DE3013289A1 - Mast bzw. mastanordnung fuer hubwagen bzw. hublader - Google Patents

Mast bzw. mastanordnung fuer hubwagen bzw. hublader

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
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    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

Description

Bei Hubladern bzw. Hubwagen der in Frage stehenden Art ist es eines der angelegentsten bzw. der drückendsten Probleme, welches sich auf diesem Sachgebiet schon seit Jahren und über Jahre hinzieht, eine Mastkonstruktion zu schaffen, die sowohl dem Fahrer des Fahrzeuges gute Sichtverhältnisse durch den Mast gibt als auch verhältnismäßig einfach ist und geringe Herstellungskosten be^ dingt, insbesondere bei drei- und vierstufigen Masten. Es sind bereits verschiedene Mittel zur Verbesserung oder zur beiläufigen Verbesserung der Sichtverhältnisse für den Fahrer bzw. für die Sicht des Fahrers durch einen teleskopierenden Mast bei Hubladern vorgeschlagen worden, die Mastkonstruktionen umfassen, wie sie in den US-Patentschriften 2,394,458; 2,456,320, 2,855,071,-3,394,778; 3,830,342 und die deutsche Patentschrift 1,807,169 gezeigt sind, die jedoch nicht zufriedenstellend in an-r gemesserer Weise das vorstehende Kriterium befriedigen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mast bzw.'eine Mastanordnung für Hubwagen bzw. Hublader u.dgl. mit einem Mastabschnitt, der in Querrichtung Abstand voneinander aufweisende vertikale Schienen, die zum Heben relativ zum Mastabschnitt angebracht sind, und einen Lastträger umfaßt, der zum Heben relativ zum Mastabschnitt angebracht
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Die Erfindung bildet einen größeren Vorwärtsschritt bzw. Fortschritt in der bekannten, bisherigen Ausbildung von teleskopierenden Mastanordnungen, bei welchen die Sicht durch den Mast und verhältnismäßige einfache und in der Herstellung niedrige Kosten verursachende Ausbildungen von Bedeutung sind.
Insbesondere sieht die Erfindung eine ganz neue Kombination bzw. Zusammenfassung einer Mastausbildung vor, welche eine unsymmetrische Hubzylinderanordnung aufweist oder an einen teleskopierenden Mastabschnitt unter bestimmten Bedingungen angebracht werden kann sowie neben der einen Seite des Mastes in einer solchen Art angebracht ist, daß die Mastanordnung zum wenigsten teilweise in den Bereich der Beeinflussung bzw. des Eingreifens durch die benachbarte Seite des Mastes in zurückgezogenem oder zusammengeschobenen Zustand . der Sicht des Fahrers von seiner normalen Sichtlinie durch diese Seite des Mastes sowie vorzugsweise teilweise auch in die Längsebenc dieser Seite des Mastes vorsteht. Die neue Kombination bzw. Zusammenfassung umfaßt eine Zylinderanordnung, die ein Paar von biegsamen Hubmitteln (Ketten) betätigt, von denen die eine zum Queren des Mastes über ein Paar von in der Drehung ausgerichteten,Abstand voneinander aufweisenden Kettenrädern (Radelementen) gelegt ist, die von einem teleskopierenden Abschnitt,der von dem Hubzylinder getragen wird, -und von denen die andere lediglich an einer Seite des Mastes geführt ist. Das entsprechende
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eine Ende von beiden Ketten ist relativ zum Hubzylinder im wesentlichen aufwärts der einen Seite ' des Hubzylinders an einem Glied befestigt/ während das andere Ende der ersten Ketten an einem teleskopierenden Abschnitt oder an einem Lastträger neben der entgegengesetzten Seite oder der entfernten Seite des Mastes und das andere Ende der zweiten Ketten auch an dem teleskopierenden Abschnitt oder dem Lastträger neben der einen Seite des Mastes befestigt ist, zu welchem der Hubzylinder benachbart ist.
Für den Fachmann ist es aus der nachfolgenden näheren Beschreibung klar, daß die Hubkraft des unsymmetrischen Zylinders und das zugehörige Kettenrad sowie die Kettenanordnung in einer besonderen Weise zum wenigsten annähernd ausgeglichenen Hubkraftmomente auf die Mastanordnung in der Querebene des Mastes ausüben, während gleichzeitig ein "Sichtfenster" für den Fahrer durch den Mast gegeben ist, den der assymetrische Zylinder und das Paar von biegsamen Hubelementen an den entgegengesetzten Seiten des Mastes anhebt, um so eine verbesserte Sicht durch den Mast zu erzielen.
Es ist ein wichtiges Prinzip bzw. ein Hauptbestandteil der Erfindung, daß die Hubkraft des unsymmetrischen Zylinders und des Zubehörs zum wenigsten annähernd ausgeglichene Kraftmomente auf die Mastanordnung in der Querebene des Mastes ausübt.
Es ist ein ersten Ziel der Erfindung, eine verbesserte und neue Mastanordnung zur Verwendung bei einem
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Hublader bzw. Hubwagen u.dgl. zu schaffen, bei dem die Sicht des Fahrers durch den Mast verbessert ist.
Ein anderes wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, daß eine verbesserte Fahrersicht bei solchen Mastanordnungen geschaffen wird, während eine verhältnismäßig einfache Mastanordnung von niedrigen Herstellungs kosten gebildet wird.
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden vom Fachmann ohne weiteres aus der folgenden näheren Beschreibung der Erfindung erkannt.
Die Zeichnungen veranschaulichen ,verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 gibt eine vollständige Rückansicht eines Mastes im zusammengeschobenen Zustand wieder, der einen Freihub aufweist.
Fig.2 ist eine Ansicht des Mastes nach Fig. 1 in ausgezogenem Zustand.
Fig. 3 läßt einen vergrößerten Grundriß des in Fig. 1 gezeigten Mastes erkennen.
Fig. 4 ist ein schematischer Grundriß eines Hubladers , der die Anordnungsstelle des Beeinflussungs bereiches bzw. Eingriffsbereiches zwischen dem Hubzylinder und einer Seite des Mastes nach Fig. 5 bis im Verhältnis zu der normalen Sichtlinie des Fahrers durch diese Seite des Mastes erkennen läßt.
Fig. 5 läßt eine Rückansicht einer abgeänderten Mastanordnung mit begrenztem Freihub in einer zurückgezogenen Stellung erkennen.
Fig. 6 zeigt den Mast nach Fig. 5 in einer Freihubstellung.
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- Air
Fig. 7 verdeutlicht die abgewandelte Mastanordnung voll ausgezogen.
Fig. 8 gibt einen vergrößerten Grundriß des abgeänderten Mastes wieder.
Fig. 9 ist eine perspektivische Wiedergabe eines Dreistufenmastes in zurückgezogenem Zustand.
Fig. 10 zeigt eine vollständige Rückenansicht des Mastes nach Fig. 9 in vollständiger Freihubstellung.
Fig. 11 ist eine Rückansicht des Dreistufenmastes in teilweise angehobenem bzw. ausgefahrenem Zustand der teleskopierenden Abschnitte.
Fig. 12 gibt einen Grundriß des Dreistufenmasten wieder.
Die in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung wiedergegebenen Mastanordnung nach der Erfindung ist in der Gesamtheit mit 20 bezeichnet. Die Mastanordnung ist an einem Hublader in bekannter Weise angebracht. Ein ortsfester Mastabschnitt 21 umfaßt einPaar von in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden Rinnengliedern 22 zur Aufnahme eines einzelnen teleskopierenden Mastabschnittes 24 der von zwei seitlichen Abstand aufweisenden I-Trägern bzw. I-Profilen 26 gebildet ist. Der Mast 24 ist rollengeführt und wird in dem Mast 21 in bekannter Weise durch nicht wiedergegebene Tragrollen getragen und ist zur Längsbewegung hierzu bestimmt. Ein Last- oder Gabelträger mit einem Paar von quer gerichteten Tragplatten 31 und 32 ist rollen-geführt und in bekannter Weise zum Heben in dem teleskopierendem Abschnitt angebracht.
Der Mastabschnitt 21 ist der Festigkeit halber mit Hilfe von oberen und unteren Querversteifungsgliedern 36 und 38 querversteift. Der teleskopierende Abschnitt
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ist mit Hilfe oberer und unterer Querglieder 40 und versteift. Der Teil 40 weist eine schräg verlaufende Gestaltung auf, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, in der das rechte Ende an ein verhältnismäßig großes Blockglied umfaßt/ das an dem oberen Ende des Mastes an dem hinteren Flansch der einen Schiene 26 für einen später beschriebenen Zweck befestigt ist.
Der I-Balken bzw. Träger im Mastabschnitt 24 ist in dem Außenabschnitt 21 in bekannter Weise eingeschachtelt, so daß die vorderen Flansche des I-Trägers 26 sich außenseitig der vorderen Flansche der Rinnen befinden und diese übergreifen bzw. überlappen. Die hinteren Flansche der I-Träger sind innenseitig der benachbarten Rinnenteile und vorderseitig des hinteren Flansches der Rinne 22 angeordnet. Weitere Einzelheiten über die eingeschachtelten versetzten I-Träger der Mastanordnung, das Anbringen des Lastträgers daran und die Einzelheiten der Anordnung sowie der Anbringung der Führungs- und Trag- bzw. Stützrollenpaare sind im näheren in der US-Patentschrift 3, 213,267 erläutert.
Wie es gezeigt ist, ist ein Zylindertragblock 50 an einer Stütze 38 nahe der rechten Seite davon befestig. Ein hydraulisches Anschlußstück 52 ist an den Block zur Verbindung der Druckflüssigkeit zu und von einem Zylinder 54 einer Hubzylinderanordnung angebracht, die an dem Block für die Verbindung mit einem nicht gezeigten, hydraulischen System für Hubschrauber angebracht ist. Eine streckbare bzw. ausfahrbare Kolbenstange 56 ist mit dem Mastabschnitt 24 an dem oberen Ende mit Hilfe eines Paares von Bolzen 58 verbunden/ die das Kolbenstangenende an einen Teil des
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Blockzylinders 41 befestigen. Ein Paar von Kettenankern bzw. Kettenverankerungen 60 und 62 weisen in Längsrichtung des Fahrzeuges in einer Schrägen Abstand voneinander auf, wie es gezeigt ist. Die Verankerungen befestigen die Außenenden eines Paares von Hubketten 64 und 66 an dem Arm 68, welcher an dem Glied 36 befestigt ist. Ein Paar sich ergänzender. Abstand voneinander aufweisenden Kettenrädern 70 und 72 sind, wie gezeigt, in einer Schrägen drehbar auf einer schräg gestellten Welle 74 angeordnet, die in einer sich durch das Blockglied 41 erstreckenden öffnung angeordnet ist. Vertikal verlängerte öffnungen 80 und 82 sind in dem Glied 41 zur Aufnahme der Welle und der Kettenräder gebildet. Ein drittes Kettenrad 84 ist an der entgegengesetzten Seite des Mastes zur Drehung auf einem Wellenstummel 86 angeordnet, der an der vorderen Fläche des schrägen Armes 40 angebracht ist. Kettenräder 82 und 84 sind an dem Mast im wesentlichen in Längsrichtung in der Drehung ausgerichtet angebracht. Die Kette 66 erstreckt sich von der einen Verankerung 62 über Ketten 82 und 84 zur Befestigung an einer entfernt liegenden zweiten Verankerung 88 an einem Ankerarm 90 , der an dem einen den Gabelträger tragenden Glied 92 befestigt ist. . Die Kette 64 ist über das einzelne Kettenrad 70 von der Verankerungsstelle 60 zu einer zweiten Verankerungstelle 94 gelegt, die auf der gleichen Seite des Mastes angeordnet ist wie der Hubzylinder. Der Anker. 94 ist an dem anderen Gabelträger 96 mit Hilfe eines Ankerarmes 98 befestigt. Zweckmäßig sind, wie vorbeschrieben, die Kettenräder an einer Stütze 40 und einem Endblock 41 davor.
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an einer Schräge in Beziehung zum Mast angebracht. Sie können aber, natürlich, wenn es gewünscht wird, in genauer Querbeziehung zu dem Mast neben den hinteren Enden der Schienen davon oder neben der Vorder- oder Gabelseite des Mastes angebracht sein. Beide von diesen allgemeinen Abänderungen bzw. Hauptabänderungen sind hinsichtlich der Einzelhubketten-Konstruktion in Fig. 5 und 6 der obigen schwebenden Patentanmeldung veranschaulicht. Natürlich müsste die Konstruktion angewandelt werden, um für die Zweiketten- und Mehrfachkettenräderanordnung nach der Erfindung zu erhalten, wie es auf entgegengesetzten Seiten des Lastträgers 30 angewandt ist, jedoch können die Änderungen der Grundanordnung so wie in der vorbenannten Anmeldung sein, wie durch den Fachmann leicht festgestellt werden kann.
Um die Kraftmomente, die in einer Querebene bei der Ausführungsform der Mastanordnung, wie sie in Fig. 1 bis 3 offenbart ist, wirken, im wesentlichen auszugleichen, müssen die Verbindungen der Ketten 64 und 66 mit den Ankern 88 und 94 ungefähr gleichen Abstand auf entgegengesetzten Seiten der Quermitte des Lastträgers 30 haben und muss die Anordnungsstelle der Verbindung der Kolbenstange 56 mit der Stütze 40 des teleskopierenden Abschnitts 24 an nah an einer Stelle von nahe einem Viertel (1/4) der Summe der Querentfernungen von der Quermitte des Lastträgers 30 zu den beiden Kettenverankerungen 62 und 62 sich befinden. Es sei bemerkt, daß die relativen Anordnungsstellen und Abstände sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Mastverankerungen 60 und sich ändern können bzw. geändert werden können, um Konstruktionsforderungen so lange zu entsprechen, wie die vorgenannte Abstandsbeziehung zwischen der Verbindung der Kolbenstange mit dem teleskopierenden Abschnitt und der Summe der Querentfernungen beibehalten wird, wobei eine
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erhebliche Konstruktionsfreiheit in dieser Hinsicht möglich ist.
Bei einer solchen Konstruktion rufen die Kräfte, welche durch die Abschnitte 21 und 24 gehen, unausgeglichene Momente oder ein berechnetes kleinen unausgeglichenes Moment in der Querebene des Mastes hervor. Bei einer Idealkonstruktion wirktder Mast theoretisch mit ausgeglichenen Kraftmomenten. Jedoch sind solche theoretischen Bedingungen gewöhnlich nicht gegeben und kann den Seitenstößen oder der Drehbeanspruchung an dem Mast als Ergebnis solcher unausgeglichenen Momente, die beispielsweise durch außermittige Lasten auf der Gabel hervorgerufen sind, durch obere und untere Paare von seitlichen Stoßrollen 100 des Lastträgers" widerstanden werden, welche auf die äußere Flanschkante der I-Träger 26 in bekannter Weise wirken.
Es muß bemerkt werden, daß das Gewicht des inneren Mastabschnitts 24 ein leichtes unausgeglichenes Moment entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt wird, auf die unsymmetrische Zylinderanordnung 54, 56 ausübt, so daß, gewünschtenfalls, das letzte unausgeglichene Moment durch Einstellen der Anbringstelle der Zylinderanordnung leicht nach innen von ihrer Kraftgleichsstellung zwischen den vorstehenden Kettenverankerungsstellen kompensiert wird. Andererseits kann ein solches Einstellen der Anbringstelle der Zylinderanordnung etwas mit den besten Sichtverhältnissen durch die Seite -des Mastes in Abhängigkeit von der normalen Sichtlinie des Fahrers durch diese Seite des Mastes in Widerstreit kommen. Auch sind solche unausgeglichenen Kraftmomente relativ gering, und können bei den meisten
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Masten ohne weiteres von der Gesamtkonstruktion angenommen werden.
Der Konstrukteur von Masten verschiedener Breite, Tiefe, Sitzstellenanordnung u.vdgl. kann aus einer Anzahl von gegebenen betriebsfähigen Kombinationen solcher Anordnungen innerhalb des Erfindungsgedankens eine Kombination aussuchen. Es muß daher verstanden werden, daß Rezitationen in den Ansprüchen hiervon, die sich auf die wesentliche oder annähernde Ausgleichung von Kraftmomenten in dem Mast oder auf die unsymmetrische Lage des Zylinders· beziehen, so gedeutet werden müssen, daß sie eine Reihe von Stellungen der Zylinderanordnung zwischen den Kettenrädern umfassen, die am besten das gewünschte Ergebnis guter Sichtverhältnisse für den Fahrer durch den Mast und angemessen ausgeglichene Kraftmomente in der Querebene des Mastes ergeben, welche auf den Mast beim Betrieb wirken.
Die Konstruktion ist so, daß die Anordnungsstelle der Zylinderanordnung an der einen Seite des Mastes mit der Platzanordnung für den Fahrer, vorzugsweise um eine vorbestimmte Entfernung zur entgegengesetzten Seite der Längsachse des Fahrzeuges (Fig. 4) versetzt ist, um eine Sichtlinie für den Fahrer durch den Mast auf der Seite zu schaffen, an welcher die Zylinderanordnung angeordnet ist, so daß die Zylinderanordnung einen verhältnismäßig schmalen Betrag oder gerade nicht überall bei einigen Ausführungsformen mit Mehrstufen die Sichtverhältnisse des Fahrers durch diese Seite des Mastes beeinflußt. Mit anderen Worten, die Zylinderanordnung steht zum wenigsten teilweise in dem Bereich der Beeinflussung durch die benachbarte Seite des Mastes vor,
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wenn der Mast sich in zurückgezogener oder zusammengeschobener Lage befindet, um die Sichtverhältnisse des Fahrers von seiner normalen Sichtlinie durch diese Seite des Mastes zu beeinflussen, wie es aus Fig. 4, bei den weniger guten Ausführungsformen von Fig. 4 bis 8 ersichtlich ist, was weiter unten beschrieben werden soll.
Die Prinzipien bzw. Grundsätze oder Grundlagen der Konstruktion von Masten und des Äusgleichens von Kraftmomenten, wie es vorangehend beschrieben ist/ können bei vielen und verschiedenen Arten und Konstruktionen von Masten mit mehreren Stufen angewandt werden, einschließlich, jedoch ohne Einschränkung, von Standard Freihub und dreistufige Masten angewandt werden, wie es später beschrieben ist.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen ist auf die Längsebenen und/oder die Querebenen auf einer Seite des Mastes oder auf die Vertikalschienen des Mastes oder auf Ausdrücke gleicher Bedeutung Bezug genommen, was die folgende Bedeutung haben soll:
Die Längsebene auf der einen Seite des Mastes soll eine vertikale Ebene bedeuten, welche sich der Länge nach bzw. in der Längsrichtung der Mastanordnung erstreckt/ die durch die äußeren und inneren Flächen der vertikalen Schienenanordnung an einer Seite des Mastes eingegrenzt ist, während die Querebene des Mastes oder der einen Seite davon eine Senkrechtebene bedeuten soll, die sich in Querrichtung der Mastanordnung erstreckt und durch die vorderseitigen und rückseitigen Flächen der vertikalen Schienenanordnung des Mastes eingegrenzt ist.
Beim Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 1 bis wird unter Druck stehende Flüssigkeit zugeleitet oder
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von der einfach wirkenden Hubzylinderanordnung 54, 56 abgesaugt, was ein gleichzeitiges Heben oder Senken zur Folge hat, was der Fall sein kann, wenn sich der Gabelträger 30 in denteleskopierenden Mastabschnitts
und der letzte ortsfeste Mastabschnitt 21 ohne Freihub des Lastträgers in Beziehung zum Mastabschnitt 24 während des Hebens befinden. Der Lastträger wird im Verhältnis 2: 1 zum Abschnitt 24 von der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung in die Stellung nach Fig. 2 gehoben. Der Abschnitt 24 wird vonder Kolbenstange in Beziehung zum äußeren Abschnitt 21 gehoben.
Bei der abgeänderten Zweistufenmast-Anordnung nach Fig. 4 bis 8 haben die hauptsächlichen gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie die Teile in Fig. 1 bis 3. Die hauptsächlichste Konstruktionsänderung schließt die Vorsehung bzw. Planung bzw. die Vorkehrungen für einen verhältnismäßig kleinen Freihub des Lastträgers von der in Fig.5 gezeigten Grundstellung nach der leicht angehobenen Lag*= nach Fig. 6 ein, während der Teleskopabschnitt in einer zusammengeschobenen Lage verbleibt. Im übrigen ist die Mastkonstruktion im wesentlichen die gleiche, wie die, die bei der vorangehenden Ausführungsform gezeigt ist.
Die Zylinderanordnung 54, 56 ist starr bzw. fest oder ortsfest an der Basis bei 50 an einer Stütze 38 angebracht, und ist bei einem Mast von der gleichen zusammengeschobenen Höhe wie in den Figuren 1 bis 3 von einer kürzeren Länge hierbei, um so zu ermöglichen, daß der Lastträger 30 in dem Mast zu einer Freihubstellung bewegt wird, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wenn die Kolbenstange 56 von der Stellung in Fig. 5 in die Stellung nach Fig.6 ausfährt. Um diese Operation auszuführen, ist ortsfest,von der Kolbenstange entfernt mit Hilfe eines Paares von Bolzen 110 ein im allgemeinen dreieckig gestaltetes Stützglied 112 (wie es in Fig. 8 zu sehen ist)
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angebracht/ das mit jeder der Schienen 26 des teleskopierenden Abschnitts mit Hilfe eines Führungsbolzens 114 an und in vorbestimmter Entfernung zwischen dem oberen Ende des hinteren Flansches einer jeden I-förmigen Schiene befestigt ist. Bolzen 114 erstrecken sich nach hinten von den entsprechenden Schienen zur Verbindung mit einem nach unten hängenden bzw. weisenden Endteil 116 an jeder Seite der Stütze 112 in einen vertikalen Schlitz 118 davon. Kettenroder 70, 72 und 84 sind an schräg gestellten Wellen 74 und 86 wie bei der ersten Ausführungsform angebracht. Kettenräder 70 und 72 sind drehbar in Schlitzen 80 und 82 des Basisendes bzw. der Grundlinie der dreieckigen Stütze 112 wie vorher angebracht und Kettenräder 82 sind in einem Schlitz 120 angebracht, der in dem Scheitelende des Stützgliedes 112 gebildet ist. Kettenankerglieder 60 und 62 verbinden die äußeren Enden des Paares von Ketten 64 und 66 mit dem nach rückwärts sich erstreckenden Träger 122 des Kettenankers, welcher Träger, so durch Schweißen, mit einem nach unten hängenden bzw. weisenden Glied 124 an dem rechten vorderen Eckteil der Stütze 36 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende der Kette 66 ist an der Verankerung 88 mit einem Arm 90 verbunden, während das entgegengesetzte Ende der Kette 64 an der Verankerung 94 an dem Arm 98 wie vorangehend befestigt ist.
Die Arbeitsweise ist der nach Fig. 1 bis 2 gleich, mit der Ausnahme, daß die anfängliche Stufe des Hebens der Kolbenstange 56 ein Anheben des Traggliedes 112 von der Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 bewirkt, wobei die Kettenräder 70, 72 und 84 den Träger
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bzw. Schlitzen im Freihub hebt, bis die Führung und Lasttragbolzen 114 die unteren Enden der Schlitze 118 berühren. Zu dieser Zeit hebt das weitere Ausfahren der Kolbenstange den teleskopierenden Abschnitt zu seiner größten Erhebung, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, während der Gabelträger mit Hilfe der Ketten 64 und 66 in die Stellung nach Fig. 7 im Geschwindigkeitsverhältnis 2:1 gehoben wird, wie es üblich ist.
Fig. 4 stellt im Umriß einen Grundriß bzw. eine Draufsicht auf einen Hublader mit dem vMast nach Fig. 5 bis 8 dar, welche eine vorschlagsweise Anordnung der normalen Sichtlinie des Fahrers von einer Ausgangsstelle 130 in der Mitte bzw. im Zentrum eines Fahrersitzes 132 durch die rechte Seite des Mastes zeigen. Die Sichtlinien 134 und 136 sind von der Ausgangsstelle 130 als Tangenten nach der rechten Seite des
Zylinders 54 und nach der linken innenseitigen Ecke des vorderen Flansches der Schiene 26, wie gezeigt, gezogen, wobei der Teil der Zylinderanordnung festgelegt wird, welcher in den vorbeschriebenen Bereich der Beeinflussung durch die benachbarte Seite des Mastes vorsteht, wenn in einer zurückgezogenen Lage mit die Sicht des Fahrers von seiner normalen Sichtlinie durch diese Seite des Mastes beeinflusst wird. Natürlich ist,je größer der Teil der Zylinderprojektion in den Bereich der Beeinflussung ist, um so größer ist die Sicht des Fahrers durch den Mast. Von den verschiedenen Mastkonstruktionen, welche sich der Erfindung bedienen, gibt Fig. 4 die am wenigsten günstige Ausführungsform wieder, wie es vorangehend erwähnt ist# indem ein verhältnismäßig kleiner Bereich einer solchen Beeinflussung bei der Ausführungsform nach Fig. 8 vorgesehen ist. Andere betrachtete
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Konstruktionen schließen so einen Bereich der Beeinflussung, welcher zum wenigsten gleich dem Radius des Zylinders sein kann oder im Falle des dreistufigen Mastes/ der nachstehend beschrieben wird, gleich mit einem Bereich der Beeinflussung ist, der im wesentlichen äquivalent mit dem Durchmesser des Zylinders ist, so daß der Hubzylinder wenig oder nicht ganz die Sicht des Fahrers durch den Mast beeinflusst.
Bei der Ausführungsform einer dreistufigen Ausführung nach Fig. 9 bis 13 umfaßt ein'ortsfester Mastabschnitt 150 ein Paar von Querabstand aufweisenden, sich gegenüberstehenden Rillengliedern 152, die angeordnet sind, um einen teleskopierenden Zwischenmastabschnitt 154 aufzunehmen, der von zwei seitlich Abstand voneinander aufweisenden I-Trägern 156, einen Mastabschnitt 154 mit Rollenführung gebildet ist ,welcher von nicht wiedergegebenen Rollen im Mastabschnitt 150 getragen wird und zur Bewegung in Längsrichtung relativ hierzu angeordnet ist. Ein innerer Mastabschnitt 158, der durch zwei seitlich Abstand voneinander aufweisende I-Träger 160 gebildet ist, ist in gleicher Weise Rollen-geführt im Mastabschnitt 154 getragen und für eine Längsbewegung relativ hierzu angeordnet
Ein Last- oder Gabelträger 164 mit einem Paar von längsgerichteten Tragplatten 164und 166 ist Rollengeführt zum Heben in dem inneren Mastabschnitt 158 angeordnet. All dies ist bekannt.
Der Mastabschnitt 150 ist der Festigkeit halber quer versteift mit Hilfe von oberen und unteren quergerichteten Stützgliedern 168 und 170. Der teleskopierende Zwischenabschnitt 154 ist mit Hilfe oberer und
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unterer Querglieder 172 und 1.74 quer versteift. Der innere Abschnitt 158 ist mit Hilfe oberer, zwischenliegender und unterer Querglieder 176, 178 und 180, Glieder 178 und 180 versteift, welche auch zum Tragen des ersten Hubzylinders dienen, wie es erklärt werden wird.
Einzelheiten der dreistufigen, versetzt ineinandergeschachtelten I-Träger des stehenden Mastes, das Anbringen des Lastträgers daran und die Einzelheiten der Anordnung sowie das Anbringen der Führungs- und Tragrollenpaare sind näher in der schwebenden Patentanmeldung und in dem US-Patent 2,213,367 erläutert.
Eine erste vorstehende bzw. freitragende Hubzylinderanordnung 90 sind zentral bzw. mittig von einem inneren Mastabschnitt 158 an Stützgliedern 178 und 180 mit Hilfe von Stützen bzw. Armen 192 und 194 getragen, die, so durch Schweißen, an dem Zylinder befestigt und über Beschläge an den Versteifungsgliedern befestigt sind. Ein einzelnes Kettenrad 196 ist zum Drehen mit Hilfe einer Stütze bzw. eines Armes 198 an dem Ende einer Kolbenstange 200 angebracht. Eine Hubkette 212 ist über das Kettenrad gelegt und an einem Ende an einer Ankerplatte 204 befestigt, die an dem Zylinder angeordnet und an deren entgegengesetztem Ende mittig einer Trägerplatte 206 mit Hilfe einer Verankerung bzw. eines Ankerblockes 208 (Fig. 12) befestigt ist. Die hydraulische Zylinderanordnung 190, 200 beläuft sich im wesentlichen auf eine halbe Länge des inneren
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Mastabschnlttes und bewegt beim Ausfahren den Lastträger in einem Verhältnis 2:1 in eine vollständige Freihubstellung7 wie es in Fig. 10 gezeigt ist, vor dem Heben des Zwischen und Inneren- Mastabschnittes 154 und 158 durch eine zweite asymmetrische hydraulische Hubzylinderanordnung 210, was in einem teilweise ausgefahrenen Zustand in Fig. 12 gezeigt ist.
Der Zylinder 210 wird nahe des Bodens von dem Stützglied 170 mit Hilfe eines Kragens 211, der an dem Zylinder angeschweißt ist, -und, wie gezeigt,mit Bolzen an der Kopfkante des Stützgliedes angebracht. Die Kolbenstange 214 ist über ein Paar von Beschlagen 216 an dem Stützglied 172 befestigt. Auf diese Weise trägt die Zylinderanordnung 210, 214 den Kopf und den Boden. Das Glied 172 hat eine längliche, im allgemeinen dreieckige Gestaltung gleich dem Stütz- und Tragglied 112 in Fig. 5 bis 8 und für den gleichen Zweck. Ein Verbindungsblock 220 ist an dem Boden des Zylinders angebracht, um Druckflüssigkeit zu und von dem Zylinder von einem nicht gezeigten hydraulischen System, welches auch mit einem Verbindungsblock 222 des ersten Zylinders durch ein Anschlußstück bzw. einen Nippel im Block verbunden ist. Nicht biegsame Leitungen 226 und 228 und eine biegsame Leitung 231, die die Leitungen 226 und verbindet und die über eine Scheibe 230 geführt ist, die zum Drehen auf einer Stummelwelle 232 angeordnet ist, die von dem Stützglied 172 getragen wird. Die Scheiben und Führungsanordnung sind in einer umgekehrt U-förmigen Lage im wesentlichen hinter den Mastschienen
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an der dem Zylinder 210 entgegengesetzten Seite, so daß die Beeinflussung des Gesichtsfeldes des Fahrers hierdurch verringert ist, was zu beachten ist.
Die Anordnung bzw. der Aufbau und das Anbringen der Dual-Ketten und Kettenräder dieser Ausführungsform ist gleich der der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 8. Sie schließt ein einfaches doppelbreites Kettenrad (260) ein, welches zur Drehung auf einer Welle (244) in einem Schlitz oder einer öffnung 246 des Kettenrades und des Stützgliedes 272 angebracht is,t. Ein zweites in Querrichtung Abstand aufweisendes und in der Drehung ausgerichtetes Kettenrad 248 ist in einer Vertiefung 250 der Stütze 172 an einer Stummelwelle 252 an der entgegengesetzten Seite des Mastes angebracht. Eine erste Kette 254 ist an einer Verankerung 256 mit einem Ankerblock 258 verbunden und auf der Seite der festen Schiene 152 befestigt sowie um die eine Seite des Kettenrads 240 geschlungen Die Kette erstreckt sich durch die öffnung 246 und ist an ihrem entgegengesetzten Ende über eine Verankerung :26O mit einem Stützarm 262 verbunden7der an der Stütze 180 mit Bolzen befestigt ist. Die zweite Kette ist über eine benachbarte Verankerung 266 an einem Ankerblock 258 befestigt und/ wie gezeigt,über die andere Seite des Kettenrades 240 und ein Kettenrad 248 gelegt/ alsdann nach unten auf der entgegengesetzten Seite des Masten zu einem Anker geführt/der über einen Arm 272 geführt und an der Stütze 180 befestic ist. Die Kraftmomente/ die auf die Mastanordnung wirken, sind natürlich im Hinblick auf das Wirken des zentrierten ersten Zylinders 190, 200 und im Hinblick auf das
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Wirken des asymmetrischen Zylinders 210,214 ausgeglichen, der zwischen den Kettenrädern in einer Anordnung arbeitet, welche denbei den vorangehenden Ausführungen beschriebenen Anordnungen gleich ist. Die Kräfte r die durch die entsprechenden Zylinderabschnitte gehen, erzeugen im wesentlichen keine unausgeglichenen Momente oder ergeben ein berechnetes unausgeglichenes Moment in der Querebene des Mastes in einer Weise, die gleich der im einzelnen vorangehend im Hinblick der zweistufigen Maste beschrieben ist.
Die Anordnung und die Wirkungsweise des offenbarten Dreistufenmastes wird nun klar/ insbesondere wenn sie in Verbindung mit der näheren Beschreibung der Grundlagen der Erfindung betrachtet wird, wie in Verbindung mit den Zweistufenmasten beschrieben ist. Es wurde gefunden, daß zur Erzielung der am meisten zu wünschenden Ergebnisse im Hinblick auf die Sichtverhältnisse des Fahrers der Zylinder so angeordnet werden muß, daß er eine Strecke in dem vorstehend behandelten Bereich der Beeinflussung bzw. des Eingriffs in die Sicht des Fahrers durch die benachbarte Seite des zurückgezogenen" bzw. eingezogenen Mastes vorsteht, welche Strecke zum wenigsten gleich oder wesentlich größer als der Radius des Zylinders ist und welche auch zum wenigsten teilweise in die Längsebene der benachbarten Seite des Mastes vorsteht.
Im Betrieb, beispielsweise, zum Heben des Mastes von der Stellung in Fig: 9 zu der Stellung nach Fig.11 wird Druckflüssigkeit durch das hydraulische System gleichzeitig der Zylinderanordnung 190 und 210 zugeführt. Die Zylinder arbeiten, wie es bekannt ist, selbstätig
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in einer Reihenfolge bezogen auf die hierbei getragene Last, wobei der Zylinder 190 zu Anfang bzw. anfänglich wirkt, um den Lastträger 162 im inneren Mastabschnitt 158 zur vollständigen, in Fig. 10 gezeigten Freihubstellung in einem Verhältnis 2:1 zur Bewegung der Kolbenstange 200 anzuheben. Beim Beenden dieser Anfangsstufe des Betriebes folgt bzw. geht die Druckflüssigkeit selbstätig zum unsymmetrischen Zylinder 210, um die ganze teleskopierende Mastanordnung im Außenabschnitt 150 zu heben, während der Lastträger durch den ersten Zylinder 190 in der vorerwähnten vollen Freihubstellung verbleibt. D.h. die unmittelbare Verbindung der Zylinderanordnung 210 mit dem teleskopierenden Abschnitt 154 bewirkt ein Heben davon im Abschnitt 150, wie es in einer Teilanhebung in Fig. 11 gezeigt ist. Gleichzeitig wird durch die besondere Führung und Verbindung der Ketten 254 und mit dem inneren Mastabschnitt 158 ein Heben davon in einem Bewegungsverhältnis von 2:1 relativ zu dem Abschnitt 154 in die in Fig. 11 gezeigte. Stellung und dann in eine Stellung der größten Anhebung bewegt, wenn der Fahrer die Zufuhr von Druckflüssigkeit von dem hydraulischen System aufrecht erhält. Das Senken des Mastes wird durch Lüften des Zylinders nach dem Flüssigkeitsbehälter bewirkt, wobei eine Umkehr der vorerwähnten Reihenfolge eintritt, da die Zylinderanordnung 210 erst vollständig in die Stellung nach Fig. 10 zurückzieht. Dem folgend zieht der Zylinder 19C den Lastträger in die Stellung nach Fig. 9 zurück.
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Der Fachmann, versteht, da£. viele andere Konstruktionsänderungen in den Mastkonstruktionen als die vorangehend gezeigten und beschriebenen als geeignet gefunden werden können/ ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
Obgleich die Grundkonstruktion des Mastes, für alle offenbarten Ausführungsformen von der Bauart mit versetzten, über Rollen montierten I-Trägern besteht, vorzuziehen ist, sei darauf hingewiesen., da_ß die Erfindung auch bei vielen anderen bekannten Mastkonstruktionen angewandt werden kann,
in gleicher Ebene liegenden (nicht versetzten) über Rollen gelagerten Rinnen oder I-vollst.ändig eingeschachtelt angebrachte I-Träger innerhalb von äußeren Rinnen,ohne Rollen montierte gleitende Innenrinnen in Außenrinnen, ein teleskopierender Mastabschnitt, der außenseitig eines innen angebrachten ortsfesten Mastabschnitts angeordnet ist u.dgl.
Die Anbringungsstelle der ortsfesten Kettenverankerung 60, 62 und 256, 266 in den verschiedenen Ausführungen kann natürlich bei verschiedenen Mastkonstruktionen nach Wunsch geändert werden, so bei verschieden ausgewählten vertikalen Anordnungsstellen an der Außenschiene oder eine Anordnung an einem außenseitig sich erstreckenden , frei vorstehenden Verankerungsträger, welcher an dem asymmetrischen Zylinder befestigt sein kann oder im Falle eines Mastes, der bei gewissen Arten von Hubladern angebracht ist, ohne Vorsehung bzw. Vorkehrung für Vor-/ und Zurückkippen ,wobei die Verankerung an dem Fahrzeuggestell angebracht sein kann. Bei der letzten
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Konstruktion kann es natürlich möglich bzw. durchführbar sein/ den Boden der unsymmetrischen Zylinderanordnung auch am Fahrzeuggestell bzw. -Rahmen anstelle direkt am Boden des ortsfesten Abschnitts anzubringen.
Abhängig von solchen Umständen, wie dem axialen Abstand des Fahrers von dem Mast/ der Breite des Mastes/ oder dem Arbeitsplatz in Querrichtung des Fahrers /wenn er sitzt oder sich in einer normalen Arbeitsstellung bei verschiedenen Eubladerarten befindet, soll die meist gewünschte genaue Stelle der Anordnung der unsymmetrischen Zylinderanordnung ergründet werden, welche auf den verschiedensten Umständen beruht/von denen einige der bedeutendsten vorstehend behandelt sind. Wie es vorangehend erwähnt ist, besteht das kritischste Zusammentreffen von Umständen, welche die Wahl der Anordnungsstelle eines Zylinders beeinflussen, das Sichtverhältnis des Fahrers und der Ausgleich der Kraftmomente an dem Mast. Beide von ihnen können von dem Ideal in dem Erfindungsgedanken als Forderung zur Bewirkung der am meisten wünschenswerten Kombination bzw. Zusammenstellung kompromisiert werden. In diesem Zusammenhang wird es verstanden, daß es wünschenswert ist, daß die unsymmetrische Zylinderanordnung bei verschiedenen Größen und Konstruktioner von Masten teilweise sowohl in die längs gerichtete als auch in die quer gerichtete Ebene auf der einen Seite des'Mastes vorsteht, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Bei einem verhältnismäßig breiten Mast und einem Fahrerplatz- verhältnismäßig nah an dem Mast in der Vorwärtsrichtung und deutlich außermittig nach links davon, wurde es als vorteilhaft gefunden, den Zylinder weiter
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bzw. vorwärts (nach vorn) anzuordnen, was eine Neuanordnung nach links und aus der Längsebene auf der rechtenseite des Mastes erforderlich macht, in welchem Falle der Zylinder teilweise oder nicht teilweise nur in der Querebene des Mastes vorstehen kann, ohne übermäßig die Sichtverhältnisse des Fahrers durch den Mast zu beeinflussen. Andererseits wurde gefunden, daß unter gewissen Konstruktionsbedingungen der Zylinder weiter rückwärts angeordnet werden kann, um so nur in die Längsebene, teilweise oder ganz/ auf der einen Seite des Mastes vorstehen und nicht überall in die Querebene vorstehen zu lassen . Weiterhin wurde es als wünschenswert gefunden, daß der Zylinder in keiner solchen Ebene vorsteht,was alles innerhalb des Erfindungsgedankens liegt.
Es ist jedoch wichtig, bevor die Einzelheiten einer gegebenen Mastkonstruktion vollendet sind bzw· werden/ daß bei einem Mast mit mehreren Abschnitten, welcher die Erfindung anwendet, ob zwei, drei oder mehr Stufen, und ohne Rücksicht auf andere bestehende zahlreiche Konstruktionsänderungen, solche wie sie hier beschrieben sind, die unsymmetrische Zylinderanordnung an solcher Stelle vorgenommen werden soll,daß sie zum wenigsten teilweise in den Bereich der Beeinflussung durch die benachbarte Seite des Mastes und damit der Sichtverhältnisse des Fahrers von seiner normalen Sichtlinie durch die Seite des Mastes vorsteht, wenn dieser sich in einer zurück- bzw. eingezogenen oder zusammengeschobenen Lage befindet.
Obgleich nur gewisse Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind, ist es für den Fachmann selbstverständlich,
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daß viele Änderungen, so solche wie sie vorangehend erörtert sind, in der Anordnung, der Form und der relativen Anordnung von Teilen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Demzufolge sollen die beigefügten Ansprüche alle solche Anordnungen umfassen und diese unter den Erfindungsgedanken fallen.
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Claims (13)

Patentansprüche.
1. Mastanordnung bzw. -ausbildung für Hublader u.dgl. mit einem Mastabschnitt (20-150), der in Querrichtung Abstand voneinander aufweisende vertikale Schienen und einen teleskopierenden Mastabschnitt (24-154) umfaßt, der die in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden, vertikalen Schienen aufweist, die zum Heben relativ zu dem Abschnitt angebracht sind, und einen hebbaren Lastträger (30-158) umfaßt, der hebbar relativ zu dem teleskopierenden Abschnitt angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne unsymmetrische Hubzylinderanordnung (54-210) in der Mastanordnung angebracht ist, die betrieblich mit dem teleskopierenden Mastabschnitt verbunden ist, erste und zweite biegsame Hubelemente (64, 66-264) um erste und zweite Radelemente (70, 72, 74-240, 248)gelegt und betrieblich mit der Zylinderanordnung ,einem der Mastabschnitte und mit dem Lastträger verbunden sind, ein Ende eines jeden biegsamen Hubelements im wesentlichen auswärts bzw. außen auf lediglich einer Seite der Zylinderanordnung (60,62-258, 266) verbunden ist, das andere Ende von dem ersten biegsamen Hubelement an dem Lastträger neben der be-
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nachbarten Seite des Mastes (94-260) und das andere Ende des zweiten biegsamen Hubelements an dem Lastträger neben der entgegengesetzten Seite des Mastes (88-270)j die Zylinderanordnung zusammen mit dem ersten und zweiten biegsamen Hubelement den Lastträger relativ zum teleskopierenden Mastabschnitt und der letzte Abschnitt relativ zu dem einen Mastabschnitt heben kann, der Hubzylinder im wesentlichen an einer Seite der Mastanordnung so angeordnet ist, daß er zum wenigsten teilweise in den Bereich der Beeinflussung durch die benachbarte vertikale Mastschiene und in die Sichtverhältnisse des Fahrers von seiner normalen Sichtlinie durch die benachbarte vertikale Schiene vorsteht.
2. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger einen zweiten teleskopierenden Abschnitt (158) aufweist/ welcher in Querrichtung Abstand voneinander aufweisende vertikale Schienen, die zum Heben relativ zu dem teleskopierenden Mastabschnitt angebracht sind, einen Lastträger (162), der zum Heben relativ zum zweiten teleskopierenden Mastabschnitt angebracht ist, erste und zweite biegsame Hubelemente, die mit den anderen Enden davon an dem zweiten teleskopierenden Abschnitt befestigt sind und von der unsymmetrischen Zylinderanordnung zum Heben des ersten und zweiten teleskopierenden Abschnitts betätigt werden können, umfaßt.
3. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungsstelle bzw. die Anordnung des Hubzylinders
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Hf"
so ist7 daß die im wesentlichen in den Beeinflussungsbereich durch die benachbarte vertikale Schiene vorsteht.
4. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderanordnung zuerst bzw. hauptsächlich von dem einen Mastabschnitt getragen wird.
5. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die betriebliche Verbindung der Zylinderanordnung in Bezug auf das eine und andere Ende der betreffenden biegsamen Hubelemente derart ist, daß zum wenigsten annähernd ausgeglichene Kraftmomente auf die Mastanordnung in der Querebene des Mastes wirken.
6. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder mit einem Glied (112) verbunden ist, das sich quer des Mastes erstreckt, der an seinen entgegengesetzten Enden betrieblich mit den Abstand aufweisenden vertikalen Schienen des teleskopierenden Abschnitts verbunden ist/ wobei die letzte Verbindung Mittel (114, 116) umfaßt, die einen bestimmten Freihub des Lastträgers schaffen.
7. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden des ersten und zweiten biegsamen Hubelements an dem Lastträger an Stellen angebracht sind, die im wesentlichen in gleichen Abständen und auf gegenüberliegenden Seiten der Quermitte.1.. des Lastträgers sich befinden.
8. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderanordnung zwischer der Quermitte des Lastträgers und dem einen Ende des
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ersten und zweiten biegsamen Hubmittels angeordnet sind, daß die projizierte guergerichtete Entfernung von der Quermitte des Lastträgers nach der Achse der Zylinderanordnung, ungefähr gleich einem Viertel der Summe der projezierten oder quergerichteten Entfernungen von der Quermitte des Lastträgers und den einen Enden des ersten und zweiten biegsamen Hubelements ist.
9. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (40, 112-172) quer zum Mast zwischen den
. vertikalen Schienen des teleskopierenden Abschnitts sich erstreckt und die zweiten Radelemente von entgegengesetzten Seitenteilen des letzten Gliedes getragen wird.
10. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß erste biegsame Hubelemente über ein Rad mit einem ersten Radelement (70-240) und das weite biegsame Hubelement über ein Paar von in Querrichtung Abstand aufweisenden Rädern (72, 84- 240, 248) geführt ist, die das zweite Radelement umfassen, das im wesentlichen in Längsrichtung in der Drehung ausgerichtet angebracht ist, wobei die Zylinderanordnung zum Ausziehen bzw. Ausfahren zwischen den Drehachsen der Radpaare angebracht ist.
11. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenanbringstelle der Zylinderanordnung derart ist, daß die Summe der Hubkraftmomente, welche auf die Mast-
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anordnung wirkt, zum wenigsten in der Querebene des Mastes ausgeglichen ist.
12. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden des ersten und zweiten Hubmoments an dem Lastträger an Stellen befestigt sind, die im wesentlichen abstandsgleich sind und auf entgegengesetzten Seiten der Quermitte des Lastträgers befestigt sind.
13. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderanordnung zwischen der Quermitte'des Lastträgers und den Enden des ersten und zweiten biegsamen Hubelements angeordnet ist, daß der projizierte oder quergerichtete Abstand von der Quermitte des Lastträgers nach der Achse der Zylinderanordnung ungefähr gleich einem Viertel der Summe der projezierten oder quergerichteten Entfernungen von der Quermitte des Lastträgers zu den einen Enden des ersten und zweiten biegsamen Hubelements ist.
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