ende der Auslegeranordntmg 32
und ein© Mehrheit von hydraulischen Betätigern und von Servazylindern, die in der Lage sind, wahl—
weise und unabhängig den Ausleger 3o relativ zum bzw. gegenüber dem; Stapler anzubauen, den Ausleger
32. relativ zum Fahrzeug bzw» Stapler und dem Aasleger
3O' anzufoben sowie die LasthantiertingsVorrichtung
36 gegenüber dem Boden in Jeder Kombination
der Stellungen der Ausleger 3° und 32 in eine vorbestimmte
Stellung-zu kippen bzw. zu neigen* wobei
alles in einer ausgewählten Längsstellung der Laufkatze
34- erfolgt, alle solche Funktionen von der
Bedienung ausgewählt und unabhängig gesteuert w/erdeia„
Mie es im einzelnen aus Fig. 1 bis 3* 9 und
zu ersehen ist, M; die untere Auslegeranordnung schwenkbar an dem hinteren Teil des Fahrzeugrmnpfes
bzw.«. Staplerrumpfes und des Gegengewichtsabschnitts
12 sowie an entgegengesetzten Seiten hiervon mittels eines Paares > von im allgemeinen ü-föraiigen Stützen.
4o , welche mit 'Zapfen und Stützverbindungen 42
fluchten angebracht sind, die von einem plafcfcenfönsigen
Querglied 44 nach unten hängen, an denen z.B. dureh.
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Schweißen ein Paar von in Längsrichtung sich erstreckenden
Querabstand aufweisenden !-Trägern 46 befestigt sind, die längs des Fahrzeuges bzw.
STaplers an entgegengesetzten Enden hiervon verlaufen geeignete Querverstärkungen mit Abstand #
in'/ Längsrichtung aufweisen, mit der Bodenfläche
der I-Träger bei 48 verbunden. Eine in Längsrichtung liegende hydraulische Zylinderanordnung
5o ist mittig des Fahrzeuges bzw. des Hubstaplers angebracht. Das Bodenende hiervon .^st schwenkbar
an einem Gestell- bzw. Rahmenteil bei 52 befestigt
und das Stangenende hiervon 1st schwenkbar bei 54
an einer Stütze 56 angebracht, welche von der Querstrebe 48 herabhängt.
Es wurde als zweckdienlich gefunden, bei der Erfindung sich einer Antriebskette und Antriebskettenräder zur wahlweisen Betätigung der Laufkatze
.1 J4 längs der Aus leger anordnung J5ö zu bedienen.
Wie / es · etwas schematisch gezeigt ist, ist ein hydraulischer Antriebsmotor 66 an einer Seite
von einer nach unten herabhängenden Platte 68 angebracht, Vielehe an der Platte 44 an der einen
Seite eines U-förmigen Ausschnittes 7° befestigt
ist,". indem ein Paar von Antriebskettenrädern 72
und 74 angeordnet ist, die auf einer Welle 76 verkeilt
sind. Die Welle 76 ist in einem Paar von Lage.''
bocken 78 angeordnet. Das Kettenzahnrad 72 wird
über eine Kette 80 angetrieben, welche um ein An» triebsrad 82 geführt ist, das, durch den Motor 66
angetrieben wird.
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Eine endlose Laufkatzenantriebskette 84
erstreckt sich ,um die Platte 1U- und dieJVrme
48 und ist an ihrem entgegengesetzten Ende über ein Kettenzahnrad 84 geführt, da3 in geeigneter
Weise in Lagerböcken 88 angeordnet ist, welche an der Kopfseite der vordersten Strebe
48 befestigt sind. Die Antriebskette 84 ist in geeigneter V/eise an der Laufkatze mittels eines
KettenverbInders 9o angebracht, welcher an der
Unterseite der Katzenplatte βο befestigt ist. Auf diese Weise treibt die Betätigung des Motors
66 die Ketten 8o und 84 mittels der Kettenräder 82, 72 und 74 zum wahlweisen Antreiben der Kette
zu irgendeiner gewählten Stellung längs der Ausleger anordnung an.
Der obere Ausleger 32 ist an dem rückwärtigen
Ende schwenkbar nach oben vorstehend an Querabstand aufweisenden Gabeistützen 92 angebracht, welche
an entgegengesetzten, rückwärtigen Eekteilen der Platte 6o der Laufkatze befestigt sind. Der Ausleger
umfaßt ein Paar von in Querrichtung,. Ab. stand voneinander aufweisenden, sich längs erstreckendeit
Träger 94 mit Quer- und DiagonalVerstrebungen
9β und 98, welche die Träger verbinden
und nach unten und nach' vorn sich erstreckende Teile loo aufweisen, die von den vorderen Enden
der Träger 94 ausladen. Die Trägerteile loo sind geeignet durch einenTeil Io2 und durch die Lastträgeranordnung
"56 verstrebt, Vielehe schwenkbar an den unteren Enden der Träger loo mit Hilfe
eines Paares von Querabstand aufweisenden, gabel-
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artigen Stift- und Gabelverbinder Io4 angebracht
sind. Der Lastträger umfaßt ein Paar von Gabelzinken I06, welche sich schwaakbar
an einer Querwelle loS befinden, die mit Hilfe eines nach unten ausladenden· und mittig ange-=·
ordneten Traggliedes Ho und einer gegabelten Stütze 112, welche sich schwenkbar an dem
Stangenende 114 eines hydraulischen Kippzylinders Il6 befindet, _.(der schwenkbar mit
seinem Bodenende Il8 über einen Bolzen und einer Gabelstütze mit dem Stützglied Io2 verbunden
ist, befestigt sind.
Zusätzlich zu der schwenkbaren Verbindung der Auslegeranordnung 32 mit der Laufkatze J4
bei 92 ist die Auslegeranordnung auch mit der
Laufkatzenanordnung über drei hydraulische Zylinderanordnungen verbunden, von denen zwei
t *
Querabstand auf weis ende (Hebe} Hubzylinder 12o
umfassen, die schwenkbar mit den Stangenenden über, gegabelte Stützen 121 an einem Zwischenstützbalken
96 uni* an den Bodenenden mit einer
quergerichteten Tragwelle 122 verbunden sind, die zwischen der Laufkatzenanordung 60 und der
unteren Platte 44 der Auslegeranordnung liegt sowie an. entgegengesetzten Enden mit den inneren
Längsplatten 62 der Laufkatze verbunden ist. Der dritte Zylinder 124 ist ein Servozylinder
für einen Zweck der noch beschrieben werden wird. Der Zylinder 124- ist schwenkbar-an dem Stangenende
126 mit der rückwärtigen Querstrebe 96 über
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. eine gegabelte Stütze und mit dem Bodenende mit der Unterseite der oberen Laufkatzenplatte 60
über eiimStiifc- bzw. Bolzen und eine Stützanordnung
128 verbunden. Ovale öffnungen 13a
sind in der Laufkatzenplatte 60 vorgesehen, durch welche die Zylinder 12o und 124 greifen.
Die öffnungen bzw. Durchgänge ermöglichen einen vollständigen Schwenkvorgang und eine kompackte
Unterbringung der Zylinderanordnung i n .der Begrenzung der Schwenkbewegung, vorliegendenfalls
durch die unterste Schwenkstellung der Auslegeranordnung j52, wie in Pig. 4 gezeigt, nach der
höchsten Schwenkstellung davon,wie es in Fig. 5*
6 und 8 gezeigt ist. Außerdem ist eine zweite
Servozylinderanordnung 132 schwenkbar mit dem
Bodenende außerhalb einer Seite des Fahrzeuges und der Auslegeranordnung 30 mit dem Fahrzeugrumpf
über einen Zapfen und Stützen 134 verbunden.
Das Stangenende 136 ist mit dem rück- ,,
wärtigen Teil des einen I-Trägers 46 verbunden.
Ein herkömmliches Hydrauliksystem, welches mit Ausnahme für die vorbeschriebene Zylinderanordnung
nicht gezeigt ist, umfaßt eine Speisepumpe und ein erstes Richtungssteuerventil, welches
' Überleitungen mit den Zylindern II6, 124 und verbunden ist und zweite sowie dritte Steuerventile,
welche mit den Hubzylindern 50 und 12o verbunden sind. Die zweiten und dritten Steuerventile können
in beiden Richtungen unabhängig betätigt werden, um entweder einen oder beide Zylinder 50 und
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zu erregen, um unabhängig beide einzeln· oder in Kombination, die Auslegeranordrlüngen Jo und 32'
schwenkend zu heben oder zu senken. Die.Pumpe und
das·erste Steuerventil ist durch erste und zweite Sätze von Leitungen mit Steuerzylindern 124 und ,
132 und einem Kippzylinder II6 verbunden. Ein
Leitungssatz verbindet die drei Stangenenden der drei Zylinderanordnungen untereinander und der
andere Leitungssatz verbindet die drei Bodenbzw. Grundflächenenden der drei Zylinder untereinander.
Die Leitungssätze sind in geeigneter Weise mit dem Steuerventil und der Pumpe zum Betätigen
des Kippzylinders II6 in beiden Richtungen verbunden, um die Lastträgeranordnung 36 um Schwenkverbindungen
Io4 zu kippen, die entweder von der Bedienung gewählt oder um selbsttätig die Gabelzinken
I06 im wesentlichen in einerNjyeaustellung
bzw. Höhenstellung als ein Ergebnis der Arbeit oder Zusammenarbeit der Servozylinder 124 und 132
während irgendeiner Kombination der Arbeit der Hebßylinder 5o und 12o zu halten, wie es noch
erläutert werden wird.
Die Sevozylinder sprechen nur auf eine relative Schwenkbewegung entweder von einer oder von beiden
Auslegeranordnungen und nicht auf Änderungen des
Druckes in der hydraulischen Druckzuleitung an, um die Zylinder zu kippen, insofern als bzw. weil
die Servozylinder mit den entsprechenden Auslegeiranordnmgen
verbunden sind und es ihnen unmöglich ist, beide Auslegeranordnungen zu betätigen. Sie
können lediglich auf Schwankbewegungen der ent-
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sprechenden Auslegeranordnung zur Übertragung von Flüssigkeit von dem entsprechenden ServozylInder
.zum Kippzylinder 116 ansprechen. Die Servozylinder sind in einer solchen Weise ausgelegt,
verbunden und angeordnet, daß während der Bewegung von einem oder von beiden Auslegern
in einem geschlossenen Hydraulikkreis, d.h. mit den ersten Steuerventil wird der.-'
Kippzylinder 116 nicht unter Druck gesetzt, .•ein FlUssigkeitsvolumen durch die ent·*-
sprechenden Servozylinder zum Kippzylinder
übertragen wird, wie es durch die relative Schwenk- ·
bewegung der Ausleger oder Auslegeranordnungen bestimmt ist, um die Gabelzinken Io6 in einer
zu dem Boden im wesentlichen paralleles. Lage zu halten oder in einer anderen gewählten,»Steilung,
so in einer horizontalen Lage, wenn das Fahrzeug nach oben oder unten elnai Grad sich bewegt.
Bei dem letzten Beispiel betätigt die Bedienung erst den Kippzylinder, um ·· die Gabelzinken
in einer horizontalen Lage- bei einem auf einer nicht horizontalen Fläche befindlichem
Stapler zu bringen, wobei eine folgende Betätigung der Auslegeranordnung die gewählte ..Gabelstellung
durch die Arbeit des Servozylind,ers aufrecherhalten
wird. Jedes Mal,wenn die Ausleger nicht betätigt werden, wirken die Servozylinder einfach als
Leitungen in den Leitungssträngen von dem Steuerventil·
zu dem K-ippzylinder. - -
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Während der Auslegerbetätigung überträgt einer oder beide Servozylinder im gegebenen Fall
von dem Stangenende oder dem Bodenende in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Auslegeranordnungen
das Flüssigkeitsvolumen, welches notwendig ist, um den Kippzylinder in einer
solchen Weise zu betätigen, daß die vorgewählte Stellung der Gabelzylinder erhalten wird.
Die technische Grundlage bzw. die Grundtechnik der Benutzung von Servo- und Kippzylindern
zur Bewirkung bzw. Erzielung einer konstanten Höhenlage des Lastträgers ist nicht neu. Zum Beispiel
ist in der USA-Patentschrift 2 99o 072 ein
einzelner Servozylinder und ein Kippzylinder mit kombinierter Arbeit in einer gleichen Weise in
Ansehung eines einzigen drehbaren Auslegers offenbart. Wie auch immer die vorliegende Erfindung umfaßt
insbesondere Verbesserungen des Konzepts in der Anwendung hiervon bei einer doppelt drehbaren
Auslegerauordnung bzw.- konstruktion , indem
Doppelzylinder verwandt werden, die, wie vorangehend
erläutert,zusammearbeiten, um die Funktionen
zu erfüllen.
Die Vielseitigkeit der. Erfindung beim Arbeiten,
Vielehe im wesentlichen die bis jetzt bekannten Kombinationen von Reichweite, Heben und Senken solcher
beweglicher Lastträger betrifft, ist gut im Betriebsablauf in Fig. 4 bis Fig. 9 veranschaulicht, Vielehe
instruktiv Zwischenstellungen und Endstellungen des Lasträgers 36 innerhalb des Bereiches der ständigen
Arbeit wiedergeben.
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Die verschiedenen beispielsweisen Arbeitsbedingungen, welche in Fig. 4 bis 9 verdeutlicht
sind, sind weitgehend sich selbst erläuternd , dennoch ist eine kurzes Singehen auf diese zweckmäßig.
Pig. 4 zeigt die weiteste ausladende Stellung des Trägers 36 in negativer Anhebstellung
(im negativen Anhebzustand), in welchem die Laufkatze durch den Hydraulikmotor, die Kettenräder
und die Antriebskette, was am besten in Pig. gezeigt ist, zu einer vordersten Stellung der
Auslegeranordnung 3o und 32 betätigt worden sind.
Beide von diesen sind in die voll gesenkten Stellungen durch vollständiges Einziehen der
Zylinder 5° und 12o gebracht. Pig. 5 weicht von Fig. 4 nur darin ab, daß der Ausleger 32 sich Vn
einer vollständig angehobenen Stellung befindet, d.h. die Zylinder 12o sind vollständig ausgefahren,
während Pig. 6 von Fig. 5 nur dadurch abweicht, daß die Laufkatze und der obere
Ausleger in eine vollständig zurückgezogene Lage gegenüber dem Ausleger Jo gebracht sind..
Fig. 7,8 und 9 zeigen eine vollständige angehobene Lage des Auslegers 3o bei in Fig. 7 zurückgezogenem
und gesenktem Ausleger 32. In Fig. ist die ausgefahrene und gesenkte Lage und die ausgefahrene
sowie angehobene Lage in Fig. 9 gezeigt. Es sei bemerkt, daß in Fig. 1 der Ausleger 3° vollständig abgesenkt ist, während der Ausleger 32 um
einen geringen Betrag in zurückgezogener Lage angehoben ist, .welche den Lastträger 36 in eine
normale lasttragende Bewegungsstellung bringt.
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Alle Zwischenstellungskombinationen des Lastträgers bei der vollständigen (totalen) Kombination
der möglichen Bewegungen des Aus-legers
3o, der Laufkatze y\ und des Auslegers 32 sind
daher nutzbar. Gute Sicht der Bedienung wohnt der Ausführung inne und ist aus der Zeichnung
ersichtlich.
In allen der Figuren von 1 bis 9 ist das Fahrzeug bzw. der Stapler auf einer horizontalen
Fläche befindlich mit so angeordnetem Lastträger 56 wiedergegeben, daß die Gabelzinken Ιοβ im
wesentlichen horizontal bleiben. Die Anfangsstellung der Gabelzinken, so wie sie in Pig. I *
gezeigt ist, wird selbsttätig durch die Arbeit der Servozylinder 124 und 132 sowie des Kippzylinders
118 durch alle möglichen Manipulationen des Auslegers und der Laufkatze beibehalten,
vorausgesetzt, daß die horizontale Stellung der Gabelzinken nicht von der Bedienung bzw. dem
Fahrer durch Betätigen des Kippzylinders II6 zur Herbeiführung einer anderen Stellung als
die horizontale nach Wahl geändert wird. Wenn eine solche andere Stellung gewählt ist, dann
wird die Stellung während aller Manipulationen des Auslegers und der Laufkatze beibehalten. Von
irgendeiner zuerst gewählten Stellung des Auslegers und der Laufkatze kann natürlich in irgendeine
ausgewählte, andere nach vom oder nach hinten bzw. nach rückwärts gekippte oder geneigte Stellung
mit Hilfe des Zylinders Ho übergegangen werden UEjd alsdann beispielsweise in die horizontale Lage
zurückgekehrt werden, in welcher nachfolgend die
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Gabelzinken in der zuletzt gewählten Stellung während einer folgenden Manipulation des Auslegers
und der Laufkatze verbleiben.
Es sei betont, daß auf diese Weise mehr verschiedene und bewegliche Manöver als bisher beim
Heben, Senken und im Maß der Ausladung vom Fahrzeug nach vorn kombiniert mit einem vollständigen
Zurückziehen relativ zum Fahrzeug durch die Erfindung bei einer verhältnismäßig einfachen,
kompackten (gedrängten), stabilen Fahrzeugausbildung und der Ausbildung der Lasthantierungsvorrichtung.
Wenn es gewünscht wird, kann eine Mast ausbildung derart, wie sie bei Standardr-gabelstaplembeispielsweise
verwendet wird, schwenkbar am Ende des Aus^gerteils loo angebracht werden,
an welchem ein Gabelträger zum Anheben an dem Mast angeordnet sein kann, der auch in bekannter Weise
teleskopieren ·kann. Der Mast wird mit einem oder mehreren Kippzylindew zur Steuerung in einer Weise
verbunden, die der vorbeschriebenen Steuerung des Lastträgers 3>6 entspricht bzw. gleich ist. Eine
solche Ausbildung bzw. Konstruktion vergrößert natürlich die Kosten, die Verwickeülieit >
und den Raumbedarf der vollständigen Anordnung, gewährt Jedoch ein wesentliches höheres Anheben als in
Piß· 9 gezeigt ist, wenn gefunden wird, daß dies
wünschenswert ist.
Für den Fachmann ist es verständlich, daß verschiedene
Änderungen im Aufbau, in der Form und der relativen Anordnung von Teilen vorgenommen werden
löneri ohne notwendigerweise von dem Erf indungsgedanken
abweichen zu müssen.
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Claims (1)
- Patentansprüche.Lasthebevorrichtung mit veränderlicher AuslMüiigsweite für Hubstapler oder ähnliche Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Ausleger (3o), der sich in Längsrichtung des Staplers erstreckt und schwenkbar an dem ihm zugewandten Ende des Stapleis (4o, 42) angebracht ist, erste Mittel (5ο) zum Heben des Auslegers um die schwenkbare Verbindung, eine Laufkatze (^4) an dem Ausleger für die Bewegung in Längsrichtung, Mittel zur Betätigung der Laufkatze in Längsrichtung des Auslgers, ein zweiter Ausleger (J2), der schwenkbar an einem Ende (92) mit der Laufkatze verbunden ist ; und sich in Längsrichtung des ersten Auslegers erstreckt, zweite Mittel (I2o) zum Heben des zweiten Auslegers um die Sehwenkverbindung mit der Laufkatze und ein Lastträger (j52) der an entgegengesetzten Enden des zweiten Auslegers + vorgesehen sind, wobei die ersten und zweiten Mittel609835/024125468Hzum Heben irgendeiner Stellung der Laufkatze längs bzw. in Längsrichtung des ersten Auslegers wahlweise und unabhängig von den anderen Mitteln zum Heben des ersten und des zweiten Auslegers wahlweise und unabhängig voneinander betätigt werden können.2. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Mittel zum Heben auch gleichzeitig· iri jeder gegebenen (bewirkt en) St el.lung der Laufkatze zum gleichzeitigen Betätigen des ersten und/ zweiten Auslegers bedienbar bzw. betätigbar sind.3. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ' ·.. erste und zweite Mittel zum Heben .unabhängig steuerbar sind zur Betätigung des ersten und zweiten Auslegers für gleichzeitiges Heben oder Senken bzw. die Bewegungen hierfür oder zum Betätigen des 'zweiten Auslegers auf Heben, wähend der erste Ausleger gesenkt wird und umgekehrt.4. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausleger nach oben oder nach unten betätigt werden kann, während der zweite Ausleger unbetätigt ist und umgekehrt.5- Lastehebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ausgleichmittel (132) betätigbar zwischen dem Fahrzeug und dem ersten Ausleger,, ein zweites Ausgleichmittel (124 etätigbar zwischen der Laufkatze und dem zweiten Ausleger und. ein drittes Ausgleichmittel (116) betätigbar zwischen dem zweiten Ausleger und dem Last-609835/0241träger angebracht ist, wobei das erste, zweite und dritte Ausgleichmittel währenddes A-rbeitenS des ersten und zweiten Auslegers zusammenwirken, um den Lastträger in einer vorbestimmten Stellung zu halten»6. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 5* da- · durch-gekennzeichnet, daß das erste und zweite Ausgleichmittel hydraulische Servozylinder umfassen und daß der erste Servozylinder schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden ist und der erste Ausleger und der zweite Servozylinder schwenkbar mit der Laufkatze und dem zweiten Ausleger verbunden sind.T. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 6, da* durch gekennzeichnet, daß das dritte Ausgleichmittel ein Hydraulikzylinder ist, der schwenkbar mit dem zweiten Ausleger und dem Lastträger verbunden ist und hydraulische Verbindung mit dem ersten und mit dem zweiten Ausgleichmittel hat. ·8. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Servozylinder hydraulisch miteinander von Stärigenende zum Stangenende und vom Bodenende zum Bodanende und mit dem dritten Ausgleichmittel verbunden sind.9- Lasthebevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Ausgleichmittel, unabhängig betreibbar ist bzw. betriebet wexfeikaan, um den Lastträger schwenkbar an demzweiten Ausleger einzustellen, wobei unter der letzten Bedingung der erste und zeite Servozylinder in festgelegten Stellungen während . der Ruhe des ersten und zweiten Ausifegers verbleiben.10. Lasthebevorrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Mittel zum Heben ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist, der schwenkbar mit seinem einen Ende an dem Fahrzeug bzw. Stapler und mit dem entgegengesetzten Ende mit dem ersten Ausleger verbunden ist, und daß als zweites Mittel zum Heben ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist, der schwenkbar mit dem einen Ende mit der Laufkatze und mit dem entgegengesetzten Ende mit dem zweiten Ausleger verbunden ist.11. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hebemittel· ein Hydraulikzylinder ist, der schwenkbar mit seinem einen Ende K am Fahrzeug und mit seinem entgegengesetzten Ende am ersten Ausleger angebracht ist und daß das zweite Hebemittel ein Hydraulikzylinder ist, der schwenkbar mit seinem einen Ende an der Laufkatze und mit seinem entgegengesetzten Ende am zweitenAusleger befestigt12. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Antriebskette (84, 9o) mit der Laufkatze verbunden ist und daß ein Motor angetriebenes Kettenrad (74, 84) mit der Antriebskette an entgegenge-609835/024125468Hsetzten Endteilen des ersten Auslegers verbunden ist.IJ. Lasthevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Ausleger nach seiner Bewegung in di'e' vollständig abgesenkte Stellung in Längsrichtung nach unten, und nach vorn vom Fahrzeug ausladet -und daß der zweite Ausleger in eine negative Hebestellung bei einer vollständigen Senkung an dem nach unten ausladenden ersten Ausleger bewegbar ist.14, Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite und dritte Ausgleichmittel betriebsmäßig zwischen dem Fahrzeug und dem ersten Ausiger,der Laufkatze und dem zweiten Ausleger sowie dem zweiten Ausleger und dem Lastträger angebracht sind, Vielehe zusammenwirken, um den Lastträger selbsttätig in einer vorbestimmten Stellung unabhängig von der Folge der Betätigung des ersten und zweiten Auslegers und der Laufkatze in der ausgelegten Weite der Ausgleicharbeit des ersten, zweiten und dritten Ausgleichmittels zu halten,15· Lastehebevorrichtung .nach Anspruch 13 s dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ausleger einen nach unten ausladenden vorderen Teil umfaßt und der Lastträger sich an dem Ende des anderen Auslegerteils befindet.16. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittel einen Hydraulikzylinder mit schwenkbar mit dem zweiten Ausleger verbundenem einen Ende und mit schwenk-609835/0241bar mfccöaanderen bzw. entgegengesetzten Ende mit der Laufkatze verbundenem anderen Ende umfaßt.17. Lasthebevorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Ausleger in Längsrichtung nach unten gegen ein Ende des Fahrzeuges abfällt und die Laufkatze umgekehrt-U-förmigen Querschnitt (60, 62, 64) aufweist, der in dem und in Querrichtung über dem ersten Ausleger zum Kreuzen in Längsrichtung hiervon angebracht ist.18. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Hebemittel mit der Laufkatze (122) in inneren der Unförmigen Tasche hiervonjverbunden;.:.ist.609835/0241
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