DE1193880B - Hubmast fuer Transport- und Verladegeraet - Google Patents

Hubmast fuer Transport- und Verladegeraet

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Publication number
DE1193880B
DE1193880B DEV10427A DEV0010427A DE1193880B DE 1193880 B DE1193880 B DE 1193880B DE V10427 A DEV10427 A DE V10427A DE V0010427 A DEV0010427 A DE V0010427A DE 1193880 B DE1193880 B DE 1193880B
Authority
DE
Germany
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lifting cylinder
mast
patent nos
pull
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV10427A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication of DE1193880B publication Critical patent/DE1193880B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Hubmast für Transport- und Verladegerät Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulisch betätigten Hubmast für Transport- und Verladegeräte, vorzugsweise Hubstapler mit einem den feststehenden Mast bildenden torsionssteifen Hubzylinder, an dem der mit dem Kolben verbundene Ausziehmast geführt ist.
  • Bei Hubstaplern mit Teleskopmast hat man die Zahl der drei Grundelemente Hubzylinder, feststehender Mast und Ausziehmast schon dadurch verringert, daß man den Hubzylinder selbst zum feststehenden Mast ausgebildet hat. Meist ist dabei der bewegliche Hubzylinderteil unmittelbar als Ausziehmast verwendet, so daß dessen Führungsflächen zugleich Dichtflächen für die Hydraulikflüssigkeit sind. Durch die bei Hubstaplern auftretenden großen Biegekräfte ergibt sich dann einerseits ein starker Verschleiß und somit Undichtigkeit der Dichtflächen, andererseits bei der üblichen runden Rohrform eine ungünstige Werkstoffausnutzung bzw. geringe Steifigkeit. Günstig ist allerdings die Einfachheit und der geringe Raumbedarf solcher Teleskopmaste, der sie vor allem als Zentralmaste mit geringer Sichtbehinderung für den Fahrer geeignet macht.
  • Dieser Vorteil entfällt wiederum bei einem Hubzylinder, der in die allseitig anliegenden Wände eines Kastenträgers. eingeschweißt ist und durch beiderseits daran befestigte Führungsrollen zum torsionssteifen feststehenden Mast ausgebildet ist. Denn die beiderseits daran geführten Profile des Ausziehmastes, die kreuzförmige Querschnitte aufweisen, ergeben gegenüber dem Hubzylinder mehr als die doppelte Baubreite und einen erheblichen Mehraufwand. Außerdem sind die vielen Schweißnähte schwer herstellbar und ergeben hohe Eigenspannungen.
  • Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden älteren Recht ist bereits ein Hubstapler mit einem den feststehenden Mast bildenden torsionssteifen Hubzylinder vorgeschlagen worden, an dem der mit dem Kolben verbundene Ausziehmast geführt ist. Dabei sind die Dichtflächen des Kolbens nicht mehr Führungsflächen für den Ausziehmast, der aus zwei miteinander verbundenen Doppel-T-Trägern besteht, deren nach innen gerichtete Flansche an am Hubzylinder befestigten Rollen geführt sind, während die nach außen gerichteten Flansche am Lastträger angebrachten Rollen als Führung dienen. Auch dabei ergibt sich gegenüber dem Hubzylinder die doppelte Baubreite und entsprechende Sichtbehinderung sowie Mehraufwand.
  • Demgegenüber weist nach der Erfindung der Hubzylinder einen rechteckigen Außenquerschnitt auf und dient allseitig sowie auf gesamter Länge als Gleitführung für den einen gleichen Innenquerschnitt aufweisenden Ausziehmast.
  • Diese Bauweise vereinigt die Vorteile der großen Einfachheit des rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitts, seiner günstigen Werkstoffausnutzung auch bei hohen Biege- und Torsionskräften, die kleine Hauptabmessungen und somit Gewichtseinsparungen ermöglicht, ferner des geringen Raumbedarfs und somit geringer Sichtbehinderung sowie günstiger Verteilung der Führungskräfte des Ausziehmastes über die gesamte Länge des Hubzylinders.
  • Es ist zwar auch ein Hubstapler bekannt, bei dem der mit dem Kolben des Hubzylinders verbundene Ausziehmast auf dem feststehenden Mast geführt ist, der einen etwa rechteckigen Außenquerschnitt aufweist und auf vier Seiten sowie auf gesamter Länge als Gleitführung für den einen größtenteils gleichen Innenquerschnitt aufweisenden Ausziehmast dient. Doch ist dabei der Hubzylinder als getrenntes Element in den feststehenden Mast eingebaut, der Ausziehmast bildet keinen allseitig geschlossenen Querschnitt, und die Mastteile sind aus vielen einzelnen Profilen und Blechen zusammengesetzt, so daß sich insgesamt nicht die Biege- und Torsionssteifigkeit ergibt wie bei der kompakten Bauart nach der Erfindung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das am Lastträger angeschlossene Kettentrum in einer äußeren Längsnut des Ausziehmastes geführt, das andere Trum in einen Schlitz des Hubzylinders eingelassen und die Umlenkrolle außermittig in einem Längsschlitz der Kolbenstange gelagert. Auch diese Maßnahmen dienen der Verringerung der Hauptabmessungen. Davon ist die außermittige Lagerung der Umlenkrolle an der Kolbenstange beim Hubzylinder eines Hubstaplers an sich bekannt. Durch Verwendung einer an sich bekannten Leckölabführung vom Hubzylinder wird sichergestellt, daß das Lecköl die Schmierung der Gleitführung nicht beeinträchtigt. Die Schwierigkeiten des Anschlusses und der Verlegung der Leckölleitung bei allseitig umschlossenem Hubzylinder werden überwunden durch einen Leitungsanschluß unten an dem in den Schlitz des HubzyIinders eingelassenen Kettenendglied, wodurch zugleich an wertvoller Höhe gespart wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine schematische Darstellung des Hubstaplermastes im Vertikalschnitt, A b b. 2 einen Querschnitt des Hubstaplermastes nach der Linie II-11 in A b b. 1, A b b. 3 eine perspektivische Draufsicht auf das obere Ende des Hubstaplermastes, A b b. 4 eine perspektivische Teilansicht des Hubzylinders des Hubstaplermastes von hinten, mit Darstellung des Kettenendgliedes, A b b. 5 eine Ansicht des zum Hubstaplermast gehörenden Kettenendgliedes, A b b. 6 eine Seitenansicht mit Teilschnitt des Kettenendgliedes nach A b b. 5.
  • Der feststehende Mast 1, der zugleich den Hubzylinder mit dem innen geführten, an der Kolbenstange 6 befestigten Kolben 5 bildet, ist an einem Teil 9 befestigt, das fest oder schwenkbar mit dem Fahrgestell des Hubstaplers verbunden ist. Unten ist der Hubzylinder durch einen lösbaren Deckel 12 verschlossen.
  • Der Hubzylinder 1 weist eine kreisrunde Bohrung und einen quadratischen Außenquerschnitt auf und dient auf seiner gesamten Länge als Gleitführung für den gleichfalls quadratischen Innenquerschnitt aufweisenden Außenmast 2. Hierzu sind zwischen beiden Masten Gleitstücke 11 angeordnet.
  • Der den Hubzylinder bis auf den rückwärts am unteren Ende für den Teil 9 angebrachten Schlitz auf allen vier Seiten umschließende Ausziehmast 2 ist, hauptsächlich zur einfacheren Herstellung, aus zwei gewalzten und gezogenen Profilen von etwa doppel-T-förmigem Querschnitt gebildet, die an ihren einander zugewandten Flanschen durch schmale Blechstreifen 13 und 14 verbunden sind, während zwischen ihren voneinander abgewandten Flanschen 15 Führungsrollen 17 laufen, die an dem die Gabelzinken 4 tragenden Hubschlitten 3 gelagert sind. Die Achsen der Führungsrollen 17 und die neutrale Faser der Profile des Ausziehmastes liegen in der vertikalen Mittelebene A -B.
  • In der oben geschlitzten Kolbenstange ist auf dem Bolzen 20 die Ketten-Umlenkrolle 7 exzentrisch zum Hubschlitten 3 hin versetzt gelagert. Darüber ist die Kette 8 geführt, die einerseits an dem zusammen mit den Gabelzinken 4 den Lastträger bildenden Hubschlitten 3, andererseits am Hubzylinder und feststehenden Mast 1 befestigt ist. Das dort angeschlossene Kettentrum ist einen Schlitz des Hubzylinders eingelassen, das am Lastträger angreifende andere Kettentrum in einer durch das Verbindungsblech 13 gebildeten äußeren Längsnut des Ausziehmastes 2 geführt.
  • Der Verbindung von Kolbenstange 6 und Ausziehmast 2 dient der Quersteg 21, der in Schlitze oben an beiden Teilen eingesetzt und mit ihnen verschweißt ist.
  • Zur Abführung von Lecköl aus dem Raum des Hubzylinders 1 oberhalb des Kolbens 5 ,ist das am Hubzylinder mittels Schrauben befestigte Kettenendglied 24 der Kette 8 mit einer Winkelbohrung 25, 26 versehen, an die unten die Leitung 27 angeschlossen ist.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel kommt neben der vollwandigen, aus - zwei - Teilen zusammengeschweißten oder gelöteten Ausführung des Hubzylinders 1 auch ein durch außen angebrachte Teile verstärktes Rohr in Betracht, für die beiden Profile des Ausziehmastes 2 eine unmittelbare Verbindung an Stelle der durch die Blechstreifen 13, 14. Ferner können die Gleitstücke 11 beiderseits der Mittelebene A-B ungleich stark sein, um einen Ausgleich für die exzentrische Belastung der Kolbenstange 6 zu erzielen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hubstapler mit einem den feststehenden Mast bildenden torsionssteifen Hubzylinder, an dem der mit dem Kolben verbundene Ausziehmast geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (1) einen rechteckigen Außenquerschnitt aufweist und allseitig sowie auf gesamter Länge als Gleitführung für den einen gleichen Innenquerschnitt aufweisenden Ausziehmast (2) dient.
  2. 2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Lastträger (3) angeschlossene Kettentrum (8) in einer äußeren Längsnut des Ausziehmastes (2) geführt, das andere Trum in einen Schlitz des Hubzylinders (1) eingelassen und die Umlenkrolle (7) außermittig in einem Längsschlitz der Kolbenstange (6) gelagert ist.
  3. 3. Hubstapler nach Anspruch 2, mit Leckölabführung vom Hubzylinder, gekennzeichnet durch einen Leitungsanschluß unten an dem in den Schlitz des Hubzylinders (1) eingelassenen Kettenendglied (24). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 341663, 871423, 931639; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1713 720; britische Patentschrift Nr. 346 414; französische Patentschriften Nr. 1068 862, 1080 177, 1108 626; USA: Patentschriften Nr. 1705 145, 2 256 314, 2 428 223, 2 643162. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 952 428, 1020 574.
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