DE1655728A1 - Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Lasten - Google Patents
Vorrichtung zum Heben und Transportieren von LastenInfo
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Description
Pinneberg · PosHach 134 _
Vorrichtung zum Heben und Transportieren von lasten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Lasten.
Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zum
Heben und Transportieren von Lasten mit zwei im Abstand voneinander liegenden parallelen ineinander verschiebbaren.
Mastsystemen, die auf dem rückwärtigen Ende der Zugmaschine eines Sattelschleppers drehbar angebracht sind und
sich zwischen einer Außer-Betriebsstellung, bei der die
Mastsysteme über dem Boden der Zugmaschine liegen, und einer Betriebsstellung, bei der die Mastsysteme im wesentlichen
darauf aufrecht lagern, bewegen lassen, einer ersten auf der Zugmaschine angebrachten und mit den Mastsystemen
verbundenen Antriebsvorrichtung zum Heben und Senken derselben,
einer zweiten in die Masteyeteme eingebauten
Antriebsvorrichtung zum Auefahren der Syetemholme und mit
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einem zwischen die ineinander verschiebbaren Mastsysteme
verschiebbar angebrachten Lastenachlitteh, der an ihnen
entlang bewegt werden kann, wenn die Systemholme gegeneinander bewegt werden.
Bs ist erwünscht, daß in der Ruhestellung die'Systemholme
teilweise ausgefahren sind, so daß, wenn die Systeme in der Betriebsstellung sind, die Holme dadurch einfahrbar
sind zum Senken des Lastenschlittens auf oder annähernd auf Bodenhöhe.
Es ist ferner erwünscht, daß eine dritte Antriebsvorrichtung auf dem Fahrgestell angebracht ist, um wenigstens
eines der Mastsysteme in der Ruhestellung dazu in Anspruch zu nehmen, erwähnte erste Antriebsvorrichtung beim anfänglichen
Heben erwähnter Mastsysteme zu unterstützen und den Fall erwähnter Mastsysteme bei den letzten Zentimetern zu
dämpfen.
Es ist ferner erwünscht, daß ein seitlicher Verschiebungsmechanismus
vorgesehen ist, der aus einer Achse besteht, auf der die Mastsysteme für eine Drehbewegung angebracht
sind, an einer Gleitbewegung darauf jedoch gehindert
werden, Kragarmen, die erwähnte Achse tragen, und einer Antriebsvorrichtung zur Querbewegung der erwähnten Achse.
Es ist ferner erwünscht, daß der Lastschlitten ein Gabelstapler ist und daß ein zusammenklappbares Gabelsystem vorgesehen ist, das aus wenigstens zwei Gabelholmen
besteht und einem Verbindungsglied, das an einem Ende mit den Gabelholmen drehbar verbunden ist, wobei erwähntes
Verbindungsglied an seinem anderen Ende für eine drehbare
Verbindung mit dem Gabelstapler angepaßt ist und gegen erwähnten Schlitten lagert und wobei erwähnte Gabelholme
schwenkbar sind zwischen einer Betriebsstellung, in der sie senkrecht zum Schlitten liegen, und einer Ruhestellung,
in der sie parallel auf dem Schlitten aufliegen.
Es ist erwünscht, daß erwähnte Verbindungsglieder so lang sind, daß sie über das untere Ende des Schlittens
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hinausreichen, und es ist ferner erwünscht, daß die drehbare Verbindung der Gabelholme und der Verbindungs- glieder
vom Ende der Gabelholme einen Abstand hat, so daß in der Betriebsstellung ein Ende jedes Gabelholms auf
der unteren Fläche des Schlittens aufliegt, .
Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nun am Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sattelschlepper-Hubstaplers gemäß der Erfindung in der Ruhestellung ist}
Fig. 2 und 3 Abbildungen der Vorrichtung in der φ
Betriebsstellung ist;
Fig. 4 eine Rückansicht der Vorrichtung ist; Fig. 5 eine Seitenansicht des Gabelsystems ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
in der Ruhestellung auf der Zugmaschine ist; und
Fig. 7 eine Teilansicht der Arretiervorrichtung zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besteht bei der
ersten Ausführung die Vorrichtung zum Heben und Transportieren
von Lasten in der Form eines Gabelstaplers. . Er ist
auf dem rückwärtigen Ende der Zugmaschine eines Sattelschleppers
angebracht und ist drehbar zwischen einer ((J
"Außer-Gebrauchs-" oder "Ruhestellung" (Fig. 1), bei der er über dem Fahrgestell der Zugmaschine 10 lagert,und
einer "In-Gebrauchs-" oder "Betriebsstellung" (Fig. 2 und
3), bei der er im wesentlichen aufrecht darauf steht.
In der nachfolgenden Beschreibung wird das System
mit Bezugnahme auf seine Betriebsstellung besehrieben.
Die Vorrichtung umfaßt, wie aus Fig. 4 am besten
hervorgeht, zwei quer in Abständen laufende parallele Mastsysteme 11, 12, die beide ineinander verschiebbar sind
und aus zwei U-Eisenträgern 13, 14 bestehen, die ineinander
gelagert Bind, jedoch mit Zwischenraum vermittels
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einer Reibung verhindernden Vorrichtung (nicht abgebildet), so daß der innere Holm 14 entlang dem anderen 13 gleiten
kann* Der äußere Holm 13 ist drehbar an einen Kragarm 15 am Fahrgestell der Zugmaschine 10 angebracht. Die inneren
Holme 14 der Systeme sind an beiden Enden" durch einen Querträger 16, 17 verbunden und darauf ist ein Schlitten
verschiebbar montiert. Der Schlitten trägt zwei Gabeln 19 in der Form eines zusammenklappbaren Gabelsystems, wie es
am besten in Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Das zusammenklappbare Gabelsystem besteht aus zwei Gabelholmen 19, die beide drehbar mit einem Ende eines
Paares von Verbindungsgliedern 20 verbunden sind, und erwähnte Verbindungsglieder 20 sind an ihrem anderen Ende
drehbar an der Spitze des Schlittens 18 angebracht und hängen von dort herunter und kommen auf seine Oberfläche
zu liegen. Die Verbindungsglieder 20 sind so lang, daß sie über den Schlitten 18 hinausreichen, und sind mit den
Gabelholmen 19 in kurzem Abstand vom Ende der Gabelholme verbunden.
Die Gabelholrae 19 sind drehbar zwischen einer Ruhestellung,
in der sie parallel zu und auf der Oberfläche des Schlittens aufliegen (siehe Fig. 6), und einer Betriebsstellung, in der sie senkrecht auf dem Schlitten liegen,
d.h. horizontal; bei der Betr^iebssteilung liegt ein Ende
der Gabelholme auf sk£ der Unterseite des Schlittens vermittels
eines Abstandklotzes 21 auf, der mit Bolzen an den Gabelholmei befestigt ist und der bei Verschleiß ausgewechselt werden kann.
Jedes Paar Verbindungsglieder besteht aus zwei Armen,
die an einem Ende zur Aufnahme von Bolzen 22 verbreitert sind, welche einen Gabelholm zwischen die Arme fassen und
festhalten, und an ihrem anderen Ende bilden jene Arme einen Winkel von 90° (Fig. 5), so daß die Enden über die
Spindeln 23 an der oberen Seite des Schlittens 18 hinausreichen und sie fassen.
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Die Breite der Verbindungsglieder 20 entspricht der Stärke der Gabelholme 191 so daß in der Ruhestellung (Fig.
6) die Gabeln zwischen den Verbindungen verborgen sind.
• Ein einseitig wirkender hydraulischer Zylinder 24
ist an der Außenseite jedes feststehenden Holms 13· der
Mastsysteme montiert und mit dem entsprechenden verschiebbaren Holm 14 verbunden. Bei Betätigung drücken die
Zylinder 24 die verschiebbaren Holme nach oben in eine
"obere" Stellung (Fig. 3), bei der der Querträger 17
höher als das obere Ende der feststehenden Holme ist. Gleichzeitig (aufgrund einer im folgenden beschriebenen
Vorrichtung) bewegt sich der Schlitten 18 gegen das obere Ende der verschiebbaren Holme. Der Zylinder ist vorzugsweise
ein ein- oder zweistufiger Typ, wodurch eine größere Höhe . erreicht wird, auf die der Schlitten angehoben werden kann.
In der Ruhestellung sind die Zylinder 24 und folglich
die Holme der Mastsysteme teilweise ausgefahren, so daß,
wenn die Systeme in der Betriebsstellung sind, die Zylinder und folglich die Holme eingefahren werden können und dadurch den Last schütten 18 auf oder nahezu auf Bodenhöhe
senken. Dadurch wird gewährleistet, daß die Gabel lasten unterhalb der Höhe des Fahrgestells bewerkstelligen kann.
In der "unteren" Stellung der verschiebbaren Holme (Fig. 2) befindet sich der Schlitten 18 an dem unteren Ende
der verschiebbaren Holme und erwähnte Holme erstrecken sich nach unten über das untere Ende der feststehenden Holme
hinaus.
Die zuvor erwähnte Vorrichtung besteht aus zwei Ketten oder Drähten 25, die an jedem Ende des Schlittens 18 befestigt sind, nach .oben über Führungsrallen 26 auf dem
Querträger 17 verlaufen und mit den feststehenden Holmen 13 an einer Stelle kurz unterhalb der Höhe des Querträgers
17 in seiner unteren Stellung verbunden sind. So wird der
Schlitten, wenn die beweglichen Holme gegenüber den feststehenden Holmen nach oben rücken, von den Ketten aufwärts
gezogen und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit, die
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z.B. doppelt so groß ist wie die der beweglichen Holme.
Je ein zweiseitiger hydraulischer Zylinder 30 (Fig. 2, 3) ist auf beiden Seiten des Fahrgestells der Zugmaschine
10 montiert und mit dem angrenzenden feststehenden Holm verbunden und dient dazu, die Holme zwischen ihrer "Ruhe-*
und Betriebsstellung zu senken und zu heben. Die Zylinder · dienen ferner dazu, die Holme in der Betriebsstellung zu
halten. Jeder Zylinder 30 ist mit dem Fahrgestell 10 und mit Holm 13 durch Kugelgelenke 31 verbunden.
Die zweiseitig wirkenden Zylinder stehen in einem
solchen Winkel zueinander, daß, wenn die Holme in oder nahezu in ihrer niedrigen Stellung sind, die Zylinder
ihre Wirkung verlieren, und deshalb ist mindestens ein vertikaler Zylinder 32 vorgesehen, um die zweiseitig
wirkenden Zylinder 30 bei der anfänglichen Hebung der Holme
zu unterstützen und= den Fall der Holme in die untere Stellung bei den letzten wenigen Zentimetern zu dämpfen.
Der vertikale Zylinder 32 ist an dem Fahrgestell der Zugmaschine an einer Stelle angebracht, wo er einen
der Holme erfassen kann, und ist ausreichend lang, um die Holme in einen Winkel anzuheben, bei dem die zweiseitig
wirkenden Zylinder wirksam werden.
Die einseitig und zweiseitig wirksamen und vertikalen
Zylinder werden durch ein hydraulisches System betrieben (nicht abgebildet), das eine Pumpe enthält, die an die
Antriebswelle des Zugmaschinengetriebes (oder aber an den Fahrzeugmotor) angeschlossen ist, und der Betrieb der
Zylinder wird durch die Kontrollhebel 1OA im Führerhaus der Zugmaschine geregelt.„
Ein seitlicher Verschiebungsmechanismus (Fig. 6)
ist vorgesehen, wodurch die Mastsysteme in Querrichtung bewegt werden können, z.B. um 8 cm in jeder Eichtung,
um den Bedienungsmann beim Ansteuern der zu hebenden Last
zu unterstützen.
Die unteren Enden der feststehenden Holme 13 sind 209833/0084
auf eine Achse 33 montiert, die von zwei Paaren. Kragarmen
34 getragen werden, die an einer Stützplatte 35 angebracht sind. Die Kragarme haben Bronz-ebuehsen (nicht abgebildet),
um ein leichtes Gleiten der darin gelagerten Achse zu gewährleisten.
Die Holme können sich um die Achse drehen, eine in Bezug hierzu seitliche Bewegung wird jedoch verhindert, so daß bei einer Bewegung der Achse in Querrichtung
die Mastsysteme sich mitbewegen. Bin Riegel 36 ist an der Achse angebracht und erstreckt sich von dort durch
einen.Schlitz in der Platte 35, und an den Riegel ist ein
zweiseitig wirkender Zylinder 37 angebracht, um erwähnten
Riegel in Querrichtung zu bewegen. Erwähnter Zylinder 37 wird in Verbindung mit den anderen Zylindern 30, 32 betrieben.
In Anwendung wird die Vorrichtung dazu'gebraucht, den Anhänger des Sattelschleppers zu beladen. Die Holme
werden zuerst in ihre Betriebsstellung gehoben und bei Erreichen der Vertikalen schwingen die tfabelholme um ihre
Verbindungsgelenke 22 in die horizontale Lage. Der Schlitten
18 wird dann in seine untere Stellung gesenkt, wodurch er in Bodennähe gelangt. Das Fahrzeug wird von rückwärts
an die zu hebende Last herangeführt und wenndie Gabeln die Last von unten aufgenommen haben, werden die Holme
ein kurzes Stück nach vorn geschwenkt, um die Last sicher
zu umfassen und um auch den Schwerpunkt der Last dicht an die Hinterachse des Fahrzeugs zu verlegen. Das-Fahrzeug
bringt dann die Last zum Anhänger, dem es sich von der Rückseite nähert. Die Last wird durch Heben des Schlittens
angehoben und schließlich auf dem Anhänger abgesetzt. Dieser Vorgang wird so oft wie nötig wiederholt, aber bevor
die Holme gesenkt werden, ist es nötig, den Schlitten
in seine obere Stellung zu bringen. Das bedeutet, die verschiebbaren
Hdme auseinanderzufahren, so daß sie nicht
über das Ende der Zugmaschine hinausreichen, und wenn die
Systeme in die Ruhestellung gesenkt werden, ist es ferner
nötig, dafür zu sorgen, daß der Schlitten nicht mit den Aufbauten auf der Rückseite des Fahrgestells zusammen-
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stößt, insbesondere mit der Sattelscheibe 38. Um zu vermeiden, daß dies geschieht, wird der Schlitten in seine
obere Stellung oder fast bis dorthin gehoben. Das kann aber dazu führen, daß der Querträger 17 des beweglichen
Hdms 14 mit dem führerhaus zusammenstößt, wenn die Systeme
in die Ruhestellung geschwenkt werden; aber das Senken
des Querträgers 17 um z.B. 8 cm bewirkt ein Absinken des Schlittens 18 und 16 cm und kann zu einem Zusammenstoß
mit der Sattelscheibe führen. Eine Arretiervorrichtung ist deshalb vorgesehen, so daß die beweglichen Holme 14
und der Schlitten 18 sich mit derselben Geschwindigkeit bewegen. Diese Arretiervorrichtung, wie sie in Fig. 7
dargestellt ist, ist an den Systemen angebracht, vorzugsweise an der Fahrerseite des Fahrzeugs, und besteht aus
einer Halterung 39 an der Spitze des Holms 14 und einem Federbolzeri 40, der an einem Kragarm 41 an der Oberseite
des Schlittens 18 angebracht ist. Der Bolzen 4Ö wird
normalerweise in der eingezogenen, Außer-Gebrauchsstellung
gehalten. Wenn der Bolzen in ausgestreckter Stellung ist und in die Platte 39 einrastet, wird er in die Bohrung
gelagert und bleibt dort, bis er vermittels Ring 40 von Hand wieder herausgezogen wird. Ίίβηη die Holme 14 und "
Schlitten 18 zusammengekoppelt sind, können die Holme 14 die erforderliche Strecke gesenkt werden und die Systeme
dann in die Ruhestellung geschwenkt werden. Noch in der Ruhestellung wird der Bolzen herausgezogen, so daß, wenn
die Systeme in die Betriebsstellung angehoben werden, der Schlitten sich wieder mit doppelter Geschwindigkeit der
Holme 14 bewegen wird. Jedoch sind Reibungsscheiben 43 an dem Kragarm 41 befestigt, um eine sofortige Bewegung
zwischen demSchlitten 18 und den Holmen 14 zu verhindern,
wenn die'Systeme anfangen, aufwärts zu schwenken. Die Reibungsscheiben verhindern eine Bewegung nur für solange,
wie es nötig ist, den Schlitten über die Höhe der Sattelscheibe 38 anzuheben. Wenn die Holme gesenkt werden,
schwingen die Gabelholme in Liegesteilung über den Schlitten
und indem die Holme sich ihrer niedrigen Stellung
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nähern, wird der vertikale Zylinder eingeschaltet und
unterstützt den Jfall über die letzten wenigen Zentimeter.
Die Zugmaschine' wird dann an den Anhänger gekuppelt
und die Last zu ihrem Bestimmungsort gefahren, wo der Anhänger abgehängt, das System in die Betriebsstellung
angehoben wird. Der Schlitten wird dann in die erforderliche Höhe gesenkt und es wird mit dem Entladen begonnen.
Bei einer zweiten Ausführung, die nicht gezeigt wird,
werden die Gabelholme durch einen Krahnbaum ersetzt, sonst
ist die Vorrichtung die gleiche wie hier beschrieben. Der Krahnbaum ist vorzugsweise schwenkbar auf dem Schlitten
einzustellen, so daß die Höhe des freien Endes über die Holmspitze hinaus angehoben werden kann.
Die Vorrichtung ist sonst wie hier zuvor beschrieben
mit Bezug auf die erste Ausführung.
Ein Spiegel kann vermittels eines beweglichen Kragarms an dem Holm angebracht werden, der verstellbar ist,
damit der Fahrer die Gabelspitzen und die zu hebende Last sehen kann, um sicher zu sein, daß die Gabeln die Last
richtig greifen.
Beim Laden von Materialien wie Ziegelsteinen werden die Gabeln durch Spezialklampen ersetzt. Diese Klampen
werden am Schlitten vermittels Schnappkupplung und hydraulischen Verbindungen angebracht. Wenn die letzte Ladung
auf dem Anhänger aufgeladen ist, werden die Klampen vom Schlitten ausgekuppelt und bleiben auf dem Anhänger; um
die Klampen wiexder einzusetzen, wird die Vorrichtung
auf die richtig-e Höhe zurückgestellt. Nach dem Entladen werden die Klampen auf dem Anhänger abgelegt und vom
Schlitten gelöst, bis sie wieder gebraucht werden«
Bei einer Abwandlung hat der Gabelstapler seitliche
Erweiterungsstücke, durch die Gabeln seitlich Über die
.Mastsysteme hinaus verschiebbar sind.
Die Schalthebel 1OA können auf dem Fahrgestell der Z ugmaschine, vorzugsweise an seiner Rückseite, noch einmal
angebracht aein.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Eine Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Lasten mit zwei im Abstand voneinander liegenden Mastsystemen, drehbar am rückwärtigen Ende der Zugmaschine eines Sattelschleppers montiert und beweglich zwischen einer Außer-Gebrauchsstellung, bei der die Mastsysteme über dem• Boden der·Zugmaschine liegen, und einer Betriebsstellung, bei der die Mastsysteme im wesentlichen darauf aufrecht lagern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastsysteme ineinander verschiebbar sind, eine erste Antriebsvorrichtung auf der Zugmaschine angebracht ist und mit den Mastsystemen verbunden ist, um diese zu heben und zu senken, eine aweite Antriebsvorrichtung in die Mastsysteme eingebaut ist zum Ausfahren der Holme jedes Systems und ein Lastschlitten verschiebbar angebracht ist zwischen den ineinander verschiebbaren Mastsystemen und an ihnen entlang beweglich ist, wenn die Holme, jedes Systems gegeneinander bewegt werden.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung die Holme jedes Mastsystems teilweise ausgefahren sind, so daß, wenn die Systeme in der Betriebsstellung sind, die Holme dadurch einfahr.bar sind zum Senken des Lastschlittens auf oder annähernd auf Bodenhöhe.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß eine dritte Antriebsvorrichtung auf dem Fahrgestell angebracht ist, um wenigstens eines der Mastsysteme in der Ruhestellung dazu in Anspruch zu nehmen, erwähnte' erste Antriebsvorrichtung beim anfänglichen Heben erwähnter Mastsysteme zu unterstützen und den Fall erwähnter Mastsysteme bei den letzten Zentimetern zu dämpfen.4-. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 > dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlicher Verschiebungsmechanismus vorgesehen ist, der aus einer Achse besteht, auf der die209833/0084Mastsysteme für eine Drehbewegung angebracht sind, an einer Gleitbewegung darauf jedoch gehindert werden, Kragarmen, die erwähnte Achse tragen, und einer Antriebsvorrichtung zur Querbewegung der erwähnten Achse.5. Vorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastschlitten ein Gabelstapler ist und daß ein zusammenklappbares Gabelsystem vorgesehen ist, das aus wenigstens zwei Gabelholmen besteht und einem Verbindungsglied, das an einem Ende mit jedem Gabelholm drehbar verbunden ist, wobei erwähntes Verbindungsglied an seinem anderen Ende für eine drehbare Verbindung mit dem Gabelstapler angepaßt ist und gegen erwähnten Schlitten lagert und wobei erwähnte Gabelholme schwenkbar sind zwischen einer Betriebsstellung, in der sie senkrecht zum Schlitten liegen, und einer Ruhestellung, in der sie parallel auf dem Schlitten aufliegen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß erwähnte Verbindungsglieder so lang sind, daß · sie über das untere Ende des Schlittens hinausreichen, und vorzugsweise auch die drehbare Verbindung der Gabelholme und Verbindungsglieder einen Abstand vom Ende der Gäbelholme hat, so daß in der Betriebsstellung ein Ende jedes Gabelholms auf der unteren Seite des Schlittens aufliegt.209833/0084ι Λ ·♦ Leerseife
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