DE2616859A1 - Teleskop-ausleger - Google Patents

Teleskop-ausleger

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John Landis Grove
John Luther Hockensmith
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Fulton Industries Inc
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Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskop-Ausleger zum Heben von Lasten, wie sie für Krane und Hebeplattformen verwendet werden.
Teleskop-Ausleger sind seit langem in Gebrauch, wo Lasten zu heben oder zu bewegen sind, z.B. in Verbindung mit Kranen, und insbesondere auch dort, wo die Last aus einem Arbeiter bestebt, der in einem Hebekorb oder auf einer Hebeplattform arbeitet. Verschiedene Konstruktionen wurden bisher vorgeschlagen und verwendet, wobei das Hauptziel im Anheben der betreffenden Last mit dem gewünschten
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und erforderlichen Grad von Sicherheit besteht und die Anordnung so leicht sein soll wie es mit den Sicherheitsanforderungen vereinbar ist.
Eine bisher verwendete Konstruktionsart besteht darin , daß die einzelnen hohlen Elemente des Teleskopauslegers aus zwei rinnenförmigen Kanälen gebildet werden, die so gegeneinander gestellt sind, daß sie eine Kasten- oder röhrenförmige Konstruktion bilden, und deren freie Längskanten miteinander verschweißt werden, wobei die Schweißnähte in der unteren und in der oberen Fläche des so gebildeten hohlen Auslegerelementes verlaufen. Üblicherweise werden die so gebildeten hohlen Elemente mit geeigneten Abriebdämpfern aus einem Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten versehen, um ein teleskopartiges Gleiten der einzelnen Elemente ineinander zu erleichtern. Bekanntlich stellen diese Abriebdämpfer den Teil der Auslegerkonstruktion dar, der die Belastungen und Kräfte von einem Auslegerelement zum andern überträgt. Bei der eben beschriebenen Auslegerkonstruktion mußten die Abriebdämpfer, wenn sie so in der Grundplatte des einen Auslegerelementes angebracht wurden, daß sie mit der Grundplatte des anliegenden Teleskopauslegerelements zusammenwirkten, etwas innerhalb der Seitenwandfläche der Auslegerelemente befestigt werden. Der Grund hierfür lag in dem erforderlichem Biegeradius des Metalls, aus dem das Element gebildet war, um gerade Flächen und Flansche zu erhalten, die aufeinander senkrecht standen. Bekanntlich muß der Biegeradius solcher Hohlelemente ein mehrfaches der Materialdicke betragen. Wie man weiß verursacht diese Einwärtsverlegung der Abriebdämpfer ein Durchbiegen der Bodenplatte des so gestützten Auslegerelements, und um diesem Durchbiegen entgegenzuwirken, wurde die Bodenplatte mit zusätzlichen Versteifungsplatten versehen. Wenn man in einer Alternativlösung die Bodenplatte verstärkte, ergab sich hieraus notwendiger-
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Weise eine Verstärkung der Seitenwände und der Deckplatte, da oa eine Hälfte der Bodenplatte, eine Hälfte der Deckplatte und eine Seitenwand aus einem einzigen Kanal mit gleichmäßiger Dicke bestand, sodaß hier unnötigerweise die Dicke und dadurch das Gewicht des Auslegerelements vergrößert wurden.
Eine Anzahl der oben besprochenen Probleme wurden in einem Konstruktionsvorschlag für einen Teleskopausleger erkannt, bei dem die hohlen Auslegerelemente aus je zwei vertikalen Seitenwänden bestanden, deren Ober— und Unterkanten mit flachen Boden- und Deckplatten verschweißt waren, wobei die vertikalen Flächen etwas innerhalb der Längskanten der Deck- und Bodenplatten angeordnet waren. Bei dieser Konstruktion der Kastenelemente sind die Biegeradien der oben beschriebenen Stamkturen nach dem früheren Stand der Technik völlig ausgeschaltet, da beim Zusammenschweißen der geraden Flächen eckige -Kanten entstehen. Die Abriebdämpfer, die ein solches Äuslegerelement vom nächstgrößerem Element aus unterstützten, waren so angeordnet, daß sie im Wesentlichen direkt oberhalb oder unterhalb der Seitenwände lagen, wobei die Abriebdämpfer seitlich über die Ebene der Seitenwände erstanden, und an der oberen Fläche der Deckplatte und an der unteren Fläche der Bodenplatte anlagen, sodaß die Deck- und Bodenplatten ebenfalls wesentlich über die Seitenwände vorstanden. Diese Konstmktionsart hat zur Folge, daß die Aus3$g3re lern ent e größer sein müssen als der Abstand zwischen den Außenflächen der senkrechten Seitenwände, wodurch die Breite und folglich das Gewicht des Auslegers erhöht wird. Bei dieser Konstruktion hatten die vier Platten, die für den Aufbau des Auslegerelements zusammengeschweißt wurden, ebenfalls gleiche Dicke und es waren dabei mindestens
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vier LängsschweiBungen erforderlich, von denen jede die Verbindung einer Fläche oder Platte mit der anliegenden und dazu senkrechten Fläche oder Platte verband.
Nach dem früheren Stand der Technik wurde auch ein Ausleger beschrieben, der aus teleskopisch angeordneten Elementen bestand, von denen jedes aus einer Bodenplatte und einem damit verbundenen kanalförmigen Teil bestand, desgleichen auch ein Ausleger der aus zwei im wesentlichem kanalförmigen Elementen bestand, wobei das untere Element dicker als das obere Element war.
Die Erfindung liefert einen Teleskopkran-Ausleger mit hohlen Auslegerelementen , dadurch gekennzeichnet, daß er eine verhältnismäßig dickere Bodenplatte besitzt, auf die ein kanalförmiges Teil aus dünnerem Material aufgeschweißt ist, wobei die freien Kanten des kanalförmigen Teils mit der Bodenplatte verschweißt sind. Die Breite der Bodenplatte ist im· wesentlichen die gleiche wie der Abstand zwischen den Außenflächen der seitlichen Kanalplatten; vorzugsweise steht die Bodenplatte über die Kanalplatte nur um so viel vor wie für die Aufnahme des Schweißmaterials erforderlich ist. Auf der oberen Fläche der Bodenplatte eines Auslegerelements der oben beschriebenen Konstruktionsart sind Abriebdämpfer angebracht, die ein teleskopisch innerhalb des eben beschriebenen Auslegerelements angeordnetes zweites Auslegerelement stützen. Diese Abriebdämpfer sind in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet und liegen unterhalb der Seitenwände des gestützten Auslegerelements eng an den Seitenwänden des tragenden Auslegerelements an. Die Außenkanten der Abriebdämpfer liegen ungefähr in der Ebene der Seitenwände, während die Mittelpunkte der Abriebdämpfer etwas
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innerhalb der Seitenwände des gestützten Auslegerelements liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teleskopausleger mit verhältnismäßig geringem Gewicht zu liefern, das jedoch mit den Sicherheitsanforderungen vereinbar ist. Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, das Durchbiegen der Bodenplatte der Auslegerelemente zu verringern. Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Reduzierung oder Ausschaltung eines durch Festigkeitsanforderungen bedingten Materialüberschusses. Daneben verfolgt die Erfindung den Zweck, einen Teleskopausleger mit im Verhältnis zu anderen Auslegern geringerer Breite und reduziertem Gewicht zu liefern. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Herstellung eines Teleskopauslegers mit geringeren Produktionskosten, die durch eine Reduzierung der Zahl der Fertigungsschritte erreicht wird.
V/eitere Ziele und viele zusätzliche Vorteile der Erfindung werden durch folgende Beschreibung und Zeichnung sichtbar. An Hand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 eine Aufrißzeichnung eines fahrbaren Kranes mit Teleskopausleger gemäß der Erfindung.
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt des in Fig. 1 gezeigten Auslegers.
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2.
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Fig. 4 eine vergrößerte Schnittzeichnung entlang der Linie A- - 4 in Fig. 2
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittzeichnung entlang der Linie 5 - 5 in. Fig. 2
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittzeichnung entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 2
In der Zeichnung bezeichnen gleiche oder entsprechende Bezugsnummern durchwegs auch gleiche oder entsprechende Teile. In Fig. 1 wird ein Kran 10 dargestellt, der hier als fahrbarer oder auf ein Fahrzeug montierter Kran gezeigt wird, mit einem Fahrzeug 11, einem Schwenktisch 12 und ausfahrbaren Hilfsstützen 13· Der teleskopartig ausfahrbare Kranausleger wird durchwegs mit 15 bezeichnet und umfaßt ein erstes oder Grundelement 16, ein zweites oder Mittelelement 17 und ein drittes oder Arbeitselement 18. Das äußere Ende des Arbeitselements 18 ist mit einer Tragnase 19 versehen, an der ein Hebekorb oder eine Hebeplattform 20 befestigt wird. Steuerelemente zum Steuern des Ein- und Ausfahrens der Elemente 17 und 18 sind vorzugsweise in der Hebeplattform 20 angeordnet. Daneben können auch andere Steuerelemente vorgesehen werden, beispielsweise zum Heben oder Senken des Auslegers 15 und zum Drehen des gesamten Auslegers mit dem Drehtisch 12, wie sie im Fachbereich wohl bekannt sind. So kann z.B. ein Hebe- oder Senkzylinder 21 am Drehtisch 12 und am Grundelement 18 des Auslegers 15 angebracht werden. In Fig. 2 ist der Teleskopausleger im Schnitt und in eingezogenem Zustand dargestellt. Somit wird jedes der hohlen Auslegerelemente teleskopartig im nächsten Auslegerelement mit jeweils größerem Querschnitt aufgenommen und gelagert.
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Das Grundelement 16 ist mit nach unten abstehenden ösen 26 für die Befestigung eines Zylinders ausgestattet, desgleichen mit einer zweiten Öse 27 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Kippzapfens, über den der Ausleger 15 gehoben und gesenkt werden kann, und mit einer dritten Ösen- und Achsenkonstruktion 28 in Verbindung mit einem Zylinder, ähnlich dem in Fig· 1 dargestellten Zylinder Auf der Oberseite ist das Grundelement 16 mit einer Verstärkungsplatte 29 dargestellt und auf dieser aufliegend ist ein Leitungskanal gezeigt, der die entsprechenden elektrischen und/oder hydraulischen Leitungen von der Hebeplattform 20 zu den verschiedenen zu steuernden Elementen aufnimmt.
Innerhalb des Grundelements 16 ist das Mittelelement 17 gelagert, das an seinem inneren Ende mit einem Abriebdämpfer 33 ausgestattet ist, der auf dem Grundelement 16 aufliegt. Das Arbeitselement 18 ist innerhalb des Mittelelements 17 gelagert, und ein Abriebdämpfer 3^ liegt auf dem Mittelelement 17 auf. Innerhalb des Arbeitselements 18 ist ein hohles Gehäuse 35 gelagert, das an seinem inneren Ende mit einem Flansch 36 ausgerüstet ist, der in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt und mit einer Befestigungsplatte 37 verbunden ist, die an dem Mittelelement 17 anschließend an dessen inneres oder hinteres Ende befestigt ist. Ein Hydraulik-Motor 40 in der spezifischen Form eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders wird in Fig. 2 und 3 gezeigt. An seinem hinteren Ende ist der Hydraulik-Motor 40 mit einer querliegenden Führungshülse 41 verbunden, in der ein Kippzapfen 42 gelagert ist; der Kippzapfen 42 ist mit dem Grundelement an dessen innerem oder hinterem Ende verbunden. Der Hydraulik-Motor 40 ist an seinem äußeren Ende mit
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einer Schubstange 43 versehen, an der eine Hülse 44 befestigt ist, die einen Zapfen 45 aufnimmt, der in zwei in einem gewissen Abstand voneinander angebrachten Halteplatten gelagert ist; die Halteplatte 46 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Halteplatten sind am äußeren Ende des hohlen Gehäuses 35 befestigt, sodaß die Betätigung des Hydraulik-Motors 40 über die durch das hohle Gehäuse 35» den Flansch 36 und die Befestigungsplatte 37 hergestellte Verbindung eine geradlinige Relativbewegung des Mittelelements 17 gegenüber dem Grundelement 16 bewirkt.
Eine mechanische Kettenverbindung ist vorgesehen, um das ' Arbeitselement 18 beim Ausfahren des Mittelelements 17 gleichzeitig mit auszufahren und beim Einfahren des Mittel— elements 17 gleichzeitig mit einzufahren. Das Mittelelement 17 besitzt neben seinem inneren Ende, unmittelbar außerhalb vor der Befestigungsplatte 37» eine öffnung 51 in seiner Bodenplatte. Unterhalb der öffnung 51 ist eine Kettenrad-Halterung 52 am Boden der Bodenplatte befestigt. In der Halterung 52 ist ein Kettenrad-Lagerzapfen untergebracht, der zwei hintere oder innere Kettenräder 5^ in seitlichem Abstand voneinander trägt. An seinem äußeren Ende ist das Mittelelement 17 mit einer Halterung 56 versehen, die in geeigneter Weise mit der Bodenplatte verbunden ist, und in der ein Kettenradzapfen 57 gelagert ist, der zwei äußere oder vordere Kettenräder 58 in einem Abstand voneinander trägt. Die Kettenräder 5^- und 58 dienen als Führungselemente und drehen sich um die Zapfen 53 und 57» deren Drehachsen unterhalb der Ebene der Bodenplatte des Mittelelements 17 angeordnet sind.
Das Grundelement 16 ist nahe seinem äußeren Ende an der Unterseite seiner Bodenplatte mit einem ersten Anker 61 versehen; weiter nach innen versetzt ist eine öffnung 62
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angebracht, und zwei Ketten 60 verlaufen von dem Anker 61 durch die Öffnung 62 nach rückwärts im Zwischenraum zwischen dem Boden des Grundelements 16 und dem Boden des Mittelelements 17, zu den in Fig. 2 gezeigten Kettenrädern 54. Die Ketten 60 sind über die Kettenräder 54 gezogen und verlaufen um diese herum nach vorne zu einem Anker 63, der am Boden des Arbeitselements 18 befestigt ist. Unmittelbar vor dem Anker 63 ist ein Anker 64 in gleicher Weise am Boden des Arbeitselements 18 angebracht; an diesem Anker 64· sind zwei Ketten 65 befestigt, die vom Anker 64 nach vorne verlaufen, um die Kettenräder 58 geführt werden und mit einem Anker 66 am Boden des Grundelements befestigt sind.
Beim Betätigen des Zylinders 4-0 wird das Mittelelement 14-im Verhältnis zum Grundelement 16 aus- und eingefahren; "beim Ausfahren des Mittelelements 17 bewegen sich die Kettenräder 58 vom Grundelement 16 weg nach außen und üben eine Zugkraft auf die Kette 65 aus, wodurch das Arbeitselement 18 ausgezogen wird. Durch die umgekehrte Bewegung wird das Kettenrad 54 veranlaßt, einen Zug auf die Kette 60 auszuüben, wodurch das Arbeitselement 18 eingezogen wird.
Die oben beschriebene Konstruktions- und Wirkungsweise ist nach dem früheren Stand der Technik bekannt.
In Fig. 3 ist das Grundelement 16, das Mittelelement 17 und das Gehäuse 35 mit den Verbindungen zwischen dem Gehäuse35 und dem Mittelelement 17 sowie zwischen dem Motor 40 und dem Grundelement 16 dargestellt. Das Grundelement 16 enthält zwei Kanäle 16a und 16b. Der Kanal 16a ist nach oben gewölbt und besteht aus verhältnismäßig dickem Metall·, während der Kanal 16b nach unten gewölbt
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und im Verhältnis zum Kanal 16a aus dünnem Material hergestellt ist. Diese beiden Kanäle sind durch zwei Längsschweißnähte miteinander verbunden. An den Seitenflächen des Grundelements sind Verstärkungsplatten 16c und 16d befestigt, die an der Stelle der Schweißnähte zwischen Kanal 16a und Kanal 16b entsprechend der Darstellung leicht gebogen sind·
Das Mittelelement 17 besteht aus einem oberen Kanal 17a aus verhältnismäßig dünnem Material, der nach unter gewölbt und mit einer Bodenplatte 17b verbunden ist. Die Bodenplatte 17b besteht aus dickerem Material als der Kanal 17a» da der Boden eines hohlen Auslegerelements einer stärkeren Belastung als die Seitenwände und die Deckplatte ausgesetzt ist. Der Kanal 17a besteht folglich aus zwei vertikalen Seitenwänden 17c und 17d und aus einer Deckplatte 17e, die natürlich alle aus einem Teil gefertigt sind. Die Breite der Bodenplatte 17b ist geringfügig größer als der Abstand zwischen den Außenflächen der Seitenwände 17c und 17b; in der Praxis soll die .zusätzliche Breite der Bodenplatte 17b lediglich ausreichen, um eine Unterlage für das Schweißmaterial zu bieten.
Das Mittelelement 17 ist mit Abriebdämpfern 33a und 33b ausgestattet, die am Boden der Deckplatte 16e des Grundelements 16 aufliegen. Die Bodenplatte 17b trägt in einem gewissen Abstand voneinander Abriebdämpfer 38a und 38b, die an der Bodenplatte 16b des Grundelements 16 aufliegen.
Wie in Fig. 4- dargestellt, liegt das Gehäuse 35 innerhalb des Arbeitselements 18, das ein oberes kanalförmiges Stück 16a enthält, das aus zwei vertikalen Seitenwänden 18c und 18d und einer Deckplatte 18e besteht. Die freien Kanten der Seitenwände 18c und 18d des Kanals 18a sind mit der
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Bodenplatte 18b verschweißt, die aus dickerem Material als der Kanal 18a besteht. Das Verhältnis der seitlichen Abmessungen der Bodenplatte 18b bezogen auf die Seiten 18c und 18d ist im wesentlichen das gleiche wie das der Bodenplatte 17b bezüglich der Seitenwände 17c und 17b. Das Arbeitselement 18 ist innerhalb des Mittelelements 17 untergebracht und wird von diesem getragen. Das Arbeitselement 18 trägt in einem gewissen Abstand voneinander zwei Abriebdämpfer 3^a und 3^h, die an der Deckplatte 17e des Mittelelements 17 aufliegen, sowie seitliche Abriebdämpfer 71a und 71h. Desgleichen trägt das Mittelelement 17 seitliche Abriebdämpfer 72a und 72b sowie 73a und 73b··
In Fig. 5 wird in einer Schnittzeichnung das Verhältnis der Auslegerelemente in der Nähe des äußeren oder freien Endes des Auslegers I5 gezeigt; das Grundelement 16 besteht aus den Kanälen 16a und 16b und trägt seitliche Abriebdämpfer 7^a und 7^-b sowie 76a und 76b. Daneben trägt das Grundelement 'Abriebdämpfer 77a und 77h, die zur Abstützung des Mittelelements 17 und insbesondere von dessen Bodenplatte 17b dienen. Die Außenkante des Abriebdämpfers 47a liegt im wesentlichen unterhalb der Seitenwand 17c des Mittelelements 17, das gleiche Verhältnis besteht zwischen dem Abriebdämpfer 17b und der Seitenwand 17d. Der Mittelpunkt des Abriebdämpfers 77a liegt etwas innerhalb der Seitenwand 17c und gleicherweise liegt der Mittelpunkt des Abriebdämpfers 77h etwas innerhalb der Seitenwand 17d. Die Abriebdämpfer 77a und 77h sind soweit wie möglich nach außen verlegt, sodaß bei weiterem Verlegen nach außen ein Teil des Abriebdämpfers auf dem Biegeradius zwischen den Boden- und Seitenflächen des Kanals 17d des Grundälemefcts 16 zu liegen käme.
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In Fig. 6 ist das Arbeitselement 18 dargestellt das, innerhalb des Mittelelements 17 untergebracht ist und von diesem getragen wird; das letztere trägt seitliche Abriebdämpfer 78a, 79a und 79b. Das vordere oder äußere Ende der Bodenplatte 17b ist etwas enger als der Rest der Bodenplatte 17b, sodaß dessen Seintenkanten nicht über die Ebene der Außenseiten der Seitenwände 17c und 17d vorstehen. An der Bodenplatte 17b des Mittelelements 17 sind Abriebdämpfer 80a und 80b angebracht, die an der Bodenplatte 18b des Arbeitselements 18 aufliegen. Die Abriebdämpfer 80a und 80b sind soweit nach außen an die Seitenwände 17c und 17d des Mittelelements 17 herangerückt, daß sie unter der Verbindung zwischen den Seitenwänden 18c und 18d des Arbeitselements 18 mit dessen Bodenplatte 18b liegen. Dies wird durch die im wesentlichen eckige Kante gestattet, die beim Zusammentreffen der Seitenwände und der Bodenplatte des Mittelelements entsteht. Die Mittelpunkte der Abriebdämpfer 80a und 80b liegen unmittelbar innerhalb der Verbindungsstelle zwischen den Seitenwänden 18c und 18d mit der Bodenplatte 18b; folglich ergibt sich ein sehr geringes Biegemoment durch die Auflage der Bodenplatte 18b auf den Abriebdämpfern 18a und 18b.
Die Auslegung des Mittelelements 17, mit einem leichteren Kanal und einer schwereren Bodenplatte, und die gleiche Auslegung des Arbeitselements 18, -.jedoch mit geringerem Gewicht der entsprechenden Elemente, ermöglicht in Verbindung mit der Anordnung der Abriebdämpfer 80a und 80b eine verhältnismäßig leichte Konstruktion dieser Ausleger— elemente mit angemessener Festigkeit: Es ist keine Überbreite dieser Auslegerelemente vorhanden, weder an deren Bodenplatten noch an deren Deckplatten.
Das Mittelelement 17 trägt einen oberen Abriebdämpfer 81, der auf der Deckplatte 18b des Arbeitselements 18 aufliegt.
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Es wurde ein Teleskopausleger von verhältnismäßig geringem Gewicht aufgezeigt, das mit den Festigkeits- und Sicherheitsanforderungen vereinbar ist, bei dem das Durchbiegen der Bodenplatte reduziert und die Verwendung von überschüssigem Material ebenfalls reduziert oder ausgeschaltet wird. Sowohl das Gewicht als auch die Breite des hier beschriebenen Auslegers wird verringert. So wurde z.B. festgestellt, daß ein Ausleger gemäß der Erfindung mit einer ausgefanrennen Länge von ca 22,55m eine Gewichtsverringerung von ca 10$ erfährt, verglichen mit Auslegern, die aus zwei gegeneinandergekehrten Kanälen hergestellt sind,und die gleiche Größen- und Festigkeitsanforderungen erfüllen. Des weiteren kann der hier beschriebene Ausleger mit geringeren Kosten hergestellt werden, dank der geringeren Zahl der erforderlichen Fertingungsschritte, z.B. der Biege- und Schweißschritte, verglichen mit dem früheren Stand der Technik.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Teleskopausleger für Krane etc. mit inneren und äußeren Hohlelementen und Abriebdämpfern zur Reduzierung der durch die Bewegung verursachten Reibung, bestehend aus einem ersten hohlen Auslegerelement mit zwei Seitenwänden, die in einem gegebenen Abstand voneinander auf einer Bodenplatte befestigt sind, und einem zweiten hohlen Auslegerelement, das teleskopartig in dem genannten ersten Auslegerelement untergebracht ist, ebenfalls mit zwei Seitenwänden und einer Bodenplatte, die jeweils parallel zu den Seitenwänden und der Bodenplatte des ersten Auslegerelements verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei im seitlichen Abstand auf der Bodenplatte des genannten ersten Auslegerelements befestigte Abriebdämpfer besitzt, von denen jeder an eine Seitenwand desselben anliegt und unterhalb der genannten Verbindung der Seitenwände und der Bodenplatte des genannten zweiten Auslegerelements angeordnet ist.
    2» Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Abriebdämpfer des ersten Auslegerelements mit seiner Mittellinie innerhalb der Verbindungsebene der Seitenwände des genannten zweiten Auslegerelements mit dessen Bodenplatte liegt.
    3·- Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte jedes Auslegerelements dicker als der hohle Kanal des betreffenden Elements ist.
    6 Π 9 a 4 4 / U 4 I 7
    4·· Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bodenplatte des zweiten Auslegerelements im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Außenflächen der Seitenwände an der genannten Verbindungsstelle ist.
    5· Teleskopausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Auslegerelemente senkrecht auf den genannten Bodenplatten dieser Elemente befestigt sind.
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DE19762616859 1975-04-16 1976-04-15 Teleskop-ausleger Ceased DE2616859A1 (de)

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