DE1455562C - Fahrgestell für einen Hublader - Google Patents

Fahrgestell für einen Hublader

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DE1455562C
DE1455562C DE1455562C DE 1455562 C DE1455562 C DE 1455562C DE 1455562 C DE1455562 C DE 1455562C
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DE
Germany
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main frame
wheels
legs
lift truck
chassis
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Cecil Basingstoke Hampshire Goodacre (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde Material Handling UK Ltd
Original Assignee
Lansing Bagnall Ltd
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für einen Hublader mit einem auf Rädern aufgelagerten Hauptrahmen und weiteren, an einer um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar mit dem Hauptrahmen verbundenen, gegenüber dem Hauptrahmen abgestützten Drehachse gelagerten Rädern.
Fahrgestellkonstruktionen dieser allgemeinen Gattung wurden im Hinblick auf die Erzielung einer einwandfreien Bodenberührung der angetriebenen und lenkbaren Räder des Hubladerfahrgestells entwickelt. Es besteht jedoch darüber hinaus das Problem, eine einwandfreie Kippsicherheit beim Fahren mit angehobener Last zu gewährleisten. Bei einer bekannten Konstruktion eines Fahrgestells eines Hubladers (deutsche Patentschrift 994 939) ist ein Steuerrad an dem Hauptrahmen des Fahrgestells eines Hubladers angeordnet, und an diesem Hauptrahmen ist ein zweiter Rahmen angelenkt, der angetriebene Laufräder trägt. Der zweite Rahmen ist gegenüber dem Hauptrahmen durch hydraulische Pressen abgestützt. Obwohl es diese Maßnahme ermöglicht, durch Änderung des Grades der Verschwenkung der beiden Rahmen gegeneinander die Lastverteilung zwischen den angetriebenen und den lenkbaren Rädern zu beeinflussen, ist dadurch die Kippgefahr nicht beseitigt.
Die Kippsicherheit ist bekanntlich dadurch gegeben, daß die Vertikalprojektion des Schwerpunktes der Last innerhalb eines Polygons liegt, an dessen Ecken die Auflagerungspunkte, also die Bodenberührungspunkte der Räder, liegen. Sind drei solche Punkte vorhanden, ist das Polygon also ein Dreieck, so ist die Fläche, innerhalb welcher sich die Vertikalprojektion des Schwerpunktes der Last bewegen darf, verhältnismäßig klein. Eine geringfügige Bodenunebenheit, der die Räder folgen, hat bereits eine Neigung des Hubmastes und somit einen seitlichen Ausschlag des Schwerpunktes der Last zur Folge, der zum Kippen des Hubladers führen kann. Liegen die Bodenberührungspunkte der Räder an den Ecken eines Trapezes oder Rechteckes, so wird zwar die verfügbare Fläche, innerhalb welcher sich der Schwerpunkt der Last ohne Beeinträchtigung der Kippsicherheit bewegen darf, erheblich vergrößert, eine solche Konstruktion ist jedoch insofern instabil, als nicht gewährleistet ist, daß alle vier Räder gleichzeitig den Boden berühren. Bei Unebenheiten des Bodens wird vielmehr die Bodenberührung eines der Räder aufgehoben. Dies führt zwar nicht unbedingt zu einer Gefahr des Kippens, jedoch kann der Hublader in diesem Fall zwischen zwei stabilen Zuständen schwanken. Der wesentliche Nachteil dieses Zustandes besteht aber darin, daß gerade das Rad, dessen Bodenberührung in diesem Zustand aufgehoben ist, ein lenkbares und bzw. oder ein angetriebenes Rad sein kann. Deshalb ist auch bei anderen bekannten Ausbildungen von Fahrgestellen für Hublader in der Regel nur ein angetriebenes und lenkbares Rad vorgesehen, das an einem in bezug auf einen Hauptrahmen schwenkbaren Rahmen angeordnet ist (USA.-Patentschriften 2 643 740 und 2 395 345).
Durch geeignete Vorspannung der Rahmen gegeneinander, sei es durch Federn (USA.-Patentschrift 2 395 345) oder durch die zu befördernde Last selbst (USA.-Patentschrift 2 643 740), wird gewährleistet, daß das lenkbare und antreibbare Rad jederzeit in Bodenberührung steht.
Die Forderung nach Standfestigkeit des Hubladers auch beim Fahren bei angehobener Last scheint demnach mit der Forderung nach einer einwandfreien Bodenberührung der angetriebenen und lenkbaren Räder nicht vereinbar zu sein. Es kommt hinzu, daß im Interesse der sicheren Bodenberührung der Antrieb und die Lenkung auf ein einziges Rad beschränkt sind.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde,
ίο ein Fahrgestell für einen Hublader der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden, daß die Lenkung und der Antrieb im Interesse der Erhöhung der Kippsicherheit auf mehr als nur ein Rad verteilt werden können, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß beim Überfahren von Bodenunebenheiten eines der Räder und insbesondere eines der lenkbaren und angetriebenen Räder vom Boden abgehoben wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt,
»ο daß die weiteren Räder (14,15) an voneinander unabhängig schwenkbaren, mittels die Schwenkbewegung begrenzender, federnder Anschläge am Hauptrahmen abgestützten Spreizbeinen gelagert sind. Da gemäß der Erfindung diese zusätzlichen Räder von-
»5 einander unabhängig schwenkbar und dauernd durch die federnden Anschläge gegenüber dem Hauptrahmen vorgespannt sind, folgen sie etwaigen Bodenunebenheiten. Die Räder können an die Ecken eines Rechteckes gelegt werden, wodurch die Kippsicherheit erheblich erhöht wird, und ein Schwanken des Fahrgestells zwischen zwei stabilen Stellungen beim Auftreten von Bodenunebenheiten ist ausgeschlossen.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung könen die Spreizbeine als um die Querschnittsachse schwenkbare, zweiarmige Hebel ausgebildet sein, wobei an den Enden der einen vom Hauptrahmen 11 abgewandten Hebelarme der Spreizbeine die Räder vorgesehen sind und an den dem Hauptrahmen zugewandten Enden der anderen Hebelarme zur Abstützung der Spreizbeine die federnden Anschläge angeordnet sind. Diese Maßnahme gestattet eine möglichst kurze Bauweise des Hauptrahmens, denn die Schwenkachse der Spreizbeine kann bei dieser. Ausbildung den vorderen Abschluß des Hauptrahmens bilden.
Die federnden Anschläge können ferner aus Gummi oder sonstigem elastischem Material sein. Derartige Anschläge sind in der Technik bekannt und dienen z. B. zur elastischen Auflagerung von Karosserien auf Fahrgestellen von Eisenbahnwagen (USA.-Patentschrift 2 788 250).
Die Ausbildung eines Fahrgestells für einen Hüblader gemäß der Erfindung zeichnet sich außer durch die erhöhte Kippsicherheit und durch besseren Griff der Antriebsräder auch durch weitere Vorteile aus. Da die zusätzlichen Räder nicht an einem starren Rahmen, sondern an getrennten Spreizbeinen angeordnet sind, deren Gewicht natürlich erheblich geringer ist als das eines starren Rahmens und die auch handlicher sind als dieser, ist es bei Bedarf recht einfach, die Spreizbeine eines Fahrgestells gegen andere unterschiedlicher Abmessungen auszuwechseln. Die Anpassungsfähigkeit eines Hubladers an mannigfaltige Verwendungszwecke wird dadurch beträchtlich erhöht.
In diesem Zusammenhang ist es natürlich bevorzugt, die lenkbaren Antriebsräder am Hauptrahmen
3 . 4
vorzusehen und die Spreizbeine mit Laufrollen zu einander entsprechend ausgebildet und durch elaversehen. Außerdem ist es natürlich möglich, die stische Anschläge 33 in einem Abstand voneinander Spreizbeine in mannigfaltiger Weise auszubilden, wie gehalten, die an den Anschlaggliedern und den Seidies für Rahmenglieder starrer Rahmen von Fahr- tenflanschen befestigt sind. Die elastischen Angestellen bekannt ist. Beispielsweise könnte die Hub- 5 schlage wirken so zwischen den Seitenflanschen und mastanordnung oder ein sonstiger, die Last aufneh- den Anschlaggliedern, um auf elastische Weise die mender Teil, entlang der Spreizbeine bewegbar an- Schwenkbewegung der Spreizbeine 12 und 13 zu begeordnet sein. grenzen. Die elastischen Anschläge 33 können aus
In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Gummi oder aus einem ähnlichen elastischen Mate-Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel io rial bestehen.
des Fahrgestells nach der Erfindung eines Hubladers An dem Träger 21 des Hubladers ist ein Mast 35
dargestellt. Es zeigt befestigt, der sich von der Querachse 22 aus nach
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fahr- oben erstreckt und an dem ein nicht dargestellter
gestells mit einem Mast und Spreizbeinen gemäß der Lasttragschlitten befestigt ist, der sich nach oben
Erfindung für einen Hublader, 15 und unten bewegen kann. Der Lasttragschlitten weist
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrgestell mit wie gewöhnlich ein paar von in Querrichtung in
einem Teil der Spreizbeine, einem Abstand zueinander verlaufenden Gabel-
Fig. 3 eine teilweise geschnittete Ansicht entlang armen auf, die an der Last angreifen können und
der Linie 3-3 der F i g. 2 und sich von dem Mast aus nach vorn erstrecken. Die
Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt entlang der ao Abmessungen der Gabelarme und der Abstand zwi-
Linie 4-4 der F i g. 2. sehen ihnen ist so bemessen, daß, wenn sich der
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besteht das Lasttragschlitten in seiner untersten Stellung an dem Fahrgestell des Hubladers aus einem Hauptrahmen Mast befindet, sich die Gabelarme zwischen den 11 an seinem hinteren Ende und aus einem Paar von Spreizbeinen 12 und 13 befinden und die Spitzen der in einem Abstand zueinander angeordneten Spreiz- 35 Gabelarme etwa in einer Linie mit dem vorderen beinen 12 und 13, die sich von dem Hauptrahmen Ende der Spreizbeine, d. h. also mit den Rädern 14 aus nach vorn erstrecken. Die Spreizbeine und der und 15 liegen. Ferner ist eine Bedienungsplattform Hauptrahmen stehen mittels Rädern auf dem Boden, vorgesehen, die zusammen mit dem Lasttragschlitten wobei ein erstes Rad 14 an dem von dem Haupt- auf- und abbewegt werden kann und an dem Mast rahmen abliegenden Ende des einen.Spreizbeines 30 geführt ist. Die Bedienungsplattform erstreckt sich befestigt ist, ein zweites Rad 15 in derselben Weise vom Mast aus nach rückwärts, so daß, wenn diese an dem anderen Spreizbein und ein Paar in einem sich in ihrer untersten Stellung befindet, die Bedie-Abstand zueinander liegende Räder 16 und 17 an nungsplattform in dem Raum zwischen der Querdem Hauptrahmen 11 befestigt sind, wobei letztere achse 22 und dem Gehäuse 18 auf dem Hauptgelenkt und angetrieben werden können. Die antreib- 35 rahmen 11 des Hubladers zu liegen kommt,
und lenkbaren Räder werden über eine Antriebsver- Der Betrieb des Hubladers zum Befördern von bindung von je einem Elektromotor angetrieben und Ladebrettern od. dgl. ist derselbe wie bei bekannten sind mit diesen in Lagern 2® schwenkbar in einem Hubladern. Während des Betriebes ist es häufig not-Gehäuse 18 (Fig. 2) am rückwärtigen Ende des wendig, daß der Hublader bewegt wird, während Hauptteiles 11 angebracht, wobei eine Batterie in 40 sich die Last in einer gehobenen, d. h. unstabilen einem Raum zwischen den Wänden 19 des Gehäuses Stellung befindet. Wenn der Boden, auf dem der 18 eingesetzt ist, die den Elektromotoren elektrische Hublader bewegt wird, uneben ist, neigt dieser zum Energie zuführt. Die Batterie, der elektromotorische Kippen, so daß er manchmal nur auf drei Rädern Antrieb und das Lenkgetriebe sind von bekannter fährt. Durch die oben beschriebene Ausführungs-Konstruktion. 45 form des Fahrgestells des Hubladers wird jedoch die
Der Hauptrahmen 11 trägt an seinem vorderen Last durch die elastischen Anschläge 33 auf alle
Teil einen Träger 21, an dem eine horizontal lie- Räder verteilt, so daß alle vier Räder in Berührung
gende Querachse 22 vorgesehen ist, die in einem mit dem Boden bleiben. Auf diese Weise bleibt die
Abstand von dem vorderen Ende des Gehäuses ,liegt Zugkraft der antreibenden Räder 16 und 17 durch
und an der die Spreizbeine 12 und 13 unabhängig 50 die Berührung mit dem Boden erhalten und die Un-
voneinander schwenkbar befestigt sind, wobei das ebenheit des Bodens kann mindestens zum Teil
Spreizbein 12 in einem Lager 22 an dem einen Ende durch die elastischen Anschläge ausgeglichen wer-
der Querachse und das andere Spreizbein 13 an den. Der beschriebene Hublader ist daher vergleichs-
einem Lager 23 an dem anderen Ende gelagert sind. weise stabil, auch wenn er mit einer Last in gehobe-
Die Spreizbeine weisen je eine Nabe 24 und 25 auf, 35 ner Stellung fährt.
die sich nach innen erstreckt und auf die Lager paßt. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Aus-An diesen Naben sind Platten 26 und 27 befestigt, führungsform beschränkt. Beispielsweise könnte bei die sich von der Querachse so weit nach rückwärts dem Hublader der Mast nicht mit dem Hauptrahmen erstrecken, daß sie nur geringen Abstand von der fest verbunden sein, sondern vor- und rückwärts an Vorderfront des Gehäuses 18 auf dem Hauptrahmen 60 dem Hublader in bekannter Weise beweglich sein. 11 haben. Die Platten 26 und 27 weisen schräge In diesem Falle könnte, da das Mittelteil des Hub-Seitenflansche 28 und 29 auf, die ihrerseits über An- laders, das von dem Träger 21 und der Querachse schlagglieder 30 am Hauptrahmen anliegen. Die An- 22 beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel schlagglieder 30 erstrecken sich von der Vorderfront besetzt ist, für die Bewegung des Mastes verwendes Gehäuses 18 auf dem Hauptrahmen 11 aus nach 65 det wird, die Querachse für die Spreizbeine an vorn und sind durch eine Bodenplatte 31 versteift, ihren Enden neben dem Hauptrahmen des Hubdie diese mit dem Träger 21 verbindet. Die Seiten- laders angeordnet sein, und die elastischen Anschläge flansche 28 und 29 und die Anschlagglieder 30 sind könnten zwischen den Spreizbeinen und Verlange-
rungen des Hauptrahmens an Stellen befestigt sein, die in einem Abstand vor der Querachse liegen.
In Fi g. 1 ist eine veränderte Ausführungsform der Spreizbeine strichpunktiert gezeigt, wobei die nach vorn vorragenden Teile der Spreizbeine nach außen gekröpft sind, damit der Abstand zwischen ihnen größer wird. Die Anordnung der Querachse 22 und der hinteren Teile der Spreizbeine ermöglicht ein leichtes Austauschen der Spreizbeine gegen diese abgewandelte Ausführungsform von Spreizbeinen in Fällen, in denen es nötig ist, ohne daß die übrige Konstruktion verändert werden müßte. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber bekannten Konstruktionen mit fest an dem Hauptrahmen des Hubladers ver-■schweißtcn Spreizbeinen, da bei diesen bekannten Ausführungsformen eine Änderung des gesamten Hauptrahmens und nicht nur der Spreizbeine notwendig ist.

Claims (3)

Patentansprüche: ao
1. Fahrgestell für einen Hublader mit einem auf Rädern aufgelagerten Hauptrahmen und weiteren, an einer um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar mit dem Hauptrahmen verbundenen, gegenüber dem Hauptrahmen abgestützten Drehachse gelagerten Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Räder (14, 15) an voneinander unabhängig schwenkbaren, mittels die Schwenkbewegung begrenzender, federnder Anschläge (33) am Hauptrahmen (11) abgestützten Spreizbeinen (12, 13) gelagert sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizbeine (12 und 13) als um die Querachse (22) schwenkbare, zweiarmige Hebel ausgebildet sind, wobei an den Enden der einen vom Hauptrahmen (11) abge-, wandten Hebelarme der Spreizbeine die Räder (14 und 15) vorgesehen sind und an den dem Hauptrahmen (11) zugewandten Enden der anderen Hebelarme zur Abstützung der Spreizbeine, die federnden Anschläge (33) angeordnet sind.
3. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Anschläge (33) in an sich bekannter Weise Puffer aus Gummi oder sonstigem elastischem Material sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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