DE3935665C2 - Vorrichtung zum Transportieren eines Bauteils - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren eines BauteilsInfo
- Publication number
- DE3935665C2 DE3935665C2 DE3935665A DE3935665A DE3935665C2 DE 3935665 C2 DE3935665 C2 DE 3935665C2 DE 3935665 A DE3935665 A DE 3935665A DE 3935665 A DE3935665 A DE 3935665A DE 3935665 C2 DE3935665 C2 DE 3935665C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- chassis
- support
- load
- main body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/061—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks characterised by having a lifting jib
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/167—Tools or apparatus specially adapted for working-up plates, panels or slab shaped building elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/167—Tools or apparatus specially adapted for working-up plates, panels or slab shaped building elements
- E04G21/168—Tools or apparatus specially adapted for working-up plates, panels or slab shaped building elements used for tilting, e.g. from horizontal to vertical position or vice versa
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S212/00—Traversing hoists
- Y10S212/901—Dolley-type cranes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren eines
Bauteils zum Einbauort und zum vorübergehenden Festhalten in der
Einbauposition mit
- - einem Fahrgestell,
- - einer Hubeinrichtung, die vertikal und relativ zu einer Führung des Fahrgestells verstellbar ist, und mit
- - einer Trageinrichtung zur Aufnahme des Bauteils.
Aus der DE 83 12 889 U1 ist eine fahrbare Vorrichtung zum Anheben von
Bauplatten bekannt, bei der die Hubeinrichtung aus einer teleskopartigen Säule
besteht, deren Zylinder mittels eines Seilzuges über Rollen nach oben ausziehbar
sind. Diese Vorrichtung ist ausschließlich für das Anheben von Bauplatten in ihre
Sollage an der Decke eines Raumes konzipiert und mit einem am obersten
Zylinder der Hubeinrichtung horizontal starr angebrachten Plattenhalter
ausgestattet. Demnach ist die bekannte Vorrichtung außerdem auf eine einzige
Sollage beschränkt.
Plattenförmige Bauteile wie z. B. PC-Platten, ALC-Platten und dergl. werden für
den Innenausbau und als vorgefertigte Wandbauteile zur Abdeckung der inneren
oder äußeren Wände von Baukörpern wie auch als eigenständige Bauteile für die
Innen- und Außenwände eingesetzt. Dabei handelt es sich um Baumaterialien von
erheblichem Gewicht, deren Handhabung für die Bauarbeiter mit großen
Anstrengungen verbunden ist.
So werden z. B. in dem Fall, daß die Baumaterialien auf der Außenoberfläche des
Baukörpers angebracht werden, um als Außenoberflächenbauteile des Baukörpers
zu dienen, im allgemeinen eine große Anzahl der Baumaterialien auf dem Gelände
der Baustelle gestapelt. Dann werden sie mit einem Kran oder dgl. zu ihren
Montierbereichen des Baukörpers angehoben, damit sie an den Montierbereichen
des Baukörpers angebracht werden können. In einigen Fällen wird eine große
Zahl der Baumaterialien mit Hilfe von Kränen oder Lastenaufzügen zu einer
vorbestimmten Etage des Baukörpers angehoben und vorübergehend auf dieser
Etage gestapelt. Danach wird jedes dieser Baumaterialien durch einen
Öffnungsabschnitt des Baukörpers aus dem Inneren des Baukörpers herausbewegt,
um auf der Außenoberfläche des Baukörpers montiert werden zu können.
Im anderen Fall, wenn die Baumaterialien auf der inneren Oberfläche des
Baukörpers montiert werden, um als Innenbelagstoffe des Baukörpers zu dienen,
wird eine große Anzahl des Baumaterials zu einer vorbestimmten Etage des
Baukörpers angehoben und vorübergehend auf der Etage gestapelt. Danach wird
jedes der Baumaterialien auf der Innenoberfläche des Baukörpers montiert, um als
Innenbelagbauteil zu dienen.
Im Falle, daß die Baumaterialien mit Hilfe eines Krans zu der vorbestimmten
Etagenaußenoberfläche des Baukörpers angehoben werden, um auf der
Außenoberfläche montiert zu werden, wird bei jeder Betätigung des Krans nur
eines der Baumaterialien zu der vorbestimmten Etagenaußenoberfläche
angehoben. Folglich ist es in dem Fall, daß eine große Anzahl von Baumaterialien
zu einer in relativ großer Höhe liegenden Außenoberfläche des Baukörpers mit
dem Kran angehoben und auf die Außenoberfläche montiert werden muß, für die
Bauarbeiter notwendig, ein passendes Gerüst unter nicht geringem Aufwand von
Zeit und Arbeit um den Baukörper herum aufzubauen.
Des weiteren benötigt die zu dieser Zeit durch den Kran durchgeführte
Anhebeoperation der Baumaterialien zu viel Zeit und beeinträchtigt die
Arbeitseffizienz bei den Bauarbeiten beträchtlich. Zusätzlich besteht bei solchen
Krananhebeoperationen die Befürchtung, daß die Baumaterialien mit anderen
Baumaterialien bzw. mit dem Baukörper selbst zusammenstoßen und diese
beschädigen, und es besteht die weitere Befürchtung, daß die Baumaterialien
durch einen Fehler auf den Boden fallen könnten.
Des weiteren transportieren bis jetzt, im Fall, daß eine große Anzahl der
Baumaterialien zu einer vorbestimmten Etage des Baukörpers transportiert wird,
damit sie auf vorbestimmten Montagebereichen der Etage angebracht werden
kann, Arbeiter auf der Baustelle sie per Hand zu den vorbestimmten
Montagebereichen, um sie während der Montagearbeiten der Baumaterialien
vorübergehend an den vorbestimmten Bereichen zu lagern. Diese von den
Arbeitern durchgeführten manuellen Transport- und Montierarbeiten sind sehr
beschwerlich und gefährlich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demzufolge darin, eine
Vorrichtung zum Transportieren eines Bauteils so auszubilden, daß das Bauteil
sicher zu einem vorbestimmten Montagebereich transportierbar und dort dann auf
einfache und genaue Weise montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
- - das Fahrgestell im wesentlichen L-förmig mit einem sich vertikal erstreckenden Hauptkörper und einem Paar von Rahmen ausgebildet ist, wobei die Rahmen im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und sich horizontal an den gegenüberliegenden Seiten im unteren Bereich des Hauptkörpers erstrecken,
- - die Hubeinrichtung einen Schlitten aufweist, der mittels Rollen in Schienen des Hauptteils vertikal verstellbar geführt ist und der seinerseits Führungsschienen besitzt, in denen die Trageinrichtung mittels Rollen horizontal verstellbar geführt ist,
- - die Trageinrichtung einen ersten Tragarm aufweist, der sich horizontal vom Hauptkörper wegerstreckt und dessen hinteres Ende in der Hubeinrichtung horizontal verschieblich gelagert ist,
- - die Trageinrichtung einen zweiten Tragarm aufweist, der innerhalb des ersten Tragarms längsverschieblich gelagert ist, so daß der Arbeitsbereich der Trageinrichtung durch Ein- und Ausfahren des zweiten Tragarms teleskopartig veränderbar ist, und daß
- - die Trageinrichtung einen Aufnahmekopf, der um eine horizontale Welle am vorderen Ende des zweiten Tragarms aus einer im wesentlichen vertikalen in eine im wesentlichen horizontale Lage und zurück schwenkbar ist, sowie eine im Aufnahmekopf gelagerte Lastaufnahmeplatte aufweist, die um eine zur Lastaufnahmeplatte senkrechte Mittelachse drehbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Bauteile aus einer
beliebigen Lagerposition aufzunehmen und mühelos zu jedem üblicherweise
vorkommenden Einbauort zu transportieren und dort in jeder denkbaren
Einbaulage zu halten. Damit wird dem Bauarbeiter ein universell einsetzbares
Hilfsgerät zur Verfügung gestellt, das den Transport und die Montage von
Bauteilen sehr erleichtert und eine erhebliche Rationalisierung der
Montagearbeiten erlaubt.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den
Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Hilfe von Beispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die bevorzugte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, beschrieben.
Fig. 1, 2 u. 3 zeigen eine schematische Vorderansicht, eine schematische
Draufsicht sowie eine schematische Seitenansicht einer
Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Antriebsradmontageabschnitts der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung, der einen Dreh- und einen Stützabschnitt eines
vorderen Endes eines zweiten Rahmens der Vorrichtung
illustriert;
Fig. 6 zeigt eine hydraulische Schaltung für in der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung verwendete Betätigungselemente;
Fig. 7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform eines Controllers zum Überwachen der
Betätigungselemente, die in der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 8A bis 8E zeigen Ansichten, die die Arbeitsweise der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 1 illustrieren; und
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, die andere
Ausführungsformen des Dreh- und des Stützabschnitts des
vorderen Endes des zweiten Rahmens der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung illustriert.
Zu allererst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in ihrer
Konstruktion unter Bezugnahme auf die Fig. 1-7 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zum
Transportieren/Montieren einer plattenähnlichen Wand das Fahrgestell 1, das eine
im wesentlichen L-förmige Form aufweist und aus einem senkrechten
Hauptkörper 2 und einem Paar von tieferliegenden Rahmen 3 besteht, die parallel
voneinander mit Abstand angeordnet sind und sich horizontal nach vorne von
gegenüberliegenden Seiten eines tieferen Abschnittes des senkrechten
Hauptkörpers 2 des Fahrgestells 1 erstrecken. In einer mittigen Position eines
unteren Abteils des senkrechten Hauptkörpers 2 des Fahrgestells 1 ist ein
Antriebsrad 4 vorgesehen, das als Steuer-/Antriebsmittel der Vorrichtung dient.
Das Rad 4 kann um seine vertikale Achse gedreht werden.
Wenn nötig, kann zusätzlich ein Paar von Hilfslenkrollen 5 an
gegenüberliegenden Seiten des unteren Teils des senkrechten Hauptkörpers 2 des
Fahrgestells 1, wie in Fig. 3 gezeigt, vorgesehen werden, wobei die Lenkrollen 5
frei um ihre vertikalen Achsen drehbar sind. Zusätzlich ist ein Vorderrad 6
drehbar auf einem Stirnseitenabschnitt jedes der tieferliegenden Rahmen 3 des
Fahrgestells 1 montiert. Weiterhin kann, wie in Fig. 2 gezeigt, ein
Bedienungspult 80 auf der rechten oder der linken Seite eines tiefer liegenden
Abschnitts des Hauptkörpers 2 vorgesehen sein, wie in Strichlinien gezeichnet.
Das Steuer-/Antriebsrad 4 ist beispielsweise, wie in Fig. 4 gezeigt, drehbar in
einer auf dem Kopf stehenden U-förmigen Gabel 7 angebracht, während es
drehbar durch einen Fahrmotor 8, der starr auf der Gabel 7 montiert ist,
angetrieben wird. Eine Längswelle 9, die so in einem mittigen Abschnitt auf einer
Oberfläche am oberen Ende der Gabel 7 angebracht ist, daß sie sich von dem
mittigen Abschnitt nach oben erstreckt, ist drehbar in einem Paar von
Durchbrüchen eines Paares von Stützklammern 10 montiert, die in dem
Hauptkörper 2 so angebracht sind, daß sie vertikal mit Abstand voneinander
angeordnet sind. So ist z. B., wie in Fig. 4 gezeigt, ein Ritzel 11 starr auf der
Längswelle 9 angebracht, während es im Eingriff mit einer Zahnstange 12 steht,
die reziprok in einer horizontalen Ebene durch einen Lenkzylinder 13 angetrieben
wird, so daß das Fahrgestell 1 gesteuert wird. Im Lenkbetrieb wird nämlich die
Längswelle 9 des Steuer-/Antriebsrades 4 um seine vertikale Achse zusammen mit
der Gabel 7 relativ zum Hauptkörper 2 des Fahrgestells 1 angetrieben.
Im Lenkbetrieb ist es weiterhin möglich, die Längswelle 9 des Steuer-/An
triebsrades 4 durch ein passendes Drehmoment-/Betätigungselement oder
einen hydraulischen Motor drehbar anzutreiben.
In der Draufsicht der in der Fig. 2 gezeigten Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung ist der Hauptkörper 2 des Fahrgestells 1 der Vorrichtung mit einem im
wesentlichen eine C-förmige Form annehmenden konkaven Abschnitt 14
versehen, dessen Öffnung in der Vorderseite des Fahrgestells 1 angebracht ist.
Auf gegenüberliegenden Seiten des konkaven Abschnitts 14 des Hauptkörpers 2
ist ein Paar von vertikalen Führungsschienen 15 vorgesehen, die, wie in Fig. 2
gezeigt, einander gegenüberliegend angeordnet sind. In den vertikalen
Führungsschienen 15 ist ein Paar Rollen 17 gleitend montiert, die drehbar auf
z. B. einem Paar von vertikalen Platten 16a, 16b, montiert sind, die eine
Hubeinrichtung 16 bilden. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein vertikal angeordneter
Arbeitszylinder 18 mit einer Kolbenstange 19 versehen, während er so in dem
konkaven Abschnitt 14 des Hauptkörpers 2 montiert ist, daß sein Sockelabschnitt
mit einem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 2 verbunden ist und daß ein
Kopfabschnitt der Kolbenstange davon zwischen den verikalen Platten 16a, 16b
der Hubeinrichtung 16 angeordnet ist. Auf dem Kopfabschnitt der Kolbenstange
19 des Arbeitszylinders 18 ist ein Kettenrad 20 drehbar montiert. Um das
Kettenrad 20 läuft eine Kette 21, deren eines Ende an einem Zylinderkörper 18a
des Arbeitszylinders 18 und deren anderes Ende an der Hubeinrichtung 16
befestigt ist, wodurch die Hubeinrichtung 16 auf und ab entlang den vertikalen
Führungsschienen 15 bewegt wird, wenn die Kolbenstange 19 des
Arbeitszylinders 18 ausgefahren und zurückgezogen wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Hubeinrichtung 16 mit einem ausgesparten
Abschnitt 16c versehen, der im wesentlichen eine C-förmige Form annimmt, die
sich nach der Vorderseite des Fahrgestells 1 hin öffnet. Jede Schiene eines Paares
von horizontalen Führungsschienen 22 ist an einer oberen und einer unteren
inneren Oberfläche des Aussparungsabschnitts 16 c des Aufzugselements 16 starr
so befestigt, daß sie einander gegenüberliegend angeordnet sind, wie in Fig. 1
gezeigt. Andererseits ist jede Rolle eines Paares von Rollen 24 an einer oberen
und einer unteren Oberfläche eines Montierabschnitts 23 a eines hülsenförmigen
ersten Tragarms 23 drehbar befestigt, wobei der Abschnitt 23 a zwischen den
horizontalen Führungsrollen 22 so angeordnet ist, daß die Rollen 24 drehbar in
den horizontalen Führungsschienen 22 aufgenommen werden. Wie in Fig. 1
gezeigt, ist nämlich ein Sockelabschnitt eines hülsenförmigen ersten Tragarms 23
zwischen den drehbar an dem Montierabschnitt 23a montierten Rollen 24
angebracht. Folglich wird der erste Tragarm 23 horizontal relativ zu dem
Hauptkörper 2 des Fahrgestells 1 bewegt, wenn dessen Montierabschnitt 23 a
horizontal entlang den Führungsrollen 22 bewegt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt,
erstreckt sich der erste Tragarm 23 vom Hauptkörper 2 des Fahrgestells 1 nach
vorne. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Breitenpositionierungszylinder 50 horizontal
zwischen einer der horizontalen Führungsschienen 22 (d. h. eine obere
Führungsschiene 22 in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform) und dem
Montierabschnitt 23a des ersten Tragarms 23 angebracht.
In den ersten Tragarm 23 ist ein hülsenförmiger zweiter Tragarm 25 gleitend
montiert, der aus dem ersten Tragarm 23 ausgefahren und in diesen
zurückgezogen werden kann, so daß er nach vorne und nach hinten relativ zu dem
ersten Tragarm 23 bewegt werden kann. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Paar von
verlängerten Platten 25 starr auf einem Stirnseitenabschnitt des zweiten Tragarms
25 montiert. Gegenüberliegende Enden eines Längenpositionierungszylinders 28
sind auf einem Paar von Zapfen 29, 30 drehbar angeordnet, wobei der Zapfen 29
auf oberen Endabschnitten der verlängerten Platten 26 und der andere Zapfen 30
auf oberen Endabschnitten eines Paares von Klammern 27 montiert ist, das auf
einer oberen Oberfläche des Sockelabschnitts des ersten Tragarms 23 befestigt ist.
Folglich wird, wenn der Längspositionierungszylinder 28 betätigt wird, der zweite
Tragarm 25 gleitend entlang des ersten Tragarms 23 ausgefahren und
zurückgezogen.
Auf dem Stirnseitenabschnitt des zweiten Tragarms 25 ist weiterhin eine
Tragplatte 31 montiert, auf deren rückseitiger Oberfläche ein Paar von vertikalen
Befestigungsplatten 32 angebracht ist, die auf untere Abschnitte der verlängerten
Platten 26 durch eine horizontale Welle 33 drehbar montiert sind. Im anderen Fall
wird, wie in Fig. 1 gezeigt, jeder Zylinder eines Paares von Arbeitszylindern 34
zur winkelmäßigen Positionierung jeder der vertikalen Befestigungsplatten 32
drehbar auf einem Paar von Zapfen 35, 36 montiert, wobei der Zapfen 35 auf
einem rückwärtigen Endabschnitt der vertikalen Befestigungsplatte 32 und der
andere Zapfen 36 auf einem rückwärtigen Abschnitt des zweiten Tragarms 25
montiert ist. Auf der Tragplatte 31 ist eine Drehplatte 37 drehbar angebracht, die
durch einen Drehmotor 38 so angetrieben wird, daß sie sich um eine Achse
senkrecht zu der Tragplatte 31 dreht.
Wie in Fig. 5 und 9 gezeigt, ist nämlich ein Führungsring 39 auf der Tragplatte
31 durch eine Vielzahl von Bolzen 40 starr montiert. Im anderen Fall ist ein
Ringteil 41 an der Drehplatte 37 befestigt, während sie durch eine Vielzahl von
Kugeln 42 drehbar in dem Führungsring 39 montiert ist. Ein Zahnkranz 43 ist in
einer inneren Umfangsoberfläche des Ringteils 41 eingeformt. An einer
Leistungsabgabewelle 38a des Drehmotors 38 ist ein Ritzel 44 befestigt, das im
Eingriff mit dem Zahnkranz 43 steht. Demzufolge wird die Drehplatte 37 durch
den Motor 38 drehbar angetrieben, wenn der Drehmotor 38 betätigt wird. Der
Drehmotor 38 ist in dem zweiten Tragarm 25 untergebracht.
Es ist auch möglich, die Drehplatte 37 durch den Drehmotor 38 direkt
anzutreiben, ohne den Zahnkranz 43 zu benutzen, wobei die
Leistungsabgabewelle 38a des Motors 38 direkt mit dem Mittelpunkt der
Drehplatte 37 verbunden ist.
Auf der Drehplatte 37 ist eine Lastaufnahmeplatte 45 durch einen Zapfen 46 und
ein Paar Klammern 46a, 46b schwenkbar montiert. Im anderen Fall ist ein Paar
von Positionierungsbolzen 47 auf der Drehplatte 37 so montiert, daß sie sich nach
vorne erstrecken, wobei die Länge von jedem dieser Bolzen 47 einstellbar ist und
wobei das Paar von Postitionierungsbolzen 47 in einer Ebene senkrecht zu dem
Zapfen 46 liegt und den Zapfen 46 dazwischen einschließt, wie in Fig. 5 gezeigt.
Ein vorderes Ende jeder der Positionierungsbolzen 47 schlägt auf einer
rückwärtigen Oberfläche der Lastaufnahmeplatte 45 an, um einen Schwenkwinkel
der Lastaufnahmeplatte 45 relativ zu der Drehplatte 37 zu regulieren. Die
Lastaufnahmeplatte 45 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen 48 versehen.
Da die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung so wie oben beschrieben
konstruiert ist, ist es der Lastaufnahmeplatte 45 möglich, sich relativ zu dem
Fahrgestell 1 der Vorrichtung nach oben/unten sowie zurück/vorzubewegen.
Zusätzlich ist es für die Lastaufnahmeplatte 45 ebenfalls möglich, in einer
vertikalen Ebene in eine vertikale und eine horizontale Position zu schwenken,
sich zu drehen, und geringfügig in einer horizontalen Ebene zu schwenken.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Kontaktsensor 49 auf einem Stirnseitenabschnitt auf
jedem der unteren Rahmen 3 des Fahrgestells 1 so angebracht, daß er sich nach
vorne erstreckt. Jedes der Betätigungselemente der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung, wie der Fahrmotor 8, Lenkzylinder 13, vertikal angeordneter
Arbeitszylinder 18, Längenpositionierungszylinder 28,
Breitenpositionierungszylinder 50, Drehmotor 38 und der Arbeitszylinder 34,
wird mit einem Drucköl beaufschlagt, das durch ein erstes bis siebtes
Kontrollventil 51 1 bis 51 7 aus einer hydraulischen Pumpe 52 ausfließt. Jedes der
obigen Kontrollventile 51 1 bis 51 7 besteht aus einem magnetisch betriebenen
4-Wege-/3 Positionen-Ventil, das sich normalerweise in seiner N(neutral)-Position
befindet, und in eine erste Druckölversorgungsposition I oder eine zweite
Druckölversorgungsposition II gebracht wird, wenn ein erster Magnet 53 1 oder
ein zweiter Magnet 53 2 unter Strom gesetzt wird. Jeder der Magneten 53 1, 53 2
wird durch einen Controller überwacht.
So umfaßt z. B., wie in Fig. 7 gezeigt, der oben genannte Controller einen Kasten
60, auf dem ein erster Hebel 61 und ein zweiter Hebel 62 drehbar montiert sind,
so daß sie in Längs- und Querrichtung davon hin- und hergeschwenkt werden
können. Des weiteren sind in dem Controller vorgesehen: ein Hauptschalter 63;
eine Kontroll-Lampe 64; ein Notschalter 65; und ein Betätigungsknopf 66. Im
Betrieb wird, wenn der erste Hebel 61 nach vorne geschwenkt wird, der zweite
Magnet 53 2 des ersten Kontrollventils 51 1 unter Strom gesetzt, so daß sich der
Fahrmotor 8 in einer dazu normalen Richtung dreht, wodurch sich das Fahrgestell
1 der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nach vorne bewegt. Im anderen
Falle wird, wenn der erste Hebel 61 nach rückwärts geschwenkt wird, der zweite
Magnet 53 2 des ersten Kontrollventils 51 1 unter Strom gesetzt, so daß sich der
Fahrmotor 8 in eine Richtung entgegengesetzt der obigen normalen Richtung
dreht, wodurch sich das Fahrgestell 1 nach rückwärts bewegt. Wenn der erste
Hebel 61 nach vorne und nach links geschwenkt wird, werden die ersten Magnete
53 1 der ersten und zweiten Kontrollventile 51 1 und 51 2 unter Strom gesetzt, so
daß sich der Fahrmotor 8 in der normalen Richtung dreht. Zu dieser Zeit ist der
Lenkzylinder 13 ausgefahren, um das Antriebsrad 4 nach links zu steuern, so daß
sich das Fahrgestell 1 nach vorne und nach links bewegt.
In gleicher Weise wie oben bewegt sich das Fahrgestell 1 nach rückwärts/links,
vorwärts/rechts und rückwärts/rechts, wenn der erste Hebel 61 nach
rückwärts/links, vorwärts/rechts bzw. rückwärts/rechts geschwenkt wird.
Im anderen Fall wird, wenn der erste Hebel 61 zurück- und vorgeschwenkt wird,
während sein Knopf 61a heruntergedrückt wird, der erste Magnet 53 1 oder der
zweite Magnet 53 2 des dritten Kontrollventils 51 3 unter Strom gesetzt, so daß der
Arbeitszylinder 18 ausgefahren und zurückgezogen wird, um die
Lastaufnahmeplatte 45 auf und ab zu bewegen. Wenn der zweite Hebel 62
zurück- und vorgeschwenkt wird, werden der erste und der zweite Magnet 53 1
und 53 2 des vierten Kontrollventils 51 4 unter Strom gesetzt, so daß der
Längenpositionierungszylinder 28 ausgefahren und zurückgezogen wird, um die
Lastaufnahmeplatte 45 zurück und vor relativ zum Fahrgestell 1 zu bewegen.
Zusätzlich werden, wenn der zweite Hebel 62 in Querrichtung des Kastens 60
geschwenkt wird, der erste und zweite Magnet 53 1 und 53 2 des fünften
Kontrollventils 51 5 unter Strom gesetzt, so daß der Breitenpositionierungszylinder
50 ausgefahren und zurückgezogen wird, um die Lastaufnahmeplatte 45 in der
Breite relativ zum Fahrgestell 1 zu bewegen.
Wenn der zweite Hebel 62 zurück- und vorgeschwenkt wird, während sein Knopf
62a gedrückt wird, werden der erste und zweite Magnet 53 1 und 53 2 des
siebenten Kontrollventils 51 7 unter Strom gesetzt, so daß der Arbeitszylinder 34
ausgefahren und zurückgezogen wird, um die Lastaufnahmeplatte 45 in einer
vertikalen Ebene zu schwenken.
In ähnlicher Weise wie oben werden der erste Magnet 53 1 und der zweite Magnet
53 2 des sechsten Kontrollventils 51 6 unter Strom gesetzt, wenn der zweite Hebel
62 quer geschwenkt wird, so daß der Drehmotor 38 sich in der normalen
Richtung bzw. einer Richtung entgegengesetzt zu der normalen Richtung dreht,
um die Lastaufnahmeplatte 45 in einer normalen Richtung und einer Richtung
entgegengesetzt dazu durch die Drehplatte 37 zu drehen.
Zusätzlich zu der obigen, in Fig. 7 gezeigten 2-Hebel-Konstruktion des
Controllers, kann der Controller jede andere Konstruktionsform annehmen, z. B.
eine solche, die mit einer Anzahl von Hebeln zum Kontrollieren einer Anzahl von
Operationen versehen ist, eine elektrisch kontrollierte, wie z. B. eine
Fernbedienungseinheit oder eine Funkbedienungseinheit.
Im folgenden wird die Handhabung des Baumaterials im Detail beschrieben.
Wie in Fig. 8A gezeigt, wird zu allererst die Lastaufnahmeplatte 45 in ihrer
horizontalen Position positioniert, während sie nach vorne relativ zum Fahrgestell
1 bewegt wird. Anschließend wird die Lastaufnahmeplatte 45 abgesenkt, so daß
sie in Kontakt mit der Oberfläche eines der Baumaterialien "A" gebracht wird,
die auf dem Boden gestapelt und mit einer Vielzahl von Gewindebolzen versehen
sind, so daß die in der Oberfläche des Baumaterials "A" vorgesehenen
Gewindebolzen in den Bohrungen 48 der Lastaufnahmeplatte 45 aufgenommen
werden und dann gewindemäßig in Eingriff mit Muttern gelangen, wodurch das
Baumaterial "A" an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt wird.
In diesem Falle erstrecken sich die Baumaterialien "A" der Breite nach hinter
dem Fahrgestell 1 auf dem Boden, da die Baumaterialien "A" so auf dem Boden
gestapelt sind, daß ihre Längsachsen nach einer Richtung senkrecht zur
Fahrrichtung des Fahrgestells 1 ausgerichtet sind. Wie in Fig. 8B gezeigt, wird
bei der Handhabung des Baumaterials "A" die Lastaufnahmeplatte 45 geringfügig
angehoben, während sie zusammen mit der Drehplatte 37 um einen Winkel von
90° mit Hilfe des Drehmotors 38 gedreht wird, so daß die Längsachse des
Baumaterials "A", das an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt ist, nach der
Fahrtrichtung des Fahrgestells 1 ausgerichtet ist. Danach wird der zweite Tragarm
25 des Fahrgestells 1 zurückgezogen, um die Lastaufnahmeplatte 45 geringfügig
nach rückwärts zu bewegen, so daß das Baumaterial "A" in einer horizontalen
Position im Fahrgestell 1 gehalten wird. Um das Baumaterial "A" in einer
Position zu halten, die in Fig. 8B durch Strichlinien angegeben ist, wird der
erste Tragarm 23 des Fahrgestells 1 nach oben bewegt, und anschließend wird die
Lastaufnahmeplatte 45 nach oben geschwenkt, um das Baumaterial "A" in einer
vertikalen Position zu halten.
Unter solchen Bedingungen bewegt sich das Fahrgestell 1, wie in Fig. 8C
gezeigt, nach vorne, so daß das Baumaterial "A", das an der Lastaufnahmeplatte
45 des Fahrgestells 1 befestigt ist, in einen Öffnungsabschnitt "C" eines
Baukörpers "B" eintritt. Zu dieser Zeit, wenn mindestens einer der
Kontaktsensoren 49 des Fahrgestells 1 einen unteren Abschnitt B1 des
Öffnungsabschnitts "C" des Baukörpers "B" berührt, stoppt das Fahrgestell 1
automatisch. Der mit dem unteren Abschnitt B1 in Verbindung gebrachte
Kontaktsensor 49 sendet nämlich ein Signal an den ersten Magneten 53 1 des
ersten Kontrollventils 51 1, um dasselbe spannungslos zu machen, so daß das erste
Kontrollventil 51 1 in seiner Neutralposition gehalten wird.
Da das Fahrgestell 1 der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die obige sehr
stabile Konstruktion aufweist, besteht keine Befürchtung, daß das Fahrgestell 1,
das das Baumaterial "A" trägt, während des Fahrens unter dem Einfluß der
Schwere des Baumaterials "A" nach vorne kippt. Das Fahrgestell 1 ist nämlich
aus dem Hauptkörper 2 und dem tieferliegenden Rahmen 3 konstruiert, so daß er
im Längsschnitt eine im wesentlichen L-förmige Form annimmt, während er
durch das Steuer-/Antriebsrad 4 und die Vorderräder 6 mit einem langen
Achsabstand gestützt wird. Zudem wird das Baumaterial "A" in einen Raum über
dem tieferliegenden Rahmen 3 des Fahrgestells 1 zurückgezogen und in diesem
Raum gehalten. Folglich ist es möglich, ein Kippmoment des Fahrgestells 1 mit
Hilfe der Vorderräder 6 und dem Gewicht des Hauptkörpers 2 des Fahrgestells 1
auszuhalten, wobei dieses Kippmoment durch das Baumaterial "A", das an der
Lastaufnahmeplatte 45 des Fahrgestells 1 befestigt ist, ausgelöst wird. Wie aus
der obigen Beschreibung klar hervorgeht, besitzt das Fahrgestell 1 der
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Stabilität.
Bei der Montage des Baumaterials "A" wird, nachdem das Fahrgestell 1 wie oben
beschrieben stoppt, der erste Tragarm 23 des Fahrgestells 1 angehoben, während
der zweite Tragarm 25 nach vorne ausgefahren wird, so daß die
Lastaufnahmeplatte 45 nach oben und vorne bewegt wird. Zu dieser Zeit wird die
Tragplatte 31 in eine vertikale Ebene geschwenkt, um die Lastaufnahmeplatte 45
nach oben in eine vertikale Ebene zu schwenken, so daß das Baumaterial "A" aus
dem Baukörper "B" durch den Öffnungsabschnitt "C" des Baukörpers "B"
herausbewegt wird und in einer vertikalen Position gehalten wird.
Danach wird der zweite Tragarm 25 des Fahrgestells 1 zurückgezogen, so daß die
Lastaufnahmeplatte 45 nach rückwärts relativ zum Fahrgestell 1 bewegt wird,
wodurch das Baumaterial "A", das an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt ist, an
einer Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" anschlägt. Danach wird der erste
Tragarm 23 vertikal und quer bewegt, um die Lastaufnahmeplatte 45 ebenso
vertikal und quer zu bewegen, so daß das Baumaterial "A", das an der
Lastaufnahmeplatte 45 befestigt ist, in einem vorbestimmten Montagebereich der
Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" positioniert wird.
Wie in Fig. 8D gezeigt, ist es bei der Montage des Baumaterials "A" auf der
Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" notwendig, die Positionierungsbolzen 47
so anzupassen, daß die Lastaufnahmeplatte 45 im Falle, daß die Längsmittellinie
des Fahrgestells 1 nicht senkrecht zur Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B"
ist, passend geneigt wird, da es für das Baumaterial "A" nicht möglich ist, dicht
an der Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" anzuschlagen, wenn eine
Längsmittellinie des Fahrgestells 1 nicht senkrecht zur Außenoberfläche B2 des
Baukörpers "B" liegt. Im Fall, daß die Längsmittellinie des Fahrgestells 1 nicht
senkrecht zur Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" ist, ist es für das
Baumaterial "A" nämlich möglich, dicht an der Außenoberfläche B2 des
Baukörpers "B" anzuschlagen, indem die, wie in Fig. 5 gezeigt, an der Drehplatte
37 angebrachten Positionierungsbolzen 47 entsprechend angepaßt werden.
Unter diesen Umständen wird das Baumaterial "A" durch entsprechende
Befestigungsmittel auf der Außenoberfläche B2 des Baukörpers "B" fest montiert.
Nach Abschluß der Montage des Baumaterials "A" auf der Außenoberfläche B2
des Baukörpers "B" werden die Muttern, die gewindemäßig mit den Stützbolzen
des Baumaterials "A" zum Befestigen des Baumaterials "A" an der
Lastaufnahmeplatte 45 befestigt waren, gelöst, so daß das Baumaterial "A" von
der Lastaufnahmeplatte 45 des Fahrgestells 1 getrennt wird.
Wie in Fig. 8E gezeigt, wird im Falle, daß das Baumaterial "A" auf einer
Eckposition "D" des Baukörpers "B" montiert wird, der erste Rahmen 23 des
Fahrgestells 1 mit Hilfe des Breitenpositionierungszylinders 50 entsprechend in
Querrichtung bewegt, um die Lastaufnahmeplatte 45 in Querrichtung zu bewegen,
so daß das Baumaterial "A", das an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt ist, leicht
an einem vorbestimmten Montagebereich des Baukörpers "B" positioniert werden
kann.
In der obigen Ausführungsform des Fahrgestells 1 der vorliegenden Erfindung ist
das Baumaterial "A" an der Lastaufnahmeplatte 45 des Fahrgestells 1 mit Hilfe
der in dem Baumaterial "A" vorgesehenen Stützbolzen und den gewindemäßig mit
den Stützbolzen durch die Lastaufnahmeplatte 45 in Eingriff stehenden Muttern
befestigt. Zusätzlich zu der obigen Konstruktion ist es für das Fahrgestell 1
ebenso möglich, jeden anderen passenden Mechanismus zum Befestigen des
Baumaterials "A" an der Lastaufnahmeplatte 45 zu verwenden, wie z. B. einen
Vakuummechanismus, einen Klemm-Mechanismus u. dgl. Des weiteren ist es
ebenso möglich, daß die Lastaufnahmeplatte 45 verschiedene Arten von Klemm-Zu
satzgeräten trägt, die auswechselbar darauf montiert sind, so daß es ermöglicht
wird, verschiedene Arten von Baumaterialien zu transportieren und zu montieren.
Zusätzlich ist es, wie in Fig. 9 gezeigt, möglich, ein Montageplattenbauteil 70 auf
der Drehplatte 37 vorzusehen. In das Montageplattenbauteil 70 ist ein
hülsenähnliches Mutternbauteil 72 drehbar montiert, das ein Gewindeloch 71
aufweist, wobei das Mutternbauteil 72 daran gehindert wird, sich in seiner
Längsrichtung zu bewegen. Eine Gewindestange 73 steht gewindemäßig mit dem
Gewindeloch 71 des hülsenähnlichen Mutternbauteil 72 im Eingriff, während sie
mit der Lastaufnahmeplatte 45 des Fahrgestells 1 verbunden ist. Ein rückwärtiger
Endabschnitt des Mutternbauteils 72 ist in eine rechteckige Auskragung 72 a
eingeformt und nimmt eine rechteckige Form im Querschnitt an. Die rechtecktige
Auskragung 72 a des Mutternbauteils 72 wird mit Hilfe eines Knarrenschlüssels
drehbar angetrieben, so daß die Lastaufnahmeplatte 45 geneigt wird, wobei das
Baumaterial "A", das an der Lastaufnahmeplatte 45 befestigt ist, in einen engen
Kontakt mit der Außenoberfläche B2 oder einer Innenoberfläche des Baukörpers
"B" in dem Falle gebracht wird, daß die Längsmittellinie des Fahrgestells 1 nicht
senkrecht zu solchen Oberflächen des Baukörpers "B" ist.
In gleicher Weise wie oben ist es mit dem Fahrgestell 1 der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung möglich, das Baumaterial "A" auf der Innenoberfläche
des Baukörpers "B" zu montieren.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Transportieren eines Bauteils zum Einbauort und zum
vorübergehenden Festhalten in der Einbauposition mit
- - einem Fahrgestell,
- - einer Hubeinrichtung, die vertikal und relativ zu einer Führung des Fahrgestells verstellbar ist, und mit
- - einer Trageinrichtung zur Aufnahme des Bauteils,
dadurch gekennzeichnet, daß - - das Fahrgestell (1) im wesentlichen L-förmig mit einem sich vertikal erstreckenden Hauptkörper (2) und einem Paar von Rahmen (3) ausgebildet ist, wobei die Rahmen (3) im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und sich horizontal an den gegenüberliegenden Seiten im unteren Bereich des Hauptkörpers (2) erstrecken,
- - die Hubeinrichtung (16) einen Schlitten aufweist, der mittels Rollen (17) in Schienen (15) des Hauptteils (2) vertikal verstellbar geführt ist und der seinerseits Führungsschienen (22) besitzt, in denen die Trageinrichtung mittels Rollen (24) horizontal verstellbar geführt ist,
- - die Trageinrichtung einen ersten Tragarm (23) aufweist, der sich horizontal vom Hauptkörper (2) wegerstreckt und dessen hinteres Ende in der Hubeinrichtung (16) horizontal verschieblich gelagert ist,
- - die Trageinrichtung einen zweiten Tragarm (25) aufweist, der innerhalb des ersten Tragarms (23) längsverschieblich gelagert ist, so daß der Arbeitsbereich der Trageinrichtung durch Ein- und Ausfahren des zweiten Tragarms (25) teleskopartig veränderbar ist, und daß
- - die Trageinrichtung einen Aufnahmekopf (31, 32), der um eine horizontale Welle (33) am vorderen Ende des zweiten Tragarms (25) aus einer im wesentlichen vertikalen in eine im wesentlichen horizontale Lage und zurück schwenkbar ist, sowie eine im Aufnahmekopf (31, 32) gelagerte Lastaufnahmeplatte (45) aufweist, die um eine zur Lastaufnahmeplatte (45) senkrechte Mittelachse drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Fahrgestell (1) mittig unterhalb des sich vertikal erstreckenden
Hauptkörpers (2) ein Antriebsrad (4) vorgesehen ist, das mit einem
Fahrinotor (8) gekoppelt ist und das zu Lenkzwecken um eine vertikale
Achse schwenkbar ist, und daß jeder der beiden Rahmen (3) an dem vom
Hauptkörper (2) abgewandten Ende ein Vorderrad (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsrad (4) in einer U-förmigen, nach unten offenen Gabel (7)
gelagert und über eine mit der Gabel (7) verbundene Längswelle (9), die
sich in horizontal vom Hauptkörper (2) abstehenden Stützklammern (10)
abstützt, um eine vertikale Achse schwenkbar ist, wobei auf die
Längswelle (9) ein Ritzel (11) drehfest aufgesetzt ist, das mit einer auf
dem Hauptkörper (2) beweglich gelagerten Zahnstange (12) im Eingriff
steht, die von einem Lenkzylinder (13) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Hubeinrichtung (16) ein Paar Führungsschienen (15) umfaßt, die in einem vertikal verlaufenden, konkaven Abschnitt des Hauptteils (2) einander gegenüberliegend angeordnet sind, und
- - der Schlitten der Hubeinrichtung (16) aus zwei vertikal im Abstand zueinander angeordneten Platten (16a, 16b) und den zwei horizontal übereinander angeordneten, die Platten (16a, 16b) miteinander verbindenden Führungsschienen (22) besteht, wobei
- - die Platten (16a, 16b) mittels zweier übereinander angeordneter Rollen (17) in den Führungsschienen (15) des Hauptteils (2) vertikal verschieblich gelagert sind und
- - die horizontal angeordneten Führungsschienen (22) zur Führung der am hinteren Ende des ersten Tragarmes (23) der Trageinrichtung angeordneten Rollen (24) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubeinrichtung (16) einen vertikal angeordneten Arbeitszylinder (18)
aufweist, dessen unteres Ende im Hauptteil (2) gelagert ist und dessen
Kolben (19) am oberen Ende mit einem Kettenrad (20) verbunden ist, über
das eine Kette (21) geführt ist, deren Enden einerseits mit dem
Arbeitszylinder (18) und andererseits mit dem Schlitten der
Hubeinrichtung (16) fest verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmekopf der Trageinrichtung ein Paar beabstandet zueinander
angeordnete Befestigungsplatten (32) aufweist, die um die horizontale
Welle (33) schwenkbar am vorderen Ende des zweiten Tragarms (25)
gelagert und mit einer Tragplatte (31) verbunden sind, die ihrerseits mit
einem Führungsring (39) verbunden ist, der zusammen mit einem Ringteil
(41) und Kugeln (42) die Lagerung einer Drehplatte (37) bildet, die mittels
eines an der Tragplatte (31) befestigten Drehmotors (38) über ein Ritzel
(44) und eine Innenverzahnung des Ringteils (41) relativ zur Tragplatte
(31) um eine zur Tragplatte (31) und zur Drehplatte (37) senkrechte Achse
drehbar ist, und daß mit der Drehplatte (37) die Lastaufnahmeplatte (45)
mit einer Vielzahl von Bohrungen (48) mittels eines Zapfens (46) derartig
gelenkig verbunden ist, daß die Lastaufnahmeplatte (45) über ein Paar
Positionierungsbolzen (47) um eine Achse parallel zur Fläche der
Drehplatte (37) relativ zur Drehplatte (37) schwenkbar und einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lastaufnahmeplatte (45) mittels eines Arbeitszylinders (34), dessen
hinteres Ende im zweiten Tragarm (25) gelagert ist und dessen Kolben
über einen Zapfen (35) an den Befestigungsplatten (32) angreift, um die
horizontal angeordnete Welle (33) schwenkbar ist, durch die die aus
Tragplatte (31) und Befestigungsplatte (32) bestehende Baueinheit mit dem
vorderen Ende des zweiten Tragarms (25) über Platten (26) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positionierungsbolzen (47) mit einem Gewindeteil in fest mit der
Drehplatte (37) verbundene Mutterteile eingreifen und sich mit einem
Kopfteil an der Lastaufnahmeplatte (45) abstützen, das für den Eingriff
eines Schraubenschlüssels und endseitig kugelförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastaufnahmeplatte (45) außer den Bohrungen (48) auswechselbare
Zusatzeinrichtungen zur Befestigung von plattenförmigen Bauteilen
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63268284A JPH0757680B2 (ja) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | 壁材運搬取付装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935665A1 DE3935665A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3935665C2 true DE3935665C2 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=17456402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3935665A Expired - Fee Related DE3935665C2 (de) | 1988-10-26 | 1989-10-26 | Vorrichtung zum Transportieren eines Bauteils |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5259721A (de) |
JP (1) | JPH0757680B2 (de) |
DE (1) | DE3935665C2 (de) |
GB (1) | GB2224263B (de) |
HK (1) | HK44294A (de) |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02218852A (ja) * | 1989-02-21 | 1990-08-31 | Suzuki Motor Co Ltd | ガス燃料エンジンの空燃比制御装置 |
JPH02110543U (de) * | 1989-02-22 | 1990-09-04 | ||
JPH0819774B2 (ja) * | 1989-10-26 | 1996-02-28 | 日本板硝子株式会社 | 外装用板材の施工方法 |
US5547038A (en) * | 1991-08-01 | 1996-08-20 | Madwed; Albert | Wheeled chassis having independently pivotable drivewheels for omnidirectional motion |
EP0578809B1 (de) * | 1992-01-30 | 1997-05-02 | Ytong Nederland B.V. | Verfahren und vorrichtung zum montieren von platten |
JP2544365Y2 (ja) * | 1992-11-05 | 1997-08-20 | 三井造船株式会社 | ガラスハンドリング用ロードバランサ |
DE4242667C2 (de) * | 1992-12-17 | 1996-04-04 | Paul Lingen | An einem fahrbaren Arbeitsgerät vorn lösbar anbringbares mehrteiliges Manipuliergerät |
JP2733738B2 (ja) * | 1993-06-10 | 1998-03-30 | 鹿島建設株式会社 | 作業車両 |
DE9309889U1 (de) * | 1993-07-02 | 1994-11-03 | Wirth Maschinenbau GmbH, 88074 Meckenbeuren | Vorrichtung zum Handhaben insbesondere plattenförmiger Körper |
FR2710904B1 (fr) * | 1993-10-06 | 1995-12-08 | Epstein Benoit Dov | Appareil de pose de vitrine de magasin. |
ATE160133T1 (de) * | 1994-08-30 | 1997-11-15 | Paul Lingen | Mehrteiliger manipulator für ein fahrbares arbeitsgerät |
US5584646A (en) * | 1994-08-31 | 1996-12-17 | Wiseda Ltd. | Handling apparatus |
US5620296A (en) * | 1995-11-02 | 1997-04-15 | Toyrak Enterprises, Inc. | Device for loading and carrying cargo |
DE29712039U1 (de) * | 1997-07-09 | 1997-08-28 | SEG Umwelt-Service GmbH, 66693 Mettlach | Vorrichtung zur Entsorgung von Kühlaggregaten |
FR2848200B1 (fr) * | 2002-12-04 | 2008-08-22 | Air Nacelle Services | Dispositif de manutention d'une charge |
US7600959B2 (en) * | 2003-04-30 | 2009-10-13 | Jlg Industries, Inc. | Panel installation apparatus and method |
US20060062655A1 (en) * | 2004-09-17 | 2006-03-23 | Harrelson Ronald E | Panel lifting and positioning device |
DE102007058694A1 (de) * | 2007-12-06 | 2009-06-10 | Jungheinrich Ag | Dreirädriges Fahrzeug, insbesondere Flurförderzeug mit Kippsicherung |
EP2490979B1 (de) * | 2009-10-21 | 2015-03-04 | HH Intellitech APS | Justierkopf für eine aufzugsvorrichtung |
CN101787800B (zh) * | 2010-02-09 | 2011-09-07 | 上海永明机械制造有限公司 | 一种用于建筑用夹芯板现场安装施工的方法 |
FR2973360B1 (fr) * | 2011-04-04 | 2013-03-22 | Mobilev | Grue pour la pose d'une vitre |
US9321615B2 (en) * | 2013-04-02 | 2016-04-26 | Snap-On Incorporated | Panel hoist |
DE102013009705B4 (de) | 2013-06-11 | 2020-07-09 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Linearantrieb, Hubtisch und Mobilteil |
DE102013106052A1 (de) * | 2013-06-11 | 2014-12-11 | Deutsche Post Ag | Reduzieren des Energieverbrauchs in einer Anlage |
JOP20200120A1 (ar) | 2013-10-21 | 2017-06-16 | Esco Group Llc | إزالة وتركيب تجميعة تآكل |
DK178134B1 (da) * | 2014-02-24 | 2015-06-15 | H & H Danmark As | Mobil montagevogn |
US10309116B2 (en) * | 2014-04-24 | 2019-06-04 | Quantum Workhealth Programmes Pty Ltd | Device for lifting and transporting sheet material |
US11919019B2 (en) | 2015-06-17 | 2024-03-05 | Revolutionice Inc. | Autonomous painting systems and related methods |
US20200016619A1 (en) * | 2015-06-17 | 2020-01-16 | Revolutionice Inc. | Autonomous drywall installation systems and related methods |
US10124359B2 (en) | 2015-06-17 | 2018-11-13 | Integrated Construction Enterprises, Inc. | Autonomous painting systems and related methods |
NL1041385B1 (nl) * | 2015-07-02 | 2017-01-30 | Vacuum Lifting Holland Beheer Bv | Inrichting voor het manipuleren van vlakke platen etc. |
EA202191815A1 (ru) | 2016-06-13 | 2022-03-31 | ЭСКО ГРУП ЛЛСи | Манипуляционная система для изнашиваемых грунтозацепляющих элементов, прикрепленных к землеройному оборудованию |
CN110312668A (zh) * | 2016-12-14 | 2019-10-08 | 量子健身计划有限公司 | 用于提升和运输板材的装置 |
WO2021207341A1 (en) * | 2020-04-08 | 2021-10-14 | Koetter-Rax, Llc | Modular storage system for barrels |
CN111456462A (zh) * | 2020-04-23 | 2020-07-28 | 何淑敏 | 一种拼接式房屋钢结构墙体固定机器人 |
RU203734U1 (ru) * | 2021-02-20 | 2021-04-19 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования Магнитогорский государственный технический университет им. Г. И. Носова | Ходовое оборудование шагающих машин |
CN114197891B (zh) * | 2022-01-21 | 2023-03-31 | 广东名大集团有限公司 | 一种基于bim的装配式绿色建筑吊装系统及其使用方法 |
CN115432042A (zh) * | 2022-10-10 | 2022-12-06 | 中国十七冶集团有限公司 | 一种用于alc条板运输及安装的简易装置及使用方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8312889U1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-02-23 | Wilhelm Honebein Maschinen- und Gerätebau GmbH, 3064 Bad Eilsen | Vorrichtung zum anheben von bauplatten |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2618396A (en) * | 1951-01-12 | 1952-11-18 | Belt Corp | Industrial lift-truck apparatus |
US2756883A (en) * | 1953-06-17 | 1956-07-31 | Irvin F Schreck | Vat lifting and dumping truck |
US2875852A (en) * | 1954-06-21 | 1959-03-03 | John P Morrell | Power driven material handling trucks |
US3409158A (en) * | 1965-06-01 | 1968-11-05 | Le Grand H. Lull | Apparatus for positioning structural members |
US3598263A (en) * | 1969-01-09 | 1971-08-10 | Robert J Ehmke | Plate glass handling device |
US3734328A (en) * | 1972-01-06 | 1973-05-22 | H Dalglish | Roll lifter |
US3888362A (en) * | 1973-05-31 | 1975-06-10 | Nasa | Cooperative multiaxis sensor for teleoperation of article manipulating apparatus |
JPS572215Y2 (de) * | 1974-05-07 | 1982-01-14 | ||
US4027802A (en) * | 1976-08-03 | 1977-06-07 | Reynolds Francis E | Building panel positioner |
US4066166A (en) * | 1976-09-16 | 1978-01-03 | Illinois Tool Works Inc. | Bottle multipackage |
JPS5816096B2 (ja) * | 1976-09-17 | 1983-03-29 | 松下電器産業株式会社 | 暖房システムに用いるジエツトポンプ流量制御弁 |
JPS599480B2 (ja) * | 1978-05-12 | 1984-03-02 | 株式会社豊田自動織機製作所 | フォ−クリフトトラックにおける伸縮ラム |
DE3010482A1 (de) * | 1980-03-19 | 1981-09-24 | Georg Deuringer, Maschinenbau, 8901 Königsbrunn | Tragarm bei einem garagentransportfahrzeug |
FR2514738A1 (fr) * | 1981-10-19 | 1983-04-22 | Kinziger Ets C | Dispositif de prehension et de manipulation de casiers, et casier associe |
US4723353A (en) * | 1984-05-14 | 1988-02-09 | Monforte Mathew L | Exchangeable multi-function end effector tools |
US4604787A (en) * | 1984-08-15 | 1986-08-12 | Transamerica Delaval Inc. | Tool changer for manipulator arm |
SU1333567A1 (ru) * | 1984-12-28 | 1987-08-30 | Центральное Экспериментальное Конструкторское Бюро Комплексной Механизации И Автоматизации В Строительстве | Манипул тор |
JPS6215479A (ja) * | 1985-07-15 | 1987-01-23 | Komatsu Ltd | オ−トトラツキング測距装置 |
US4884938A (en) * | 1986-12-01 | 1989-12-05 | Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha | Apparatus for handling large-sized articles |
US4810151A (en) * | 1988-04-01 | 1989-03-07 | Shern R Garland | Door transporting and mounting machine |
US4913617A (en) * | 1988-07-20 | 1990-04-03 | Martin Marietta Energy Systems, Inc. | Remote tong/tool latch and storage bracket for an advanced servo-manipulator |
-
1988
- 1988-10-26 JP JP63268284A patent/JPH0757680B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-10-25 GB GB8924000A patent/GB2224263B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-26 US US07/427,588 patent/US5259721A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-26 DE DE3935665A patent/DE3935665C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-05-05 HK HK44294A patent/HK44294A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8312889U1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-02-23 | Wilhelm Honebein Maschinen- und Gerätebau GmbH, 3064 Bad Eilsen | Vorrichtung zum anheben von bauplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2224263B (en) | 1992-09-02 |
HK44294A (en) | 1994-05-13 |
US5259721A (en) | 1993-11-09 |
GB8924000D0 (en) | 1989-12-13 |
GB2224263A (en) | 1990-05-02 |
JPH0757680B2 (ja) | 1995-06-21 |
DE3935665A1 (de) | 1990-05-03 |
JPH02117600A (ja) | 1990-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3935665C2 (de) | Vorrichtung zum Transportieren eines Bauteils | |
DE69422505T2 (de) | Transporteinrichtung für kraftfahrzeuge und kraftfahrzeugteile | |
DE69927070T2 (de) | Lateraler Ausleger für bewegliche Arbeitshebebühne mit vertikalem Mast | |
DE3638028A1 (de) | Transferverfahren und -vorrichtung zur verwendung bei der kraftwagenmontage | |
EP0623093B1 (de) | Vorsatzgerät für gabelstapler | |
DE69408471T2 (de) | Vorrichtung zum stellen einer glasscheibe für einen laden | |
DE3543010A1 (de) | Selbstfahrende hebebuehne | |
EP0967172A2 (de) | Handhabungsgerät mit Balancier-Hebeeinrichtung | |
DE3238945A1 (de) | Vorrichtung zum setzen von schneestangen oder dgl. | |
DE19604123C2 (de) | Modularer Manipulator zum Anschließen an fahrbare Arbeitsgeräte | |
DE3442306C2 (de) | ||
EP0903319A1 (de) | Wartungsplattform, insbesondere für Wartungsarbeiten an Flugzeugen | |
DE2307332A1 (de) | Transportgestell fuer fertigbauteile | |
DE2821542A1 (de) | Geraet zum anheben und abtransportieren von kraftfahrzeugen | |
DE4303944C2 (de) | Hubeinrichtung, insbesondere zum Verlegen von Bordsteinen, Pflasterplatten und dergleichen | |
DE4242667C2 (de) | An einem fahrbaren Arbeitsgerät vorn lösbar anbringbares mehrteiliges Manipuliergerät | |
DE1941940B2 (de) | Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung | |
DE2450003C2 (de) | Fahrzeugkran mit Kabine mit verschiedenen Stellungen | |
DE2848903C2 (de) | Vorrichtung zum Einschrauben und Festziehen von Schrauben | |
DE2647227A1 (de) | Umschlaggeraet zum heben und kippen von frachtcontainern | |
EP0235313B1 (de) | Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Grossbehälter, z. B. Kabinen, Container oder dergleichen | |
EP1345793A1 (de) | Containerhandhabungsvorrichtung für ein containertransportfahrzeug sowie containertransportfahrzeug | |
DE202005014075U1 (de) | Kranfahrzeug | |
DE2314503C2 (de) | Turmkran mit Aufstelleinrichtung | |
EP0699621B1 (de) | Mehrteiliger Manipulator für ein fahrbares Arbeitsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |