DE952428C - Gabelstapler mit einem einen teleskopischen Mast tragenden Fahrgestell - Google Patents

Gabelstapler mit einem einen teleskopischen Mast tragenden Fahrgestell

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DE952428C
DE952428C DER11797A DER0011797A DE952428C DE 952428 C DE952428 C DE 952428C DE R11797 A DER11797 A DE R11797A DE R0011797 A DER0011797 A DE R0011797A DE 952428 C DE952428 C DE 952428C
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DE
Germany
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mast
section
forklift
load
lower section
Prior art date
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Expired
Application number
DER11797A
Other languages
English (en)
Inventor
John Robert Mcdonald
Antony Scott Stokes
Tom Worsnop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ransomes & Rapier Ltd
Original Assignee
Ransomes & Rapier Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/082Masts; Guides; Chains inclinable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gabelstapler mit einem einen teleskopischen Mast tragenden Fahrgestell Es sind Gabelstapler mit einem einen teleskopischen Mast tragenden Fahrgestell bekannt, welcher einen unteren Abschnitt und einen senkrecht bezüglich dieses unteren Abschnittes verschiebbaren oberen Abschnitt und einen senkrecht auf dem oberen Abschnitt beweglichen Schlitten für den Lastenträger aufweist. Bei diesem Gabelstapler kann sich der ganze untere Abschnitt des teleskopisch ausziehbaren Mastes um eine senkrechte Achse drehen. Damit die Last bzw. die die Last tragenden Gabeln bei einem Drehen nicht gegen die Räder des Fahrzeuges schlagen können, muß der Mast in einer beträchtlichen Entfernung von den Rädern angeordnet sein. Um bei diesem verhältnismäßig langen Hebelarm ein Umkippen nach vorn oder nach der Seite des Fahrzeuges zu verhindern, kann solch ein Gabelstapler nur eine schmale Last aufnehmen. Da der Mast und damit die Gabel nicht kippbar sind, ist das Beladen und Entladen insbesondere .auch wegen der verhältnismäßig großen Ladehöhe sehr erschwert. Ferner besteht dadurch die Gefahr, daß die Ladung beim Arbeiten und Fahren leicht abrutschen kann.
  • Es sind ferner Lastenträger bekannt, deren Mast aus einem unteren nicht drehbaren und einem oberen Teil besteht, welcher sich um eine senkrechte Achse drehen kann und kippbar ist. Beide Teile aber sind nicht teleskopisch wie bei Gabelstaplern miteinander verstellbar, und es müssen besondere Mittel zum Aufnehmen der Last vorgesehen werden.
  • Durch die Erfindung wird ein Gabelstapler geschaffen, dessen unterer Abschnitt von dem teleskopibch ausziehbaren Mast in einen unteren nicht drehbaren Teil und einen oberen um eine senkrechte Achse drehbaren Teil unterteilt ist, so daß die Last nach einem genügenden Anheben von einer vorderen Lage in eine Lage seitlich vom Gabelstapler gedreht werden kann. Ein solcher Gabelstapler kann selbst lange Lasten aufnehmen, ohne daß er die normale Gabelstaplerbreite überschreitet, so daß er auch mit langen Lasten auf verhältnismäßig engen Wegen entlang fahren kann. Dadurch, d.aß der untere Abschnitt des Mastes als Ganzes um eine waagerechte Achse kippbar ist und damit die Gabel nach oben oder unten geneigt werden kann, wird das Beladen und Entladen sehr erleichtert. Zum Beladen kann die Gabel nach vorn gesenkt werden, so daß ihre Spitzen tief liegen und sie unter die Last gefahren werden kann, während sie nach Aufnahme der Last schräg nach oben angehoben werden kann, um die Last festzulegen und ein Abrutschen zu verhindern. Dadurch ferner, daß der Mast unsymmetrisch auf dem Fahrzeug mehr nach der einen Seite versetzt angeordnet ist, wird die gesamte Breite des beladenen Fahrzeuges noch weiter verringert und darüber hinaus der Schwerpunkt der Last nach der Mittellinie des Fahrzeuges heranverlegt. Der Karren gemäß der Erfindung kann nicht nur lange Lasten in beschränkten Räumen befördern, sondern es ist weiterhin möglich, den Karren von der Seite und von vorn zu beladen und zu entladen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht; Fig. 2 ist eine Draufsicht; Fig.3 ist eine Rückansicht mit den nach der Seite gerichteten Gabeln; Fig. q. ist eine Vorderansicht des Mastes; Fig.5 ist eine Rückansicht des oberen Teiles des Mastes; Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Mast mit Teilen im Schnitt; Fig. 7 ist eine teilweise Seitenansicht des Bodens des Mastes mit dem Schlitten in seiner unteren Stellung; Fig.8 ist eine Seitenansicht des Mastes und Hauptrahmens mit hochgezogenem Schlitten; Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8; Fig. io ist eine Seitenansicht einer Sperrvorrichtung; Fig. i i ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils XI der Fig. i o; Fig.12 zeigt in schaubildlicher Ansicht ein hydraulisches Steuersystem.
  • Der Wagen oder Karren hat ein Fahrgestell e mit zwei Paaren von Vorderrädern q. und einem Paar Hinterräder 6. Die Räder q. können von einem Motor oder einer Maschine 8 über eine übersetzung io angetrieben werden. Die Räder 6 sind in einer von einem Lenkrad 12 gesteuerten Schwenkrolle angeordnet. Der größere Teil des Mastaufbaus des Karrens wird von einem hydraulischen Zylinder 14 getragen, von welchem das Anheben gesteuert wird. Etwa in ein viertel Höhe, von dem Boden aus gerechnet, ist der Zylinder an seinen Seiten mit Drehzapfen 16 versehen, welche in Lagern in zwei Längsrahmen 18 des Wagens gelagert sind. Der Hubzylinder kann auf diese Weise vor- und rückwärts gekippt oder geneigt werden. Er wird von einem kleinen hydraulischen Kippzylinder 2o gesteuert, der einen Widder oder Kolben 22 hat, welcher mit dem Boden des Hubzylinders r4. drehbar verbunden ist. An den Seiten des Bodens des Hubzylinders sind vorspringende Zapfen 24. (Fig. 7 bis 9) vorgesehen, «-elche in bogenförmige Schlitze 26 der Rahmen i8 eingreifen und so die Kippbewegung begrenzen. An den Rahmen und an den Seiten des Hubzylinders sind zur Aufnahme von einer seitlichen Last Lagerflächen vorgesehen.
  • Der untere Mast besteht aus zwei Kanälen a8. welche Rücken an Rücken in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. Der obere Mast, welcher durch den Hubzylinder gehoben und gesenkt werden kann, besteht aus zwei ähnlichen Kanälen 3o, die außerhalb der Kanäle 28 des unteren Mastes liegen und Führungsrollen 32 tragen, welche in den Kanälen des unteren Mastes laufen. Die Gabeln 33 sind mit einem Schlitten oder Wagen 34 verbunden, welcher Flansche 36 aufweist, die außerhalb der Kanäle des oberen Mastes liegen und Rollen tragen, welche in diesen Kanälen laufen. Der untere Mast ist in einen festen und einen drehbaren Teil bei 4o genau oberhalb der Drehzapfen an dem Hubzylinder unterteilt. Der feste Teil 42 des unteren Mastes ist fest mit dem Hubzylinder verbunden. Der obere Teil 4..4 des unteren Mastes ist mit zwei Lagern versehen, welche den Hubzylinder umfassen. Das eine Lager 46 ist genau oberhalb der Drehzapfen und das andere Lager 4.8 nahe seines obersten Teiles vorgesehen, so daß dieser obere Teil des unteren Mastes sich auf dem Hubzylinder drehen kann. Eine Schelle von dem unteren Lager ist mit einem Widder .49 in einem hydraulischen Drehzylinder So drehbar verbunden, durch welchen der obere Teil des unteren Mastes um etwa 9o° von einer Lage, in welcher sich die Gabeln nach vorn erstrecken, in eine Lage, in welcher die Gabeln nach .der Seite liegen, gedreht werden kann. Um ein Kippen des Mastes zu ermöglichen, wenn die Gabeln nach vorn zeigen, weist die bewegliche Verbindung des Drehzylinders mit dem unteren Mast ein Universalgelenk auf. Die Spitze des oberen Mastes ist mit einem Drucklager 52 versehen, welches mit dem Kopf des Widders 54. in dem Druckzylinder zusammenwirkt. Auf diese Weise kann der obere Mast durch diesen Widder gehoben und gesenkt werden. Wenn der obere Teil des unteren Mastes um diesen Zylinder gedreht wird, dreht sich der obere Mast auf dem Widder. Ein Hubseil 56 ist von dem Schlitten 34 über eine Führungsscheibe 58 zu dem Kopfteil des einen Kanals des oberen Mastes, dann um Ausgleichsegmente 6o und zurück über eine Führungsscheibe 62 zu dem Oberteil des anderen Kanals des oberen Mastes zu dem Schlitten geführt. Wenn bei dieser Anordnung der obere Mast bezüglich des unteren Mastes gehoben wird, werden der Schlitten und die Gabeln um einen gleichen Abstand im Verhältiis zu dem oberen Mast gehoben.
  • Die Kräfte, welche durch die Kipp- und Drehwidder ausgeübt werden, sind ganz erheblich. Es müssen deshalb Mittel vorgesehen werden, um eine Betätigung des Drehwidders zu verhindern, wenn sich der obere Mast in seiner unteren Lage befindet und im Eingriff mit dem unteren Teil des unteren Mastes steht. Ferner muß gesichert werden, daß der Kippwidder nur dann betätigt werden kann, wenn sich die Gabeln in der Vor- und Rückwärtsstellung befinden. Infolgedessen ist (Fig. io und i i) ein Handhebel 63 in dem Führerhaus des Wagens vorgesehen und mit einer Verriegelungsvorrichtung verbunden, welche zwei Sätze von Sperrorganen an der Trenn- oder Verbindungsstelle des unteren :Mastes aufweist. Der eine Satz der Sperrorgane besteht aus zwei Hebeln 64, von denen einer jedem Kanal des unteren Mastes entspricht. Diese Hebel sind bei 66 an dem Fahrgestell drehbar angeordnet und durch Stift- und Schlitzverbindungen 68 mit Hebeln 70 verbunden, welche den zweiten Satz der Sperrorgane bilden. Die Hebel 70 sind bei 72 drehbar und durch eine Hebelanordnung mit Armen 74 auf einer Querwelle 75 verbunden, welche mit dem Handhebel 63 verbunden ist. Bei der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Handhebels halten die Sperrungen 64 die beiden Teile des unteren Mastes in einer Linie, während die Sperrorgane 70 außer Eingriff mit der Bahn des oberen Mastes gehalten werden. Bevor der Handhebel zur Auslösung der Sperrorgane 64 bewegt werden kann, um so ein Drehen der Gabeln zu gestatten, ist es notwendig, daß der obere Mast gehoben wird, damit die Sperrorgane 70 in die Bahn des oberen Mastes eingeschwungen werden können. Der Handhebel ist auch mit den Kolbenschiebern 76, 78 (Fig. 12) in den hydraulischen Kreisen verbunden, welche den Kippzylinder und den Drehzylinder steuern. Wenn der Handhebel in die Stellung bewegt wird, welche ein Drehen gestattet, schaltet er gleichzeitig den Kippzylinder 2o von einem handbetätigten Steuerventil i2o ab, so daß eine versehentliche Betätigung des Ventils 8o wirkungslos ist. Wenn der Handhebel in die entgegengesetzte Richtung zum Verriegeln der Teile des unteren Mastes in geradliniger Verlängerung bewegt wird, wird der Drehzylinder 5o von einem handbetätigten Steuerventil 82 abgeschaltet; gleichzeitig werden die Enden des Drehzylinders, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, in Verbindung miteinander gebracht, so daß, wenn sich die beiden Teile des unteren Mastes nicht in genauer Übereinstimmung miteinander befinden, das Sperrorgan 64 diese Teile in die erforderliche Lage drücken kann. Während dieser Bewegung kann sich der Widder 59 frei in dem Drehzylinder bewegen.
  • Wenn die Gabeln 33 nach der Seite gerichtet sind, können sie bis zur Höhe des Oberteiles des Körpers 2 gesenkt werden, so daß eine Belastung gesichert ist, bei welcher ein Teil auf dem Körper ruht. Die Ladung wird vorzugsweise so angeordnet, daß ihr Schwerpunkt näher an der Gabel liegt, welcher sich in dieser Lage am meisten hinten befindet. Die Ladung kann ferner durch einen Ausleger oder Arm gesichert werden, welcher aus dem Körper in eine Lage 84 herausgezogen werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gabelstapler mit einem einen teleskopischen Mast tragenden Fahrgestell, welcher einen einen unteren .-Abschnitt und einen senkrecht mit Bezug auf den unteren Abschnitt beweglichen oberen Abschnitt und einen senkrecht auf dem oberen Abschnitt beweglichen Schlitten für den Lastenträger enthält, wobei der untere Abschnitt als Ganzes kippbar um eine waagerechte Querachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt in einen unteren nicht drehbaren Teil und einen oberen um eine senkrechte Achse drehbaren Teil unterteilt ist, so daß die Last nach einem genügenden Anheben von einer vorderen Lage in eine Lage seitlich vom Gabelstapler gedreht werden kann.
  2. 2. Gabelstapler nach Anspruch i, dadurch.gekennzeichnet, daß sein Mast und auch sein Oberbau etwas versetzt von einer Seite des Fahrzeuges weg angeordnet sind und die Last nur nach dieser einen Seite gedreht werden kann.
  3. 3. Gabelstapler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um ein Drehen des oberen Teils des unteren Abschnittes zu verhindern, wenn der obere Abschnitt nicht bis oberhalb des unteren Teils des unteren Abschnittes angehoben ist.
  4. 4. Gabelstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um ein Kippen des unteren Abschnittes zu verhindern, wenn der Lastenträger nicht nach vorn gerichtet ist.
  5. 5. G«belstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Lastenträger von einem einen hydraulischen Zylinder und einen Widder aufweisenden Anhebemechanismus gehoben und gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Widder durch ein Drucklager mit dem oberen Teil des oberen Abschnittes verbunden ist und der untere Abschnitt Lager trägt, welche ein Drehen auf dem Zylinder möglich machen. . In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 298 196, 2 591 549, 2494,505.
DER11797A 1952-06-06 1953-06-02 Gabelstapler mit einem einen teleskopischen Mast tragenden Fahrgestell Expired DE952428C (de)

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GB952428X 1952-06-06

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DER11797A Expired DE952428C (de) 1952-06-06 1953-06-02 Gabelstapler mit einem einen teleskopischen Mast tragenden Fahrgestell

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DE (1) DE952428C (de)

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