DE3017456C2 - Frei verfahrbarer Hochregalstapler - Google Patents
Frei verfahrbarer HochregalstaplerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen frei verfahrbaren Hochregalstapler mit frontseitig angeordnetem Hubgerüst,
Lastschlitten und schwenkbarem Lastaufnahmemittel zur frontseitigen und seitlich zum Fahrzeug gerichteten
Lastaufnahme, sowie mit in einem Abstand zum frontseitig angeordneten Hubgerüst und auf dem Fahrgestell
befindlichen Aufbauten.
An einem eingangs beschriebenen Hochregalstapler ist aus der DE-PS 12 95 482 bekannt, am Lastschlitten
einen Kragarm anzuordnen, an welchem eine Horizontalführung für das Lastaufnahmemittel drehbar aufgehängt
ist. In dieser Horizontalführung ist starr zu ihr ausgerichtet eine Vertikalführung für das Lastaufnahmemittel
angeordnet, das sich parallel zur Horizontalführung erstreckt und in einem sogenannten zweiten
Lastschlitten angeordnet ist, der in dieser Vertikalführung bewegbar ist. Dieses hat bei der bekannten Ausführung
den Zweck einer Feinpositionierung in senkrechter Richtung. Hierbei ist die Horizontalführung an
einem Drehgestell gelagert, so daß auch eine beliebige seitliche Ein- und Ausstapelung möglich ist. Die bei der
bekannten Ausführung vorgesehene Handhabung an der Seite der Lasträder eines Hubgerüstes mag vielfältig
sein, belastet aber das Fahrzeug einseitig stark. Dabei ist zwischen dem Lenk- und Antriebsmechanismus
einerseits und dem Vorderende des Fahrgestelles andererseits, an welchem das Hubgerüst angeordnet ist, ein
Abstand vorhanden, um die Stabilität des Fahrzeuges zu erhöhen. Der von dem Abstand gebildete Raum kann
aber aufgrund von Verstrebungen des Hubgerüstes bzw. des Lastschlittens nicht vom Lastaufnahmemittel
erreicht werden.
Ein Regalstapelfahrzeug zur frontseitigen und/oder seitlich zum Fahrzeug gerichteten Lastaufnahme ist aus
dem DE-GM 77 08 142 bekannt. Das Problem, zugleich mehrere Lasten transportieren zu können, wird bei dieser
bekannten Ausführung unter Zuhilfenahme zweier Hubgerüste gelöst, von welchen jedes mit einem Lastschlitten
und Lastaufnahmemittel ausgerüstet ist und jeweils eines front- und heckseitig angeordnet ist. Damit
sind zwei vollständige Hubgerüste mit Lastschlitten und Lastaufnahmemittel erforderlich, wodurch sich ein großer
Bauaufwand und letzten Endes aber auch eine beschränkte Einsatzfähigkeit ergibt, weil die beiden verschiedenen
Lastaufnahmemittel jeweils getrennt zur Lastablage angesteuert werden müssen. Außerdem ergibt
sich eine beträchtliche Baulänge des Fahrzeuges, die die Manövrierfähigkeit beeinträchtigt.
Bekannt sind dabei zwei hintereinander angeordnete Hubgerüste mit je einem Lastaufnahmemittel, die unabhängig
voneinander arbeiten. Im Zusammenhang mit zwei Hubgerüsten ist es aus dem DE-GM 77 08 142
auch bekannt, beide Hubgerüste in Fahrtrichtung vor dem Fahrerstand anzuordnen. Damit ist das frontseitig
angeordnete Hubgerüst zwar zur frontseitigen und/ oder seitlich zum Fahrzeug gerichteten Lastaufnahme
in der Lage, der am dahinter angeordneten Hubgerüst angeordnete Lastschlitten arbeitet mit einem Lastträger,
der nur seitlich ausfahrbar ist Beide Hubgerüstsysterne arbeiten dabei unabhängig voneinander.
Diese Ausführung geht von der Problemstellung aus, daß es Lager gibt, in denen zwei Paletten hintereinander
eingestapelt sind. Wenn nun die hintere Palette gebraucht wird, so muß erst die vordere entfernt werden.
Dies geschieht mit einem herkömmlichen Stapler derart, daß die vordere Palette herausgenommen und beispielsweise
am Boden abgesetzt wird. Danach wird die hintere Palette durch den Stapler entnommen und zum
Bestimmungsort gebracht Danach muß die bei Beginn des Arbeitsganges beiseite gestellte Palette wieder in
das Fach zurückgestellt werden. Hierbei kommt es vor, daß bei vielen leeren Fächern der Staplerfahrer irrt und
diese Palette in ein anderes leeres Fach stellt Es ist dann schwer, diese Palette wiederzufinden. Um diese.) Mangel
möglichst zu beseitigen, wurde gemäß der bekannten Ausführung das Stapelgerät mit zwei Hubgerüsten
und zwei Lastaufnahmemitteln ausgestattet Mit der einen Gabel entnimmt der Fahrer die vordere Palette,
verfährt dann das Gerät so weit daß das andere Lastaufnahmemittel durch die entstandene öffnung die hintere
Palette herausnehmen kann und nimmt sie auch heraus. Danach fährt das Gerät wieder so weit zurück,
daß die noch auf den Gabeln befindliche zuerst entnommene Palette wieder in dasselbe Fach hineingestellt
werden kann. Praktisch wird damit eine Wechselhandhabung erreicht. Dadurch ist es erforderlich, das Gerät
hin und her zu fahren, was im übrigen auch bei der Absetzung einer vorderen Palette am Boden notwendig
ist
Ein Seitenladerfahrzeug nach der DE-AS 14 06 990 mit in gleicher Weise ausgeführten Rädern an den Enden
des Fahrgestells hat zwischen zwei Auflagerflächen an den Fahrzeugenden ein Hubgerüst aus zwei oder
mehr Säulen, an welchen ein Lastschlitten hochfahrbar ist. Dieser Lastschlitten besitzt einen Drehtisch für das
Lastaufnahmemittel, das an einer Scherenkonstruktion an einem Trägerstück befestigt ist, welches an einem
Umfangsabschnitt bezüglich des Drehtisches am Hubgerüst angeordnet ist. Je nach Einstellung des Drehtisches
kann das Lastaufnahmemittel zu einer beliebigen Seite ausgefahren werden, um Lasten seitlich in der Mitte
des Fahrzeugs mit einer gewissen Bodenfreiheit zu handhaben und in Längsrichtung des Fahrzeugs auf einer
der Auflagerflächen abzusetzen. Eine frontseitige Handhabung von Lasten ist nicht möglich.
Aus der DE-OS 23 27 048 ist es bekannt, eine Lastgabel eines Regalbedienungsgerätes über ein Drehlager
an einem starren Ausleger eines Hubschlittens zu führen, wobei auch das Drehlager an dem starren Ausleger
verschiebbar ist. Zur weiteren Einstellungsmöglichkeit ist am mit vertikaler Achse ausgeführten Drehlager eine
horizontale Führungsbahn vorgesehen, an welcher der eigentliche Lastträger bewegbar ist. Dabei ist die Führungsbahn
um 180° verdrehbar, um jede beliebige Lasttraggabelanordnung
herbeizuführen. Der Zweck dieser bekannten Ausführung liegt in einer Herabsetzung der
Momentenbelastung für den Fall einer seitlichen, vor allem regalunabhängigen Lasthandhabung und in einer
vereinfachten Ausführung des Antriebsmechanismus für die verschiedenen Bewegungsabläufe, indem die
Führung für ein seitliches Bewegen des Lastaufnahmemittels längs der Führung zurückgezogen werden kann,
um dabei die Momentenbelastung am Fahrzeug zu vermindern. Aus dieser Ausführung ist es auch bekannt
einen Kragarm am Lastschlitten mit einer Teleskopträgeranordnung auszubilden, an der das Lastaufnahmemittel
verdrehbar gelagert ist
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Hochregalstapler in der eingangs angegebenen
Art so zu verbessern, daß bei der Möglichkeit einer Aufnahme von wenigstens zwei Lasten die Vergrößerung
des Fahrgestells im wesentlichen in den durch die Lastabmessungen gegebenen Grenzen gehalten
wird, wobei eine Last immer frontseitig und zu den Seiten hin gehandhabt werden kann und ferner eine
solche Ausführung einbezogen wird, daß die Umschlagsgeschwindigkeit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lastaufnahmemittel vor dem als Portalmast
ausgeführten Hubgerüst in eine Richtung zum Fahrzeugheck verdrehbar angeordnet und durch das Hubgerüst
zu einem auf dem Fahrgestell vorgesehenen Abstellplatz hinter dem Hubgerüst verfahrbar ist Gegenüber
den bekannten Ausführungen, die nur eine seitliche Bedienung von Regalen zulassen, ergibt sich die überraschende
Lösung, daß Lasten auch durch das Hubgerüst nach hinten auf einen Ablage- bzw. Abstellplatz transportierbar
sind. Hierzu bietet das portalartige Hubgerüst, das an sich bekannt ist, eine günstige Möglichkeit.
In der weiteren bekannten Ausführung mit der Querführung des Lastaufnahmemittels sieht eine vorteilhafte
Ausgestaltung vor, daß die am Lastschlitten in eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse einstellbare Querführung
in ihrer Ebene um wenigstens 270° verdrehbar angeordnet ist. Dadurch ist auch in Verbindung mit einem
Ausfahrantrieb des Lastaufnahmemittels ein Transport der Last durch das Hubgerüst möglich, wobei
unter Bevorzugung einer Verdrehbarkeit von 360°, weil dann von beiden Seiten her bei einem Front- und Seitenstapler
jeweils auf kürzestem Weg in die Richtung zum Fahrzeug eher verdreht werden kann, erreicht
wird, daß eine äußerst anpassungsfähige Ausführung des Hochregalstaplers zur Verwirklichung praktisch jeder
auftretenden Bedingung erreicht wird.
In Verbindung mit dem an sich bekannten Kragarm am Lastschlitten sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, daß die Teleskopträgeranordnung in beiden
Richtungen in bezug zum portalartigen Hubgerüst verschiebbar ausgeführt und das Lastaufnahmemittel vor
und hinter das Hubgerüst verfahrbar ist. Auch hierdurch läßt sich in besonders flachbauender Weise das Lastaufnahmemittel
vor und hinter das Hubgerüst bewegen. Weil die Lastaufnahmemittel am Lastschlitten angeordnet
sind, können sie in eine vom Hubgerüst bestimmte Höhe gebracht werden. Eine zweckmäßige Ausgestaltung
liegt daher darin, daß hinter dem Hubgerüst ein Regal angeordnet ist, in dessen Fächer die Last absetzbar
ist.
In der Ausführung mit dem zweiten Hubgerüst hinter dem frontseitigen Hubgerüst liegt eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung darin, daß die zweiten Lastaufnahmemittel des zweiten Hubgerüstes zur Übernahme
von Lasten entsprechend der Höhe des ersten Lastaufnahmemittels einstellbar sind. Hierdurch wird die
Möglichkeit erreicht, eine vom frontseitigen Hubgerüst aufgenommene Last auch in beträchtlicher Höhe durch
das erste Hubgerüst zum Fahrzeugheck hin durchzugeben und auf ein entsprechend in der Höhe eingestelltes
Lastaufnahmemittel abzugeben.
Einbezogen wird dabei auch, daß über dem zweiten
Lastaufnahmemittel wenigstens eine im Abstand aufzunehmender Lasten angeordnete Lastabstellplattform
angeordnet ist. Hierdurch wird die Aufnahmefähigkeit vervielfacht, da in den Lastabstellplattformen in entsprechender
Höhe zum ersten Lastaufnahmemittel am ersten Hubgerüst eingestellt werden kann. Bei Anordnung
eines zweiten Lastschlittens am zweiten Hubgerüst in einer Ebene und mit wenigstens einem seitlich
ausfahrbaren Lastaufnahmemittel ergibt sich die Möglichkeit einer vielfältigen Handhabung. Hierbei wird be- ίο
vorzugt, daß am zweiten Hubgerüst ein zweiter Lastschlitten in an sich bekannter Weise mit wenigstens einem
seitlich ausfahrbaren Lastaufnahmemittel und einer Lastabstellplattform angeordnet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung mit Querstreben im Hubgerüst sind zweckmäßig die Querstreben
in einem Abstand angeordnet, der den Durchgang der höchsten aufzunehmenden Last ermöglicht.
Dadurch wird die Einsatzfähigkeit verbessert.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung gehen von den Enden eines Querträgers des Lastschlittens
nach unten oder oben gerichtete Seitenträger aus, mittels derer der Lastschlitten am Hubgerüst verfahrbar ist.
Hierbei hat der Querträger zweckmäßig im wesentlichen eine Höhe wie der Kragarm.
Insbesondere in einer Ausführungsform, bei welcher am Lastschlitten ein vertikales Hubgerüst angeordnet
ist, wird bevorzugt, daß ein Lastaufnahmeschlitten in an sich bekannter Weise am Schlitten höhenbeweglich geführt
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hochregalstaplers
in schematischer Darstellung;
F i g. 2 in perspektivischer Ansicht eine andere Ausführungsform eines schematisch dargestellten Hochregalstaplers:
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Ausgestaltung, insbesondere der Ausführung nach F i g. 2;
F i g. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung eines Hochregalstaplers.
Der Hochregalstapler nach F i g. 1 hat ein Fahrgestell 1 mit zwei frontseitigen Lasträdern 2,3 und einem nicht
erkennbaren, nur gestrichelt angedeuteten, Lenk- und Antriebsrad 4, das von einem heckseitigen Fahrersitz 5
aus Steuer- und lenkbar ist Vor dem Aufbau mit dem Fahrersitz 5 ist eine Baugruppe 6 mit der Energiequelle,
Steuereinrichtungen. Pumpenmitteln und dergleichen angeordnet wobei als Energiequelle eine nicht gezeigte
Batterie vorgesehen sein kann.
Im Bereich der Fronträder ist ein portalartiges Hubgerüst 7 mit zwei insbesondere teleskopisch ausfahrbaren
Seitenstreben 8,9 angeordnet, wobei das Hubgerüst 7 schematisch dargestellt ist
Das Fahrgestell ί ist so lang, daß zwischen dem Hubgerüst 7 und der Baugruppe 6 ein Abstand 10 vorhanden
ist der der größten Länge oder Breite einer zu handhabenden Last entspricht Eine solche ist mit 11 bezeichnet
und auf einer Palette 12 in diesem Bereich abgestellt
In dem gegebenenfalls teleskopisch ausfahrbaren Hubgerüst 7 ist ein Lastschlitten 13 in der Höhe verfahrbar.
Dieser Lastschlitten 13 hat an seiner oberen Grenze einen Querträger 14, von dem nach unten gerichtete
Seitenträger 15, 16 ausgehen, die in bekannter Weise mittels Führungsrollen 17,18 in Profilen der Seitenstreben
8, 9 geführt sind, die beispielsweise als nach innen offene U-Profile ausgeführt sind.
Im Bereich der Seitenstreben 8, 9 sind nur teilweise
angegebene Zylinder-Kolbenanordnungen 19,20 für die Höhenbewegung des Lastschlittens 13 angeordnet, wobei
in bekannter Weise an ausfahrbaren Kolbenstangen 21, 22 Umlenkrollen 23, 24 für ein Zugmittel 25, 261
angeordnet sind, das einerseits am Lastschlitten 13 und | andererseits an einem festen Verankerungspunkt angreift.
Auch wenn als Hubgerüst 7 ein teleskopisch ausfahr- \
bares Hubgerüst verwendet wird, sind die Antriebsmit-f tel für die Mastschüsse in oder an den Seitenstreben j
vorgesehen. Dazu wird beispielsweise auf DE-OS j 27 17 168 verwiesen. !
An dem Querträger 14 des Lastschlittens 13 ist ein ί
Kragarm 27 angeordnet, der nach vorn vor die Vorder- j seite des Fahrgestells 1 bzw. des Hubgerüstes 7 gerich- f
tet ist Dieser Kragarm 27 ist beispielsweise telesko-1 pisch ausfahrbar, wobei in einem fest am Querträger 14 jj
angeordneten Grundteil 28 ein Zwischenelement 29 und f in diesem ein inneres Element 30 geführt ist. An diesem i
ist um eine senkrechte Welle 31 mittels eines Vorgelege- jj antriebs 32 eine Querführung 33 verdrehbar gelagert. |
Die Querführung 33 ist in F i g. 1 in der Querstellung | gezeigt, so daß das Lastaufnahmemittel 34 seitlich zum f
Fahrgestell 1 beweglich ist. Dabei wird einbezogen, daß | an der senkrechten Welle 31 mit einer Lagerplattform |
35 ein in F i g. 1 nicht gezeigter Schlitten angeordnet ist, | an dem die Querführung 33 noch in ihrer Längsrichtung Ϊ
bewegbar ist. Hierdurch wäre eine besondere Führung ] außer der aus den U-förmigen Trägern 36,37 bestehen- f
den Führung für einen Schlitten 38 erforderlich. Auch i dieser zusätzlichen Führung, die parallel und aufgesat- i
telt zur Querführung 33 angeordnet sein kann, wäre ein f
insbesondere als Zylinder-Kolbeneinrichtung ausge- { führter Antrieb zugeordnet Ein solcher, insbesondere |
auch teleskopischer, Zylinder-Kolbenantrieb für den j Schlitten 38 ist mit 39 bezeichnet. Er stützt sich mit dem j
Zylinder einerseits an einem Widerlager 40 der Quer- s führung 3i und andererseits mit seiner Kolbenstange 41 j
an einem Widerlager 42 im Schlitten 38 ab. ^
Ein entsprechender Zylinder-Kolbenantrieb 43 für ; den teleskopisch ausfahrbaren Kragarm 27 ist am Last- {
schlitten 13 angeordnet- i
An dem Schlitten 38 ist ein vertikales drittes Hubgerüst 44 angeordnet, in welchem ein Lastaufnahmeschiit- j
ten 45 mittels Führungsrollen 46 und eines Zylinder- | Kolbenantriebs 47 durch ein Zugband 48 geführt ist. |
Damit ist erkennbar, daß das Lastaufnahmemittel 34 j
auf den Boden abgesenkt oder in beliebiger Höhe seit- \ lieh oder nach vorn ausgefahren werden kann, um La- j
sten aufzunehmen. Die hubgerüstartige Querführung 33 ' kann dann derart eingestellt werden, daß die Gabelspit- ,
zen des Lastaufnahmemittel 34 zum Fahrzeugheck ge- f
richtet sind, so daß dann die Querführung 33 auch noch "
durch das Hubgerüst 7 verfahrbar ist (F i g. 3) und auf dem Abstellplatz 49 abgestellt werden kann, wobei vorbehalten
bleibt, weitere Lasten abzustellen.
Das Hubgerüst 7 ist mit Querstreben 50,51 versehen. Diese haben einen solchen Abstand, daß jeweils eine
Last 11 in der höchsten zu handhabenden Höhe unter ihnen auf den Abstellplatz 49 oder eine darauf abgestellte
Last 11 durch das Hubgerüst 7 geführt werden kann, | wobei vorbehalten bleibt auch die unterste Last 11 entsprechend
höhenbeweglich anzuordnen. Dies hat den Zweck, jeweils eine sichere Abgabe über eine Querstrebe
51 nach hinten zu ermöglichen, auch wenn niedrigere als die größtmöglichen Lasten abgesetzt werden.
Die F i g. 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführung, wobei die teleskopische Verlängerbarkeit des Kragarmes 27
eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist.
In F i g. 2 ist jedoch der Lastschlitten in anderer Weise ausgeführt. Sein Querträger 53 ist am unteren Ende
von an den Seitenstreben 8, 9 mittels Rollen und Antriebszylinder-Kolbenvorrichtungen
19, 20 geführten winkelförmigen Seitenträger 15, 16 angeordnet. Dabei ist ein Kragarm 54 beispielsweise unverlängerbar am
unten am Lastschlitten 13 angeordneten Querträger 53 vorgesehen. An diesem Kragarm 54 ist gegebenenfalls
um eine Achse 55 verschwenkbar eine im ganzen mit 56 bezeichnete Teleskopgabel als Lastaufnahmemittel angeordnet.
Diese hat an einem Grundgestell 57 zwei Führungen 58, 59, auf denen Zwischenelemente 60, 61 und
Lastaufnahmemittel 62, 63 geführt sind, insbesondere wird dazu auch auf die technische Beschreibung
64 173-078.1324 der Firma Jungheinrich-Maschinenfabrik verwiesen.
Ein Antriebsmotor 64 gestattet das Ausfahren der Teleskopgabel 56 nach beiden Richtungen. Ferner ist
das Grundgestell 57 der Teleskopgabel 56 am Kragarm 54 um ein Drehlager 65 mit vertikaler Achse verdrehbar
gelagert. Ein Antriebsmotor 66 für eine solche Verdrehung und Verschwenkung ist im Kragarm 54 gelagert.
Zwischen dem Drehlager 65 und dem Antriebsmotor 66 ist eine geeignete Getriebeübersetzung vorgesehen.
Zwischen den Antriebsmotoren 64 und 66 ist eine Verriegelung derart angeordnet, daß eine Verschwenkung
der Teleskopgabel 56 insbesondere ihres Grundgestells 57 am Kragarm 56, nur möglich ist, wenn alle Lasttragelemente
in ihre nach innen eingezogene Stellung gebracht sind. Der Ausdruck nach innen eingezogene Stellung
bedeutet die Mittelsteilung, in dieser kann eine auf
der Teleskopgabel 56 angeordnete Last 11 so verschwenkt werden, daß sie bei einem nachträglichen
Ausfahren der Teleskopgabel 56 zum Fahrzeugheck durch das Hubgerüst 7 auf den Abstellplatz 49 gebracht
werden kann. Dieser kann ein erhöhtes Ablagegestell besitzen, in welchem dann die Teleskopgabeln 56 mit
dem Lastschlitten 13 nach unten bewegt und zurückgezogen werden kann.
In F i g. 2 wird eine zusätzliche Ausgestaltung gezeigt, bei der auf dem Abstellplatz 49 eine weitere Teleskopgabel
67 als zweites Lastaufnahmemittel mit Ausfahrantriebsmotor 68 und gegebenenfalls Höhen- oder
Schwenkeinstellmitteln 78, 79 angeordnet ist auf der eine von der Teleskopgabel 56 zum Abstellplatz 49 geförderte
Last 11 abstellbar ist Diese Last 11 kann dann mittels der Teleskopgabel 67 seitlich ausgegeben werden,
wobei diese Teleskopgabel 67 auch zur seitlichen Lastaufnahme geeignet ist.
F i g. 3 zeigt eine Variante, bei der die Teleskopgabel
67 auf einem zweiten Lastschlitten 69 angeordnet ist, der an einem zweiten Hubgerüst 70 höhenbeweglich ist.
Dabei kann an diesem Hubgerüst 70 bzw. dem zweiten Lastschlitten 69 in einer Höhe etwas größer als die
größte Höhe der zu handhabenden Last ein zusätzlicher Abstellplatz 71 angeordnet sein, so daß dadurch eine
wahlweise Ablage in einer bestimmten Höhe möglich ist Dies gilt insbesondere für die Ablage der Last, die
einmal von dem ersten Lastaufnahmemittel 34 aufgenommen worden ist wobei in Fig.3 schematisch die
Anordnung nach F i g. 1 gezeigt ist mit einer anderen Ausgestaltung des Antriebs 32 der Welle 31.
Ferner versteht sich nach F i g. 4, daß zwischen dem Hubgerüst 7 und den Fahrzeugaufbaueinrichtungen 5,6
ein Regal 72 mit mehreren Ablageflächen 73, 74, 75, 76 als Abstellplatz angeordnet sein kann, die mittig durch
das Hubgerüst 7 zu beschicken sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Frei verfahrbarer Hochregalstapler mit frontseitig angeordnetem Hubgerüst, Lastschlitten und
schwenkbarem Lastaufnahmemittel zur frotseitigen und seitlich zum Fahrzeug gerichteten Lastaufnahme,
sowie mit in einem Abstand zum frontseitig angeordneten Hubgerüst und auf dem Fahrgestell befindlichen
Aufbauten, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (34, 56)
vor dem als Portalmast ausgeführten Hubgerüst (7) in eine Richtung zum Fahrzeugheck verdrehbar angeordnet
und durch das Hubgerüst (7) zu einem auf dem Fahrgestell (1) vorgesehenen Abstellplatz (49)
hinter dem Hubgerüst (7) verfahrbar ist
2. Hochregalstapler nach Anspruch 1, bei dem das an dem Lastschlitten quer zur Hubgerüsthochachse
verschiebbare Lastaufnahmemittel in einer Querführung aufgehängt ist und an der das Lastaufnahmemittel
verfahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Lastschlitten (13) in eine
zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse einstellbare Querführung (33) in ihrer Ebene um wenigstens 270°
verdrehbar angeordnet ist.
3. Hochregalstapler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verdrehbarkeit um 360°.
4. Hochregalstapler nach Ansprüchen 1 bis 3, bei dem am Lastschlitten ein Kragarm angeordnet ist,
an dem eine Teleskopträgeranordnung ausgebildet ist, an der das Lastaufnahmemittel verdrehbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopträgeranordnung (28, 30) in beiden Richtungen in
bezug zum portalartigen Hubgerüst (7) verschiebbar ausgeführt und das Lastaufnahmemittel (34, 56) vor
und hinter das Hubgerüst (7) verfahrbar ist.
5. Hochregalstapler nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem
Hubgerüst (7) auf dem Abstellplatz (49) ein Regal (72) angeordnet ist, in dessen Fache.- (73—76) die
Last absetzbar ist.
6. Hochregalstapler nach einem der Ansprüche 1—4 mit einem zweiten Hubgerüst hinter dem
frontseitigen Hubgerüst, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Lastaufnahmemittel (67) des zweiten
Hubgerüstes (70) zur Übernahme von Lasten entsprechend der Höhe des ersten Lastaufnahmemittels
(34,56) einstellbar sind.
7. Hochregalstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem zweiten Lastaufnahmemittel
(67) wenigstens eine im Abstand aufzunehmender Lasten angeordnete Lastabstellplattform
(71) angeordnet ist.
8. Hochregalstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Hubgerüst (70) ein
zweiter Lastschlitten (69) in an sich bekannter Weise mit wenigstens einem seitlich ausfahrbaren Lastaufnahmemittel
(67) und einer Lastabstellplattform (71) angeordnet ist.
9. Hochregalstapler nach einem der Ansprüche 1 —8 mit Querstreben im Hubgerüst, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstreben (50, 51) in einem Abstand angeordnet sind, der den Durchgang
der höchsten aufzunehmenden Last ermöglicht.
10. Hochregalstapler nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Enden
eines Querträgers (14,53) des Lastschlittens (13) nach unten oder oben gerichtete Seitenträger (15,
16) ausgehen, mittels derer der Lastschlitten (13) am Hubgerüst (7) verfahrbar ist
11. Hochregalstapler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (14, 53) im wesentlichen
eine Höhe wie der Kragarm (27,54) hat
12. Hochregalstapler nach Anspruch 4, bei welchem am Lastschlitten ein vertikales Hubgerüst angeordnet
ist dadurch gekennzeichnet daß ein Lastaufnahmeschlitten (45) in an sich bekannter Weise
am Schlitten (38) höhenbeweglich geführt ist.
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---|---|---|---|
DE19803017456 DE3017456C2 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 | Frei verfahrbarer Hochregalstapler |
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---|---|---|---|
DE19803017456 DE3017456C2 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 | Frei verfahrbarer Hochregalstapler |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3017456A1 DE3017456A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3017456C2 true DE3017456C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=6101837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017456 Expired DE3017456C2 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 | Frei verfahrbarer Hochregalstapler |
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---|---|
DE (1) | DE3017456C2 (de) |
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