DE3935665C2 - Vorrichtung zum Transportieren eines Bauteils - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren eines Bauteils

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Description

Technisches Gebiet der Erfindung:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren eines Bauteils zum Einbauort und zum vorübergehenden Festhalten in der Einbauposition mit
  • - einem Fahrgestell,
  • - einer Hubeinrichtung, die vertikal und relativ zu einer Führung des Fahrgestells verstellbar ist, und mit
  • - einer Trageinrichtung zur Aufnahme des Bauteils.
Beschreibung des Standes der Technik
Aus der DE 83 12 889 U1 ist eine fahrbare Vorrichtung zum Anheben von Bauplatten bekannt, bei der die Hubeinrichtung aus einer teleskopartigen Säule besteht, deren Zylinder mittels eines Seilzuges über Rollen nach oben ausziehbar sind. Diese Vorrichtung ist ausschließlich für das Anheben von Bauplatten in ihre Sollage an der Decke eines Raumes konzipiert und mit einem am obersten Zylinder der Hubeinrichtung horizontal starr angebrachten Plattenhalter ausgestattet. Demnach ist die bekannte Vorrichtung außerdem auf eine einzige Sollage beschränkt.
Plattenförmige Bauteile wie z. B. PC-Platten, ALC-Platten und dergl. werden für den Innenausbau und als vorgefertigte Wandbauteile zur Abdeckung der inneren oder äußeren Wände von Baukörpern wie auch als eigenständige Bauteile für die Innen- und Außenwände eingesetzt. Dabei handelt es sich um Baumaterialien von erheblichem Gewicht, deren Handhabung für die Bauarbeiter mit großen Anstrengungen verbunden ist.
So werden z. B. in dem Fall, daß die Baumaterialien auf der Außenoberfläche des Baukörpers angebracht werden, um als Außenoberflächenbauteile des Baukörpers zu dienen, im allgemeinen eine große Anzahl der Baumaterialien auf dem Gelände der Baustelle gestapelt. Dann werden sie mit einem Kran oder dgl. zu ihren Montierbereichen des Baukörpers angehoben, damit sie an den Montierbereichen des Baukörpers angebracht werden können. In einigen Fällen wird eine große Zahl der Baumaterialien mit Hilfe von Kränen oder Lastenaufzügen zu einer vorbestimmten Etage des Baukörpers angehoben und vorübergehend auf dieser Etage gestapelt. Danach wird jedes dieser Baumaterialien durch einen Öffnungsabschnitt des Baukörpers aus dem Inneren des Baukörpers herausbewegt, um auf der Außenoberfläche des Baukörpers montiert werden zu können.
Im anderen Fall, wenn die Baumaterialien auf der inneren Oberfläche des Baukörpers montiert werden, um als Innenbelagstoffe des Baukörpers zu dienen, wird eine große Anzahl des Baumaterials zu einer vorbestimmten Etage des Baukörpers angehoben und vorübergehend auf der Etage gestapelt. Danach wird jedes der Baumaterialien auf der Innenoberfläche des Baukörpers montiert, um als Innenbelagbauteil zu dienen.
Im Falle, daß die Baumaterialien mit Hilfe eines Krans zu der vorbestimmten Etagenaußenoberfläche des Baukörpers angehoben werden, um auf der Außenoberfläche montiert zu werden, wird bei jeder Betätigung des Krans nur eines der Baumaterialien zu der vorbestimmten Etagenaußenoberfläche angehoben. Folglich ist es in dem Fall, daß eine große Anzahl von Baumaterialien zu einer in relativ großer Höhe liegenden Außenoberfläche des Baukörpers mit dem Kran angehoben und auf die Außenoberfläche montiert werden muß, für die Bauarbeiter notwendig, ein passendes Gerüst unter nicht geringem Aufwand von Zeit und Arbeit um den Baukörper herum aufzubauen.
Des weiteren benötigt die zu dieser Zeit durch den Kran durchgeführte Anhebeoperation der Baumaterialien zu viel Zeit und beeinträchtigt die Arbeitseffizienz bei den Bauarbeiten beträchtlich. Zusätzlich besteht bei solchen Krananhebeoperationen die Befürchtung, daß die Baumaterialien mit anderen Baumaterialien bzw. mit dem Baukörper selbst zusammenstoßen und diese beschädigen, und es besteht die weitere Befürchtung, daß die Baumaterialien durch einen Fehler auf den Boden fallen könnten.
Des weiteren transportieren bis jetzt, im Fall, daß eine große Anzahl der Baumaterialien zu einer vorbestimmten Etage des Baukörpers transportiert wird, damit sie auf vorbestimmten Montagebereichen der Etage angebracht werden kann, Arbeiter auf der Baustelle sie per Hand zu den vorbestimmten Montagebereichen, um sie während der Montagearbeiten der Baumaterialien vorübergehend an den vorbestimmten Bereichen zu lagern. Diese von den Arbeitern durchgeführten manuellen Transport- und Montierarbeiten sind sehr beschwerlich und gefährlich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demzufolge darin, eine Vorrichtung zum Transportieren eines Bauteils so auszubilden, daß das Bauteil sicher zu einem vorbestimmten Montagebereich transportierbar und dort dann auf einfache und genaue Weise montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • - das Fahrgestell im wesentlichen L-förmig mit einem sich vertikal erstreckenden Hauptkörper und einem Paar von Rahmen ausgebildet ist, wobei die Rahmen im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und sich horizontal an den gegenüberliegenden Seiten im unteren Bereich des Hauptkörpers erstrecken,
  • - die Hubeinrichtung einen Schlitten aufweist, der mittels Rollen in Schienen des Hauptteils vertikal verstellbar geführt ist und der seinerseits Führungsschienen besitzt, in denen die Trageinrichtung mittels Rollen horizontal verstellbar geführt ist,
  • - die Trageinrichtung einen ersten Tragarm aufweist, der sich horizontal vom Hauptkörper wegerstreckt und dessen hinteres Ende in der Hubeinrichtung horizontal verschieblich gelagert ist,
  • - die Trageinrichtung einen zweiten Tragarm aufweist, der innerhalb des ersten Tragarms längsverschieblich gelagert ist, so daß der Arbeitsbereich der Trageinrichtung durch Ein- und Ausfahren des zweiten Tragarms teleskopartig veränderbar ist, und daß
  • - die Trageinrichtung einen Aufnahmekopf, der um eine horizontale Welle am vorderen Ende des zweiten Tragarms aus einer im wesentlichen vertikalen in eine im wesentlichen horizontale Lage und zurück schwenkbar ist, sowie eine im Aufnahmekopf gelagerte Lastaufnahmeplatte aufweist, die um eine zur Lastaufnahmeplatte senkrechte Mittelachse drehbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Bauteile aus einer beliebigen Lagerposition aufzunehmen und mühelos zu jedem üblicherweise vorkommenden Einbauort zu transportieren und dort in jeder denkbaren Einbaulage zu halten. Damit wird dem Bauarbeiter ein universell einsetzbares Hilfsgerät zur Verfügung gestellt, das den Transport und die Montage von Bauteilen sehr erleichtert und eine erhebliche Rationalisierung der Montagearbeiten erlaubt.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Hilfe von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, beschrieben.
Fig. 1, 2 u. 3 zeigen eine schematische Vorderansicht, eine schematische Draufsicht sowie eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Antriebsradmontageabschnitts der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, der einen Dreh- und einen Stützabschnitt eines vorderen Endes eines zweiten Rahmens der Vorrichtung illustriert;
Fig. 6 zeigt eine hydraulische Schaltung für in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendete Betätigungselemente;
Fig. 7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Controllers zum Überwachen der Betätigungselemente, die in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 8A bis 8E zeigen Ansichten, die die Arbeitsweise der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 1 illustrieren; und
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, die andere Ausführungsformen des Dreh- und des Stützabschnitts des vorderen Endes des zweiten Rahmens der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung illustriert.
Zu allererst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in ihrer Konstruktion unter Bezugnahme auf die Fig. 1-7 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zum Transportieren/Montieren einer plattenähnlichen Wand das Fahrgestell 1, das eine im wesentlichen L-förmige Form aufweist und aus einem senkrechten Hauptkörper 2 und einem Paar von tieferliegenden Rahmen 3 besteht, die parallel voneinander mit Abstand angeordnet sind und sich horizontal nach vorne von gegenüberliegenden Seiten eines tieferen Abschnittes des senkrechten Hauptkörpers 2 des Fahrgestells 1 erstrecken. In einer mittigen Position eines unteren Abteils des senkrechten Hauptkörpers 2 des Fahrgestells 1 ist ein Antriebsrad 4 vorgesehen, das als Steuer-/Antriebsmittel der Vorrichtung dient.
Das Rad 4 kann um seine vertikale Achse gedreht werden.
Wenn nötig, kann zusätzlich ein Paar von Hilfslenkrollen 5 an gegenüberliegenden Seiten des unteren Teils des senkrechten Hauptkörpers 2 des Fahrgestells 1, wie in Fig. 3 gezeigt, vorgesehen werden, wobei die Lenkrollen 5 frei um ihre vertikalen Achsen drehbar sind. Zusätzlich ist ein Vorderrad 6 drehbar auf einem Stirnseitenabschnitt jedes der tieferliegenden Rahmen 3 des Fahrgestells 1 montiert. Weiterhin kann, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Bedienungspult 80 auf der rechten oder der linken Seite eines tiefer liegenden Abschnitts des Hauptkörpers 2 vorgesehen sein, wie in Strichlinien gezeichnet.
Das Steuer-/Antriebsrad 4 ist beispielsweise, wie in Fig. 4 gezeigt, drehbar in einer auf dem Kopf stehenden U-förmigen Gabel 7 angebracht, während es drehbar durch einen Fahrmotor 8, der starr auf der Gabel 7 montiert ist, angetrieben wird. Eine Längswelle 9, die so in einem mittigen Abschnitt auf einer Oberfläche am oberen Ende der Gabel 7 angebracht ist, daß sie sich von dem mittigen Abschnitt nach oben erstreckt, ist drehbar in einem Paar von Durchbrüchen eines Paares von Stützklammern 10 montiert, die in dem Hauptkörper 2 so angebracht sind, daß sie vertikal mit Abstand voneinander angeordnet sind. So ist z. B., wie in Fig. 4 gezeigt, ein Ritzel 11 starr auf der Längswelle 9 angebracht, während es im Eingriff mit einer Zahnstange 12 steht, die reziprok in einer horizontalen Ebene durch einen Lenkzylinder 13 angetrieben wird, so daß das Fahrgestell 1 gesteuert wird. Im Lenkbetrieb wird nämlich die Längswelle 9 des Steuer-/Antriebsrades 4 um seine vertikale Achse zusammen mit der Gabel 7 relativ zum Hauptkörper 2 des Fahrgestells 1 angetrieben.
Im Lenkbetrieb ist es weiterhin möglich, die Längswelle 9 des Steuer-/An­ triebsrades 4 durch ein passendes Drehmoment-/Betätigungselement oder einen hydraulischen Motor drehbar anzutreiben.
In der Draufsicht der in der Fig. 2 gezeigten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist der Hauptkörper 2 des Fahrgestells 1 der Vorrichtung mit einem im wesentlichen eine C-förmige Form annehmenden konkaven Abschnitt 14 versehen, dessen Öffnung in der Vorderseite des Fahrgestells 1 angebracht ist.
Auf gegenüberliegenden Seiten des konkaven Abschnitts 14 des Hauptkörpers 2 ist ein Paar von vertikalen Führungsschienen 15 vorgesehen, die, wie in Fig. 2 gezeigt, einander gegenüberliegend angeordnet sind. In den vertikalen Führungsschienen 15 ist ein Paar Rollen 17 gleitend montiert, die drehbar auf z. B. einem Paar von vertikalen Platten 16a, 16b, montiert sind, die eine Hubeinrichtung 16 bilden. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein vertikal angeordneter Arbeitszylinder 18 mit einer Kolbenstange 19 versehen, während er so in dem konkaven Abschnitt 14 des Hauptkörpers 2 montiert ist, daß sein Sockelabschnitt mit einem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 2 verbunden ist und daß ein Kopfabschnitt der Kolbenstange davon zwischen den verikalen Platten 16a, 16b der Hubeinrichtung 16 angeordnet ist. Auf dem Kopfabschnitt der Kolbenstange 19 des Arbeitszylinders 18 ist ein Kettenrad 20 drehbar montiert. Um das Kettenrad 20 läuft eine Kette 21, deren eines Ende an einem Zylinderkörper 18a des Arbeitszylinders 18 und deren anderes Ende an der Hubeinrichtung 16 befestigt ist, wodurch die Hubeinrichtung 16 auf und ab entlang den vertikalen Führungsschienen 15 bewegt wird, wenn die Kolbenstange 19 des Arbeitszylinders 18 ausgefahren und zurückgezogen wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Hubeinrichtung 16 mit einem ausgesparten Abschnitt 16c versehen, der im wesentlichen eine C-förmige Form annimmt, die sich nach der Vorderseite des Fahrgestells 1 hin öffnet. Jede Schiene eines Paares von horizontalen Führungsschienen 22 ist an einer oberen und einer unteren inneren Oberfläche des Aussparungsabschnitts 16 c des Aufzugselements 16 starr so befestigt, daß sie einander gegenüberliegend angeordnet sind, wie in Fig. 1 gezeigt. Andererseits ist jede Rolle eines Paares von Rollen 24 an einer oberen und einer unteren Oberfläche eines Montierabschnitts 23 a eines hülsenförmigen ersten Tragarms 23 drehbar befestigt, wobei der Abschnitt 23 a zwischen den horizontalen Führungsrollen 22 so angeordnet ist, daß die Rollen 24 drehbar in den horizontalen Führungsschienen 22 aufgenommen werden. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist nämlich ein Sockelabschnitt eines hülsenförmigen ersten Tragarms 23 zwischen den drehbar an dem Montierabschnitt 23a montierten Rollen 24 angebracht. Folglich wird der erste Tragarm 23 horizontal relativ zu dem Hauptkörper 2 des Fahrgestells 1 bewegt, wenn dessen Montierabschnitt 23 a horizontal entlang den Führungsrollen 22 bewegt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich der erste Tragarm 23 vom Hauptkörper 2 des Fahrgestells 1 nach vorne. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Breitenpositionierungszylinder 50 horizontal zwischen einer der horizontalen Führungsschienen 22 (d. h. eine obere Führungsschiene 22 in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform) und dem Montierabschnitt 23a des ersten Tragarms 23 angebracht.
In den ersten Tragarm 23 ist ein hülsenförmiger zweiter Tragarm 25 gleitend montiert, der aus dem ersten Tragarm 23 ausgefahren und in diesen zurückgezogen werden kann, so daß er nach vorne und nach hinten relativ zu dem ersten Tragarm 23 bewegt werden kann. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Paar von verlängerten Platten 25 starr auf einem Stirnseitenabschnitt des zweiten Tragarms 25 montiert. Gegenüberliegende Enden eines Längenpositionierungszylinders 28 sind auf einem Paar von Zapfen 29, 30 drehbar angeordnet, wobei der Zapfen 29 auf oberen Endabschnitten der verlängerten Platten 26 und der andere Zapfen 30 auf oberen Endabschnitten eines Paares von Klammern 27 montiert ist, das auf einer oberen Oberfläche des Sockelabschnitts des ersten Tragarms 23 befestigt ist.
Folglich wird, wenn der Längspositionierungszylinder 28 betätigt wird, der zweite Tragarm 25 gleitend entlang des ersten Tragarms 23 ausgefahren und zurückgezogen.
Auf dem Stirnseitenabschnitt des zweiten Tragarms 25 ist weiterhin eine Tragplatte 31 montiert, auf deren rückseitiger Oberfläche ein Paar von vertikalen Befestigungsplatten 32 angebracht ist, die auf untere Abschnitte der verlängerten Platten 26 durch eine horizontale Welle 33 drehbar montiert sind. Im anderen Fall wird, wie in Fig. 1 gezeigt, jeder Zylinder eines Paares von Arbeitszylindern 34 zur winkelmäßigen Positionierung jeder der vertikalen Befestigungsplatten 32 drehbar auf einem Paar von Zapfen 35, 36 montiert, wobei der Zapfen 35 auf einem rückwärtigen Endabschnitt der vertikalen Befestigungsplatte 32 und der andere Zapfen 36 auf einem rückwärtigen Abschnitt des zweiten Tragarms 25 montiert ist. Auf der Tragplatte 31 ist eine Drehplatte 37 drehbar angebracht, die durch einen Drehmotor 38 so angetrieben wird, daß sie sich um eine Achse senkrecht zu der Tragplatte 31 dreht.
Wie in Fig. 5 und 9 gezeigt, ist nämlich ein Führungsring 39 auf der Tragplatte 31 durch eine Vielzahl von Bolzen 40 starr montiert. Im anderen Fall ist ein Ringteil 41 an der Drehplatte 37 befestigt, während sie durch eine Vielzahl von Kugeln 42 drehbar in dem Führungsring 39 montiert ist. Ein Zahnkranz 43 ist in einer inneren Umfangsoberfläche des Ringteils 41 eingeformt. An einer Leistungsabgabewelle 38a des Drehmotors 38 ist ein Ritzel 44 befestigt, das im Eingriff mit dem Zahnkranz 43 steht. Demzufolge wird die Drehplatte 37 durch den Motor 38 drehbar angetrieben, wenn der Drehmotor 38 betätigt wird. Der Drehmotor 38 ist in dem zweiten Tragarm 25 untergebracht.
Es ist auch möglich, die Drehplatte 37 durch den Drehmotor 38 direkt anzutreiben, ohne den Zahnkranz 43 zu benutzen, wobei die Leistungsabgabewelle 38a des Motors 38 direkt mit dem Mittelpunkt der Drehplatte 37 verbunden ist.
Auf der Drehplatte 37 ist eine Lastaufnahmeplatte 45 durch einen Zapfen 46 und ein Paar Klammern 46a, 46b schwenkbar montiert. Im anderen Fall ist ein Paar von Positionierungsbolzen 47 auf der Drehplatte 37 so montiert, daß sie sich nach vorne erstrecken, wobei die Länge von jedem dieser Bolzen 47 einstellbar ist und wobei das Paar von Postitionierungsbolzen 47 in einer Ebene senkrecht zu dem Zapfen 46 liegt und den Zapfen 46 dazwischen einschließt, wie in Fig. 5 gezeigt.
Ein vorderes Ende jeder der Positionierungsbolzen 47 schlägt auf einer rückwärtigen Oberfläche der Lastaufnahmeplatte 45 an, um einen Schwenkwinkel der Lastaufnahmeplatte 45 relativ zu der Drehplatte 37 zu regulieren. Die Lastaufnahmeplatte 45 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen 48 versehen.
Da die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung so wie oben beschrieben konstruiert ist, ist es der Lastaufnahmeplatte 45 möglich, sich relativ zu dem Fahrgestell 1 der Vorrichtung nach oben/unten sowie zurück/vorzubewegen.
Zusätzlich ist es für die Lastaufnahmeplatte 45 ebenfalls möglich, in einer vertikalen Ebene in eine vertikale und eine horizontale Position zu schwenken, sich zu drehen, und geringfügig in einer horizontalen Ebene zu schwenken.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Kontaktsensor 49 auf einem Stirnseitenabschnitt auf jedem der unteren Rahmen 3 des Fahrgestells 1 so angebracht, daß er sich nach vorne erstreckt. Jedes der Betätigungselemente der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie der Fahrmotor 8, Lenkzylinder 13, vertikal angeordneter Arbeitszylinder 18, Längenpositionierungszylinder 28, Breitenpositionierungszylinder 50, Drehmotor 38 und der Arbeitszylinder 34, wird mit einem Drucköl beaufschlagt, das durch ein erstes bis siebtes Kontrollventil 51 1 bis 51 7 aus einer hydraulischen Pumpe 52 ausfließt. Jedes der obigen Kontrollventile 51 1 bis 51 7 besteht aus einem magnetisch betriebenen 4-Wege-/3 Positionen-Ventil, das sich normalerweise in seiner N(neutral)-Position befindet, und in eine erste Druckölversorgungsposition I oder eine zweite Druckölversorgungsposition II gebracht wird, wenn ein erster Magnet 53 1 oder ein zweiter Magnet 53 2 unter Strom gesetzt wird. Jeder der Magneten 53 1, 53 2 wird durch einen Controller überwacht.
So umfaßt z. B., wie in Fig. 7 gezeigt, der oben genannte Controller einen Kasten 60, auf dem ein erster Hebel 61 und ein zweiter Hebel 62 drehbar montiert sind, so daß sie in Längs- und Querrichtung davon hin- und hergeschwenkt werden können. Des weiteren sind in dem Controller vorgesehen: ein Hauptschalter 63; eine Kontroll-Lampe 64; ein Notschalter 65; und ein Betätigungsknopf 66. Im Betrieb wird, wenn der erste Hebel 61 nach vorne geschwenkt wird, der zweite Magnet 53 2 des ersten Kontrollventils 51 1 unter Strom gesetzt, so daß sich der Fahrmotor 8 in einer dazu normalen Richtung dreht, wodurch sich das Fahrgestell 1 der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nach vorne bewegt. Im anderen Falle wird, wenn der erste Hebel 61 nach rückwärts geschwenkt wird, der zweite Magnet 53 2 des ersten Kontrollventils 51 1 unter Strom gesetzt, so daß sich der Fahrmotor 8 in eine Richtung entgegengesetzt der obigen normalen Richtung dreht, wodurch sich das Fahrgestell 1 nach rückwärts bewegt. Wenn der erste Hebel 61 nach vorne und nach links geschwenkt wird, werden die ersten Magnete 53 1 der ersten und zweiten Kontrollventile 51 1 und 51 2 unter Strom gesetzt, so daß sich der Fahrmotor 8 in der normalen Richtung dreht. Zu dieser Zeit ist der Lenkzylinder 13 ausgefahren, um das Antriebsrad 4 nach links zu steuern, so daß sich das Fahrgestell 1 nach vorne und nach links bewegt.
In gleicher Weise wie oben bewegt sich das Fahrgestell 1 nach rückwärts/links, vorwärts/rechts und rückwärts/rechts, wenn der erste Hebel 61 nach rückwärts/links, vorwärts/rechts bzw. rückwärts/rechts geschwenkt wird.
Im anderen Fall wird, wenn der erste Hebel 61 zurück- und vorgeschwenkt wird, während sein Knopf 61a heruntergedrückt wird, der erste Magnet 53 1 oder der zweite Magnet 53 2 des dritten Kontrollventils 51 3 unter Strom gesetzt, so daß der Arbeitszylinder 18 ausgefahren und zurückgezogen wird, um die Lastaufnahmeplatte 45 auf und ab zu bewegen. Wenn der zweite Hebel 62 zurück- und vorgeschwenkt wird, werden der erste und der zweite Magnet 53 1 und 53 2 des vierten Kontrollventils 51 4 unter Strom gesetzt, so daß der Längenpositionierungszylinder 28 ausgefahren und zurückgezogen wird, um die Lastaufnahmeplatte 45 zurück und vor relativ zum Fahrgestell 1 zu bewegen.
Zusätzlich werden, wenn der zweite Hebel 62 in Querrichtung des Kastens 60 geschwenkt wird, der erste und zweite Magnet 53 1 und 53 2 des fünften Kontrollventils 51 5 unter Strom gesetzt, so daß der Breitenpositionierungszylinder 50 ausgefahren und zurückgezogen wird, um die Lastaufnahmeplatte 45 in der Breite relativ zum Fahrgestell 1 zu bewegen.
Wenn der zweite Hebel 62 zurück- und vorgeschwenkt wird, während sein Knopf 62a gedrückt wird, werden der erste und zweite Magnet 53 1 und 53 2 des siebenten Kontrollventils 51 7 unter Strom gesetzt, so daß der Arbeitszylinder 34 ausgefahren und zurückgezogen wird, um die Lastaufnahmeplatte 45 in einer vertikalen Ebene zu schwenken.
In ähnlicher Weise wie oben werden der erste Magnet 53 1 und der zweite Magnet 53 2 des sechsten Kontrollventils 51 6 unter Strom gesetzt, wenn der zweite Hebel 62 quer geschwenkt wird, so daß der Drehmotor 38 sich in der normalen Richtung bzw. einer Richtung entgegengesetzt zu der normalen Richtung dreht, um die Lastaufnahmeplatte 45 in einer normalen Richtung und einer Richtung entgegengesetzt dazu durch die Drehplatte 37 zu drehen.
Zusätzlich zu der obigen, in Fig. 7 gezeigten 2-Hebel-Konstruktion des Controllers, kann der Controller jede andere Konstruktionsform annehmen, z. B. eine solche, die mit einer Anzahl von Hebeln zum Kontrollieren einer Anzahl von Operationen versehen ist, eine elektrisch kontrollierte, wie z. B. eine Fernbedienungseinheit oder eine Funkbedienungseinheit.
Im folgenden wird die Handhabung des Baumaterials im Detail beschrieben.
Wie in Fig. 8A gezeigt, wird zu allererst die Lastaufnahmeplatte 45 in ihrer horizontalen Position positioniert, während sie nach vorne relativ zum Fahrgestell 1 bewegt wird. Anschließend wird die Lastaufnahmeplatte 45 abgesenkt, so daß sie in Kontakt mit der Oberfläche eines der Baumaterialien "A" gebracht wird, die auf dem Boden gestapelt und mit einer Vielzahl von Gewindebolzen versehen sind, so daß die in der Oberfläche des Baumaterials "A" vorgesehenen Gewindebolzen in den Bohrungen 48 der Lastaufnahmeplatte 45 aufgenommen werden und dann gewindemäßig in Eingriff mit Muttern gelangen, wodurch das Baumaterial "A" an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt wird.
In diesem Falle erstrecken sich die Baumaterialien "A" der Breite nach hinter dem Fahrgestell 1 auf dem Boden, da die Baumaterialien "A" so auf dem Boden gestapelt sind, daß ihre Längsachsen nach einer Richtung senkrecht zur Fahrrichtung des Fahrgestells 1 ausgerichtet sind. Wie in Fig. 8B gezeigt, wird bei der Handhabung des Baumaterials "A" die Lastaufnahmeplatte 45 geringfügig angehoben, während sie zusammen mit der Drehplatte 37 um einen Winkel von 90° mit Hilfe des Drehmotors 38 gedreht wird, so daß die Längsachse des Baumaterials "A", das an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt ist, nach der Fahrtrichtung des Fahrgestells 1 ausgerichtet ist. Danach wird der zweite Tragarm 25 des Fahrgestells 1 zurückgezogen, um die Lastaufnahmeplatte 45 geringfügig nach rückwärts zu bewegen, so daß das Baumaterial "A" in einer horizontalen Position im Fahrgestell 1 gehalten wird. Um das Baumaterial "A" in einer Position zu halten, die in Fig. 8B durch Strichlinien angegeben ist, wird der erste Tragarm 23 des Fahrgestells 1 nach oben bewegt, und anschließend wird die Lastaufnahmeplatte 45 nach oben geschwenkt, um das Baumaterial "A" in einer vertikalen Position zu halten.
Unter solchen Bedingungen bewegt sich das Fahrgestell 1, wie in Fig. 8C gezeigt, nach vorne, so daß das Baumaterial "A", das an der Lastaufnahmeplatte 45 des Fahrgestells 1 befestigt ist, in einen Öffnungsabschnitt "C" eines Baukörpers "B" eintritt. Zu dieser Zeit, wenn mindestens einer der Kontaktsensoren 49 des Fahrgestells 1 einen unteren Abschnitt B1 des Öffnungsabschnitts "C" des Baukörpers "B" berührt, stoppt das Fahrgestell 1 automatisch. Der mit dem unteren Abschnitt B1 in Verbindung gebrachte Kontaktsensor 49 sendet nämlich ein Signal an den ersten Magneten 53 1 des ersten Kontrollventils 51 1, um dasselbe spannungslos zu machen, so daß das erste Kontrollventil 51 1 in seiner Neutralposition gehalten wird.
Da das Fahrgestell 1 der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die obige sehr stabile Konstruktion aufweist, besteht keine Befürchtung, daß das Fahrgestell 1, das das Baumaterial "A" trägt, während des Fahrens unter dem Einfluß der Schwere des Baumaterials "A" nach vorne kippt. Das Fahrgestell 1 ist nämlich aus dem Hauptkörper 2 und dem tieferliegenden Rahmen 3 konstruiert, so daß er im Längsschnitt eine im wesentlichen L-förmige Form annimmt, während er durch das Steuer-/Antriebsrad 4 und die Vorderräder 6 mit einem langen Achsabstand gestützt wird. Zudem wird das Baumaterial "A" in einen Raum über dem tieferliegenden Rahmen 3 des Fahrgestells 1 zurückgezogen und in diesem Raum gehalten. Folglich ist es möglich, ein Kippmoment des Fahrgestells 1 mit Hilfe der Vorderräder 6 und dem Gewicht des Hauptkörpers 2 des Fahrgestells 1 auszuhalten, wobei dieses Kippmoment durch das Baumaterial "A", das an der Lastaufnahmeplatte 45 des Fahrgestells 1 befestigt ist, ausgelöst wird. Wie aus der obigen Beschreibung klar hervorgeht, besitzt das Fahrgestell 1 der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Stabilität.
Bei der Montage des Baumaterials "A" wird, nachdem das Fahrgestell 1 wie oben beschrieben stoppt, der erste Tragarm 23 des Fahrgestells 1 angehoben, während der zweite Tragarm 25 nach vorne ausgefahren wird, so daß die Lastaufnahmeplatte 45 nach oben und vorne bewegt wird. Zu dieser Zeit wird die Tragplatte 31 in eine vertikale Ebene geschwenkt, um die Lastaufnahmeplatte 45 nach oben in eine vertikale Ebene zu schwenken, so daß das Baumaterial "A" aus dem Baukörper "B" durch den Öffnungsabschnitt "C" des Baukörpers "B" herausbewegt wird und in einer vertikalen Position gehalten wird.
Danach wird der zweite Tragarm 25 des Fahrgestells 1 zurückgezogen, so daß die Lastaufnahmeplatte 45 nach rückwärts relativ zum Fahrgestell 1 bewegt wird, wodurch das Baumaterial "A", das an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt ist, an einer Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" anschlägt. Danach wird der erste Tragarm 23 vertikal und quer bewegt, um die Lastaufnahmeplatte 45 ebenso vertikal und quer zu bewegen, so daß das Baumaterial "A", das an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt ist, in einem vorbestimmten Montagebereich der Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" positioniert wird.
Wie in Fig. 8D gezeigt, ist es bei der Montage des Baumaterials "A" auf der Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" notwendig, die Positionierungsbolzen 47 so anzupassen, daß die Lastaufnahmeplatte 45 im Falle, daß die Längsmittellinie des Fahrgestells 1 nicht senkrecht zur Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" ist, passend geneigt wird, da es für das Baumaterial "A" nicht möglich ist, dicht an der Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" anzuschlagen, wenn eine Längsmittellinie des Fahrgestells 1 nicht senkrecht zur Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" liegt. Im Fall, daß die Längsmittellinie des Fahrgestells 1 nicht senkrecht zur Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" ist, ist es für das Baumaterial "A" nämlich möglich, dicht an der Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" anzuschlagen, indem die, wie in Fig. 5 gezeigt, an der Drehplatte 37 angebrachten Positionierungsbolzen 47 entsprechend angepaßt werden.
Unter diesen Umständen wird das Baumaterial "A" durch entsprechende Befestigungsmittel auf der Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" fest montiert. Nach Abschluß der Montage des Baumaterials "A" auf der Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" werden die Muttern, die gewindemäßig mit den Stützbolzen des Baumaterials "A" zum Befestigen des Baumaterials "A" an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt waren, gelöst, so daß das Baumaterial "A" von der Lastaufnahmeplatte 45 des Fahrgestells 1 getrennt wird.
Wie in Fig. 8E gezeigt, wird im Falle, daß das Baumaterial "A" auf einer Eckposition "D" des Baukörpers "B" montiert wird, der erste Rahmen 23 des Fahrgestells 1 mit Hilfe des Breitenpositionierungszylinders 50 entsprechend in Querrichtung bewegt, um die Lastaufnahmeplatte 45 in Querrichtung zu bewegen, so daß das Baumaterial "A", das an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt ist, leicht an einem vorbestimmten Montagebereich des Baukörpers "B" positioniert werden kann.
In der obigen Ausführungsform des Fahrgestells 1 der vorliegenden Erfindung ist das Baumaterial "A" an der Lastaufnahmeplatte 45 des Fahrgestells 1 mit Hilfe der in dem Baumaterial "A" vorgesehenen Stützbolzen und den gewindemäßig mit den Stützbolzen durch die Lastaufnahmeplatte 45 in Eingriff stehenden Muttern befestigt. Zusätzlich zu der obigen Konstruktion ist es für das Fahrgestell 1 ebenso möglich, jeden anderen passenden Mechanismus zum Befestigen des Baumaterials "A" an der Lastaufnahmeplatte 45 zu verwenden, wie z. B. einen Vakuummechanismus, einen Klemm-Mechanismus u. dgl. Des weiteren ist es ebenso möglich, daß die Lastaufnahmeplatte 45 verschiedene Arten von Klemm-Zu­ satzgeräten trägt, die auswechselbar darauf montiert sind, so daß es ermöglicht wird, verschiedene Arten von Baumaterialien zu transportieren und zu montieren.
Zusätzlich ist es, wie in Fig. 9 gezeigt, möglich, ein Montageplattenbauteil 70 auf der Drehplatte 37 vorzusehen. In das Montageplattenbauteil 70 ist ein hülsenähnliches Mutternbauteil 72 drehbar montiert, das ein Gewindeloch 71 aufweist, wobei das Mutternbauteil 72 daran gehindert wird, sich in seiner Längsrichtung zu bewegen. Eine Gewindestange 73 steht gewindemäßig mit dem Gewindeloch 71 des hülsenähnlichen Mutternbauteil 72 im Eingriff, während sie mit der Lastaufnahmeplatte 45 des Fahrgestells 1 verbunden ist. Ein rückwärtiger Endabschnitt des Mutternbauteils 72 ist in eine rechteckige Auskragung 72 a eingeformt und nimmt eine rechteckige Form im Querschnitt an. Die rechtecktige Auskragung 72 a des Mutternbauteils 72 wird mit Hilfe eines Knarrenschlüssels drehbar angetrieben, so daß die Lastaufnahmeplatte 45 geneigt wird, wobei das Baumaterial "A", das an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt ist, in einen engen Kontakt mit der Außenoberfläche B2 oder einer Innenoberfläche des Baukörpers "B" in dem Falle gebracht wird, daß die Längsmittellinie des Fahrgestells 1 nicht senkrecht zu solchen Oberflächen des Baukörpers "B" ist.
In gleicher Weise wie oben ist es mit dem Fahrgestell 1 der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung möglich, das Baumaterial "A" auf der Innenoberfläche des Baukörpers "B" zu montieren.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Transportieren eines Bauteils zum Einbauort und zum vorübergehenden Festhalten in der Einbauposition mit
  • - einem Fahrgestell,
  • - einer Hubeinrichtung, die vertikal und relativ zu einer Führung des Fahrgestells verstellbar ist, und mit
  • - einer Trageinrichtung zur Aufnahme des Bauteils,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Fahrgestell (1) im wesentlichen L-förmig mit einem sich vertikal erstreckenden Hauptkörper (2) und einem Paar von Rahmen (3) ausgebildet ist, wobei die Rahmen (3) im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und sich horizontal an den gegenüberliegenden Seiten im unteren Bereich des Hauptkörpers (2) erstrecken,
  • - die Hubeinrichtung (16) einen Schlitten aufweist, der mittels Rollen (17) in Schienen (15) des Hauptteils (2) vertikal verstellbar geführt ist und der seinerseits Führungsschienen (22) besitzt, in denen die Trageinrichtung mittels Rollen (24) horizontal verstellbar geführt ist,
  • - die Trageinrichtung einen ersten Tragarm (23) aufweist, der sich horizontal vom Hauptkörper (2) wegerstreckt und dessen hinteres Ende in der Hubeinrichtung (16) horizontal verschieblich gelagert ist,
  • - die Trageinrichtung einen zweiten Tragarm (25) aufweist, der innerhalb des ersten Tragarms (23) längsverschieblich gelagert ist, so daß der Arbeitsbereich der Trageinrichtung durch Ein- und Ausfahren des zweiten Tragarms (25) teleskopartig veränderbar ist, und daß
  • - die Trageinrichtung einen Aufnahmekopf (31, 32), der um eine horizontale Welle (33) am vorderen Ende des zweiten Tragarms (25) aus einer im wesentlichen vertikalen in eine im wesentlichen horizontale Lage und zurück schwenkbar ist, sowie eine im Aufnahmekopf (31, 32) gelagerte Lastaufnahmeplatte (45) aufweist, die um eine zur Lastaufnahmeplatte (45) senkrechte Mittelachse drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) mittig unterhalb des sich vertikal erstreckenden Hauptkörpers (2) ein Antriebsrad (4) vorgesehen ist, das mit einem Fahrinotor (8) gekoppelt ist und das zu Lenkzwecken um eine vertikale Achse schwenkbar ist, und daß jeder der beiden Rahmen (3) an dem vom Hauptkörper (2) abgewandten Ende ein Vorderrad (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (4) in einer U-förmigen, nach unten offenen Gabel (7) gelagert und über eine mit der Gabel (7) verbundene Längswelle (9), die sich in horizontal vom Hauptkörper (2) abstehenden Stützklammern (10) abstützt, um eine vertikale Achse schwenkbar ist, wobei auf die Längswelle (9) ein Ritzel (11) drehfest aufgesetzt ist, das mit einer auf dem Hauptkörper (2) beweglich gelagerten Zahnstange (12) im Eingriff steht, die von einem Lenkzylinder (13) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Hubeinrichtung (16) ein Paar Führungsschienen (15) umfaßt, die in einem vertikal verlaufenden, konkaven Abschnitt des Hauptteils (2) einander gegenüberliegend angeordnet sind, und
  • - der Schlitten der Hubeinrichtung (16) aus zwei vertikal im Abstand zueinander angeordneten Platten (16a, 16b) und den zwei horizontal übereinander angeordneten, die Platten (16a, 16b) miteinander verbindenden Führungsschienen (22) besteht, wobei
  • - die Platten (16a, 16b) mittels zweier übereinander angeordneter Rollen (17) in den Führungsschienen (15) des Hauptteils (2) vertikal verschieblich gelagert sind und
  • - die horizontal angeordneten Führungsschienen (22) zur Führung der am hinteren Ende des ersten Tragarmes (23) der Trageinrichtung angeordneten Rollen (24) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (16) einen vertikal angeordneten Arbeitszylinder (18) aufweist, dessen unteres Ende im Hauptteil (2) gelagert ist und dessen Kolben (19) am oberen Ende mit einem Kettenrad (20) verbunden ist, über das eine Kette (21) geführt ist, deren Enden einerseits mit dem Arbeitszylinder (18) und andererseits mit dem Schlitten der Hubeinrichtung (16) fest verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf der Trageinrichtung ein Paar beabstandet zueinander angeordnete Befestigungsplatten (32) aufweist, die um die horizontale Welle (33) schwenkbar am vorderen Ende des zweiten Tragarms (25) gelagert und mit einer Tragplatte (31) verbunden sind, die ihrerseits mit einem Führungsring (39) verbunden ist, der zusammen mit einem Ringteil (41) und Kugeln (42) die Lagerung einer Drehplatte (37) bildet, die mittels eines an der Tragplatte (31) befestigten Drehmotors (38) über ein Ritzel (44) und eine Innenverzahnung des Ringteils (41) relativ zur Tragplatte (31) um eine zur Tragplatte (31) und zur Drehplatte (37) senkrechte Achse drehbar ist, und daß mit der Drehplatte (37) die Lastaufnahmeplatte (45) mit einer Vielzahl von Bohrungen (48) mittels eines Zapfens (46) derartig gelenkig verbunden ist, daß die Lastaufnahmeplatte (45) über ein Paar Positionierungsbolzen (47) um eine Achse parallel zur Fläche der Drehplatte (37) relativ zur Drehplatte (37) schwenkbar und einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeplatte (45) mittels eines Arbeitszylinders (34), dessen hinteres Ende im zweiten Tragarm (25) gelagert ist und dessen Kolben über einen Zapfen (35) an den Befestigungsplatten (32) angreift, um die horizontal angeordnete Welle (33) schwenkbar ist, durch die die aus Tragplatte (31) und Befestigungsplatte (32) bestehende Baueinheit mit dem vorderen Ende des zweiten Tragarms (25) über Platten (26) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsbolzen (47) mit einem Gewindeteil in fest mit der Drehplatte (37) verbundene Mutterteile eingreifen und sich mit einem Kopfteil an der Lastaufnahmeplatte (45) abstützen, das für den Eingriff eines Schraubenschlüssels und endseitig kugelförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeplatte (45) außer den Bohrungen (48) auswechselbare Zusatzeinrichtungen zur Befestigung von plattenförmigen Bauteilen aufweist.
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