DE2739325A1 - Verladefahrzeug - Google Patents

Verladefahrzeug

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DE2739325A1
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DE
Germany
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DE19772739325
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English (en)
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John Carver Christenson
Edward Richard Drott
Eugene David Olson
Michael Donald Seivert
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LOED CORP
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LOED CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted
    • B66F9/0655Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted with a telescopic boom

Description

  • Ver ladefahrzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verladefahrzeug mit einer Einrichtung zur horizontalen Ausrichtung auf unebenem Gelände.
  • Verladefahrzeuge, wie z. B. Gabelstapler und Kräne, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und seit vielen Jahren im Gebrauch. Bei einem Sondertyp eines bekannten Verladefahrzeugs (DT-OS 24 24 682) ist am Vorderende eines verlängerbaren Auslegers eine Gabelanordnung angebracht. Eine solche Ausrüstung ist besonders nützlich, wie z. B. auf Gebäudebaustellen, für die Verbringung von Baumaterial von der Geländeebene auf Höhen oberhalb oder unterhalb der Geländeebene. Eine solche Ausrüstung ist außerordentlich vielseitig, weil der Ausleger zwischen einer Winkelstellung, die sich unterhalb der Horizontallage des Auslegers befindet und einer Winkelstellung, welche sich wesentlich oberhalb der Horizontallage des Auslegers befindet, schwenkbeweglich ist. Da der Ausleger teleskopartig bewegbar ist, reicht der Arbeitsbereich der Gabelanordnung von einer verhältnismäßig nahe am Verladefahrzeug befindlichen Stelle bis zu einer davon entfernt liegenden Stelle. Das Fahrzeug ist auf dem Boden anliegenden Rädern montiert. Eine besonders vorteilhafte Anwendung findet diese Ausrüstung beim Verladen von Baumaterialien für verhältnismäßig niedrige Bauwerkskonstruktionen.
  • Für die Auslegung und Konstruktion von Verladefahrzeugen sind bestimmte Auslegungsüberlegungen von Wichtigkeit. Bei einer Ausrüstung, wie sie in der DT-OS 24 24 682 beschrieben ist, hängt die Stabilität der Ausrüstung während des Lastbetriebes von der Lage des Schwerpunktes der Ausrüstung, der Schwenkachse des Auslegers und des Drehpunkts der Ausrüstung ab, wobei der Drehpunkt im allgemeinen am Kontaktpunkt der Vorderräder mit dem Untergrund liegt. Wenn der Schwerpunkt der Ausrüstung sich näher an der Schwenkachse des Auslegers befindet, wird zusätzliche Stabilität für den Verladebetrieb und/oder für das Verladen größerer Lasten gewonnen, ohne daß Gegengewichte in der Nähe der Schwenkachse des Auslegers anzubringen sind.
  • Ein weiteres Problem, das in Verbindung mit einer solchen Ausrüstung auftritt, ist die Ermüdung des Fahrzeugführers, weil dieser üblicherweise das Führerhaus der Ausrüstung während eines Tages viele Male betreten und verlassen muß, beispielsweise dreißig bis vierzigmal am Tage. Wenn sich daher das Führerhaus hoch oberhalb der Flurebene befindet, muß der Fahrzeugführer in bzw.aus dem Führerhaus häufig herausklettern. Bei niedrigerer Anordnung des Führerhauses ist der Fahrzeugführer nicht gezwungen, mehrere Stufen oder mehrere Leitersprossen zu klettern, so daß seine Ermüdung herabgesetzt wird.
  • Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß eine solche Ausrüstung oft auf Baustellen verwendet wird, deren Untergrund nicht eben ist, so daß die Gabelanordnung am Vorderende des Fahrzeugs normalerweise in einer im wesentlichen horizontalen Lage zu halten ist, damit die Last nicht nach einer Seite abrutschen kann. Es ist daher bei solchen Ausrüstungen üblich, verschiedene Typen von Vorrichtungen vorzusehen, mit deren Hilfe die Verladeteile der Ausrüstung relativ zum auf unebenem Gelände befindlichen Fahrzeugunterbau horizontal ausgerichtet werden. Gewöhnlich ist die vollständige Hinter- oder Vorderachse schwenkbeweglich am Maschinenrahmen befestigt, so daß die gesamte Achse und beide daran be- findlichen Räder relativ zu den Arbeitsteilen der Ausrüstung schwenkbar sind, um die Verladeteile horizontal auszurichten. Eine derartige Anordnung ist auch in der schon erwähnten DT-OS 24 24 682 beschrieben. Obwohl diese Anordnung recht zufriedenstellend arbeitet, ist das Ausrichtesystem verhältnismäßig aufwendig und komplex in seiner Konstruktion.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einheitliches Verladefahrzeug bereitzustellen, welches im Gebrauch sehr stabil ist und eine sehr einfache Vorrichtung für die Horizontalausrichtung des Hauptrahmens und der Verladeteile der Ausrüstung enthält, mit welcher auf einfache Weise die Ausrichtung erfolgen kann, wenn sich die Räder des Fahrzeuges auf unebenem Gelände befinden. Dabei soll das Verladefahrzeug mit einem niedrig angeordneten Führerhaus ausgestattet sein, so daß der Fahrzeugführer auch bei häufigem Verlassen und Wiederbetreten des Führerhauses nicht ermüdet und dennoch eine uneingeschränkte Sicht auf die am vorderen Ende des Fahrzeuges befindlichen zu verladenden Güter hat. Darüber hinaus sollen die Vorkehrungen für die Horizontalausrichtung des Fahrzeugs einfach im Aufbau, in der Herstellung und in der Verwendung sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst: einen Hauptrahmen für das Fahrzeug, der ein Vorder- und ein Hinterende aufweist, eine am Hauptrahmen angebrachte Verladeeinrichtung für die Bewegung von am Vorderende des Hauptrahmens befindlichen Verladegütern, ein Paar am Hauptrahmen angebrachter Hinterräder, ein erstes am Hauptrahmen angebrachtes Vorderrad, ein starres am Vorderende des Hauptrahmens schwenkbar für Bewegungen in im wesentlichen senkrechter Richtung und parallel zur Längsachse des Hauptrahmens befestigtes Tragglied ein zweites an dem starren Tragglied angebrachtes Vorderrad, welches zum ersten Vorderrad einen seitlichen Abstand besitzt, und Antriebsmitteln für wahlweises Verschwenken des starren Traggliedes und des zweiten Vorderrades zwischen festgelegten oberen und unteren Grenzen relativ zum Hauptrahmen zwecks Bewegung des zweiten Vorderrades in eine vorausgewählte Schwenklage relativ zum Hauptrahmen.
  • Beim erfindungsgemäßen Verladefahrzeug ist nur eines der vier Räder in senkrechter Richtung verschwenkbar, wodurch sich nicht nur eine einfache Konstruktion ergibt, sondern die Horizontalausrichtung auch auf einfache Weise und schnell herbeigeführt werden kann, wenn sich das Fahrzeug auf unebenem Gelände befindet. Die Achsen der beiden Vorderräder fluchten jedoch miteinander, wenn das Fahrzeug mit allen vier Rädern auf ebenem Gelände operiert. Auf unebenem Gelände wird das schwenkbeweglich angebrachte Vorderrad in eine Position bewegt, bei welcher der Fahrzeugrahmen eine im wesentlichen horizontale Stellung einnimmt.
  • Vorteilhaft besteht die Verladeeinrichtung aus einem für Bewegungen in einer im wesentlichen senkrechten Richtung und parallel zur Längsachse des Hauptrahmens schwenkbar am Hinterende des Hauptrahmens angebrachten Ausleger und einer am Ende des Auslegers angebrachten am Vorderende des Hauptrahmens befindlichen Verladegabel.
  • Für die Stabilität des Verladefahrzeuges ist es von Vorteil, wenn zwischen einem der Vorderräder und einem der Hinterrä- der seitlich am Hauptrahmen eine Maschine befestigt ist, deren Längsachse quer zur Längsachse des Hauptrahmens ausgerichtet ist, und die so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Schwerpunkt des Fahrzeugs zum rückwärtigen Ende desselben hin gelegen ist, um das Fahrzeug während seines Betriebes zu stabilisieren.
  • Für eine bequeme und ermüdungsfreie Bedienung des Fahrzeuges ist es günstig, wenn auf der der Maschine gegenüberliegenden Seite des Hauptrahmens ein Führerhaus angeordnet ist, das eine Zugangsöffnung für den Fahrzeugführer aufweist, deren Schwelle sich nur eine Stufe oberhalb der Flurebene befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Verstellvorrichtung für das eine Vorderrad ist vorgesehen, daß die Antriebsmittel für das starre Tragglied einen Hydraulikantriebszylinder umfassen, der über Schwenklager am Hauptrahmen und am starren Tragglied befestigt ist, wobei letzteres schwenkbar am Hauptrahmen befestigt ist.
  • Der Tatsache, daß die Vorderräder wegen der Ausrichtfunktion des einen Vorderrades hinsichtlich ihrer Achsen nicht immer miteinander fluchten, kann bezüglich des Antriebs zweckmäßig dadurch Rechnung getragen werden, daß am starren Tragglied ein getrennter Motor für den Antrieb des zweiten Vorderrades angeordnet ist, während am Hauptrahmen ein weiterer Motor für den Antrieb des ersten Vorderrades vorgesehen ist.
  • Für Richtungsänderungen des Verlade fahrzeuges ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Hinterräder lenkbar am Hauptrahmen angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Verladefahrzeuges gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Verladefahrzeuges, Fig. 3 eine Draufsicht des Verladefahrzeuges gemäß der Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Rückansicht des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Verladefahrzeuges, Fig. 5 eine Vorderansicht des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten auf unebenem Gelände befindlichen Verladefahrzeuges bei Verschwenkung des einen Vorderrades zum anderen Vorderrad zwecks horizontaler Ausrichtung des Fahrzeugrahmens, und Fig. 6 eine perspektivische Detailansicht einer einheitlichen Vorrichtung für die schwenkbewegliche Befestigung eines der Vorderräder am Fahrzeugrahmen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt das Verladefahrzeug 10 einen allgemein mit 12 bezeichneten Hauptrahmen, seitlich mit Abstand zueinander angeordnete am Rahmen 12 angebrachte Hinterräder 14 und 16 und am Rahmen 12 angebrachte Vorderräder 18 und 20. Das Fahrzeug 10 verfügt auch über einen ausziehbaren und einschiebbaren Ausleger 22, der schwenkbar an einer horizontalen quer liegenden Lagerachse 24 am Hauptrahmen 12 montiert ist. Das vordere Ende des Auslegers ist mit einer allgemein mit 26 bezeichneten Verladegabel ausgerüstet. Ein die allgemeine Bezugszahl 28 tragendes Führerhaus ist an einer Seite des Hauptrahmens 12 zwischen dem Hinterrad 14 und dem Vorderrad 18 befestigt. Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, trägt der Hauptrahmen 12 auf der dem Führerhaus 28 gegenüberliegenden Seite eine allgemein mit 30 bezeichnete Maschinenanordnung, welche die Antriebskraft für die Bewegung des Fahrzeuges 10, für die Betätigung des Auslegers 22 und der Verladegabel 26 liefert, um eine Last von einer Position in eine andere Position zu bewegen. Die Maschine 30 ist zwischen dem Hinterrad 16 und dem Vorderrad 20 angeordnet.
  • Der Hauptrahmen 12 besteht aus einem in Längsrichtung gestreckten starren Glied, welches ein vorderes Ende 32, ein hinteres Ende 34 und gegenüberliegende Seitenwände 38 besitzt. Das hintere Ende 34 des Hauptrahmens 12 weist ein Paar von sich seitlich erstreckenden und daran starr befestigten Führungsarmen 40 auf, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Die Arme 40 tragen jeweils eines der Hinterräder 14 bzw. 16. Von dem äußeren Ende jedes Armes 40 erstreckt sich ein Lagerzapfen 42 senkrecht aufwärts. An jedem der senkrechten Lager zapfen 42 ist ein Radträger 44 schwenkbar gelagert. Die Radträger 44 erstrecken sich einwärts und sind jeweils an einem der Hinterräder 14 oder 16 befestigt. Jeder Radträger 44 ist an einem Radtragglied 46 angebracht, welches wiederum das Hinterrad 14 oder 16 drehbar trägt.
  • Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein hydraulischer Antriebszylinder 48 schwenkbar an dem hinteren Ende 34 des Hauptrahmens 12 befestigt, wobei das Stangenende des Antriebs- zylinders 48 schwenkbar an einen senkrechten Gelenkzapfen 50 eines Armes 52 angreift, welcher starr mit dem Radtragglied 46 verbunden ist. Der Antriebszylinder 48 bewegt sich einwärts und auswärts, so daß das Hinterrad 14 zwischen Stellungen verschwenkt werden kann, die in Fig. 3 in ausgezogenen und strichpunktierten Linien dargestellt sind. Für eine gleichzeitige und übereinstimmende Winkelbewegung der beiden Hinterräder sind diese über eine nicht dargestellte Kuppelstange miteinander verbunden. Obwohl in der dargestellten Ausführungsform die Hinterräder 14 und 16 über die gewünschten Drehwinkel um die Lagerzapfen 42 verschwenkt werden, um das Fahrzeug 10 an seinem rückwärtigen Ende zu lenken, können auch hierfür andere Anordnungen vorgesehen sein.
  • Wie am besten der Fig. 2 entnehmbar ist, verfügt das hintere Ende 34 des Hauptrahmens 12 über einen erhöhten Bereich 54. Das obere Ende des erhöhten Rahmenbereichs 54 besitzt ein Schwenklager für die Auslegerlagerachse 24. Die Auslegerlagerachse 24 ist durchgehend oberhalb und geringfügig hinter der zentralen Rotationsachse der Hinterräder 14 und 16 angeordnet. Falls gewünscht oder notwendig, kann der erhöhte Rahmenbereich 54 mit Gegengewichten ausgestattet werden (nicht dargestellt), die daran befestigt sind, um das Fahrzeug 10 zu stabilisieren, wenn sich der Ausleger 22 und die Verladegabel 26 im Lastbetrieb befinden. Die Ausleger lagerachse 24 liegt normalerweise horizontal, wenn sich das Fahrzeug 10 auf einem horizontalen Untergrund befindet, und ist quer oder senkrecht zur zentralen Längsachse des Fahrzeugs 10 ausgerichtet.
  • Der Ausleger 22 ist ausfahrbar und einschiebbar und besitzt ein festes inneres Auslegerglied 56, welches schwenkbar an dem erhöhten Bereich 54 an der Auslegerlagerachse 24 gela- gert ist. Der Ausleger 22 besitzt ein Auslegerzwischenglied 58, welches aus- und einfahrbar innerhalb des festen Auslegergliedes 56 verschiebbar ist. Ein äußeres Auslegerglied 60 ist aus- und einfahrbar verschiebbar innerhalb des Auslegerzwischengliedes 58. Das äußere Auslegerglied 60 besitzt sich winkelförmig nach unten und vorwärts erstreckende Tragarme 62. Die äußeren Enden der Tragarme 62 tragen die Verladegabel 26. Die beweglichen äußeren Glieder 58 und 60 des Auslegers 22 werden durch einen Ausfahrzylinder 64 (oder eine ähnliche Vorrichtung) bewegt, welche mit dem festen inneren Glied 56 des Auslegers 22 und dem äußeren Ausleger glied 60 verbunden ist. Hierbei wird das Zwischenglied 58 durch eine geeignete Kabelverbindung (nicht dargestellt) betätigt oder durch eine andere Anordnung, welche mit dem Auslegerzwischenglied 58 und dem äußeren Auslegerglied 60 verbunden ist. Die Vorrichtung für das Ausfahren und Einfahren des längenveränderlichen Auslegers 22 gehört nicht zur vorliegenden Erfindung. Es können alle bekannten Systeme für das Aus- und Einfahren eines Auslegers verwendet werden, einschließlich desjenigen, welches in der eingangs genannten DT-OS 24 24 682 dargestellt ist.
  • Wie aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, ist ein hydraulischer Hubzylinder 66 mit seinem unteren Ende schwenkbeweglich an den mittleren unteren Bereich des hinteren Endes 34 des Hauptrahmens 12 und mit seinem oberen Stangenende an einen geeigneten Lagerbock 68 angeschlossen, welcher an der Unterseite des festen inneren Auslegergliedes 56 angebracht ist.
  • Der Hubzylinder 66 verschwenkt den Ausleger 22 in einer im wesentlichen vertikalen Ebene um die Auslegerlagerachse 24.
  • Ein Hub-Hilfszylinder 70 ist zweckmäßig schwenkbar einerseits mit einem am mittleren unteren Bereich des hinteren Endes 34 des Hauptrahmens 12 angeordneten Lagerbock 72 und andererseits mit einem an der Unterseite des festen inneren Auslegergliedes 56 des ausfahrbaren Auslegers 22 angeordneten Lagerbock 74 verbunden. Der Hilfszylinder 70 liefert eine Hubhilfskraft und eine zusätzliche Kontrolle über die Last während der nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Auslegers 22 um die Auslegerlagerachse 24.
  • Wie den Fig. 1 und 2 entnehmbar ist, besitzt die Verladegabel 26 ein allgemein mit 76 bezeichnetes Hinterteil und ein Paar sich nach vorn erstreckender lasttragender Gabelteile 78, die am senkrechten Hinterteil 76 befestigt sind.
  • Das senkrechte Hinterteil 76 umfaßt einen starren senkrechten Rahmen mit Seitenteilen 80, einem Unterteil 82 und einem Oberteil 84. Das Hinterteil 76 besitzt auch ein Paar von senkrechten starren Stützen 86 zwischen den Seitenteilen 80. Das untere Ende des sich abwärts erstreckenden Tragarms 62 des äußeren Auslegergliedes 60 ist mit einer quergerichteten Lagerstange 88 ausgerüstet, welche daran befestigt ist, und welche das senkrechte Hinterteil 76 schwenkbar trägt. Die Lagers tange 88 ist an den Gabelteilen 78 befestigt und wird iehbar gehalten innerhalb der senkrechten Seitenteile 80 und der Stützen 86 des Hinterteils 76. Um während des Lastbetriebes eine im wesentlichen horizontale Bedingung für die Gabelteile 78 und eine im wesentlichen senkrechte Lage des Hinterteils 76 aufrechterhalten zu können, ist ein Gabelschwenkzylinder90 vorgesehen, der schwenkbar an ein quergerichtetes Schwenklager 92 angreift, welches an dem sich abwärts erstreckenden Tragarm des Auslegergliedes 60 befestigt ist, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht.
  • Wie Fig. 2 veranschaulicht, ist das Stangenende des hydraulischen Gabelschwenkzylinders 90 schwenkbar mit einer starren quergerichteten Tragstange 94 verbunden, die in den senk- rechten Zwischenstützen 86 des Hinterteils 76 der Verladegabel 26 befestigt ist.
  • Die Verladegabel 26 besitzt ein Paar von L-förmigen Gabelteilen 78, welche an der starren Lagerstange 88 angebracht sind, die rechtwinklig Aufnahme findet in Schlitzen 96, die sich in den Seitenteilen 80 und in den dazwischen vorgesehenen senkrechten Stützen 86 befinden. Jedes Gabelteil 78 besitzt ein senkrechtes starres Rückenteil, dessen oberes Ende an der Lagerstange 88 befestigt ist. Die Gabelteile 78 besitzen auch Lasttragarme 100, die miteinander fluchten und einheitlich mit den Rückenteilen 98 ausgebildet sind und dazu im wesentlichen im rechten Winkel stehen. Der Gabelschwenkzylinder 90 arbeitet in herkömmlicher Weise und sorgt dafür, daß eine von der Verlade gabel 26 getragene Last sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene relativ zum Hauptrahmen 12 befindet.
  • Die Anordnung der Maschinenanordnung 30 am Hauptrahmen 12 des Fahrzeuges 10 ist so getroffen, daß das Fahrzeug 10 während des Betriebes stabilisiert wird. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Maschinenanordnung 30 starr an einem Maschinentragrahmen 102 befestigt, der sich quer zum Hauptrahmen 12 erstreckt und damit starr verbunden ist. Der Maschinentragrahmen 102 ist auf einer Seite des Hauptrahmens 12 zwischen dem Vorderrad 20 und dem Hinterrad 16 angeordnet. Eine Brennkraftmaschine 104 befindet sich seitlich auf dem Hauptrahmen 12, wobei es von Wichtigkeit ist, daß die Längsachse der Brennkraftmaschine 104 quer oder im wesentlichen rechtwinklig zur zentralen Längsachse des Fahrzeuges 10 ausgerichtet ist. Die Brennkraftmaschine 104 ist auf das rückwärtige Ende des Fahrzeuges zu gelagert, befindet sich jedoch vor dem Hinterrad 16. Durch die Queranordnung der Brennkraftmaschine 104 am Rahmen 12 wird eine größere Stabilität beim Verladebetrieb erzielt.
  • Der Drehpunkt des Fahrzeuges 10 befindet sich längs der bodenberührenden Bereiche der Vorderräder 18 und 20. Durch die Verschiebung oder Bewegung des Schwerpunktes des Fahrzeugs 10 soweit nach rückwärts wie möglich wird eine größere Stabilität für den Verladebetrieb erhalten. Der Schwerpunkt des Fahrzeuges 10 ist nach rückwärts verschoben durch die rückwärtige Queranordnung der Brennkraftmaschine 104 am Rahmen 12.
  • Das Führerhaus 28 ist so niedrig wie möglich relativ zur Flurebene angebracht und ist am Rahmen 12 befestigt. Das Führerhaus 28 besitzt eine Zugangsöffnung 106 für den Fahrzeugführer. Die Schwelle der Zugangsöffnung 106 befindet sich dicht oberhalb des Bodens, so daß der Fahrzeugführer nur eine einzige Stufe in das Führerhaus 28 und daraus hinaus zu nehmen hat. Vorteilhaft befindet sich die Schwelle der Zugangs öffnung ungefähr 40 bis 50 cm oberhalb der Flurebene. Durch die niedrige Profilierung des Führerhauses 28 und des Zuganges für den Fahrzeugführer wird die Ermüdung des Fahrzeugführers erheblich verringert, selbst wenn in Betracht gezogen wird, daß der Fahrzeugführer üblicherweise viele Male in das Führerhaus ein- und aussteigt, beispielsweise bis zu dreißig- oder vierzigmal am Tag. Das Führerhaus 28 ist starr an der Seite des Hauptrahmens 12 befestigt und, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, befindet sich gegenüber der Maschinenanordnung 30 und im wesentlichen zwischen dem Vorderrad 18 und dem Hinterrad 14. In dem Führerhaus 28 sind wie üblich Sitz 108 für den Fahrzeugführer, ein Lenkrad 110 und Steuermittel (nicht dargestellt) für die Bewegung des Fahrzeugs und für die Betätigung des Auslegers 22 und der Verladegabel 26 angebracht.
  • Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, besitzt der Hauptrahmen 12 eine Ausnehmung 112 an einer seiner vorderen Ecken.
  • Ein starres Tragglied 116 ist schwenkbeweglich an einer vorderen senkrechten Versteifungswand 114 angebracht, welche die Ausnehmung 112 nach hinten begrenzt. Das Tragglied 116 ist relativ zum Hauptrahmen 12 um eine Lagerstange 118 schwenkbar gelagert, die fest an einem Paar Lagerböcke 120 montiert ist, welche wiederum starr an der senkrechten Versteifungswand 114 befestigt sind. Die Lagerstange 118 erlaubt ein Verschwenken des Traggliedes 116 in einer im wesentlichen senkrechten Richtung. Die Schwenkebene des starren Traggliedes 116 verläuft im wesentlichen parallel mit der zentralen Längsachse des Fahrzeuges 10 und mit der Schwenkebene des schwenkbaren Auslegers 22.
  • Das Vorderrad 20 ist an dem Tragglied 116 befestigt. Dieses besitzt ein Hinterteil 122, in welchem die Lagerstange 118 schwenkbar Aufnahme findet. Das Tragglied 116 umfaßt auch Versteifungswände 124, eine Vorderwand 126 und eine Deckelwand 128. Die Versteifungswände 124, die Vorderwand 126 und die teilweise vorhandene Deckelwand 128 begrenzen eine offene Kammer. Die vordere Außenseite des Traggliedes 116 trägt drehbar das Vorderrad 20.
  • Vorteilhaft sind die Vorderräder 18 und 20 die Antriebsräder des Fahrzeuges 10. Wie Fig. 6 veranschaulicht, ist mit dem Antriebsrad 20 ein hydraulischer Antriebsmotor 130 verbunden. Der Antriebsmotor 130 arbeitet unabhängig von dem anderen Vorderrad 18, welches durch einen weiteren hydraulischen Antriebsmotor (nicht dargestellt) angetrieben wird.
  • Da der Antriebsmotor 130 unabhängig vom Antrieb des anderen Vorderrades 18 ist, wird die schwenkbewegliche Anordnung des Vorderrades 20 ermöglicht. Diese Anordnung steht im Gegensatz zu früheren Schwingachsenanordnungen, wie sie z. B. aus der bereits mehrfach genannten DT-OS 24 24 682 hervorgehen, wo die vollständige Achse schwenkbar angeordnet ist.
  • Eine Hydraulikleitung 132 führt zu dem Antriebsmotor 130 und eine Auslaßleitung 134 ist an die Radantriebsanordnung (nicht dargestellt) angeschlossen. Die besondere Anordnung für den Antrieb des Rades 20 und für dessen drehbare Anbringung an dem starren Tragglied 116 ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Für diesen Zweck steht eine Reihe von bekannten Anordnungen zur Verfügung.
  • Ein Hydraulikantriebszylinder 136 ist mit dem starren Tragglied 116 und dem Hauptrahmen 12 verbunden. Ein Ende des Antriebszylinders 136 greift schwenkbar an einen Lagerzapfen 138 an, welcher an einem Paar Lagerböcke 140 befestigt ist, welche wiederum starr mit der Außenfläche der Versteifungswand 114 verbunden sind. Das andere Ende des Antriebszylinders 136 steht schwenkbar mit einer Schwenkachse 142 in Verbindung, die sich an der Deckelwand 128 des Traggliedes 116 befindet. Wenn eine Kolbenstange 144 des Zylinders 136 sich einwärts und auswärts verschiebt, wird das starre Tragglied 116 um die quergerichtete Lagerstange 118 verschwenkt. Der Hubweg des Hydraulikzylinders 136 ist so ausgelegt, daß das starre Tragglied 116 und damit das Rad 20 über einen Gesamtwinkel von etwa 16 Grad verschwenkt werden kann, und zwar bis zu 8 Grad oberhalb der Horizontalen und bis zu 8 Grad unterhalb der Horizontalen. Auf diese Weise wird das starre Tragglied 116 abwärts oder aufwärts verschwenkt, so daß das den Boden berührende Rad 20 wahlweise abwärts oder aufwärts bewegt wird, um das Fahrzeug 10 und insbesondere den Ausleger 22 und die Verladegabel 26 horizontal auszurichten, wenn sich das Fahrzeug 10 auf einem un- ebenen Untergrund befindet, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Wie daraus hervorgeht, ist das vom starren Tragglied 116 getragene Rad 20 nach unten verschwenkt, um die Verladegabel 26 in eine im wesentlichen horizontale Lage während der Benutzung zu bewegen, so daß eine aufgenommene Last nicht seitlich von der Verlade gabel 26 abgleiten kann. Die Schwenkanordnung für das Vorderrad 20 bewirkt dadurch eine Horizontalausrichtung des Fahrzeugs 10 mit Hilfe einer überaus einfachen Vorrichtung, weil nur ein einziges Rad einfach mit Hilfe eines schwenkbar gelagerten Rahmens durch den Schwenkzylinder 136 auf und ab bewegt wird.

Claims (7)

  1. Ansprüche: rs Verladefahrzeug mit einer Einrichtung zur horizontalen Ausrichtung auf unebenem Gelände, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: einen Hauptrahmen (12) für das Fahrzeug, der ein Vorder-und ein Hinterende aufweist, eine am Hauptrahmen angebrachte Verladeeinrichtung (22, 26) für die Bewegung von am Vorderende des Hauptrahmens befindlichen Verladegütern, ein Paar am Hauptrahmen angebrachter Hinterräder (14, 16), ein erstes am Hauptrahmen angebrachtes Vorderrad (18), ein starres am Vorderende des Hauptrahmens schwenkbar für Bewegungen in im wesentlichen senkrechter Richtung und parallel zur Längsachse des Hauptrahmens befestigtes Tragglied (116), ein zweites an dem starren Tragglied angebrachtes Vorderrad (20), welches zum ersten Vorderrad einen seitlichen Abstand besitzt, und Antriebsmitteln (136) für wahlweises Verschwenken des starren Traggliedes und des zweiten Vorderrades zwischen festgelegten oberen und unteren Grenzen relativ zum Hauptrahmen zwecks Bewegung des zweiten Vorderrades in eine vorausgewählte Schwenklage relativ zum Hauptrahmen.
  2. 2. Verladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verladeeinrichtung (22, 26) aus einem für Bewegungen in einer im wesentlichen senkrechten Richtung und parallel zur Längsachse des Hauptrahmens (12) schwenkbar (24) am Hinterende des Hauptrahmens angebrachten Ausleger (22) und einer am Ende des Auslegers angebrachten am Vorderende des Hauptrahmens befindlichen Verladegabel (26) od. dgl. besteht.
  3. 3. Verladefahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem der Vorderräder (20) und einem der Hinterräder (16) seitlich am Hauptrahmen (12) eine Maschine (30) befestigt ist, deren Längsachse quer zur Längsachse des Hauptrahmens ausgerichtet ist und die so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Schwerpunkt des Fahrzeugs zum rückwärtigen Ende desselben hin gelegen ist, um das Fahrzeug während seines Betriebes zu stabilisieren.
  4. 4. Verladefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Maschine (30) gegenüberliegend~n Seite des Hauptrahmens (12) ein Führerhaus (28) angeordnet ist, das eine Zugangsöffnung (106) für den Fahrzeugführer aufweist, deren Schwelle sich nur eine Stufe oberhalb der Flurebene befindet.
  5. 5. Verladefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für das starre Tragglied (116) einen Hydraulikantriebszylinder (136) umfassen, der über Schwenklager (138, 142) am Hauptrahmen (12) und am starren Tragglied befestigt ist, wobei letzteres schwenkbar (118) am Hauptrahmen befestigt ist.
  6. 6. Verladefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am starren Tragglied (116) ein getrennter Motor (130) für den Antrieb des zweiten Vorderrades (20) angeordnet ist, während am Hauptrahmen (12) ein weiterer Motor für den Antrieb des ersten Vorderrades (18) vorgesehen ist.
  7. 7. Verladefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (14 bis 16) lenkbar am Hauptrahmen (12) angeordnet sind.
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