AT395132B - Mittels eines kraftfahrzeugs verfahrbare hubvorrichtung zum heben einer gondel - Google Patents
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Description
AT 395 132 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine mittels eines Kraftfahrzeugs verfahrbaie Hubvorrichtung zum Heben einer Gondel auf Hubhöhen zwischen 3 und 35 m, bestehend aus einer auf dem Fahrzeug abgestützten Auflage, auf der ein Drehkranz angebracht ist, auf dem ein Paar senkrechter Ständer befestigt ist, an denen der erste Abschnitt eines aus mindestens drei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten zusammengesetzten, hydraulisch höhenverstellbaren Gelenkauslegers angelenkt ist, dessen letzter Abschnitt an seinem freien Ende die Gondel trägt, wobei der erste Abschnitt des Gelenkauslegers zwei Hebelpaare aufweist und die Hebel jedes Hebelpaares mit je einem der beiden Ständer gelenkig verbunden sind, und wobei weiters mindestens ein einerseits am Diehkranz und anderseits am zweiten Abschnitt des Gelenkauslegers gelenkig angreifendes Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen ist Eine solche Hubvorrichtung ist aus der AT-PS 309 733 bekannt.
Aus den IT-PS 916408 und 1044 964 sindKränebzw. Hubvorrichtungen mitEndgondel bekannt, die in der Lage sind, Sachen und/oder Personen auf verschiedene Hubhöhen für an sehr hoch liegenden Stellen auszuführende Arbeiten zu bringen. Die in den genannten Druckschriften beschriebenen Hubvomchtungen umfassen mehrere Hubstufen, die aus Paaren von gegenseitig angelenkten Hebeln bestehen, die über entsprechende Hydraulikzylinder betätigbar sind. Der sehr komplizierte Aufbau der bekannten Hubvorrichtungen zwingt der Konstruktion bestimmte Grenzen hinsichtlich der von der Gondel erreichbaren Höhe sowie des zu hebenden Gewichtes auf.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Hubvorrichtung für eine Gondel, die zum Tragen einer aus Sachen und Personen bestehenden Nutzlast von mehr als 1000 kg auf verschiedene Hubhöhen zwischen wenigen Metern und über 30 Metern geeignet ist; dabei soll die Gondel bei jeder Hubstufe in der Lage sein, sich in beiden Richtungen und kontinuierlich um die eigene Vertikalachse zu drehen; weiters soll die Hubvorrichtung mittels eines Kraftfahrzeuges verfahrbar sein, wobei die Hubvorrichtung derart gestaltet ist, daß sie sich rasch auf dem Flachboden eines Kraftfahrzeuges geeigneter Größe anordnen läßt und während der Arbeit nicht auf dem Kraftfahrzeug aufgesteüt bleiben muß.
Diese Ziele werden bei der eingangs näher bezeichneten Hubvorrichtung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Auflage als Kastenkörper aus Stahlblech mit kastenförmigen waagrechten Radialarmen ausgebildet ist, an deren Enden in an sich bekannter Weise je ein hydraulisches Stützbein mit senkrechter Achse angeordnet ist, daß der Gelenkausleger insgesamt vier gelenkig miteinander verbundene Abschnitte umfaßt, von denen der zweite, der dritte und der vierte Abschnitt jeweils in an sich bekannter Weise aus einem Hebel und einer Zugstange bestehen, und am Drehkranz zwei Zylinder-Kolben-Aggregate gelenkig angreifen, die mit ihrem anderen Ende mit einem am Hebel des zweiten Abschnittes angelenkten Verbindungsstück gelenkig verbunden sind, das mit beiden Hebelpaaren des ersten Abschnittes in gelenkiger Verbindung steht, dessen Zugstange an einem dieser Hebelpaare angelenkt ist, daß der zweite mit dem dritten Abschnitt über ein erstes Zwischenstück und der dritte mit dem vierten Abschnitt über ein zweites Zwischenstück verbunden ist, wobei am ersten Zwischenstück ein mit dem Hebel des dritten Abschnittes gelenkig verbundenes drittes Zylinder-Kolben-Aggregat und am zweiten Zwischenstück ein mit dem Hebel des vierten Abschnittes gelenkig verbundenes viertes Zylinder-Kolben-Aggregat angelenkt ist, und daß an dem an seinem freien Ende an einer die Gondel tragenden Konsole angelenkten Hebel des vierten Abschnittes im Abstand von diesem freien Ende ein weiteres Verbindungsstück gelenkig angebracht ist, an dem das Ende der Zugstange des vierten Abschnittes und eine S tabilisierungsstange angelenkt sind, die gelenkig mit der Konsole verbunden ist Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Auflage zur Bildung von vier Radialarmen im Grundriß im wesentlichen X-förmig ausgebildet und in der Mitte mit dem Drehkranz versehen ist, wobei das Ende jedes Radialarmes ein mit einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder verbundenes Ausgleichselement aufweist, an dem das hydraulische Stützbein angebracht ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel der Hebelpaare des ersten Abschnittes sowie die Hebel des zweiten und des dritten Abschnittes des Gelenkauslegers kastenförmig ausgebildet sind, und daß die Zugstangen des zweiten und des dritten Abschnittes jeweils aus einem Rahmen mit zwei zueinander parallelen, durch Querstreben miteinander verbundenen Längsstreben bestehen, die hintereinander liegende unterschiedlich lange und unterschiedlich breite rechteckförmige Teile bilden, wobei die Zugstange des zweiten Abschnittes zwei rechteckförmige Teile und die Zugstange des dritten Abschnittes drei rechteckförmige Teile umfaßt, von denen der mittlere Teil die größte Breite aufweist. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das erste Zwischenstück aus zwei zueinander parallelen, im wesentlichen dreieckförmigen, durch ein Abstandelement miteinander verbundenen Teilen und das zweite Zwischenstück im wesentlichen aus einem im Querschnitt dreieckigen Prisma aus Stahlblech besteht.
Zweckmäßigerweisekann weiters dieGondelauf der Konsole übereinen weiteren Drehkranz drehbar angeordnet sein, der durch einen von einer Schalttafel der Hubvorrichtung und von der Gondel aus schaltbaren Motor antreibbar ist.
Aus der GB-PS 1431 988 ist das Merkmal der waagrechten Radialarme mit Winden an deren Enden an sich bekannt
Ein wesentlichesElement der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung ist ihr Aufbau aus kastenförmigem Stahlblech, -2-
AT395 132B wobei dieser Aufbau mit differenzierter Festigkeit der Hubvorrichtung folgende Eigenschaften verleiht: - höchste Belastungsmöglichkeit innerhalb der weitesten Grenzen, - gegenüber den Arbeitsmöglichkeiten der Hubvorrichtung beschränktes Gesamtgewicht, 5 - vollständige Dämpfung der Schwingungen mit Gondel bei größter Hubhöhe, - dank der X-förmigen Auflage mit je einem Stützbein bzw. einer Winde an den vier Armenden läßt sich die Hubvorrichtung leicht und rasch befördern, da die Winden die Hubvorrichtung während der Arbeit tragen und die Auflage über die Höhe der Ladepritsche eines normalen Lastwagens oder eines anderen zum Transport der Hubvorrichtung geeigneten Kraftfahrzeuges heben können. 10
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung ist darin gelegen, daß einige ihrer Bestandteile bei ganz gesenkter Hubvorrichtung in Hohlräumen anderer Teile aufgenommen werden, so daß der Höhenbedarf der Hubvorrichtung und des Fahrzeuges auf ein Mindestmaß beschränkt ist, damit die Durchfahrt durch jegliche Straßenunterführung möglich ist. IS Nachstehend werden die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung anhand der beiliegenden, rein als Beispiel dienenden Zeichnungen, näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen in verkleinertem und veränderlichem Maßstab:
Fig. 1 die ganz gesenkte Hubvorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 2 den ersten und zweiten Abschnitt der Hubvorrichtung in Arbeitsstellung in einer Seitenansicht, Fig. 3 die Hubvorrichtung in einer anderen Stellung als in 20 den Fig. 1 und 2, in einer Ansicht von oben, Fig. 4 die Hubvorrichtung in der höchsten Hublage in einer perspektivischen Ansicht, Fig. S ein Detail der Auflage, Fig. 6 die Auflage aus Stahlblech, in einer Ansicht von oben, Fig. 7 die Auflage in einem Querschnitt nach der Linie (Vn-ΥΙΙ) von Fig. S, Fig. 8 den Drehkranz auf der Auflage in einer Teilansicht von oben, Fig. 9 den Drehkranz in einer Seitenansicht in teilweisem Schnitt, Fig. 10 die Drehkonsole in einer Seitenansicht, Fig. 11 den Drehkranz in einer Ansicht von oben, Fig. 12 einen zum ersten 25 Abschnitt der Hubvorrichtung gehörenden Hebel in einer Seitenansicht, Fig. 13 diesen Hebel in einer Ansicht von oben, Fig. 14 einen Hebel, der zusammen mit dem Hebel gemäß Fig. 13 den ersten Abschnitt der Hubvorrichtung bildet, in einer Seitenansicht, die Fig. 15 und 16 den Hebel gemäß Fig. 14 in einer Flanken- bzw. Stimansicht, Fig. 17 einen zum zweiten Abschnitt der Hubvorrichtung gehörenden Hebel in einer Seitenansicht, Fig. 18, in einem anderenMaßstab,denselben Hebelineiner Ansicht vonoben,Fig. 19 einen zum zweiten Abschnittder Hubvorrichtung 30 gehörenden Teil in einer Seitenansicht, Fig. 20 denselben Teil in einer Ansicht von oben, Fig. 21 eine mit dem in den
Fig. 17 und 18 dargestellten Hebel zusammenwirkende Zugstange in einer Seitenansicht, Fig. 22 dieselbe Zugstange in einer Teilansicht von oben, Fig. 23 das Winkelstück, das als Zwischenelement dient, das den zweiten mit dem dritten Abschnitt der Hubvorrichtung verbindet, in einer Seitenansicht, Fig. 24 das Winkelstück, in einer Ansicht von oben nach der Schnittlinie (XXIV-XXIV) von Fig. 23, Fig. 25 den Hebel des dritten Abschnittes der Hubvorrichtung 35 in einer Seitenansicht, Fig. 26 denselben Hebel in einer Flankenansicht, Fig. 27 denselben Hebel in einer Schnittansicht nach der Linie (XXVH-XXVII) von Fig. 25, Fig. 28 die Zugstange, die mit dem Hebel nach den Fig. 25, 26 und 27 zusammenwirkt, in ein»1 Ansicht von oben, Fig. 29 diese Zugstange in einer Seitenansicht, Fig. 30 das zweite alsZwischenelementdienende Winkelstück in einer Seitenansicht, Fig.31 das zweite Winkelstück in einer Anricht von oben, Fig. 32 den Hebel des dritten Abschnittes der Hubvorrichtung in einer Ansicht von oben, 40 Fig. 33 denselben Hebel in einer Seitenansicht, Fig. 34 die mit dem Hebel nach den Fig. 32 und 33 zusammenwirkende Zugstange in einer Ansicht von oben, Fig. 35 das dritte Zwischenelement in einer Seitenansicht, Fig. 36 das dritte Zwischenelement in einer Ansicht von oben, Fig. 37 eine mit dem Hebel des dritten Abschnittes der Hubvorrichtung zusammenwirkende Zugstange in ein»1 Seitenansicht, Fig. 38 dieselbe Zugstange in einer Ansicht von oben, Fig. 39 die Tragkonsole der Gondel in einer Seitenansicht, und Fig. 40 die Tragkonsole in einer Ansicht 45 von oben.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist die Hubvorrichtung in stark verkleinertem Maßstab dargestellt, wobei sich in Fig. 4 die Hubvorrichtung in der größten Hubhöhe befindet
In den Figuren sind die wesentlichen Teile der Hubvorrichtung durch Buchstaben gekennzeichnet.
Die Auflage (A) der Hubvorrichtungbestehtaus einem Kastenkörper (41), der vier ebenfalls kastenförmige Arme 50 aufweist, die paarweise mit (42), (42a) bezeichnet sind (Fig. 6).
Zur Befestigung der Auflage (A) an ein»- Tragfläche sind Vorsprünge (43) vorgesehen. Der abgeflachte Boden des Kastenkörpers (41) weist Verstärkungsrippen (44) auf. AndenEnden der Arme (42), (42a) istjeein teleskopisches Ausgleichelement (45) angeordnet, von denen in Fig. 1 nur eines dargestellt ist. Jedes Ausgleichelement (45) ist mit einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder mit waagrechter Achse verbunden und trägt am Ende ein hydraulisches 55 Stützbein (46) mit senkrechter Achse. Der Kastenkörper (41) dient als Tank für das Öl, das unter dem Druck einer nicht dargestellten Pumpe und über Gruppen von Zuschaltventilen die Ausgleichelemente (45) und die Stützbeine (46) steuert -3-
AT395 132 B
Im Inneren des Kastenköipers (41) ist ein Drehkranz (47) mit Innenverzahnung befestigt, der mit einem an der Welle eines Hydraulikmotors (49) befestigten Ritzel (48) in ständigem Eingriff steht (Fig. 8 und 9).
Der Hydraulikmotor (49) ist seinerseits an einer Kappe (50) mit ringförmigen Zylinderrand befestigt, die unter Zwischenschaltung eines Kugellagers ohne Winkelbeschränkungen gegenüber dem Drehkranz (47) in beiden Richtungen drehbar angeordnet ist. An der Kappe (50) sind ein Ständerpaar (B) mit symmetrischen Ständern (51) (Fig. 10,11) sowie ein Gegengewicht (52) befestigt. Die Kappe (50) ist - bei samt Ritzel (48) laufendem Motor (49) - gegenüber der Auflage (A) zusammen mit den Ständern (51) drehbar, die einen aus vier gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten aufgebauten Gelenkausleger tragen.
An jedem Ständer des Ständerpaares (B) ist bei (53) ein Hebel eines ersten Hebelpaares (C) und bei (54) das eine Ende eines Hebels eines zweiten Hebelpaares (D) angelenkt; diese beiden kastenförmig ausgebildeten Hebelpaare (C), (D) (Fig. 12 bis 16) bilden den ersten Abschnitt des Gelenkauslegers. Der zweite Abschnitt weist einen Hebel (E) , der bei (55) am zweiten Hebelpaar (D) und bei (56) am ersten Hebelpaar (C) angelenkt ist, und eine Zugstange (G) auf, die mit dem Hebelpaar (C) bei (57) gelenkig verbunden ist. Zwei bei (59) schwenkbar an der Auflage (A) angebrachte Hydraulikzylinder (58) sind mit den Enden ihrer Kolbenstangen bei (60) an einem Verbindungsstück (F) angelenkt, das bei (61) am Winkelprofil des Hebels (E) angelenkt ist.
Die Kolbenstangen der Zylinder (58) sind durch Öffnungen (61a) des Hebels (E) hindurchgeführt (Fig. 18). Der Hebel (E) ist bei (62) mit einem ersten Zwischenstück (H) gelenkig verbunden, das bei (63) an der Zugstange (G) angelenkt ist (Fig. 23,24). An dem ersten Zwischenstück (H) greift ein drittes hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat (65) gelenkig an, das mit dem Ende seiner Kolbenstange bei (66) an einem Hebel (I) des dritten Auslegerabschnittes angelenkt ist, der bei (67) mit einem zweiten Zwischenstück (M) gelenkig verbunden ist, das im wesentlichen von einem im Querschnitt dreieckigen Prisma aus Stahlblech gebildet ist, (Fig. 30,31). Die Hebel (E) und (1) sind ebenfalls kastenförmig ausgebildet (Fig. 17,18,25,26,27). Hiebei besteht das erste Zwischenstück (H) aus zwei zueinander parallelen, im wesentlichen dreieckförmigen, durch ein Abstandelement miteinander verbundenen Teilen (Fig. 23 und 24).
Bei (68) ist das erste Zwischenstück (H) am Ende einer Zugstange (L) des dritten Abschnittes angelenkt, die an ihrem anderen Ende bei (69) mit dem zweiten Zwischenstück (M) in gelenkiger Verbindung steht Das zweite Zwischenstück (M) ist mit einem Vorsprung (70) versehen, der bei (71) am Boden eines vierten hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates (72) angelenkt ist dessen Kolbenstangenende bei (73) gelenkig mit einem Hebel (N) des vierten Abschnittes verbunden ist Das eine Ende des Hebels (N) ist bei (74) an dem zweiten Zwischenstück (M) und das andere, gebogene Ende bei (75) an einer Konsole (R) angelenkt, die eine Gondel (S) trägt Die Zugstangen (G) bzw. (L) des zweiten und dritten Abschnittes bestehen jeweils aus zwei rechteckförmigen Teilen bzw. drei rechteckförmigen Teilen, von denen der mittlere Teil die größte Breite aufweist (Fig. 21,22,28,29).
In Fig. 4 ist am Oberteil des Hebels (N) des vierten Abschnittes bei (76) ein Ende einer Stabilisierungsstange (Q) angelenkt, deren anderes Ende bei (77) an der Konsole (R) angelenkt ist Bei (78) ist ein im Abstand von der Konsole (R) am Hebel (N) des vierten Abschnittes gelenkig angreifendes weiteres Verbindungsstück (P) an einem Ende einer Zugstange (O) des vierten Abschnittes angelenkt deren anderes Ende bei (79) an dem zweiten Zwischenstück (M) angelenkt ist Die Konsole (R) und die Gondel (S) werden dadurch für jede Höhenlage und Ausladung der Hubvorrichtung stabilisiert Die Gondel (S) ist über einen Diehkranz und ein Ritzel durch einen Motor antreibbar und um ihre eigene vertikale Achse auf der Konsole (R) drehbar, der Motor ist von der Schalttafel der Hubvorrichtung und von der Gondel aus schaltbar.
Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung ist mit einer Hydraulikanlage mit Zuschaltventilen versehen, die durch Endtaster auch einzeln steuerbar sind, die von einem elektronischen Aggregat mit Schalttafel abhängen.
Die Leistungen der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: - die Gondel (S) kann auf beträchtlich mehr als 30 m gehoben werden, - der Kastenaufbau aus Stahlblech hat differenzierte Dicke, und zwar größte Dicke an der Auflage und kleinste Dicke für die höhere Hubstufe, - die vom Wind verursachten Schwingungen sind Dank dem im wesentlichen pyramidenförmigen Aufbau der Hubvorrichtung sowie auch wegen der Gestaltung der verschiedenen Bestandteile und deren Anordnung auf ein Mindestmaß herabgesetzt, - die Auflage (41) dient als großflächiger Öltank für eine rasche Ölwärmeableitung, - die verschiedenen Ausladungsmöglichkeiten der Hubvorrichtung gestatten es, die Gondel (S) in zahlreiche, verschiedene Stellungen hinsichtlich der Höhe, des Winkels gegenüber der senkrechten und der Radiallänge der Ausladung zu führen, - wenn die Hubvorrichtung ganz gesenkt ist, nimmt sie auf dem LKW, der sie fährt, äußerst wenig Raum in Anspruch, - hohe Belastungsfähigkeit der Gondel, - unter Berücksichtigung der Windstärke beträgt der Stabilitätsgrad mehr als 1,5. -4-
Claims (5)
- AT395 132 B PATENTANSPRÜCHE 5 1. Mittels eines Kraftfahrzeugs verfahrbare Hubvorrichtung zum Heben einer Gondel auf Hubhöhen zwischen 3 und 10 35 m, bestehend aus einer auf dem Fahrzeug abgestützten Auflage, auf der ein Drehkranz angebracht ist, auf dem einPaar senkrechter Ständer befestigtist, an denen der erste Abschnitteines aus mindestens drei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten zusammengesetzten, hydraulisch höhenverstellbaren Gelenkauslegers angelenkt ist, dessen letzter Abschnitt an seinem freien Ende die Gondel trägt, wobei der erste Abschnitt des Gelenkauslegers zwei Hebelpaare aufweist und die Hebel jedes Hebelpaares mit je einem der beiden Ständer gelenkig verbunden sind, und 15 wobei weiters mindestens ein einerseits am Drehkranz und andererseits am zweiten Abschnitt des Gelenkauslegers gelenkig angreifendes Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (A) als Kastenkörper (41) aus Stahlblech mit kastenförmigen waagrechten Radialarmen (42,42a) ausgebildet ist, an deren Enden in an sich bekannter Weise je ein hydraulisches Stützbein (46) mit senkrechter Achse angeordnet ist, daß der Gelenkausleger insgesamt vier gelenkig miteinander veibundene Abschnitte umfaßt, von denen der zweite, der dritte 20 und der vierte Abschnitt jeweils in an sich bekannter Weise aus einem Hebel (E bzw. I bzw. N) und einer Zugstange (G bzw. L bzw. 0) bestehen, und am Drehkranz (47) zwei Zylinder-Kolben-Aggregate (58) gelenkig angreifen, die mit ihrem anderen Ende mit einem am Hebel (E) des zweiten Abschnittes angelenkten Verbindungsstück (F) gelenkig verbunden sind, das mit beiden Hebelpaaren (C, D) des ersten Abschnittes in gelenkiger Verbindung steht, dessen Zugstange (G) an einem dieser Hebelpaare angelenkt ist, daß der zweite mit dem dritten Abschnitt über ein 25 erstes Zwischenstück (H) und der dritte mit dem vierten Abschnitt über ein zweites Zwischenstück (M) verbunden ist, wobei am ersten Zwischenstück (H) ein mit dem Hebel (I) des dritten Abschnittes gelenkig verbundenes drittes Zylinder-Kolben-Aggregat (65) und am zweiten Zwischenstück (M) ein mit dem Hebel (N) des vierten Abschnittes gelenkig verbundenes viertes Zylinder-Kolben-Aggregat (72) angelenkt ist, und daß an dem an seinem freien Ende an einer die Gondel (S) tragenden Konsole (R) angelenkten Hebel (N) des vierten Abschnittes im Abstand von diesem 30 freienEndeeinweiteresVerbindungsstück(P)gelenkigangebrachtist,andemdasEndederZugstange(0)desvierten Abschnittes und eine Stabilisierungsstange (Q) angelenkt sind, die gelenkig mit der Konsole (R) verbunden ist.
- 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (A) zur Bildung von vier Radial-armen (42, 42a) im Grundriß im wesentlichen X-förmig ausgebildet und in der Mitte mit dem Drehkranz (47) 35 versehen ist, wobei das Ende jedes Radialarmes (42, 42a) ein mit einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder verbundenes Ausgleichselement (45) aufweist, an dem das hydraulische Stützbein (46) angebracht ist.
- 3. Hubvonichtungnach Anspruch loder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel der Hebelpaare (C,D) des ersten Abschnittes sowie die Hebel (E, I) des zweiten und des dritten Abschnittes des Gelenkauslegers kastenförmig 40 ausgebildet sind, und daß die Zugstangen (G, L) des zweiten und des dritten Abschnittes jeweils aus einem Rahmen mitzweizueinanderparallelen,durch Querstreben miteinanderverbundenenLängsstreben bestehen,die hintereinander liegende unterschiedlich lange und unterschiedlich breite rechteckförmigeTeilebilden, wobeidieZugstange(G) des zweiten Abschnittes zwei rechteckförmige Teile und die Zugstange (L) des dritten Abschnittes drei rechteckförmige Teile umfaßt, von denen der mittlere Teil die größte Breite aufweist. 45
- 4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oste Zwischenstück (H) aus zwei zueinander parallelen, im wesentlichen dreieckförmigen, durch ein Abstandelement miteinander verbundenen Teilen und das zweiteZwischenstück (M) im wesentlichen aus einem im Querschnitt dreieckigenPrismaaus Stahlblech besteht.
- 5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondel (S) auf der Konsole (R) über einen weiteren Drehkranz drehbar angeordnet ist, der durch einen von einer Schalttafel der Hubvorrichtung und von der Gondel aus schaltbaren Motor an treibbar ist. Hiezu 13 Blatt Zeichnungen -5- 55
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