DE69927070T2 - Lateraler Ausleger für bewegliche Arbeitshebebühne mit vertikalem Mast - Google Patents

Lateraler Ausleger für bewegliche Arbeitshebebühne mit vertikalem Mast Download PDF

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DE69927070T2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung, umfassend ein stationäres oder mobiles Chassis, einen Mast mit variabler Höhe, der einen Basisabschnitt umfasst, welcher mit dem Chassis verbunden ist, sowie wenigstens einen beweglichen Abschnitt, der in Bezug auf den Basisabschnitt bewegbar ist zwischen einer abgesenkten Position, in der der wenigstens eine bewegliche Abschnitt zusammengezogen ist, und einer erhobenen Position, in der der wenigstens eine bewegliche Abschnitt nach oben auseinander gezogen ist, eine Hebeplattform, welche mit dem Mast über den beweglichen Abschnitt, der als höchster erhobener Abschnitt vorgesehen ist, mittels wenigstens eines angelenkten Arms verbunden ist.
  • Eine solche Hebevorrichtung ist aus der EP-A-0 341 918 bekannt.
  • Dieser Typ von Hebevorrichtung wird gewerblich und industriell zum Überwinden von Höhen und insbesondere zum Überwinden von Hindernissen weithin verwendet, insbesondere in Lagerhäusern, um auf die oberen Regale zuzugreifen; oder in Werkstätten und anderen industriellen Bereichen; oder bei Handelsaktivitäten. Der Mast kann nach oben auseinander gezogen werden, um die Plattform oder Gondel, welche wenigstens einen Bediener oder eine Last umfasst, zu erhöhen, und der angelenkte Arm ermöglicht, dass die Plattform oder die Gondel weg von dem Mast bewegt wird, um dem Bediener oder der Last Zugang über ein Hindernis hinweg zu schaffen.
  • Eine Hebevorrichtung von diesem bekannten Typ arbeitet sehr gut, ist jedoch in manchen Fällen zu sperrig in der Längsrichtung, wenn sie sich in der abgesenkten Position befindet. Dieser Nachteil beschränkt und verkompliziert die Verwendung einer solchen Vorrichtung, welche insbesondere nicht in Aufzüge oder Güteraufzüge hinein passt oder nicht entlang enger Verkehrswege oder in vollgestellten Bereichen, welche in Werkstätten, Warenhäusern, Handelsbereichen und dgl. auftreten, bewegt werden kann.
  • WESEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgesehen, diesen Nachteil zu überwinden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Hebevorrichtung mit verminderter Länge zu schaffen, welche gleichzeitig einen sehr guten Arbeitsradius für die Hebeplattform ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung mit einem geringeren Gesamtgewicht zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit geringeren Gesamtkosten und sehr guter Verlässlichkeit zu schaffen.
  • Insbesondere besteht die Erfindung in einer Hebevorrichtung, umfassend:
    ein stationäres oder mobiles Chassis,
    einen Mast mit variabler Höhe, der einen Basisabschnitt umfasst, welcher mit dem Chassis verbunden ist, sowie wenigstens einen beweglichen Abschnitt, der in Bezug auf den Basisabschnitt bewegbar ist zwischen einer abgesenkten Position, in der der wenigstens eine bewegliche Abschnitt zusammengezogen ist, und einer erhobenen Position, in der der wenigstens eine bewegliche Abschnitt nach oben auseinander gezogen ist,
    eine Hebeplattform, welche mit dem Mast über dem beweglichen Abschnitt, der als höchster erhobener Abschnitt vorgesehen ist, mittels wenigstens eines angelenkten Arms verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine angelenkte Arm mit dem beweglichen Abschnitt, der als höchster erhobener Abschnitt vorgesehen ist, verbunden ist und in Bezug auf den letzteren lateral positioniert ist, so dass sich der wenigstens eine angelenkte Arm außerhalb eines Zwischenraums zwischen der Hebeplattform und dem Mast in der abgesenkten Position befindet.
  • Die laterale Verbindung und die laterale Position des angelenkten Arms ermöglichen, den gesamten Zwischenraum zwischen der Hebeplattform und dem Mast freizulassen, so dass die Plattform an dem Mast anschlägt oder sehr nahe an dem letzteren in der abgesenkten Position liegt, was zu der größtmöglichen Verminderung der zusammengezogenen Länge der Hebevorrichtung führt.
  • Der Stand der Technik lehrt die Verwendung eines angelenkten Arms, der zwischen der Gondel oder der Hebeplattform und dem Mast angeordnet ist. Eine Ausgestaltung von dieser Art, welche gesteuert ist von der Idee der Symmetrie, der Offensichtlichkeit und des Ausgleichs der Kräfte erhöht jedoch die Länge der Hebevorrichtung oder der Hebeplattform durch die Dicke des Arms und manchmal von dem Kolben, der diesen Arm betätigt; jede Lösung, welche diese Anordnung verwendet, ermöglicht die Verminderung der Größe dieser Elemente, jedoch ermöglicht sie nicht, dass ihre Dicke komplett verschwindet.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Hebeplattform mit dem wenigstens einem abgelenkten Arm lateral derart verbunden, dass sie in der abgesenkten Position symmetrisch in Bezug auf die longitudinale Achse der Hebevorrichtung angeordnet werden kann.
  • Gemäß einem zusätzlichen vorteilhaften Merkmal umfasst die Hebevorrichtung gemäß der Erfindung wenigstens einen Kolben zum Betätigen von dem wenigstens einen angesenkten Arm, wobei der wenigstens eine Kolben zwischen dem Mast und dem abgesenkten Arm angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal umfasst der angelenkte Arm eine Parallelogramm-Struktur, und der Kolben arbeitet im Wesentlichen entlang einer Diagonalen des Parallelogramms.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal umfasst der Mast wenigstens zwei aufeinander folgende Abschnitte, welche nebeneinander angeordnet sind und miteinander verbunden sind, so dass sie mit Hilfe von Führungsbahnen gleiten können.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal, welches zusätzlich zu dem vorhergehenden Merkmal vorhanden ist, sind die Abschnitte derart miteinander verbunden, dass die Hebeplattform mit dem Abschnitt, der am weitesten entfernt von ihr angeordnet ist, wenn der Mast in der abgesenkten Position ist, verbunden ist.
  • Gemäß einem alternativen Merkmal umfasst der Mast wenigstens zwei aufeinander folgende Abschnitte mit rohrförmigen Profilen, welche auf gleitende Art und Weise ineinander gesteckt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden durch das Lesen der Beschreibung ersichtlich, welche verschiedene Ausführungsformen der Hebevorrichtung gemäß der Erfindung betrifft, und zwar in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, wobei die Ausführungsformen zu Illustrationszwecken beschrieben werden und keine Beschränkung der Art und Weise darstellen, wie die Erfindung interpretiert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständig durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verstanden, welche nur zu Illustrationszwecken beschrieben werden und somit nicht die vorliegende Erfindung beschränken und wobei:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Hebevorrichtung gemäß der Erfindung in der abgesenkten Position zeigt;
  • 2 eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform der 1 in der gleichen Position zeigt;
  • 3 eine Ansicht der Ausführungsform der 1 in der gleichen Position von der Seite zeigt, die der in 1 dargestellten Seite gegenüberliegt;
  • 4 eine Ansicht der Ausführungsform der 1 in einem kleineren Maßstab in der erhobenen Position und in einer ersten Arbeitsposition zeigt; und
  • 5 eine Ansicht ähnlich zu 4, jedoch in einer zweiten Arbeitsposition, zeigt.
  • Die in 1 bis 5 dargestellten Hebevorrichtungen umfassen in bekannter Art und Weise ein Chassis 1, welches in vorteilhafter Weise über vier Räder 2a, 2b mobil ist, einen Mast 3 mit variabler Höhe, vorzugsweise einen vertikalen Mast, der einen Basisabschnitt 4 umfasst, der mit dem Chassis 1 verbunden ist, sowie drei Abschnitte 5, 6 und 7, welche sich bewegen können in Bezug auf den Basisabschnitt 4 zwischen einer abgesenkten Position, die in 1 bis 3 gezeigt ist, in der die drei beweglichen Abschnitte 5, 6 und 7 zusammengezogen sind, und einer erhobenen Position, die in 4 und 5 gezeigt ist, in der die drei beweglichen Abschnitte 5, 6 und 7 nach oben auseinander gezogen sind, eine Hebeplattform 8, die mit dem Mast 3 über den beweglichen Abschnitt 7, der als höchster der auseinander gezogenen beweglichen Abschnitte vorgesehen ist, verbunden ist, und zwar beweglich über einen angelenkten Arm 9, wobei der letztere gemäß der Erfindung mit dem beweglichen Abschnitt 7 verbunden ist und lateral in Bezug auf den letzteren positioniert ist, so dass der angelenkte Arm 9 außerhalb des Zwischenraums 13 zwischen der Plattform 8 und dem Mast 3 in der abgesenkten Position angeordnet ist.
  • Die in 1 bis 5 gezeigte Hebevorrichtung ist in vorteilhafter Weise selbstfahrend über zwei angetriebene Räder 2a und zwei Führungsräder 2b, sowie beispielsweise über einen elektrischen Motor (nicht gezeigt), der durch wiederaufladbare Akkubatterien (nicht gezeigt) gespeist wird. Vorzugsweise treibt der elektrische Motor eine hydraulische Pumpe (nicht gezeigt) an, welche hydraulische Energie allen Empfangselementen zuführt, welche für den Betrieb der Hebevorrichtung benötigt werden, insbesondere dem oder den hydraulischen Motoren zum Antrieb der angetriebenen Räder (diese Motoren sind nicht gezeigt), dem oder den hydraulischen Motoren (nicht gezeigt) für die Drehung des Mastes 3, wie weiter unten erklärt wird, dem Kolben 10 zum Heben und Absenken des Mastes 3, dem Kolben 11 zum Betätigen des angelenkten Arms 9, den oder den Kolben (nicht gezeigt) zum Betreiben der Lenkung 14 der Hebevorrichtung, wobei alle diese Merkmale bekannt sind. Die selbstfahrende Hebevorrichtung kann ausgestattet sein mit einem beliebigen geeigneten Mittel zum Bremsen und Immobilisieren derselben auf dem Boden (diese Mittel sind nicht dargestellt).
  • Auf bekannte Weise ist der Basisabschnitt 4 des Mastes 3 in vorteilhafter Art mit dem Chassis 1 über ein Gelenk verbunden, so dass ermöglicht wird, dass der Mast 3 und die Hebeplattform 8, die mit letzterem verbunden ist, sich um eine vertikale Achse 15 drehen, wobei das Chassis 1 unbeweglich auf dem Boden bleibt. Die vertikale Achse 15 entspricht der Rotationsachse des Gelenks und ist vorzugsweise mit der longitudinalen Achse 29 der Hebevorrichtung ausgerichtet. Der Mast 3 ist vorzugsweise im Wesentlichen auf dem Gelenk zentriert.
  • Die in 1 bis 5 gezeigte Hebevorrichtung umfasst ein Gegengewicht 12, welches an dem Mast 3 befestigt ist, wobei das Gewicht derart ausgelegt und angeordnet ist, dass es eine Balancierung der Ladungen ermöglicht, welche durch die Plattform 8 und durch den/die Bediener oder die Lasten) verursacht werden, wobei dieser Zweck in allen vorstellbaren Positionen der Plattform 8 und des Chassis 1 erreicht werden soll. Die wiederaufladbaren Akkubatterien werden in vorteilhafter Weise als Gegengewicht verwendet und sind deshalb an dem hierfür vorgesehen Ort untergebracht.
  • Die Hebeplattform 8 ist derart ausgestaltet, dass sie wenigstens einen Bediener aufnimmt, und ist deshalb mit einem Schutzgeländer 16 ausgestattet. Die Steuerungen zum Betreiben der Aktuatoren der in 1 bis 5 gezeigten Hebevorrichtung sind gemeinsam in einem Steuerfeld 17 angeordnet, welches auf der Hebeplattform angeordnet ist, so dass ein Bediener die Hebevorrichtung von der Plattform aus manövrieren kann, und zwar unabhängig von ihrer Position, wie beispielsweise in 4 gezeigt ist. Es sei angemerkt, dass das Steuerfeld 17 nicht in 2 gezeigt ist. Unter "Aktuator" ist jedes Mittel zu verstehen, das es ermöglicht, den Zustand der Hebevorrichtung zu verändern, insbesondere hydraulische Motoren, elektrische Motoren, Kolben etc. Somit umfasst das Hebewerk eine geeignete Kabel/Rohr-Verbindung 18, welche das Feld 17 mit den Aktuatoren verbindet. Um zu verhindern, dass die Verbindung 18 eine übermäßige Anzahl von hydraulischen Rohren umfasst, was wegen des Mastes 3 mit variabler Höhe zu zusätzlichem Gewicht und zu zusätzlicher Komplexität führt, sind die hydraulischen Verteilelemente vorzugsweise auf der Basis des Mastes 3 angeordnet. Mit Ausnahme der Versorgung des Kolbens 11 zum Betätigen des angelenkten Arms 9 ist die Verbindung 18 deshalb vorzugsweise eine elektrische Verbindung.
  • Die vier Abschnitte 4, 5, 6 und 7 des Mastes 3 sind in vorteilhafter Weise nebeneinander angeordnet und miteinander auf gleitende Weise über Führungsbahnen 19 verbunden, wie in 4 und 5 gezeigt ist. Zusätzlich sind die Abschnitte 4, 5, 6 und 7 in vorteilhafter Weise miteinander derart verbunden, dass die Hebeplattform 8 mit dem Abschnitt 7, der am weitesten von ihr entfernt ist, wenn der Mast in der abgesenkten Position ist, verbunden ist, wie in 1 bis 3 dargestellt ist. Eine Konfiguration von dieser Art ermöglicht, dass der Mast bei der Ausbalancierung der Ladungen eine Rolle spielt, und sie ermöglicht deshalb eine entsprechende Verminderung der Masse des benötigten Gegengewichts 12. Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, kompensiert das Gewicht der vertikal beweglichen Abschnitte 5, 6 und 7 teilweise das Gewicht der Plattform 8 und des Arms in Bezug auf den Basisabschnitt 4, insbesondere im Falle eines geneigten Bodens (nicht gezeigt).
  • Der erste bewegliche Abschnitt 5, der an der Basis des Mastes 3 beginnt, bewegt sich vertikal über dem Basisabschnitt 4, und zwar in vorteilhafter Weise über den hydraulischen Kolben 10, wie in 4 und 5 gezeigt ist. Ferner bewegen sich die anderen beweglichen Abschnitte 6 und 7 in vorteilhafter Weise vertikal aufgrund einer Kette und eines Seilrollen-Systems (nicht gezeigt), welches durch den ersten beweglichen Abschnitt 5 in bekannter Art und Weise bewegt wird.
  • Der bewegliche Abschnitt 7, der als höchster Abschnitt vorgesehen ist, umfasst eine Armlagerung 20, welche in dem Bereich der Oberseite 21 des Abschnitts 7 fest fixiert ist, wobei die Lagerung 20 derart ausgelegt ist, dass eine Befestigung des angelenkten Arms ermöglicht wird. Die Armlagerung 20 ist vorzugsweise an der Rückseite 27 des Abschnitts 7, der am weitesten entfernt von der Plattform 8 angeordnet ist, befestigt, um die Höhe der Vorrichtung zu vermindern, wenn der Mast 3 zusammengezogen ist, und um zu ermöglichen, dass der Arm eine größere Länge für eine vorgegebene Masthöhe aufweist. Die Armlagerung 20 weist ein Teil 22 auf, das lateral von dem Abschnitt 7 vorsteht, wie in 2 gezeigt ist, wodurch die Bewegung des angelenkten Arms 9 in dem Zwischenraum neben dem Mast 3 ermöglicht wird. Die Lagerung 20 umfasst vorzugsweise ein Rohr 32 mit einem kreisförmigen Abschnitt, der an dem Abschnitt 7 über zwei Befestigungsplatten 30 angeschweißt ist, wie in 1 bis 3 gezeigt ist. Ein Mittel, das für eine angelenkte Verbindung des Arms 9 benötigt wird, wird an dem vorstehenden Teil 22 der Lagerung 20 angeschweißt, beispielsweise in der Form einer Gelenkbügelbefestigung 23, wie weiter unten erklärt wird. Ferner ist eine Befestigungsöse 21 in vorteilhafter Weise an jedem Ende des Rohrs 32 angeschweißt, um zu ermöglichen, dass die Hebevorrichtung beispielsweise auf einem Transportfahrzeug unter der Verwendung von Zuggurten festgeschnallt wird.
  • Der angelenkte Arm 9 umfasst in vorteilhafter Weise eine Parallelogramm-Struktur 23, 24, 25, 26. Die Lagerung 20 zusammen mit der Gelenkbügelbefestigung 23 bilden eine erste Seite der vier Seiten des Parallelogramms, welches durch den angelenkten Arm 9 definiert ist, wobei die hierdurch geformte erste Seite 23 stationär in Bezug auf den beweglichen Mastabschnitt 7 ist. Eine zweite Seite 24 des Parallelogramms, gegenüberliegend zur ersten Seite 23, wird auf einer Halterung 28 zum Befestigten der Hebeplattform 8 befestigt und ist deshalb stationär in Bezug zu letzterer. Die dritte und vierte Seite 25, 26 des Parallelogramms sind mit der ersten Seite 23 und mit der zweiten Seite 24 über Gelenke verbunden, wie in 4 und 5 gezeigt ist, und zwar derart, dass ein Parallelogramm gebildet wird und dass es ermöglicht wird, die Plattform 8 durch eine horizontale Translation derselben relativ zu dem Abschnitt 7 zu bewegen.
  • Vorzugsweise wird die Kinematik des angesenkten Arms 9 derart festgelegt, dass die Hebeplattform 8, wenn der Mast 3 und der angelenkte Arm in der abgesenkten Position sind, so nah wie möglich am Mast angeordnet ist, d.h. in dem gezeigten Beispiel so nah wie möglich an dem in vertikaler Richtung stationären Basisabschnitt 4 des Masts und auch so nah wie möglich an den Rädern, welche direkt darunter angeordnet sind, wie in 1 oder 3 gezeigt ist, und ferner derart, dass die Hebeplattform 8 oberhalb des höchsten Punktes des Mastabschnitts 7, der als höchster beweglicher Abschnitt vorgesehen ist, bewegt werden kann, wie in 5 gezeigt ist. Der angelenkte Arm 9 bewegt sich in vorteilhafter Weise in einer vertikalen Ebene parallel zu der vertikalen Achse 15 der Rotation des Mastes 3.
  • 4 zeigt die Hebevorrichtung mit dem angelenkten Arm 9 in einer im Wesentlichen horizontalen Position, wodurch der maximale Arbeitsradius der Hebeplattform 8 erreicht wird, welcher in allen Richtungen einer horizontalen Ebene durch die Rotation des Mastes um die Achse 15 erhalten wird. 5 zeigt die Hebevorrichtung mit dem angelenkten Arm in der komplett erhobenen Position, wodurch die maximale Arbeitshöhe der Hebeplattform 8 erreicht wird.
  • Wie zuvor erklärt wurde, nimmt die erste Seite des Parallelogramms in vorteilhafter Weise die Form einer Gelenkbügelbefestigung 23 an, die zweite Seite des Parallelogramms nimmt auch in vorteilhafter Weise die Form einer Gelenkbügelbefestigung 24 an, und die dritte und die vierte Seite 25 und 26 des Parallelogramms sind durch Metallabschnittsstücke gebildet, wobei deren jeweiligen Enden in den Bügelbefestigungen 23 und 24 angelenkt sind. Die vier Seiten des Parallelogramms sind in der Lage, die Drehmomentbelastung auszuhalten, welche durch die laterale Befestigung der Hebeplattform 8 und durch einen lateralen Kolben 11 verursacht wird. Gegebenenfalls und für diesen Zweck sind eine der zwei Seiten 25 oder 26 oder beide Seiten in vorteilhafter Weise derart gewählt, dass sie aus einem rohrförmigen Abschnittsstück hergestellt sind, beispielsweise aus einem Abschnittsstück mit einem quadratischen oder rechteckförmigen Abschnitt.
  • Der Kolben 11 zum Betätigen des angesenkten Arms 9 ist in vorteilhafter Weise zwischen dem Mast 3 und dem angelenkten Arm 9 angeordnet, beispielsweise leicht versetzt in Bezug auf den Arm in der Richtung des Mastes 3, wie in 2 gezeigt ist, so dass der Drehmomentbelastung Rechnung getragen wird, welche durch die laterale Befestigung der Plattform 8 und des Kolbens hervorgerufen wird. Zusätzlich ist der Kolben 11 vorzugsweise im Wesentlichen entlang einer Diagonalen des Parallelogramms angeordnet, um im Besonderen natürlich gegen Stöße durch den angesenkten Arm selbst geschützt zu werden. Zu diesem Zweck ist der Kolben 11 in dem gezeigten Beispiel an einem seiner Enden angelenkt, so dass er koaxial mit der Anlenkung der Seiten 23 und 26 des Parallelogramms ist, und er ist an seinem anderen Ende an der Seite 25 des Parallelogramms in einem Bereich in der Nähe der Anlenkung zwischen den Seiten 24 und 25 angelenkt. Die Bewegungsendpunkte des Kolbens 11 können in vorteilhafter Weise als Endpunkte verwendet werden, welche die Bewegung des angesenkten Arms 9 beschränken.
  • Die Hebeplattform 8 ist in vorteilhafter Weise mit dem angesenkten Arm 9 lateral verbunden, so dass sie symmetrisch in Bezug auf die longitudinale Achse 29 der Hebevorrichtung angeordnet werden kann, wenn der Mast 3 und der Arm 9 in der abgesenkten Position sind, wie in 2 gezeigt ist. Zu diesem Zweck hält die Halterung 28 zum Befestigen der Plattform 8 die Letztere oder sie ist an ihr über eine oder mehrere ihrer Ecken befestigt, wie in 2 in Bezug auf eine Hebeplattform 8 mit rechteckiger Form gezeigt ist. Sofern die Plattform 8 eine Haltestruktur zur Versteifung derselben benötigt, kann die Halterung 28 einen Haltebalken umfassen, der im Wesentlichen einer Diagonalen 30 der Plattform 8 folgt. Vorzugsweise liegt die Hebeplattform 8 innerhalb der maximalen Breite der Hebevorrichtung, wie es in dem gezeigten Beispiel durch die vier Räder 2a, 2b definiert ist, wobei dies die Position ist, wenn die Plattform 8 in der abgesenkten Position (Mast 3 und Arme 9 zusammengezogen) ist, wobei der Mast 3 in seiner Position gedreht ist, um minimale Breitenausdehnung zum Zwecke der Bewegung der Hebevorrichtung entlang des Bodens zu erreichen, wobei diese Position in 1 bis 3 gezeigt ist.
  • Abweichend von dem gezeigten Beispiel kann man sich eine alternative Art der Verbindung der Plattform mit dem angelenkten Arm 9 entlang einer Symmetrie-Ebene oder Achse der Plattform vorstellen. Diese Konfiguration würde erfordern, dass der Mast 3 und sein angelenkter Arm 9 um die vertikale Achse der Rotationsachse 15 mit einem Überhang gedreht werden oder dass der Mast 3 lateral versetzt ist, so dass in der abgesenkten Position zum Bewegen der Hebevorrichtung entlang des Bodens (Mast 3 und Arme 9 sind zusammengezogen) die Projektion des angesenkten Arms auf eine horizontale Ebene mit einer Symmetrie-Ebene oder Achse der Plattform ausgerichtet sein würde.
  • Es sei angemerkt, dass zahlreiche alternative Formen (nicht gezeigt) in Bezug auf den angelenkten Arm zum Befestigen der Plattform hergestellt werden können, und zwar betreffend die Form, die Position und die Anzahl der Arme. Beispielsweise kann die Hebevorrichtung auch einen zweiten lateralen angelenkten Arm umfassen, der symmetrisch in Bezug auf den Mast 3 entlang der longitudinalen Achse 29 der Hebevorrichtung angeordnet ist und an der Lagerung 20 gehalten ist, welche dann lateral von jeder Seite des Mastes vorsteht. In dieser Konfiguration können ein oder zwei den Arm betätigende Kolben verwendet werden, wie oben beschrieben wurde. Wenn zwei symmetrische Kolben verwendet werden, wird die Torsion, die durch einen lateralen Arm und einen lateralen Kolben hervorgerufen wird, vermieden, jedoch wird die Vorrichtung teuerer. In der Ausführungsform des abgesenkten Arms, die in den 1 bis 5 gezeigt ist, ist auch die Alternative eines Kolbens 11 (vor Stößen geschützt) vorstellbar, wobei der Kolben im Wesentlichen symmetrisch zu dem angelenkten Arm 9 in Bezug auf die longitudinale Achse 29 der Hebevorrichtung angeordnet ist. Ferner kann ein einzelner angelenkter Arm auf einer Seite oder der anderen Seite des Mastes 3 in Bezug auf die longitudinale Achse der Hebevorrichtung angeordnet sein. Der angelenkte Arm kann alternativ aus einer einzelnen Stange bestehen, welche an einem ihrer Enden an der Lagerung 20 angelenkt ist und an dem anderen Ende an der Plattform oder ihrer Halterung 28 angelenkt ist, und zwar anstatt einer Parallelogramm-Struktur. In diesem Fall wird die Plattform 8 in einer horizontalen Position gehalten, wenn sich der angelenkte Arm unter der Verwendung einer geeigneten Mitnahme bewegt.
  • Als eine Alternative zu der in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform kann der Mast mit variabler Höhe wenigstens zwei aufeinander folgende Abschnitte mit rohrförmigen Profilen umfassen, wobei das eine in das andere in gleitender Art und Weise hineingesteckt ist (nicht gezeigt). Ein Mast von dieser Art kann beispielsweise einen quadratischen oder rechteckförmigen transversalen Schnitt aufweisen, und zwar für jeden seiner Abschnitte. Der letzte Abschnitt, der als höchster vorgesehen ist und mit dem angelenkten Arm verbunden ist, kann sich nach oben über die anderen Abschnitte hinauserstrecken, wenn der Mast in der zusammengezogenen Position ist, um es zu ermöglichen, dass der angelenkte Arm lateral verbunden wird, wie beispielsweise zuvor erklärt wurde.
  • Es ist offensichtlich, dass die hier beschriebene Erfindung auf viele Art und Weisen variiert werden kann. Solche Variationen sind nicht als Abweichung von dem Wesen und dem Schutzbereich der Erfindung zu verstehen. Ferner fallen alle für einen Fachmann offensichtlichen Modifikationen in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche.

Claims (20)

  1. Hebevorrichtung umfassend ein Chassis [1], einen Mast mit variabler Höhe, der einen Basisabschnitt [4] aufweist, welcher mit dem Chassis verbunden ist, sowie wenigstens einen beweglichen Abschnitt [5, 6, 7], der in Bezug auf den Basisabschnitt bewegbar ist zwischen einer abgesenkten Position, in der der wenigstens eine bewegliche Abschnitt zusammengezogen ist, und einer erhobenen Position, in der der wenigstens eine bewegliche Abschnitt nach oben auseinander gezogen ist, eine Hebeplattform [8], welche mit dem Mast über den beweglichen Abschnitt [7], der als höchster erhobener Abschnitt vorgesehen ist, mittels wenigstens eines angelenkten Arms [9] verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine angelenkte Arm [9] mit dem beweglichen Abschnitt [7], der als höchster erhobener Abschnitt vorgesehen ist, verbunden ist und in Bezug auf den letzteren lateral positioniert ist, so dass sich der wenigstens eine angelenkte Arm ausserhalb eines Zwischenraums [13] zwischen der Hebeplattform und dem Mast in der abgesenkten Position sich befindet.
  2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Hebeplattform [8] mit dem wenigstens einen angelenkten Arm [9] lateral derart verbunden ist, dass sie in der abgesenkten Position symmetrisch in Bezug auf die longitudinale Achse [29] der Hebevorrichtung angeordnet werden kann.
  3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend wenigstens einen Kolben [11] zum Betätigen des wenigstens einen angelenkten Arms, wobei der wenigstens eine Kolben zwischen dem Mast und dem angelenkten Arm angeordnet ist.
  4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der angelenkte Arm [9] eine Parallelogramm-Struktur umfasst und der Kolben [11] im wesentlichen entlang einer Diagonalen des Parallelogramms arbeitet.
  5. Hebevorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der Mast [4, 5, 6, 7] wenigstens zwei aufeinanderfolgende Abschnitte umfasst, welche nebeneinander angeordnet sind und miteinander verbunden sind, so dass sie mit Hilfe von Führungsbahnen [19] gleiten können.
  6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Abschnitte derart miteinander verbunden sind, dass die Hebeplattform [8] mit dem beweglichen Abschnitt [7], der am weitesten entfernt von ihr angeordnet ist, wenn der Mast in der abgesenkten Position ist, verbunden ist.
  7. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Mast [4, 5, 6, 7] wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Abschnitte mit rohrförmigen Profilen umfasst, welche auf gleitende Art und Weise ineinander gesteckt sind.
  8. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der angelenkte Arm [9] wenigstens ein rohrförmiges Abschnittsstück umfasst.
  9. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der angelenkte Arm [9] eine Parallelogramm-Struktur umfasst und der Kolben [11] im Wesentlichen entlang einer Diagonalen des Parallelogramms arbeitet.
  10. Hebevorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der Mast [4, 5, 6, 7] wenigstens zwei aufeinanderfolgende Abschnitte umfasst, welche nebeneinander angeordnet sind und miteinander verbunden sind, so dass sie mit Hilfe von Führungsbahnen [19] gleiten können.
  11. Hebevorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Abschnitte [4, 5, 6, 7] miteinander derart verbunden sind, dass die Hebeplattform [8] mit dem beweglichen Abschnitt [7], der am weitesten entfernt von ihr angeordnet ist, wenn der Mast in der abgesenkten Position ist, verbunden ist.
  12. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der angelenkte Arm [9] eine Parallelogramm-Struktur umfasst und der Kolben [11] im Wesentlichen entlang einer Diagonalen des Parallelogramms arbeitet.
  13. Hebevorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher der Mast [4, 5, 6, 7] wenigstens zwei aufeinanderfolgende Abschnitte umfasst, welche nebeneinander angeordnet sind und miteinander verbunden sind, so dass sie mit Hilfe von Führungsbahnen [19] gleiten können.
  14. Hebevorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die Abschnitte [4, 5, 6, 7] miteinander derart verbunden sind, dass die Hebeplattform [8] mit dem beweglichen Abschnitt [7], der am weitesten entfernt von ihr angeordnet ist, wenn der Mast in der abgesenkten Position ist, verbunden ist.
  15. Hebevorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher das Chassis [1] mobil ist.
  16. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Chassis [1] mobil ist.
  17. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das Chassis [1] mobil ist.
  18. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Chassis [1] mobil ist.
  19. Hebevorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher das Chassis [1] mobil ist.
  20. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher das Chassis [1] mobil ist.
DE69927070T 1998-01-27 1999-01-27 Lateraler Ausleger für bewegliche Arbeitshebebühne mit vertikalem Mast Expired - Lifetime DE69927070T2 (de)

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FR9800855A FR2774083B1 (fr) 1998-01-27 1998-01-27 Dispositif elevateur perfectionne

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