DE68905899T2 - Gabelhubwagen mit vorschubmechanismus. - Google Patents

Gabelhubwagen mit vorschubmechanismus.

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gabelhubwagen mit Vorschubmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Gabelhubwagen dieser Bauart ist aus der US-A-2 752 058 bekannt.
  • Der Vorschubmechanismus dient dazu, eine Last in einer Entfernung vom Gabelhubwagen aufzunehmen oder abzusetzen, beispielsweise wenn der Lastwagen nicht dicht genug heranfahren kann, weil sich Hindernisse auf dem Boden befinden oder wenn die Arbeit mit einem Gestell durchgeführt wird, in welchem Paletten in zwei Reihen hintereinander angeordnet sind.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorschubmechanismen besteht darin, daß die Tragkapazität eines Gabelhubwagens, der mit einem solchen Mechanismus ausgestattet ist, außerordentlich begrenzt ist. In der ausgefahrenen Stellung des Vorschubmechanismus befinden sich die Lastangriffsmittel in einer Entfernung vom Hauptmast, die der Konstruktionsvorschubdistanz plus jener Distanz entspricht, die die Lastangriffsmittel bereits in ihrer Relation zum Hauptmast in der zurückgezogenen Stellung des Vorschubmechanismus besitzen, weil der Mechanismus selbst einen Raum einnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gabelhubwagen der beschriebenen Bauart so auszubilden, daß die Tragkapazität unter Berücksichtigung der konstruktiv festgelegten Vorschubdistanz so groß als möglich wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Gabelhubwagen mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Die Teile des Vorschubmechanismus liegen hierbei in der zurückgezogenen Stellung wenigstens virtuell innerhalb des Hauptmastes. Die Lastangriffsmittel befinden sich daher praktisch in dem gleichen Abstand vom Hauptmast wie bei einem ähnlichen Gabelhubwagen ohne Vorschubmechanismus. In der ausgefahrenen Stellung des Vorschubmechanismus sind die an der Last angreifenden Mittel demgemäß nicht weiter vom Hauptmast entfernt als die konstruktiv bedingte Vorschubdistanz beträgt.
  • Ein weiterer Vorteil des Gabelhubwagens gemäß der Erfindung besteht darin, daß in der zurückgezogenen Stellung des Vorschubmechanismus eine Last auf dem Lastträger so dicht als möglich am Hauptmast angeordnet ist, so daß das Fahren des Gabelhubwagens gemäß der Erfindung mit einer Last keine größere Gefahr in Bezug auf das Umkippen ergibt, als es der Fall ist bei einem ähnlichen Gabelhubwagen, der keinen Vorschubmechanismus aufweist.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Vorschubmechanismus in seiner zurückgezogenen Stellung die Gesamtlänge des Gabelhubwagens nicht vergrößert. Dies ist insbesondere wichtig für transportable Gabelhubwagen, die hinter einem Lastwagen getragen werden. Gemäß den Verkehrsbestimmungen qualifiziert sich ein transportabler Gabelhubwagen als Last, die hinter dem Lastwagen vorsteht. Enge Begrenzungen beziehen sich dabei auf den Abstand, mit welchem eine Last vorstehen darf.
  • Mit der Erfindung wird es nunmehr möglich, einen transportablen Gabelhubwagen zu schaffen, der mit einem Vorschubmechanismus versehen ist, dessen Länge derart beschränkt ist, daß er diese Forderungen der Verkehrsregeln erfüllt.
  • Eine zusätzliche zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung erhält man, wenn wenigstens einige der entsprechenden Enden der Paare von Scherenhebeln durch eine Verbindungswelle miteinander torsionssteif verbunden werden. Weil gemäß der Erfindung die Achsen der Drehpunkte eines jeden Paares von Scherenhebeln in der zurückgezogenen Stellung vertikal zueinander versetzt liegen, kommen die Verbindungswellen ebenfalls in Vertikalrichtung untereinander zu liegen. Auf diese Weise wird es demgemäß möglich, eine günstige torsionssteife Konstruktion zu erhalten.
  • Eine weitere Verbesserung der Torsionssteifigkeit wird erlangt, wenn gemäß der Erfindung die Schwenkpunkte der Paare von Scherenhebeln miteinander torsionssteif durch eine Verbindungswelle verbunden sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Gabelhubwagens ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Gabelhubwagens gemäß der Erfindung mit ausgefahrenem Vorschubmechanismus,
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Teils des Gabelhubwagens gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 2,
  • Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt längs der Linie IV- IV gemäß Fig. 3.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Gabelhubwagen 1 weist einen Rahmen 2 auf, der Räder 3 lagert, mit denen sich der Gabelhubwagen über den Boden bewegen kann. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Gabelhubwagen 1 transportabel, wobei die Vorderräder 3 normalerweise in einem Abstand vor dem Mastaufbau 4 derart liegen, daß der Massenmittelpunkt der transportierten Last innerhalb der Trägeroberfläche liegt, welche durch die Räder definiert ist. Daher ist kein Gegengewicht erforderlich und der Gabelhubwagen kann eine leichte Konstruktion haben.
  • Am Mastaufbau 4 befindet sich ein Lastträger 5, der mit Lastangriffsmitteln, beispielsweise Gabeln 6 ausgestattet ist. Ein Antrieb, der hier die Form eines Kolbenzylinderantriebs 7 besitzt, greift an dem Lastträger an, um den Lastträger 5 längs des Mastes 4 nach oben und unten zu verschieben.
  • Der Lastträger 5 weist einen Vorschubmechanismus auf, der allgemein mit dem Bezugszeichen 8 versehen ist, und der es möglich macht, die Hubgabeln 6 zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der die Hubgabeln dicht am Mast 4 liegen und einer ausgefahrenen Stellung gemäß Fig. 1 zu versetzen. Der Vorschubmechanismus 8 wird unter Benutzung eines Kolbenzylinderantriebs 15 betätigt.
  • Im Gabelhubwagen 1 kann die Hubgabel 6 in eine Lage vor den Vorderrädern 3 überführt werden, indem der Vorschubmechanismus 8 gestreckt wird. Bei Entladung eines Lastwagens können demgemäß die Hubgabeln 6 in eine Palette auf der Lastträgerplattform auf dem Lastwagen eingefahren werden, und diese Palette kann aufgehoben werden, selbst wenn die Räder 3 nicht unter den Lastwagen fahren können, weil beispielsweise ein Rad des Lastwagens an jener Stelle befindlich ist.
  • Wie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt, weist der Vorschubmechanismus 8 einen Hilfsmast 23 auf, der längs des Hauptmastes 4 beweglich geführt ist. Außerdem weist der Vorschubmechanismus einen Vorschubmast 22 auf, der die Lastangriffsmittel 6 und zwei Paare von Scherenhebeln trägt, die jeweils zwei Scherenhebel, 9, 10 aufweisen. Die Scherenhebel 9 sind mit ihren unteren Enden mit dem Hilfsmast 23 in einem festen Drehpunkt 11 verbunden, während die Scherenhebel 10 mit ihren unteren Enden am Mast 22 des Vorschubmechanismus an einem festen Drehpunkt 12 angelenkt sind.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind der Hauptmast 4, der Hilfsmast 23 und der Mast 22 des Vorschubmechanismus jeweils aus zwei Säulen aufgebaut, die in einem gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Die oberen Enden der Hebel 9 und 10 sind jeweils mit dem Mast 22 des Vorschubmechanismus und dem Hilfsmast 23 über einen Drehpunkt verbunden, der längs des jeweiligen Mastes verschiebbar ist.
  • Der Hauptmast 4 besteht aus einem äußeren Mast 25, der mit dem Rahmen verbunden ist und aus einem inneren Mast 24, der darin gleitbar ist. Der Hilfsmast 23 ist seinerseits gleitbar in dem Innenmast 24 über Rollen 31, 32 gelagert. Der Kolbenzylinderantrieb 7 ist an seinem unteren Ende mit dem äußeren Mast 25 und mit seinem oberen Ende an einem Träger befestigt, der die inneren Maste 24 verbindet. Auf beiden Seiten trägt der Innenmast 24 oben und unten jeweils Rollen 26 und 28. Ein Kabel 27 ist über jedes Paar von zugeordneten Rollen 26 und 28 gespannt. Der äußere Teil des Kabels 27 ist in jedem Falle mit dem äußeren Mast 25 dicht an dessen oberem Ende verbunden. Der innere Teil des Kabels 27 ist in jedem Falle mit dem Hilfsmast 23 dicht am oberen Ende verbunden.
  • Infolge der Streckung des Kolben-Zylinderantriebs 7 wird so der Innenmast 24 nach oben relativ zu dem äußeren Mast 25 verschoben. Gleichzeitig wird jedoch der Hilfsmast 23 mit der doppelten Geschwindigkeit nach oben bewegt. Die Vertikalversetzung des Hilfsmastes 23 und demgemäß des Lastträgers 5, der hiermit verbunden ist, ist deshalb doppelt so groß wie der Hub des Kolbenzylinderantriebs 7.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die oberen Enden der Paare von Scherenhebeln 9 und 10 in jedem Falle miteinander torsionssteif durch Verbindungswellen 19 und 18 verbunden. Die Enden dieser Wellen tragen Rollen, die in dem jeweiligen Mast 22 des Vorschubmechanismus und dem Hilfsmast 23 laufen. Die unteren Enden der Scherenhebel 9 sind in gleicher Weise miteinander torsionssteif über eine Verbindungswelle 18 verbunden. Die Enden der Verbindungswelle sind drehbar im Hilfsmast 23 gelagert und es sind hierauf ausgerichtet Rollen 31 angeordnet, durch die der Hilfsmast 23 in dem inneren Mast 24 bewegt werden kann. Am oberen Ende des Hilfsmastes 23 sind entsprechende Rollen 32 angeordnet. Die Scherenhebel 9 und 10 sind drehbar miteinander über Schwenkgelenke 16 verbunden. Die Hebel 9 sind im Schwenkpunkt 16 miteinander torsionssteif über eine Verbindungswelle 20 verbunden, während die Hebel 10 drehbar auf diese Welle 20 ausgerichtet gelagert sind.
  • Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, liegt der Schwenkpunkt 16 der Scherenhebel 9, 10 außerhalb der Mitte zwischen den Drehpunkten an den Enden. Insbesondere ist der Abstand zwischen dem Drehpunkt 12 und dem Anlenkpunkt 16 kleiner als der Abstand zwischen dem Drehpunkt 13 und dem Anlenkpunkt 16 des Hebels 10. In gleicher Weise ist der Abstand zwischen dem Drehpunkt 14 und dem Anlenkpunkt 16 kleiner als der Abstand zwischen dem Drehpunkt 11 und dem Anlenkpunkt 16 der Hebel 9. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die erwähnten Abstände der jeweiligen Hebel 9 und 10 in jedem Falle gleich auf der gleichen Seite des Anlenkpunktes 16. Für eine ordnungsgemäße Arbeitsweise, d.h. für eine Führung derart, daß der Mast 22 des Vorschubmechanismus in jedem Falle parallel zum Hilfsmast 23 verbleibt, ist es ausreichend, daß nur das Verhältnis dieser Abstände in jedem Hebel gleich ist.
  • Infolge der Anordnung des Schwenkpunktes 16 außerhalb der Mitte zwischen den jeweiligen Drehpunkten jedes Hebels wird in zweckmäßiger Weise erreicht, daß in der zurückgezogenen Stellung des Vorschubmechanismus die Drehpunkte vertikal übereinander liegen. Dies ist deutlich aus Fig. 4 ersichtlich. Die Verbindungswelle 18 liegt in der zurückgezogenen Stellung über der Verbindungswelle 19, während die Verbindungswelle 17 unter den Drehpunkten 12 zu liegen kommt. Weil außerdem wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, die Scherenhebel 9 innerhalb der Scherenhebel 10 liegen, ist es möglich, die Scherenhebel fast vollständig einzufalten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Hebel 10 nahe der Verbindungswelle 18 mit einer Ausnehmung 30 versehen, in der in der zurückgefahrenen Stellung die Verbindungswelle 19 aufgenommen werden kann.
  • Außerdem sind die jeweiligen Säulen des Mastes 22 des Vorschubmechanismus in einem solchen Abstand angeordnet, daß in zusammengefaltetem Zustand die äußeren Scherenhebel 10 wiederum innerhalb von diesen zu liegen kommen. Die Säulen des Hilfsmastes 23 sind wiederum in einem solchen Abstand angeordnet, daß die Säulen des Mastes 20 des Vorschubmechanismus dazwischen zu liegen kommen. Der gesamte Vorschubmechanismus kommt daher in der zurückgezogenen Stellung wenigstens virtuell in einem Raum zu liegen, der durch den äußeren Mast 25 des Hauptmastes 4 definiert ist.
  • Wie weiter in der Zeichnung dargestellt, kann die Mastkonstruktion gemäß der Erfindung in Kombination mit einer sogenannten 'Seitenverschiebung' genutzt werden. Wie schematisch dargestellt, besteht diese aus einer querverlaufenden Führungsstange 36, die im Rahmen gelagert ist und auf der die Mastkonstruktion über Räder 33 abgestützt ist. Diese Räder 33 sind in einem Träger untergebracht, der fest mit dem äußeren Mast 25 verbunden ist. Diese Konstruktion ist für sich bekannt und braucht deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf ihre Anwendung bei einem sogenannten transportablen Gabelhubwagen beschrieben, bei dem dies wie oben erwähnt, spezielle Vorteile ergibt. Die Erfindung ist jedoch auch mit Vorteil auf andere Gabelstapler anwendbar. In der zurückgezogenen Transportstellung kann eine Last in jedem Falle dicht benachbart zum Mast mitgeführt werden, so daß eine stabile Positionierung des Gabelhubwagens gewährleistet ist. Infolge der sehr hohen Torsionssteifigkeit des Mechanismus nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist diese in der Praxis leicht und sicher zu benutzen.

Claims (4)

1. Gabelhubwagen (1) mit einem Rahmen (2), der einen Hauptmast (4) trägt, mit einem Lastträger, der Lastträgermittel (6), wie z.B. Gabeln aufweist und mit einem Antrieb (7), der mit dem Lastträger verbunden ist, um den Lastträger längs des Mastes (4) nach oben und unten zu bewegen, wobei der Lastträger einen Vorschubmechanismus (8) aufweist, der einen Hilfsmast (23) besitzt, der beweglich längs des Hauptmastes (4) geführt ist und ein Mast (22) für den Vorschubmechanismus die Lastträgermittel (6) und zwei Paare von Scherenhebelmechanismen (8) trägt, die den Mast (22) des Vorschubmechanismus verbinden und parallel auf den Hilfsmast (23) hin und von diesem zurück beweglich sind, wobei der Anlenkpunkt (16) eines jeden Paares von Scherenhebeln (9,10) außerhalb der Mitte zwischen den Drehpunkten an den Enden derart angeordnet ist, daß in der zurückgezogenen Stellung die Achsen der Drehpunkte der Scherenhebel (9,10) eines jeden Paares vertikal relativ zueinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmast (4), der Hilfsmast (23) und der Mast des Vorschubmechanismus jeweils aus zwei Säulen bestehen, die in einem gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind, wodurch die Scherenhebel (9,10) innerhalb des Mastes (22) des Vorschubmechanismus zu liegen kommen, der Mast (22) des Vorschubmechanismus innerhalb des Hilfsmastes (23) zu liegen kommt und der Hilfsmast (23) innerhalb des Hauptmastes (4) zu liegen kommt.
2. Gabelhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der entsprechenden Enden der Paare von Scherenhebeln miteinander torsionssteif über eine Verbindungswelle verbunden sind.
3. Gabelhubwagen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkpunkte der Paare von Scherenhebeln miteinander torsionssteif durch eine Verbindungswelle verbunden sind.
4. Gabelhubwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhubwagen transportabel ist, um hinter einem Lastwagen mitgeführt werden zu können.
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